DE857814C - Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, in deren Gehaeuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist - Google Patents

Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, in deren Gehaeuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist

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DE857814C
DE857814C DEA4486A DEA0004486A DE857814C DE 857814 C DE857814 C DE 857814C DE A4486 A DEA4486 A DE A4486A DE A0004486 A DEA0004486 A DE A0004486A DE 857814 C DE857814 C DE 857814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
housing
extension
coupling
stop
Prior art date
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Expired
Application number
DEA4486A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Homer Kayler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Steel Foundries
Original Assignee
American Steel Foundries
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/04Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling head having a guard arm on one side and a knuckle with angularly-disposed nose and tail portions pivoted to the other side thereof, the nose of the knuckle being the coupling part, and means to lock the knuckle in coupling position, e.g. "A.A.R." or "Janney" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für Eisenbahnwagen, in deren Gehäuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätigeKupplungsvorrichtungeil für Eisenbahnwagen, in deren Gehäuse mit Reibsitz eine mit einem rückwärtigen Fortsatz versehene Kupplungsklaue beweglich gelagert ist. Bei bekannten derartigen Kupplung,;-vorrichtungen, wie sie beispielsweise bei den Eisenbahnen der Vereinigten Staaten von Amerika verwendet werden, ist der hintere Fortsatz einer im Gehäuse beweglich gelagerten Kupplungsklaue zwischen Anschlägen drehbar, die im Gehäuse der Kupplung vorgesehen sind. Es wurde nun gefunden, daß hei diesen Kuppelvorrichtungen cfie zum Drehen vier Klaue in die öffnungsstellung vor (lern beabsichtigten Ankuppeln eines Wagens vorgesehene l?inrichtung zwar bei neuen hupplun<,:@i einwandfrei arbeitet, indem sie die Klaue in die volle Öffnungsstellung bringt, wenn das mit ihr in bekannter Weise verbundene Bedienungsgestänge von Hand betätigt wird. Dagegen 'hat sich gezeigt, daß bei diesen Kuppelvorrichtungen nach längerer Betriebszeit infolge der Abnutzung ein Festsetzen der Teile in Erscheinung tritt. Dies hat zur Folge, daß die an dem Bedienungsgestänge aufzuwendende Kraftanstrengung zum Auswerfen der Klaue so groß wird, daß das Bedienungspersonal es unterläßt, das Gestänge zu betätigen, und lieber zwischen die Puffer geht, um die Klaue unmittelbar mit der Hand zu öffnen. Dies ist eine sehr gefährliche Praxis und eine Folge der eingerosteten und abgL'ntitztetl Kupplungsteile. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine selbsttätige Kuppelvorrichtung vorzusehen, bei der auch im abgenutzten Zustand keine Bedienungsschwierigkeiten. auftreten. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß im Gehäuse und auf der Unterseite des Klauenfortsatzes miteinander in Arbeitsgemeinschaft kommende Flächen vorgesehen sind, die den Fortsatz bei einem infolge von Abnutzung erfolgten Absenken stützen und die nach abwärts und nach außen geneigt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen Fig. i bis 6 Schnitte einer neuen Kuppelvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile in Draufsicht gezeichnet sind und Fig. 6 im Gegensatz zu Fig. i. die Klaue halb geöffnet zeigt, Fig. 2 bis 4 lotrechte Schnitte entsprechend den Linien 2-2, 3-3 bzw. 4-4 der Fig. i, Fig. 5 eine Ansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 7 und 8 den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen im abgenutzten Zustand, Fig.9 eine Darstellung entsprechend Fig.8 bei anderer Stellung der Klaue, Fig. io bis 12 das zweite Ausführungsbeispiel; dabei zeigt Fig. io einen Schnitt durch das Gehäuse im neuen Zustand der Teile, Fig. i i einen der Fig. io entsprechenden Schnitt im abgenutzten Zustand der Teile und Fig. 12 eine andere Stellung der Teile der Fig. no und i 1. Die Kuppelvorrichtung nach den Fig. i bis 5 besitzt das mit i bezeichnete Gehäuse (Kuppelkopf) mit einer Öffnung 2, in der die Kupplungsklaue 3 auf einem in den Augen 5 des Kuppelkopfes i gelagerten Bolzen 4 drehbar gelagert ist. Am Kopf i ist ferner eine Führungsfläche 6 vorgesehen, und die Klaue 3 besitzt eine Nase 7 zur Aufnahme der entsprechenden, nicht dargestellten Klaue der Gegenkupplung, die beim Verschluß der Kupplung zwischen der Klaue 3 und der Fülhrungsfläohe 6 eingeklemmt wird.
  • Die Klaue 3 kann durch eine Sperre 8 in der Öff nung 2 gesperrt werden, die durch einen Aus-"-erfer 9 (Fig. i) in die öffnungslage gebracht werden kann. Diese Teile sind nicht näher dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klaue 3 auf dem unteren Auge 5 des Gehäuses i aufsitzt, wie bei io angedeutet, und daß ihr hinterer Fortsatz i i die Anschläge 12 und 13 besitzt, die mit entsprechenden Anschlägen 14 und 15 in der oberen und unteren Wandung des Kuppefkopfes i zusammenarbeiten. In den Fig.2, 3 und 5 ist die normale Stellung der Anschläge ik2, 14 und 13, 15 bei einer neuen Kuppelvorrichtung dargestellt, deren hinterer Klauenfortsatz i i sich so zwischen den Anschlägen 14 und 15 bewegen kann, daß in lotrechter Richtung jeweils ein Spielraum 18 bzw. i9 vorhanden ist. Wie Fig. 5 am besten zeigt, ist das Spiel 2io zwischen dem unteren Anschlag 13 des Klauenfortsatzes i i und dem Gehäuseboden 17 in jeder Stellung, in die die Klaue 3 gedreht werden kann, größer als das Spiel i9 zwischen der Fläche 2i des Klauenfortsatzes ii und der Oberkante 2-2 des Anschlages i 5 am Gehäuseboden. Auf diese Weise wird der Klauenfortsatz i i vollkommen von den Anschlägen 14 und r5 geführt, und das Spiel 20 (Fig. 5) bleibt unter allen Bedingungen und trotz Abnutzung der Teile erhalten.
  • Die Fig. 3 und .4 zeigen, daß die obere Kante 22 des Anschlages 15 des unteren Gehäuseteiles 1'7 abfällt und eine geneigte Oberfläche besitzt, die mit der entsprechend geneigten Oberfläche 21 des Klauenfortsalzes i i zusammenarbeitet. Diese Oberflächen sind so beschaffen, daß sie bei geschlossener Kupplung eine Führung für den Teil i@3 des Klauenfortsatzes i i bilden.
  • Die Fig. 6 und '7 entsprechen den Fig. i und 2 und zeigen die bei einer abgenutzten Kupplung herrschenden Verhältnisse; infolge der Abnutzung des Auges 5 an der Stelle io kommt die Klaue 3 allmählich auf den unteren Gehäuseteilen zum Aufsitzen, und ihr Fortsatz i i sitzt schließlich auf dem Bodenanschlag i'5 des Gehäuses i auf, wie dies bei 23 angedeutet ist. Die geneigten, zusammenarbeitenden Flächen 22 und 21 ermöglichen es nun, für den Fortsatz i i der Klaue 3 eine normale Führung und Stütze zu schaffen, ,%-enn die im Reibsitz zusammenarbeitenden Flächen io des Auges 5 sich während des Betriebes abgenutzt haben. Fig. 8 und 9. zeigen die Art und Weise, in der für die Klaue 3 eine freie Bewegungsmöglichkeit in die Öffnungsstellung geschaffen wird, und zwar unter den in den Fi.g. 6 und 7 dargestellten Bedingungen. 1n Fig. 9 ist die Klaue 3 aus der Schließstellung der Fig. 8 herausgedreht worden, so daß der Spielraum 214 zwischen Klauenfortsatz i i und der benachbarten lotrechten GehäüSe,vand 25 wächst. Da die Auflagefläche 22 des unteren Gehäuseanschlages 15, auf der bei abgenutzter Kupplung der Klauenfortsatz i i bei geschlossener Klaue zum Aufsitzen kommt, in der Öffnungsrichtung der Klaue 3 geneigt ist (Fig.4, q), genügt eine nur geringe Drehung der Klaue in der Öffnungsrichtung, um die Flächen 21 und 22 außer Berührung zu bringen, so .daß wieder der Spielraum i9 entsteht, der eine ungehinderte Bewegung der Klaue 3 in die Öffnungsstellung gestattet. leer Spielraum 20 bleibt voll bestehen, so daß eine reibende Bewegung der Teile beim Öffnen der Klaue 3 mit Sicherheit vermieden wird.
  • Fig. 10 bis 12 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem bekannten Selbstkuppler, der unter der Schutzmarke »Alliance« registriert und vertrieben wurde. Zum besseren Verständnis sind die üblichen Bauteile der Vorrichtung 'hier fortgelassen worden.
  • Das Gehäuse der Kupplung (Kuppelkopf) ist mit 26 bezeichnet und enthält ein Abteil 27 für den Klauenauswerfer. Die untere Gehäusewand des Abteils 27 ist mit 29 bezeichnet, während der anschließende, im wesentlichen lotrechte Wandteil 29 des Gehäuses bei 30 eine Einschn,ürung besitzt, die bei Stoßbeanspruchung der Kupplung als Stoppanschlag für den Klauenfortsatz 31 dient. Die untere Fläche des Klauenfortsatzes 31 besitzt den Anschlag 32, der hinter dem zugehörigen Anschlag 33 im Gehäuse liegt; ferner besitzt die untere Fläche des Klauenfortsatzes 31 eineAnsatzfläche3d, die geneigt ist, Lind zwar nach außen nach der von dem Auswerferabteil 27 abgewendeten Seite zu in Richtung auf die nicht dargestellte Führungsfläche (vgl. 6 in Fig. i) des Kuppelkopfes 26. Die Oberfläche 35 des Anschlages 33 ist ebenfalls geneigt und verläuft mit etwas Spiel und im wesentlichen parallel zur Fläche 34 des Klauenfortsatzes 31, bis die Klaue sich abgenutzt und gesenkt hat, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Die untere Seite des Klauenfortsatzes 31 weist eine Einbuchtung 3,6 auf, die der Form der Einschnürung 3o der Gehäusewandung 29 angepaßt ist; die Unterseite des Fortsatzes 31 besitzt ferner die Einbuchtung 37, die der Klaue Spielraum gegenüber dem Anschlag 33 des Kupplungsgehäuses 26 gewährt, wenn die Klaue in die Öffnungs- oder Schließlage gebracht wird.
  • Fig. i i zeigt die Vorrichtung, wenn sich die Klaue infolge Abnutzung gesenkt hat, und läßt erkennen, daß die geneigten, zusammenarbeitenden Flächen 3.4 und 35 des Klauenfortsatzes 31 und des Gehäuseanschlages 33 in Arbeitsgemeinschaft kommen und so das Absetzen des Klauenfortsatzes 31 auf die benachbarten Gehäuseteile beim Schließen der Kupplung verhindern.
  • Wenn sich nun der Klauenfortsatz 3,1 in die in Fig. 12 dargestellteÖffnungslage bewegt, so trennen sich die beiden geneigten Flächen 34, 35 sofort, so daß Reibungswiderstände vermieden werden, die ein Öffnen der Kupplung erschweren könnten.
  • Bei der selbsttätigen Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung -wird somit praktisch jeder Reibungswiderstand beim Öffnen der Kupplung vermieden, indem geneigte Flächen 34, 35 beim Klauenfortsatz 31 und einem mit diesem zusammenarbeitenden Ansatz 33 des Kupplungsgehäuses 26 vorgesehen sind, die sich sofort beim Offnen der Kupplung voneinander lösen, und zwar auch bei maximaler Abnutzung, bei der die beiden geneigten Flächen bei geschlossener Kupplung zum Aufeinandersitzen kommen; ferner besitzt der untere Anschlag 32 des Klauenfortsatzes 31. eine neuartige Form, die die Führung des Klauenfortsatzes durch den Anschlag 33 des Gehäuses erleichtert und stets genügend Spielraum gegenüber den umgebenden Wandteilen 29, 3o des Kupplungsgehäuses 2,6 bietet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für Eisenbahnwagen, in deren Gehäuse mit Reibsitz eine mit einem rückwärtigen Fortsatz versehene Kupplungsklaue beweglich ,gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß imGehäuse (1 bzw. 26) und auf der Unterseite des Klauenfortsatzes (I I bzw. 31) miteinander in Arbeitsgemeinschaft kommende Flächen (21, 22 bzw. 34, 35) vorgesehen sind, die den Fortsatz bei einem infolge von Abnutzung erfolgten Absenken stützen und die nach abwärts und nach außen geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (2L2 bzw. 35) des Kupplungsgehäuses zugleich die Oberfläche des Bodenanschlages (15 bzw. 33) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (21 bzw. 3.1) auf der Unterseite des Klauenfortsatzes (11 bzw. 31) vor dem an dem Fortsatz vorgesehenen Anschlag ('13 bzw. 32) angeordnet ist. d. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanschlag (13 bzw. 32) des Klauenfortsatzes (il @bzw. 31) von der Barunterliegenden Gehäusewandung (17 bzw. 28) einen Abstand hat, der bei allen Bewegungsstellungen der Klaue größer ist als das zwischen den zusammenarbeitenden geneigten Flächen (21, 22 'bzw. 34, 35) ;maximal vorfhan@d-ene Spiel.
DEA4486A 1948-07-03 1950-09-30 Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, in deren Gehaeuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist Expired DE857814C (de)

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DEA4486A Expired DE857814C (de) 1948-07-03 1950-09-30 Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, in deren Gehaeuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist

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DE (1) DE857814C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240916B (de) * 1957-07-12 1967-05-24 Midland Ross Corp Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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