DE1534010A1 - Sperrvorrichtung fuer Weichen in einem Gleissystem - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Weichen in einem Gleissystem

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DE1534010A1
DE1534010A1 DE1965B0081986 DEB0081986A DE1534010A1 DE 1534010 A1 DE1534010 A1 DE 1534010A1 DE 1965B0081986 DE1965B0081986 DE 1965B0081986 DE B0081986 A DEB0081986 A DE B0081986A DE 1534010 A1 DE1534010 A1 DE 1534010A1
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wheels
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Mattsson Sture Bertil
Fonden Per Boerje
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Borgs Fabriks AB
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Borgs Fabriks AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung fUr Weichen in einem Gleissyatem.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Weiche in einem Gleisayatem fur Fahrzeuge mit Laufrädern, die um Achsen drehbar sind, welche im wesentlichen rechtwinklig zu der Gleisebene liegen, wobei die Weiche fur das Rangieren eines Fahrzeuges von einem Gleis auf ein anderes Gleis dient, das unter einem Winkel kreuzt, oder auf ein Zweiggleis. Das Gleis ist an der Weiche unterbrochen, damit die Räder von einem Gleis auf das andere Gleis geleitet werden konnen. Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Unterbrechungen verstellbare Schranken oder Steuervorrichtungen angebracht sind, die in der wirksamen Lage ein Entgleisen des Rades an der Unterbrechung verhindern und in der unwirksamen Lage einen freien Durchtritt Sur die Räder wahrend des Rangierens belassen.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein L-förmiges Gleis an sich bekannter Bauart in schaubildlicher Darstellung ; Fig. 2 ein Laufrad eines Förderwagens in Seitenansicht ; Fig. 3 ein Gleis entsprechend Fig. 1 mit Schranken ; Fig. 4 ein eleis mit anschließendem Zweiggleis ; Fig.5 ein Gleis mit einer abgeanderten Ausführung einer Schranke in schaubildli¢her Darstellung Fig. 6 und 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung naoh Fig.5 in verschiedenen Betriebsstellungen der Schranke, und Fig. 8 bis 12 weitere abgeänderte Ausführungsformen von Schranken bezw. Steuervorrichtungen zum Schutz gegen Entgleisen in schaubildlicher Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein L-förmiges Gleisgezeigt mit einem Förderwagen 2 mit Laufrädern 3 und Achsen 4, die rechtwinklig zur Gleisebene ausgerichtet sind. Wie ans Fig. 2 hervorgeht, ist das Rad mit einem abwärts gerichteten Führungszapfen 5 versehen der ein Radiallager 6 trägt. Hierdurch wird eine zuverlässige Führung des Rades auf dem Gleis erzielt.
  • Wie aus Fig. 1 weiterhin erkennbar ist, kann der Förderwagen seine Richtung um 90° ohne Drehung ändern. An der Weiche sind SchienenJangebracht mit Unterbrechungen 8 fer die Räder.
  • Diese Ausführung birgt die Möglichkeit einer Entgleisung in sich, wenn der Wagen sich in einer Lage befindet, in der das entfernere Rad des vorderen Radpaares unmittelbar gegenüber der Unterbrechung lieet, die in der Bereitschaftsendlage des Wagens vor dem Umrangieren für den Durchgang des entfernteren Rades des hinteren Radpaares bestimmt ist.
  • Es ist bekannt, daß Maßnahmen zur Vermeidung des Risikos einer solchen Entgleisung dadurch getroffen werden konnen, dejB ein Teil des Gleisabschnittes schwenkbar ausgebildet wird, so daß nur jewe eine Offnung an der inneren Ecke der gewinkelten Weiche vorhanden ist. Dies erfordert jedoch eine besondere BetätiguDg dieses Schienenteiles, für die unerwünschte bewegliche Element@ benötigt werden, welche einen hohen Geräuschpegel verursachen, zusätzliche Kosten und andere Nachteile.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe ohne die oben erwähnten Nachteile mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung. Bei dieser wird die Lücke 8 an der inneren Ecke durch eine absenkbare Schranke 9 gesperrt. Diese Schranke wird von einer Welle 10 gehalten, die in zwei Lagern 11, 12 gelagert ist und durch eine Fühlvorrichtung betätigt wird, die als Hebel 13 mit Ansatz 14 ausgebildet ist, der von dem Vorderrad auf der gleichen Seite des Wagens betätigt wird, wenn letzterer in der Bereitschaftslage für die Fortbewegung in der neuen Richtung sich befindet. Der Hebel ist so ausgebildet, daß er durch eine Keilwirkung abwärts gedrückt wird, und zwar sowohl wenn das vordere Laufrad, in der ursprünglichen Fahrtrichtung, die Lage für das Umlenken erreicht, als auch wenn das Rad, das ursprünglich eines der Vorderräder war, nach dom Richtungswechsel eines der Hinterräder wurde, die gleiche Lage erreicht, worauf ein Ansatz 15 des Hebels 13 durch eine Keilwirkung nach abwärts gedrückt wird.
  • Somit wird der Wagon vollständig gefiihrt, bis er in die vorschriftsmäßige Lage fur die Richtungsänderung gelant, worauf f der Schwenkhebel 13 und somit die Schranke 9 an dem hinteren Rad abwärts gedrückt wird und in der neuen Bewegungsrichtung sowohl das Vorder-als auch das Hinterrad sich an dieser Schranke ohne Schwierigkeit vorbeibewegen können.
  • Die Welle 10 ist U-formig ausgebildet. Dies dient dem Zweck, um Platz four veine auf den Wagen einwirkende Treibwelle zu schaffen, die zwischen den Wagenrädern sich erstreckt und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Wenn zu erwarten steht, daß eine Fahrzeugbewegung auch in der entgegengesetzten Richtung möglich sein muß, damn sind der Schwenkhebel oder die Schranke, oder beide so ausgebildet, da8 sie in dieser Fahrtrichtun ebenfalls selbsttätig abwärts gedrUckt werden. Zusätzlich ist eine entsprechende Ausfuhrung fiir die Unterbrechungen in den Schienen vorgesehen, die im ersten Fall fur den Eingang, jedoch nunmehr fUr den Ausgang aus der Weiche dient.
  • Wenn anzunehmen ist, daB nur eine Fahrtrichtung benötigt wird, dann können diese Schranken als Klappenschranken 16 (Fig. 3) ausgebildet sein. Die Schranken werden in der Sperrstellung durch eine Feder 17 (Fig. 4) gehalten, die zwecks größerer Klarheit in Fig.3 nicht dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist eine entsprechende Vorrichtung für eine T-förmige Weiche dargestellt, wo das Fahrzeug entweder geradlinig auf dem Gleis sich vorbewegen oder in das Zweiggleis überführt werden kann, wobei die Bchranke 18 wirksam ist, um ein Entgleisen zu verhindern, wenn das Vorderrad an einer Unterbrechung zwischen den Schienen sich befindet, die für die Hinterräder bestimmt ist.
  • Natürlich ergibt sich auch eine entsprechende Situation, wenn das Fahrzeug von dem Zweiggleis anlangt und jeweils nach rechts oder links umgelenkt wird, oder wenn das Schrankensystem für eine vollständige Kreuzung vorgesehen ist.
  • Die vorstehende Beschreibung betraf eine mechanische Ubertragung über eine Welle zwischen einer Fühlvorrichtung 13, die an der $telle des Vorderrades angebracht ist, und eine Schranke, die dazu bestimmt ist, erst dann zurückgezogen zu werden, nachdem das hintere Rad in die richtige Lage gelangt ist. Sowohl die Fühlvorrichtung als auch die Übertragungsvorrichtung können natürlich auch in verschiedener anderer Weise ausgebildet und angeordnet sein, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung überschritten wird ; go kann z.B. ein elektrischer Kontakt als Fühlvorrichtung dienen, während die Schranke beispielsweise aus einem Eisenkern in einem Solenoid besteht. In der vorliegenden Beschreibung handelt es sich nur um Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf eine F2hlvorrichtung beschränkt, , die durch ein Rad des Fahrzeuges betätigt wird, sie kann auch einem anderen Teil des Fahrzeuges mit unschließen, z.B. seine Vorderkante oder Hinterkente, oder einen Gegenstand oder Ansatz, der auf dem Fahrzeug ausgesprochen zu dem Zweck der Betätigung der Fühlvorrichtung angebracht ist, die ihreraeits die in Betracht kommende Schranke betätigt. In Fig.4 sind Bchranken 18 gezeigt, , welche die zu dem Zweiggleis führenden Unterbrechungen bezw. Schienenlücken sperren. Diese Schranken sind tuber eine Tells 19 mit einer FUhlvorrichtung 20 herbue Ferner sind Schranken 21 tuber eine Welle 22 mit einer Fühlvorriohtung 23 verbundene Die Fühlvorrichtungen sind für die Betätlgung durch einen Teil 24 des Forderwagens bestimmt, der seitlich verstellbar ist. Wenn das Fahrzeug geradeaus fahren sols, wird der Teil 24 in die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Lage bewegt, in der or den Fühler 23 und damit die Schranken 21 abwärts drückt, während der Fühler 20 und die Schranken 18 unbeeinflußt bleib en. Wenn das Fahrzeug auf das Zeiggleis umrangiert werden sell, wird der Teil 24 in die mit gestriahelten Linien angedeutete Lage verstellt, wo er den Fühler 20 betatigt, während der Führer 23 unbeeinflußt bleibt.
  • Wenn Zeiggleise nach beiden Richtungen abzweigen, d.h. bei einer Kreuzung, wird eine weitere Schrenke vorgesehen, wobei der Teil 24 so ausgebildet wird, daß or in drei verschiedene Seitenstellungen einstellbar ist.
  • In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform gezeigt, bei der ein um einen senkrechten Zapfen schwenkbarer Winkelhebel 25 die Vorderräder 3 des Fahrzeuges in der aus Fig<6 erkennbaren Weise führt. Beim Umrangieren des Fahrzeuges wird der Wiakelhebel 25 durch eines der Vorderräder 3 in die aus Fig.7 erkennbare Lage geschwenkt. Das Fahrzeug kann nunmehr in das Zweiggleis einfahren. Eine Zugfeder 25a vermittelt die Rückstellung des Winkelhebels in die ursprüngliche Bereitsohaftslage.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein doppelfiger Rebel 26 vorgesehen, der um einen waagerechten Zapfen 27 aiL der Innenseite der einen Schione des Gleises schwenkbar angobraoht t ist. Wenn ein Fahrzeug sich von rebuts nähert, wird der Lebel 26 zunächst durch dan Vorderrad herabgedrückt und alsdann durchdaaHinterrad,wodurchdasalsSchwankedienende Hebelende 28 ein Entgleisen der Vorderräder an der Schienenlücke verhindert. Der freie Durchgang für das Umrangieren des Fahrzeuges ist wieder gegeben, sobald das Hinterrad sich an 26 vorbeibewegt hat.
  • In Fig.9 sind umlegbare Schienenabschnitte 29 und 30 vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführung werden keine Schienenlücken benötigt. Sobald ein von rechts kommendes Fahrzeug ein Ventil 31 betätigt, drückt ein Kolben 32 den Abschnitt 30 nach aufwärte, während ein Kolben 39 den Abschnitt 29 absenkt. Das Fahrzeug kann nunmehr auf uf dem neuen gleis vorbewegt werden.
  • In Fig.10 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der ein Entgleisen des Wagens durch ein seitlich am Gleis angebrachtes KurvenstUck 34 verhindert wird, das an Führungen 35 entlanggleitet, die an dem Fahrzeug angebracht sind.
  • In Fig.11 ist seitlich am Gleis eine Scheibe 36 vorgesehen, die mit der Seitenwand des Fahrzeuges in Berührung kommt und dadurch ein Entgleisen verhindert. Die Scheibe 36 kann auch als eine e un einen senkrechten Zapfen umlaufende waagerechte Rolle ausgebildet sein.
  • Die Fig seigt eine zwischen den Schienen des Gleises angebrachte waagerechte Schwenkwelle 37 mit Schranken 38 und 39, die in der dargestellte Lage an die Hinterräder (auf entgegengesetzten Beiten der letzteren) so angreifen, daß das Fahrzeug an einer Drehung gehindert wird ; das bedeutet, daß das unmittelbar gegenüber der Schienenlücke befindliche Vorderrad am Entgleisen gehindert wird. Wenn daa Fahrzeug seine Bewegung nach rechts fortsetzt, entfernt es sich von der Vorrichtung 37-39 umd schwenkt diese zugleich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung an einer Weiche für ein Gleissystem für Fahrzeuge mit Luafrädern, die um Achsen drehbar sind, welche zeuge zu der Gleisebene liegen, wobei die Weiche für das Rangieren eines Fahrzeuges von einem Gleis auf ein anderes Glei@ dient, das unter einem Winkel kreuzt oder auf ein Zweiggleis, und we die Gleise in der Weiche unterbrochen sind, damit die Bäder von einem Gleis auf das andere Gleis geleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder meh-@eren Unterbre@bungen (8) verstellbara Schranken (9,18,21) oder Steuervorrichtungen angebracht sind, die in der wirksamen Lage ein Entgleisen der Räder an der Unterbrechung verhindern und in der unwirksamen Lage einen freien Durchtritt für die Häder während des Rangierens belassen. cac : nta§ ; -=°. i : sta. t. '. ;'i .axd . zta : n (9s . 1.1) c . e x ; ; zc. r c. . d . 'ner wirksahindern und in der unwirksamen lage einen freien Durchtritt für die Räder während desRangierens belassen.
    'r>~. t ; t°. . ; °mvxI x sw. t. . i. : h : , ; "r3 .
    .?g..x.tino-.sa:.v°a'i..°-b.rac°t,-fürdjeRäderä'irenddesRangierensbelassen. gen (13,20,23), wie Hebel oder elektrische Steuereinrichtungen, durch die Einwirkung des Fahrzeuges abgesenkt oder beiseite gen ; $s2rae. : c . i ib. ".e. u3. : . vrl. ae. s dr'rch der die Möglichkeit einer Entgleisung besteht. an der die Möglichkeit einer Entgleisung besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung von dem Vorderrad des Fahrzeuges betätigt werden kann.
    4. . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daL die vorrichtun Schwenkhebel (20, 23) aufweist, die mit den Schranken verbunden und so angeordnet sind, daß die Hebsl durch einen an dem Fahzzeug angebrachten einstellbaren Anschlag (24) betätigt werden können, welcher derart einstellbar ist, daß or mit dem gewünschten Hebel zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Unterbrechungen mit schwenkbaren Klappenschranksn (16) versehen sind, die eine Zurückbewegung des Fahrzeuges, beiapielaweiae aus einer Weiche, verhindern.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dmB die Schranken durch Federn (17) in der wirksamen Lage gehalten werden.
DE1965B0081986 1964-05-25 1965-05-19 Vorrichtung zum überführen von Fahrzeugen von einem ersten Gleis auf ein seitlich anschließendes zweites Gleis Pending DE1534010B2 (de)

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