DE29605554U1 - Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE *"* ** " ** MaDÖERBAUMER STRASSE 20
!-&Mgr; t Cl N I /-V NVVAAL- I 1— D-33602 BIELEFELD
DIPL.-ING. BODO THIELKlNG telefon: cos21)60621
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (ob21) 173725
TELEX: 932059 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER
(BLZ 25010030)3091 93-302
ANWALTSAKTE: 17 897
Datum: 22.03.1996 /ba
Anmelder: Michael Bahre,
Kössener Straße 24, 33647 Bielefeld
Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit einem unter dem Fahrzeug angeordneten Halterungsbereich und einem hinter dem Fahrzeug angeordneten Tragbereich.
Bei einem bekannten Heckgepäckträger dieser Art {EU 0 636 515) ist eine schräg aufwärts sich erstreckende Stützstange an einer unterhalb des Kraftfahrzeugbodens sich erstreckenden Halterung befestigt. Die Halterung ist an einen Längsträger des Chassis angeschraubt. In diesen Längsträger erstreckt sich auch ein weiterer Haltebereich, der sich horizontal durch den Stoßfängerbereich des Fahrzeugs hindurch erstreckt und an den sich der Tragbereich anschließt.
Die bekannte Lösung hat den wesentlichen Nachteil, daß ein Durchbruch im Stoßfängerbereich, also an der Karosserie des Fahrzeugs, vorgenommen werden muß, damit ein Anbau erfolgen kann.
17 897 .**:**:*: L *:·*·*::**; 22.03.1996
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Heckgepäckträger der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er eine Montage an einem Kraftfahrzeug ermöglicht, ohne daß hierzu Karosseriebereiche verändert werden müssen. Dabei soll der Heckgepäckträger leicht und einfach am Kraftfahrzeug montierbar bzw. davon demontierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Vorsehen von fest unterhalb des Fahrzeugs montierten Einschubelementen verändert das Aussehen des Fahrzeugs nicht. Sichtbare Karosserieänderungen sind nicht nötig. Die Montage unterhalb des Fahrzeugs im Fahrzeugbodenbereich ist vergleichsweise einfach. Hierzu stehen bei den unterschiedlichen Modellen unterschiedliche Befestigungsstellen zur Verfügung, unter anderem solche, wie sie von den Kraftfahrzeugherstellern üblicherweise für die Montage einer Anhängerkupplung vorgesehen sind.
Der Tragbereich kann leicht in das Gegenelement eingeschoben bzw. darauf aufgeschoben werden und erstreckt sich in einem ausreichend großen Abstand von der Straße.
Die Ausbildung des Heckgepäckträgers erfolgt vorteilhafterweise als Rohr bzw. Rohrrahmenkonstruktion. Damit lassen sich hohe Belastungen bei gleichzeitig gering gehaltenem Gewicht realisieren.
• ·
17 897 .·*:":*: :. V* *··::**; 22.03.1996
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung des ansteckbaren Bereichs des Heckgepäckträgers mit einem transportierten Fahrrad,
Figur 2 - eine perspektivische Explosionsdarstellung des gesamten Heckgepäckträgers ohne transportiertes Fahrrad.
Von dem Kraftfahrzeug 2 ist lediglich der Heckbereich in Figur 2 ersichtlich. Unterhalb des Heckbereichs sind zwei parallel zueinander in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, als Rohre ausgebildete Einschubelemente 1 vorgesehen. An die Einschubelemente 1 sind Befestigungslaschen la, Ib und Ic angeschweißt, die über Befestigungsschrauben an geeigneten Befestigungsstellen des Kraftfahrzeugs angeschraubt werden.
In die rückwärtigen Enden der Einschubelemente 1 können als Rohre kleineren Durchmessers ausgebildete Gegenelemente 3a formschlüssig eingeschoben werden, die Teile einer insgesamt mit 3 bezeichneten Rohrkonstruktion bilden. An den Gegenelementen 3a sitzen als Anschläge 3b wirkende Ringe. Hinter den Anschlägen setzt sich die Rohrkonstruktion in einem aufwärts weisenden Rohrbereich 3c fort, auf dessen oberes Ende eine U-förmige Klammer 4 aufgeschweißt ist.
Die beiden Klammern 4 der beiden Rohrkonstruktionen 3 umgreifen einen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs 2 ver-
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laufenden Querholm &bgr;. Der Querholm &bgr; ist mit Hilfe der Befestigungsschrauben 4a, die die beiden horizontalen Schenkel der Klammer 4 quer durchsetzen, in der Klammer gesichert. Der Querholm 6 bildet zusammen mit zwei seitlichen Rohren 7 und 8 sowie einem hinteren Rohr 9 einen Rohrrahmen. An die Innenseiten der Rohre 7 und 8 sind aufrecht weisende Aufnahmehülsen 11b und 10b angeschweißt. In die beiden Aufnahmehülsen 11b und 10b sind aufwärts weisende Holme 11a und 10a einsteckbar, die mit einem oberen Querholm 12, der gepolstert ausgebildet ist, ein gemeinsames Teil bilden.
An den einander gegenüberliegenden seitlichen Rohren 7 und 8 sind weiterhin jeweils zwei auswärts weisende U-förmige Bügel 15b und 16b einerseits sowie 15a und 16a andererseits in horizontaler Ausrichtung angeschweißt. Dabei fluchten die Bügel gleicher Nummern miteinander. Sie dienen zur Aufnahme jeweils eines Vorderrads 17a und eines Hinterrads 17b eines insgesamt mit 17 bezeichneten Fahrrades.
Am rückwärtigen Ende des aus dem Querholm 6 und den Rohren 7, 8 und 9 gebildeten Rohrrahmens sind übliche Kraftfahrzeugbeleuchtungsvorrichtungen 13 angebracht sowie im Zentrum eine Kennzeichenhaltevorrichtung 4.
Der entfernbare Bereich des Heckgepäckträgers wird mit den beiden rohrförmigen Gegenelementen 3a bis zur Anlage an den Anschlägen 3b in die als Rohre ausgebildeten passenden Einschubelemente 1 eingeschoben. In der Anschlaglage fluchten die Querbohrungen Id des Einschubelements und die Querbohrungen 3d des Gegenelements 3a so miteinander, daß in die-
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17 897 .·*:**: * i :.*:**··:&Ggr;*· 22.03.1990
ser Position eine Sicherung mittels eines Sicherungsbolzens 5 erfolgen kann. An dem Sicherungsbolzen 5 befindet sich ein schwenkbarer Haltebügel, der im eingeschobenen Sicherungszustand des Bolzens 5 das rohrförmige Einschubelement 1 von außen umgreift und den Sicherungsbolzen in seiner Verriegelungsposition hält.

Claims (12)

  1. &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Rgr;&Ngr;&Tgr;&Dgr;&Ngr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; TP gadderbaumer strasse 20
    (-&Lgr;-&Mgr; UiN &idiagr;&Lgr;&Lgr;&idiagr;&Ngr;&ngr;&ngr;/-&Mgr;_&igr; u_ D-33602 BIELEFELD
    DIPL-ING. BODO THIELKING telefon: (O521) &bgr;&ogr;&bgr;21
    DlPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
    ANWALTSAKTE: ]_ &eegr; gO,7
    Datum: 22.03.1996 /ba
    Schutzansprüche:
    1. Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit einem unter dem Fahrzeug angeordneten Halterungsbereich und einem hinter dem Fahrzeug angeordneten Tragbereich, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halterungsbereich von zwei in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander sich erstreckenden, fest am Fahrzeug (2) montierbaren Einschubelementen (1) gebildet wird, in oder auf die damit fluchtende Gegenelemente (3a) ein- bzw. aufschiebbar sind, wobei die Gegenelemente (3a) und die Einschubelemente (1) fest aber lösbar miteinander verbindbar sind und wobei sich rückwärtig an die Gegenelemente (3a) jeweils aufwärts weisende Rohrbereiche (3c) anschließen, an deren oberen Enden der Tragbereich (6, 7, 8, 9) befestigt ist.
  2. 2. Heckgepäckträger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einschubelemente (1) und die Gegenelemente (3a) einander formschlüssig umgreifende Rohre sind.
  3. 3. Heckgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenelemente (3a) in die Einschubelemente (1) einschiebbar sind.
    897 *&bgr;.::··. »S ·.*:·*···:"· 22.03.199&bgr;
  4. 4. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenelemente (3a) bis zu Anschlägen (3b) in die Einschubelemente (1) einschiebbar und in Änschlagposition fixierbar sind.
  5. 5. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenelemente (3a) und die Einschubelemente (1) in Anschlagposition miteinander fluchtende Querbohrungen (Id und 3d) aufweisen, die von einem Sicherungsbolzen
    (5) durchsetzt werden.
  6. 6. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragbereich (6, 7, 8, 9) einen horizontal angeordneten Rohrrahmen aufweist, der mindestens einen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs (2) verlaufenden Querholm (6) aufweist, welcher lösbar mit den oberen Enden der aufwärts weisenden Rohrbereiche (3c) verbunden ist.
  7. 7. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Enden der aufwärts weisenden Rohrbereiche (3c) U-förmig ausgebildete Klammern (4) aufweisen, deren parallele Schenkel an jeweils zwei gegenüberliegenden
    897 ■.·:··..: \m ·..·..::··. 22.03.1996
    Seitenflächen des im Querschnitt rechteckigen Querholms (6) anliegen, wobei die offenen Seiten der U-förmigen Klammern (4) jeweils von Befestigungsschrauben (4a) durchsetzt sind.
  8. 8. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden, längs verlaufenden Schenkeln (8 u. 9) des Rohrrahmens jeweils zwei, zur Außenseite hin geschlossene, horizontal sich erstreckende Bügel (15a, 15b; 16a, 16b) vorgesehen sind, die jeweils zur Aufnahme von Vorder- und Hinterrad (17a u. 17b) eines aufrecht transportierten Fahrrades (17) ausgebildet sind, wobei jeweils zwei der auf unterschiedlichen Seiten angeordneten Bügel (15a u. 15b; 16a u. 16b) miteinander fluchten.
  9. 9. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Rohrrahmen (6, 7, 8, 9) zwei aufwärts ragende Holme (10a, 10b; 11a, lib) befestigt sind, welche mittels eines als Anlage für zwei Fahrräder dienenden Querholms (12) verbunden sind.
  10. 10. Heckgepäckträger nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querholm (12) gepolstert ausgebildet ist.
  11. 11. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    897 .·:···.: :# ·..·..:.·. 22.03.1996
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden aufwärts weisenden Holme (10a; lla) lösbar in zwei am Rohrrahmen (6, 7, 8, 9) angeschweißten Aufnahmehülsen (10b; lib) gehaltert sind.
  12. 12. Heckgepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rohrrahmen (6, 7, 8, 9) an seinem rückwärtigen Ende Kfz-Beleuchtungsvorrichtungen (13) und eine Kennzeichenhaltevorrichtung (14) aufweist.
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