DE1530175A1 - Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison - Google Patents

Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison

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DE1530175A1
DE1530175A1 DE1965E0028897 DEE0028897A DE1530175A1 DE 1530175 A1 DE1530175 A1 DE 1530175A1 DE 1965E0028897 DE1965E0028897 DE 1965E0028897 DE E0028897 A DEE0028897 A DE E0028897A DE 1530175 A1 DE1530175 A1 DE 1530175A1
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DE
Germany
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coupling
spindle
cam
head
coupling head
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DE1965E0028897
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English (en)
Inventor
Briggs Alan Henry
Pinder Brian John
Wilson Eric John
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English Steel Corp Ltd
Original Assignee
English Steel Corp Ltd
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Publication date
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Publication of DE1530175A1 publication Critical patent/DE1530175A1/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/04Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • l'Automatische Kupplung für Schienenfahrzeuge vom Typ Willison" Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Kupplung für Schienenfahrzeuge vom Typ Willison, bei welcherlein Kupplungsriegel unter Federdruck aus dem Kupplungskopf nach außen in Verriegelungslage gedrückt wird, in welcher er am.Kupplungsriegel der Gegenkupplung anliegt und ein Herausziehen einer an jedem Kupplungskopf sitzenden Stoßklaue aus einer Ausnehmung im Kupplungskopf der Gegenkupplung verriegelt$ und wobei ein nach vorne weisender Anschlag am Ansatz des Kupplungsriegels vorgesehen ist, an welchem der eine Arin eines auf einem vertikalen Drehzapfen innerhalb des Kupplungskopfes gelagerten Wirikelhebels angreift, dessen anderer Arrfi von außen her zum Zurückziehen des Kupplungsriegels in den Kupplungskopf betätigbar ist.
  • Derartige automatische Kupplungen für Schienenfahrzeuge sind bekannt. (vgl. britische Patentschrift 921 297). bei dieser bekannten au',#lomatischen Kupplung sind jedoch zwei Winkelhebel vorgesehen, vcjn denen Jeweils ein Arm aus deri. Kupplungskörper herausragIG. Hierdurch ist zwar die Betätigung der Kupplung von jeder Seite des Fahrzeuges durchführbar. Nachteilig ist jedoch, CD daß bei einem derartigen Aufbau die Zugänglichkeit der außen liegenden Arme durch die Fahrzeugpuffer stark behindert wird. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Betätigung der außen liegenden Arme und damit die Funktionsweise der Kupplung abhängig vor, der Bewegungsrichtung. Das stört Insbesondere bei der Automatisierung des Rangierbe,".-.riebes, wobei über zugeo.L-dnete Vorrichtungen einzelne oder mehrere Schienenfahrzeuge zu Fahrzeugsäulen zusammengestellt oder aus diesen vereinzelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung des eingangs beschriebenen Aufbaus so zu gestalten, daß eine bessere Zugänglichkeit des Betätigungsgliedes gewährleistet ist und darüber hinaus über das Betätigungsglied die Einstellung der einzelnen Funktionen der Kupplung unabhängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges durchführbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer automatischen Kupplung des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß eine vorl der Innenseite zur Au-ßenseite des Kupplungskopfes ve.,laufende. vertikale Spindel vorgesehen ist, ferner eine durch die Spindel verdrehbare Kurverischeibe innerhalb des Kupplungskopfes mit zwei diametral gegenüberliegenden Erhebungen, an welchen der nicht am Anschlag des Kupplungsriegelansatzes angreifende Arm des Winkelhebels ai.liegt, und daß am Außenende der Spindel Betätigungsorgane zur Verdrehung der Spiiidel angebracht sind, durch deren Betätigung Über eine der Erhebungen der Kurverischeibe der V.inkelhebel verschwenkbar und infolgedessen der Kupplungsriegel in den Kupplungskopf zurückziehbar ist. Nach einem besonderen Vorschlag weist das Kurvenscheiberiprofil kurze glatte Flächen auf, die durch eiiie lange glatte Fläche miteinander verbunden sind, wobei die lange Fläche dichter an der Achse der Spindel liegt als die beiden kurzen Flächen, welche im gleichen Abstand von der Achse der Spiridel liegen und daher die Erhebungen der Kurvenscheibe bilden, und daß der Arm des Winkelhebels, welcher die Kurvenscheibe erfaßt, zwei glatte Flächen aufweist, deren eine die lange glatte Fläche der Kurvenfläche und deren andere die kurze glatt-e Fläche der Kurvenfläche nach de,-- Drehui-,Lg der letzten ei-greift, wodurch eine Selbstarretierung zwischen Kurvenscheibe und Wirikelhebel in deri'verschiedenen 3etriebslagen erzielbar ist. Zweckmäßig verlauien die kurzei. glatten Flächen rechtwinklig zu den langen glatten Flächen. Auch kann eine besondere Federsperre vorgesehen sein, welche allein das gegenseitige Festhalten der Kurvenfläche am Winkelhebel in ihren verschiedenen Betriebslagen erzielt oder mit dazu beiträgt.
  • Die durch die Erfindung erreich-Gen VorLe--le sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäße'n Kupplung lediglieh ein einziger und vollkommen innerhalb des Kupplungskopfes angeordneter Winkelhebel vorgesehen ist und lediglich die Betätigung einer einzigen seitlich nach außen herausragenden Anordnung erforderlich ist, was sich wesentlich besser von oberhalb"und unterhalb der Kupplung durchführen läßt. Insbesondere wird durch das Zusammenwirken des Winkelhebels mit einer ;.ugeordneten Kurvenscheibe erreicht, daß unabhängig von der Bewegungsrichtung der Kupplung bzw. davon, ob der Kupplungsriegel zurückgezogen oder gelöst wird, eine gleichartige Betätigung der Kupplung durchführbar ist. Somit läßt sich das Verstellen der einzelnen Kupplungselemente und insbesondere des Kupplungsriegels in die einzelnen Funktionsstellungen im 27,uge des Raiigierbetr.-*Lebes durch einen zugeordneten Anschlag oder eine zugeordnete Vorrichtung verwirklichen.
  • Iw. folgenden wird die Erfindung anhand einiger lediglich einige Ausführungs--reispiele darstellender Zeichnungen ausführlicher erläuttert, in denen weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale auCge:#eigt sind. Es zeigen :
    Tig. 1 die Draufsicht a-u-.cL' zwei ineiLandergreifende Willi-
    sontsche Kupplungen, wobei jedoch die eine Kupplung
    derar-, eingestellt ist, daß sie von der Gegenkupplung
    lösbar ist;
    Fig. 2 und 5 vertikale Schni-.I-te längs der Linien II-II bzw.
    YI
    III-III durch Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe;
    Fig. 4 eine Kornbination der horizontalen Schnitte längs der
    Linien IVa--IVa bzw. IVb-IVb, der Figuren 2 und 3;
    Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
    jedoch die beiden Kupplungen hauptsächlich für Be-
    tätigung durch innerhalb eines Schienenstranges an-
    geordnete Vorrichtungen ausgebildet sind;
    Fig. 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie
    VI-VI aus Fig. 5;
    Fig. 7 einen Blick auf' Fig. 6 von unten her;
    Fig. 8 einen Horizontalschnitt entsprechend Fig. 5 als
    Schnitt längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 6;
    Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer innerhalb eines
    Schienenstranges angeordneten Vorrichtung zur Be-
    tätigung der Kupplungen aus Figur 5 - 8;
    Fig. 10 'eine schematisähe Draufsicht auf das rechte Ende
    der Vorrichtung aus Fig. 9 im Teilschnitt.
    In den Figuren 1 - 4 sind zwei WillisonIsche Kupplungen A und --131 dargestellt, welche beide eine feste Stoßklaue.11 besitzen, mit der sie in eine Ausnehmung 12 hinter einer vertikalen Führungsfläche 1-4 an der anderen Kupplung eingreifen können, wobei jede Ausnehmung nach oben hin durch eine feste Backe 14 abgeschlossen ist, so daß keine gegenseitige Vertikalbewegung zwischen den ineinandergeschobenen Kupplungen eintreten kann. In jeder Kupplung wird ein Kupplungsriegel 15 durch eine Feder 18 nach außen in eine Lage gedrückt, in welcher der Kopf 17 dieses Riegels sich an den Kopf des Riegels der Gegenkupplung anlegen kann, in welchem Zustand die beiden Köpfe den Raum zwischen der, Stoßklauen 11 fast völlig ausfüllen, so daß keine der beiden Stoßklauen aus der enz#sprechenden Ausnehmung herausgezogen werden kann. Bei der Kupplung A ist der Kupplungsriegel in dieser Lage dargestellt, während der Kupplungsriegel der Kupplung B in Entriegelurigslage gehalten wird, wobei der Kopf 17 derart angeordnet ist, daß eine gegenseitige Seitenbewegung zwischen den Kupplungen möglich ist und die Sto#klauen 11 aus ihren entsprechenden Ausnehmur.gen herausgezogen werden können. Jeder Kupplungskopf besitzt eine Ausnehmung an der Innenseite 20, in welchem der Kupplungsriegelansatz 16 des Kupplungsriegels untergebracht ist und welches sich von kurz hir.-,.er der Ausnehmung 12 bis kurz vor das Gabelende 21 des Kopfes erstreckt, welcher gewöhnlich schwerikbar durch einen nich.- dargestellGen Schraubbolzen am übliche.. Kopf der Zugstange eines Schienenfahrzeuges befestigt ist. Eii.' Ende eines Schlitzes 23 im Kupplungsriegelansatz 16 des Kupp- lungsriegels 15 bildet einen nach vorne weisenden Arischlag 22, an welchen später zu beschreibende Anordnungen eingreifen können, welche von außen her betätigbar sind, um den Kopf des Kupplungsriegels in den Kupplungskopf zurückzuziehen.
  • Ein Winkelhebel 24 auf einein vertikalen Drehzapfen 25 innerhalb eines jeden Kupplungskopfes besil,.--'-- einen Arm 26, welcher am Anschlag 22 an der Nase 16 des Kupp--lungsriegels 15 angreift, während der andere Arm 27 eine Kurvei.,c#che-7.-#---e 28 ergreift, welche durch eine vertikale Spindel 2- einer.. Ansatz 30 Über dem Kupplungskopf 19 und einem i,.L ei.-. .uge -'1;2 auslaufenden Arm 31 verdrehbar ist, wenn der Rangierer mit seiner nicht dargestellten Stange - in dieses Auge eingreift. Die Achse der Spindel 29 liegt im wesentlichen in der Mitte des Kupplurigskopfes 19 und die Kurvenscheibe 28 liegt Über de-in Ansatz 16 des Kupplungsviegels 15, währei,#d die Arme 26, 27 des Wirikelhebels 24 entsprechend von dem unteren bzw. oberen Ende eines Schaftes 33 am vertikalen Drehzapferi 25 abstehen.
  • Das Kurvenscheibenprofil weist zwei kurze ebene Flächen 34 auf, welche durch eine lange ebene Fläche 35 miteinander verbunden. sind, wobei die lange Fläche dichter an der Achse der Spindel 29 liegt als die beider, kurzen Flächen, welche in gleichem Abstand von der Achse der Spindel liegen und daher diametral entgegengesetzte Erhebungen der Kurvenscheibe bilden. Der Arm 27 besitzt zwei glatte Flächer, 76, "z-(, deren eine 36 die lange glatte Fläche 35 der Kurvenscheibe ergreift, wenn der Mechanismus die in Figur 4 dargestellte Position der Kupplung A eiru".immt" in welcher der II',opf 17 des Kupplungsriegels 15 in Verriegelungslage liegt, während der andere Arm 37 eine der beiden kurzen ebenen Flächen -x4 der Kurvenscheibe ergreift, je i.achdem, in welcher Richtung die Kurvenscheibe Uber den Arm 31 verdreht wurde, um den Hebel 24 umzulegen und dadurch den Kopf 17 des Kupplungsriegels 15 in deii Kupplungskopf z#urückzuziehen, in welchem Fall der 1..-echaiiismus daiu# die in Figur 4 in der Kupplung B dargestellte Position einnimmt. Die kurzen ebenen Flächen verlaufen rechtwinklig zur langen Fläche, so daß die Kanten _38 zwischen den Flächen ausgesprochene Spitzen von merkbar größerer Entfernung zur Drehachse als die kurzen glatten Flächen selbst ergeben, selbst wenn sie leicht abgerundet sind, so daß die Kurvenscheibe 28 und der Arm 27 in der der zurückgezogenen Position des Kupplungsriegels entsprechenden Position sich gegenseitig selbst festhalten, d.h. wenr. die Fläche 37 am Arm 27 eine der Flächen 34 der Kurvensch eibe erfaßt. Der Ansatz 30 der Spindel 29 ist quadratisch, und eine auf dem Drehzapfen 25 un-cer einem Kopf 40 sit-zende Feder 39 drückt auf diesen quadratischen Ansatz, um die Kurvenscheibe 26 und den Wirikelhebel 24 in ihren verschiedenen Arbeitspositionen festzuhalten.
  • Jeder Arm _31 kann in jeder Richtung von einer parallel zur Kupplungsachse liegenden 1,iittelstellung, in welcher der Kupplungsriegel in Verriegelungslage liegt (Kupplung A in Figur 1, 2 und 4) und die Fläche 36 am Arm 27 an der Fläche 35 der Kurvenschelbe anliegt, um 90 0 verdreht werden, so daß der KupplungsrIegel einer oder beider Kupplungen eines ineinandergreifenden und miteinander verriegelten Kupplungspaares dadurch zurückgezogen werden kann, daß am Auge 32 des einen oder jeden Armes 31 neben den Kupplungen gezogen wird. Der Druck der Feder 18 auf den Kupplungsriegel in Verriegelungslage hilft mit, daß der Arm 711 unter entsprechender Verdrehung der hurvenscheibe 28 in die M ittellage zurückkehrt, so daß dies ohne Schwierigkeit erreicht werden kann, selbst falls das Auge 32 des Armes 31 oder eines jeden Armes 31 angestoßen werden muß, um diese Rückkehrbeweg:ung einzuleiten.
  • Der Aru, 26 eines jede.L., Winkelhebels 24 ist derart profiliert, daß er in Kontakz mit deu-. Anschlag 22 im wesentlichen auf der Achse des Ansatzes 16 bleibt, wodurch jegliche Neigung, den Kupplungsriegel 25 seitlichen Kräften auszusetzen, vermindert wird, was andererseits den Reibungswiderstand gegenüber dem Zurückziehen verändern würde oder den Ansatz 16 beschädigen könnte.
  • In den Figuren 8 sind gleiche Bezugszeichen für die gleichen Teile gewählt worden, während der Zusatz X die Teile bezeichnet, welche etwas abgewandelt sind.
  • Die bei der Ausbildung nach Figur 5 - 8 nach der Seite verlaufende Anordnung ist ein Rotor 41 mit vier Armen 42, von denen jeweils immer nur einer durch einen sei"L-.lich(#ri Ansatz 4-, einer innerhalb der Schienen montierten Einrichtung 44 (Figur 9 und 10) erfaßt wird, wie dies nachstehend beschrieben werden soll. Der Rotor 41 sitzt auf einem Ansatz 30X der Spindel 29X unter dem Kupplungskopf l', und die Kurvenscheibe 28X weist eine zweite lange glatte Fläche 35X parallel zur ersten langen glatten Fläche 35 auf, in gleichem Abstand vor, der Achse der Spindel, wobei die Paare der glatten Flächen -34, 34 und 35, 11 J5X rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß eine Verdrehung der Kurvenscheibe um 90 0 keine Bewegung des Kupplungsriegels 15 zwischen Verriegelungslage (wie bei der Kupplung A in den b'iguren 6 und 8) und der zurückgezogenen Lage (wie bei der Kupplung i3 in Figur 8) ergibt. Die Spindel'29X schneidet die Achse des Kupplungskopfes, so daß die eine Form der in der Schiene aufgebauten Einrichtung 44 mit ihrem einzigen seitlichen Vorsprung den Kupplungsriegel zurückzieht und ihn wieder i., die Verriegelungslage unabhängig von der Fahrtrichtung zurückschiebt, wobei die Kurvenscheibe 28X unter dein Ansatz 16 des Kupplungsriegels liegt und die Arme 26, 27 des Winkelhebels 24X entsprechend von den oberen bzw. unteren Enden des L, 3,3 auf dem Drehzapfen 25X verlaufen. Der Rotor oder Schaf-es das Betätigungsorgan 41 weist einen zylindrischen Ansatz 45 auf, mit dem er in eine Nut 46 hineinragt (Figur u und 10), welche parallel zur Schiene in der Mitte der Einrichtung verläuft, um den Rotor hin-cer und in Eingriff mit dei;, seitlichen Ansatz 43 der Einrichtung zu bringen.
  • Der Ansatz 30X der Spindel 2CiX ist wiederum quadratisch, und eine Feder 47 (Figur) an einern Halter 46' an der Unterseite des Kupplungskopfes 19 besitzt ein Hakenende 49, mit dem sie in eine Ecke ain Ansatz eingreift, um die Kurvenscheibe 28X und den Winkelhebel 24X in ihren verschiedener, 'r-.etrieöslagen festzuhalten.
  • Zusätzlich zuin Rotor 41 für das Verschwenken des Winkelhebels 24X über die Kurvenscheibe 28X ist der Winkelhebel 24X an seinem Drehzapfen 25X befestigt und letzterer ragt nach_ oben aus dem Kupplungskopf 19 heraus und trägt einen Seitenarm 50, welcher in ein Auge 51 ausläuft, in welches der Haken eines Rangierers eingehakt werden kann, so daß der Arm 1--0 durch einen Zug von der einen Seite der Kupplung aus einer der Verriegelungslage des Kupplungsriegels 15 entsprechenden Mittelstellung in Linie mit der Kupplungsachse (wie bei der Kupplung A in Figur 5) heraus bewegbar ist, um den Kupplungsriegel zeitweilig zurückzuziehen, d.h. ohne Bewegung der Kurvenscheibe, und mit automatischer Wiederverriegelung des Kupplungsriegels bei Aufhören des Zuges am Arm 50 ein Rangieren durchführen zu können. Ein Arm 50 von zwei miGeinander in Eingriff stehenden Kupplungen ist stets erreichbar, unabhängig davon, von welcher Seite man sich den Kupplungen nähert. Wenn auch der nur in begrenztem laße innerhalb des Küpplungskopfes zur Verfügung stehende Raum speziell breitenmäßig vor- schreibt, daß die Erhebung der mit zwei Erhebungen versehene Kurvenscheibe beträchtlich geringer sein muß als die Bewegang des Kupplungsriegels, so ermöglicht der hinkelhebel durch entsprechende Dimensionierung seiner Arme, daß die längere Bewegung van der kürzeren Erhebung abgeleitet werden kann. Der mechanische Nachteil eines Winkelhebels'läßt sich durch eine entsprechende Überlegenheit zwischen dem seitlichen Arm auf der Spindel oder den Armen des Gotors auf der Spindel und der Erhebung der Kurvenscheibe mit zwei Erhebungen ausgleichen, ohne daß diese äußeren Teile über die Seitengrenzen der Kupplung hinausragen.
  • In den Figuren g und 10 sind der seitliche Ansatz 43 und die hut 46 auf einem Schuh 52 auegebildet, der in einer weiten flachen Vertiefung 53 in einem Träger 54 aiigezrdiiet ist, wobei Weser Schuh abnehmbar durch eine die Unterseiten eines Schlitzes 56 im Träger Uberlappenden Platte 55 und du2ch Schrauben 57 an zwei Ansätzen 58 am Schuh festgehalten wird, die in den Schlitz 56 hineinragen.
  • Zwei außerhalb von Seitenflanschen 6o des Tidgers nach inren herabragende Achslager 51 sind auf Drehzapfe" tl gelagert, welche in Lagerhaltern 62 sitzen, die auf einer Grundplatte 63 im laden einer Grube 64 zwischen der Schiene" 61 vevschraubz sind, wobei diese Grube mitten zwischen einem Schienenpaar liegt, über welches die Fahrzeuge mit Kupplungen nach Figur 5 - 8 hinwegfahren. Unterhalb der Lag3rzapfe" 11 ragt ein Hebeiain 66 zu einer Gelenkverbindung 67 mir dem Außenende 68 eines Kolbens 6#--',- herab, der aus einem Zylinder 70 mit einer vorgespannten Druckfeder 71 herausragt, welche am einen Ende an einem Endstopfen 72 des Zylinders anliegt, und mit dem anderei, Ende gegen einen vergrößerter,. Kopf 7_3 am Innenende des Druckkolbens drückt, um del.,selben gegen einen Bundring 74 um eine 3ohrung 75 in eilie Endkappe 76 zu drücken, aus welcher der Kolben herausragt. Der Endstopfen 72 besitzt einen Außenarisatz 77, welcher zwischen'zwei hochstehenden Ansätzen 78 auf einer ari der Grundplatte 63 in einer derartigen Position verschraub-Gen Halterung 79 angelenkt ist, daß der Träger 54 und der Schuh 12 sich in waagerechter, -:> 5 -etriebslage befinden, wei.ri der vergrößerte Kopf 73 am Ringbund 74 anliegt.
  • Die Nut 46 verbreitert sich ai, jedem Ende des Schuhes 52 und bildet Mündungen 80, wodurch die Ansätze 45 des Rotors 41 al-1 den Rupplui#gen in jeder Fahrtrichtung Über die Einrichtung hinweg eingeführlikl- werden. Der seitliche Ansatz 4_3 wird gegen -eschädigung durch -Lrgendein Teil, welches von einem über die Eii,xichtung hinwegfahrenden Fahrzeug herausragt, wie beispielsweise eine Leerachse des Fahrzeuges, durch hochstehende Rippen 81 geschützt, welche einen breiten Kanal 82 begrei,ze ri, durch welchen der Rotor 41 ungehindertl und durch die zylindrischen Aiisätze 45 ausgerichtet, eingeführt und durch die im 3oden des Kanals 82 in der 1..-itte arigeurdnete Nut 46 hindurchgeführz werdeli können. Die oberen Flächen der Rippen sind nach unten in C-,- und 34 zur Vorder- und Hiriterkan',.-e des Schuhes "-2 geneigz, wor,ei die lJeiguijg zu den anstoßenden Flächen t## bzw. 86 des Träge-rs 54 verläuft, so daß eirn 14iederdrücken des Trägers ur.,d des Schuhes in die Vertiefung 64, was durch die gelenkige Lagerung und den Federdruck möglich ist, sowie die Rückkehr in Betriebslage progressiv und allmählich stattfinden kann, wenn ein vom Fahrzeug vorstehendes Teil gegen die Einrichtung drückt und Über sie hinweggleitet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Automatische Kupplung für Schienenfahrzeuge vom Typ Willison, bei welcher ein Kupplungsriegel unter Federdruck, aus dem Kupplungskopf nach außen in Vel,riegelungslage gedrückt wird, in welcher er am Kupplungsriegel der Gegenkupplung anliegt und ein Herausziehen einer an jedem Kupplungskopf sitzenden Stoßklaue aus einer Ausnehmung im Kupplungskopf der Gegenkupplung verhütet, und wobei ein nach vorne weisender Anschlag ar.,i Ansatz des KupplUngsriegels vorgesehen ist, an welchen der eine Arm eines auf einem vertikalen Drehzapfen innerhalb des Kupplungskopfes gelagerten Wiakelhebels angreift, dessen anderer Arm von außen her zum Zurückziehen des Kupplurigsriegels in den Kupplungskopf betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Innenseite (20) zur Außenseite des Kupplungskopfes (19) verlaufende vertikale Spindel (29 oder 29x) vorgesehen ist, ferner eine durch die Spindel verdrehbare Kurvenscheibe (28 oder, 28X) innerhalb des Kupplungskopfes mit zwei diametral gegenüberliegenden Erhebungen (34), an welchen der nicht am An- schlag (22) des Kupplungsriegelansatzes (16) angreifende Arm (27) des Winkelhebels (24 oder 24X) anliegt, und daß am Außenende der Spindel Betätigungsorgane (.31 oder 41) zur Verdrehung der Spindel arigebracht sind, durch deren Betätigung Uber eine der Erhebungen der Kurvenscheibe der Winkelhebel verschwenkbar und infolgedessen der Kupplungsriegel In den Kupplungskopf.zurückziehbar ist.
  2. 2) Automatische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenscheibenprofil zwei kurze glatte Flächen . (-34) aufweist, die durch eine lange glatte Fläche (1-515) miteinander verbunden sind,-wobei die lange Fläche dichter ari der Achse der Spindel (2'#li oder 29X) liegt als die beiden kurzen Flächen, welche in gleichem Abstand von der Achse der Spindel liegen und daher die Erhebunger. der.Kvrvenscheibe bilden, und daß der Arm (27) des Winkelhebels (24 oder 24X), welcher die Kurvenscheibe (28 oder 28X) erfaßt, zwei glatte Flächen (36,37) aufweist, deren eine die lange glatte Fläche der KurNenflüche und deren andere die kurzen glatten Flächei- der Kurvenfläche nach Verdrehung der let.-:teren ergreift, wodurch eine Selbstarretierung zwischen Kurvenscheibe und Winkelhebel in den v.erschiedenen Betriebslagen erZielbar ist. 3) Automatische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen glatten Flächen (_34) rechtwinklig zur langen glatten Fläche (315) verlaufen. 4) Automatische Kupplung nach irgendeine:i der #'aisprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine besol-Ide-.-,e Federsperre oder 47) vorgesehei, is-G, welche alleili das gege.iseizige -Festhalten der Kurvenfläche (26 oder 28X) am- Wirike.Lhebel (24 oder 24x) ii-.. ihren- verschiedenen BetrIebslagei, ei----iel#, Dder mi. da#.u r-eiträgt,. 5) Automatische itapplung nach irgendeine:.,1 der Miisprüche 1 - 43 dadurch gekei,.1.zeichli-3-,;, daß die seitlich herausragenden Ar-.crdnungen Lur Verdrehung der Spindel- (2#") als ein iii eii# Auge auslaufender Arz, (-U) ausgebilde"; Eind, in welches die Stange eines Rangierers eingreifen kaiiii, wobei der (-zi) an einem Ansatz (50) der Spindel (2-..) obelhalk. des Kupplungskopfes (19) sitzt und durch einen Zug von irgendeiner Seite der Kupplung aus einer M#ütellage in Übereinstimmung mit der Achse des Kupplungskopfes und entsprechend der Verriegelungslage des Kupplungsriegels (15) bewegbar ist. 6) Automatische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Spindel (29) im wesentlichen in der Mitte des Kupplungskopfes (19) verläuft und die Kurvenscheibe (28) über dem Ansatz (16) des Kupplungsriegels (15) liegt, und daß die Arme (26, 27) des Winkelhebels (24) entsprechend von dein unteren bzw. oberen Ende eines Schaftes (33) auf dem vertikalen Drehzapfen (25) abstehen. 7) Automatische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausragende Anordnung als Rotor (41) ausgebildet ist$ welcher vier Arme (42) aufweistj von denen jeweils einer von einern seitlichen Ansatz (43) einer innerhalb der Schienen montierten Einrichtung (44) erfaßbar ist, wobei der Rotor (41) an einem Ansatz (30X) der Spindel (29X) unter dein Kupplungskopf (19) sitzt und die Kurvenscheibe (28X) eine zweite lange Fläche (35X) parallel zur ersten glatten langen Fläche (35) sowie im gleichen Abstand von der.Achse der Spindel aufweist, wobei die beiden glatten Flächen (34, 34 und 35, 35X) rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß bei einer Verdrehung der Kurvenscheibe um 90 0 eine Bewegung des Kupplungsriegels (15) zwischen Verriegelungs- und Entriegelungslage erzielbar ist. ' 8) Automatische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (29X) die Achse des Kupplungskopfes (19) .schneidet, daß die Kurvenscheibe (28X)'unter dem Ansatz (16) des Kupplungsriegels liegt und die Arme (26, 27) des Winkelhebels (24X) entsprechend vom oberen bzw. unteren Ende eines Schaftes am vertikalen Drehzapfen (25X) abstehen. 9) Automatische Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (41) einen zylindrischen Ansatz (45) aufweist, welcher nach unten herausragt. 10) Automatische Kupplung nach irgendeinem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (24x) an seinem Drehzapfen (25X) befestigt ist, und letzterer nach oben aus dem Kupplungskopf herausragt und einen Seitenarm (50) trägt, welcher in ein Auge (51) ausläuft, in welches ein Rangierer mit seiner Stange eingreifen kann, wodurch der Arm (50) durch einen Zug von einer Seite der Kupplung aus einer Mittellage heraus, in welcher er in der Achse des Kup#lungskopfes (19) entsprechend der Verriegelungslage des Kupplungsriegels (15) liegt, bewegbar ist. PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE1965E0028897 1964-11-04 1965-03-17 Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison Granted DE1530175A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44900/64A GB1025090A (en) 1964-11-04 1964-11-04 Improvements in or relating to automatic couplers for rail vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1530175A1 true DE1530175A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=10435176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965E0028897 Granted DE1530175A1 (de) 1964-11-04 1965-03-17 Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison

Country Status (8)

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US (1) US3211298A (de)
BE (1) BE661114A (de)
DE (1) DE1530175A1 (de)
FR (1) FR1425245A (de)
GB (1) GB1025090A (de)
NL (1) NL6509766A (de)
NO (1) NO115340B (de)
SE (1) SE304039B (de)

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