DE430617C - Auf Bremsbergen oder schiefen Ebenen in der Fahrbahn eingebaute selbsttaetige Fang-vorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen unter Nutzbarmachung eines Bremsweges - Google Patents

Auf Bremsbergen oder schiefen Ebenen in der Fahrbahn eingebaute selbsttaetige Fang-vorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen unter Nutzbarmachung eines Bremsweges

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DE430617C
DE430617C DEO14964D DEO0014964D DE430617C DE 430617 C DE430617 C DE 430617C DE O14964 D DEO14964 D DE O14964D DE O0014964 D DEO0014964 D DE O0014964D DE 430617 C DE430617 C DE 430617C
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OBERSCHLESISCHE BAMAG MEGUIN A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

(014964
Bekannt sind Fangvorrichtungen, die bei außerordentlichen Rückwärtsbewegungen der Fahrzeuge, z. B. Förderwagen auf Bremsbergen u. dgl., hervorgerufen durch Seilbruch, in Wirkung treten, indem die erste Wagenachse des seillos gewordenen Förderwagens das Fangorgan in Fangstellung bringt und dieses dann die zweite Wagenachse fängt. Es ist bekannt, eine Fangklaue
ίο für seillos gewordene Förderwagen in Bremsbergen und Schrägbahnen anzubringen, wobei parallel zu den Gleisschienen eine Bremsschiene angeordnet ist, auf welcher exzentrische Bremsbacken beim Abfangen eines sedllos gewordenen Förderwagens zur Wirkung kommen, damit bei der \xerschiebung der Fangklauenlagerung entlang den Gleisschienen ein Abbremsen durch das Wagengewicht stattfindet. Dann sind einteilige Fangklauen bekannt, die einen Winkelhebel bilden, wovon der eine Arm den Anschlag bildet, der nach beiden Fahrtrichtungen dachförmig ist, und der andere Arm den Fanghaken. Es sind auch einteilige Fangklauen bekannt, die einen einzigen Hebel bilden, der aus der Fangklaue und dem schmäleren Kamm besteht und um einen Zapfen drehbar ist. Die Wagenachse drückt auf den Kamm, und die Fangklaue kann ausweichen. Bei großer Geschwindigkeit des Wagens wird die Fangklaue aufgerichtet und der Wagen gefangen. Das Abfangen erfolgte bis jetzt bei den
43061?
meisten Wagenfängern mit sehr großer Gewalt, so daß die Gefahr des Abbrechensdes Fanghebels oder Fanghakens gegeben war. Der gefangene Wagen mußte immer erst wieder von Hand freigemacht und der Fanghebel in Ruhestellung umgelegt werden. Auch wurde durch das plötzliche Fangen leicht das Fahrzeug oder das Fördergut beschädigt.
Wesentlich vorteilhafter und dabei ganz
ίο selbsttätig arbeitet die Fangvorrichtung für seillos gewordene Förderwagen der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher, zwecks Erzeugung einer stoßfreien Bremsung, die Fangvorrichtung von dem aufgefangenen Wagen ebenfalls eine kurze Wegstrecke fortgeschleift wird. Die dabei durch das Gewicht des gefangenen Wagens erzeugte Reibung wirkt als Bremsdruck und wird dadurch vermehrt, daß die Bremsschiene, auf welcher die das Fangorgan tragende zweite Bremsschiene liegt, sich entgegengesetzt zu letzterer bewegt, indem beide aufeinanderliegenden Bremsschienen durch irgendein geeignetes, über eine Leitrolle geführtes Zugorgan in Form eines Seiles, einer Kette o. dgl. miteinander verbunden sind, so daß sich die das Fangorgan tragende Bremsschiene beim Fangen eines Wagens auf der darunter befindlichen Bremsschiene und damit auf der schiefen Ebene nach abwärts bewegt, wobei die untere Bremsschiene in dazu entgegengesetzter Richtung hochgezogen wird. Dadurch wird die Bremswirkung wesentlich gesteigert und der Wagen wieder in die normale Geschwindigkeit gebracht. Damit er nach erfolgter Abbremsung und daher Überführung in normale Geschwindigkeit wieder frei wird, muß eine Lösung vom Fangorgan eintreten, und zu diesem Zweck ist in die Bahn für die das Fangorgan tragende Brems schiene eine Senkmulde eingebaut, in welcher sich die Bremsschiene samt Fangorgan entsprechend senkt und damit den Wagen freigibt. Während des Bremsvorganges bis zur Freigabe des gefangenen Wagens ist die untere, entsprechend längere Bremsschiene auf ihrer Bewegungsbahn hochgezogen worden. Um nun wieder ein Überführen beider Bremsschienen in Normalstellung herbeizuführen, befindet sich an der unteren, längeren Bremsschiene ein Mitnehmer, der sich beim Aufwärtsgang der unteren Bremsschiene hochstellt und in die Bahn des folgenden Wagens gelangt, so daß der folgende Wagen bei seinem Niedergange auf diesen Mitnehmer trifft und ihn samt der mit ihm verbundenen längeren, unteren Bremsschiene auf der Schrägbahn nach abwärts bewegt, bis die Normalstellung erreicht ist, in welcher der Mitnehmer selbsttätig aus der Bahn des Förderwagens tritt und daher beide Bremsschienen so lange in Bereitschaftstellung bleiben, bis wieder ein Förderwagen mit unzulässiger Geschwindigkeit auf der Fahrbahn sich nach abwärts bewegt und der Fang-Vorgang stattfindet. Dieser Mitnehmer kann aus einem Winkelhebel bestehen, dessen nicht mitnehmender Arm auf der Bahn Unterstützung hat. Eine Unterbrechung der Bahn dient dazu, diese Unterstützung zu entziehen und den Mitnehmer so zu schwingen, daß er aus der Bahn des Förderwagens tritt. Die Fangvorrichtung gemäß der Erfindung bildet daher eine Wagendurchlaufvorrichtung mit Beeinflussung unzulässiger Höchstgeschwindigkeiten.
Dabei ist das einteilige, drehbare Fangorgan derart ausgebildet, daß es in Strecken eingebaut werden kann, die von den Fahrzeugen in beidenRichtungen befahren werden, indem es bei normaler Geschwindigkeit beim Wagendurchgange schwingend ausweicht. Das Schwanzende des Fangorgans ist mit einer Gleitrolle versehen und hat eine Ausrundung zur Aufnahme der gefangenen Wagenachse.
Auf der Zeichnung ist eine derartige auf Bremsbergen oder schiefen Ebenen in der Fahrbahn eingebaute selbsttätige Fangvorrichtung für seillos gewordene Förderwagen in einer beispielsweisen Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt. Abb. ι zeigt die Normalstellung beim Wagendurchgang nach aufwärts oder abwärts; Abb. 2 zeigt die Fang- und Bremsstellung und Abb. 3 einen Querschnitt durch die übereinander befindlichen Bremsschienen.
Auf einer entsprechend ausgebildeten Unterlage α liegt eine untere, entsprechend lange Bremsschiene b und auf dieser eine kürzere Bremsschiene c. Beide Bremsschienen können aus Brettern bestehen. Auf der oberen, kürzeren Bremsschiene c ist um einen Bolzen d drehbar das einteilige Fangorgan e, dessen Schwanzende/ eine Gleitrolle hat, so daß die Wagen aufwärts und abwärts fahren können und dabei eine kurze Schwingung des Fangorgans e um den Drehbolzen ei bewirken. Vorn besitzt das Fangorgan e eine Ausrundung g· zum Fangen der zweiten Wagen- no achse Λ, wenn der Wagen mit unzulässiger Geschwindigkeit auf der Fahrbahn nach abwärts fährt und dabei die erste Wagenachse'; durch die unzulässige Geschwindigkeit das Fangorgan e in Fangstellung gebracht hat (Abb. 2). Dabei bewegt der gefangene Wagen die obere Bremsschiene c durch das Wagengewicht mit nach abwärts, und die untere Bremsschiene b wird in entgegengesetzter Richtung hochgezogen, da beide Bremsschienen durch ein Zugorgan i, in Form eines ' Seiles, einer Kette o. dgl., miteinander ver-
bunden sind und dieses Zugorgan über eine zugehörige, in entsprechender Entfernung von der Fangvorrichtung fest angeordnete Leitrolle k geführt ist. Kommt als Zugorgan eine Kette zur Anwendung, so ist die Leitrolle k zu einem Kettenrade ausgebildet. Die Förderwagen bewegen sich auf den Gleisschienen I.
Damit der gefangene Wagen wieder freigegeben wird, ist die Unterlage α zu einer Talmulde m ausgebildet, in welche die obere Bremsschiene c mit dem auf ihr befindlichen Fangorgane führt. Dabei kommt das Fangorgan mit der gefangenen zweiten Wagenachse h außer Berührung und fällt, da es rechtsseitig schwerer als linksseitig ist, wieder in Ruhestellung zurück. Der so freigegebene Wagen kann nunmehr, nachdem er in seiner unzulässigen Geschwindigkeit abgebremst ist, wieder frei auf seiner Fahrbahn weiter abwärts rollen, bis ihn die nächste Fangvorrichtung abfängt, welcher Vorgang sich beliebig oft wiederholen kann.
Bei diesem Abbrems vorgange bis zur Freigäbe des Wagens ist die untere Bremsschiene b auf der Unterlage α hochgezogen (Abb. 2) und dabei ein Mitnehmer η hochgestellt worden, der mit einem zweiten Arme 0 einen Winkelhebel bildet. Dieser hat auf der Unterlage α Unterstützung und hält den Mitnehmerarm η in der Bahn für den folgenden, nach abwärts fahrenden Wagen in Eingriffstellung. Sobald der folgende, nach abwärts fahrende Wagen an den Mitnehmer η anschlägt, schiebt er mit diesem die untere Bremsschiene b nach abwärts, wobei die obere, durch das über die Rolle k geführte Zugorgan i damit verbundene Bremsschiene c hochgezogen wird, bis der Arm 0 in die Unterbrechung p der Unterlage α eintritt und der Mitnehmer η drehend ausweichen kann (Abb. 1). Dadurch ist wieder die Normalstellung hergestellt.
Die Talmulde bzw. Senkbahn m kann beliebige Form haben, nur muß das Freigeben des Wagens gesichert sein; ebenso könnte der Mitnehmer n, 0 anders ausgebildet sein, und ebenso könnte ein entsprechend anders ausgebildetes Fangorgan e zur Anwendung kommen, als gezeichnet.
Diese Fangvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sich auf allen Schrägbahnen leicht einbauen läßt und daß sie immer sicher wirkt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Auf Bremsbergen oder schiefen Ebenen in der Fahrbahn eingebaute selbsttätige Fangvorrichtung für seillos gewordene Förderwagen unter Nutzbarmachung eines Bremsweges, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Unterlage (α) eine untere Bremsschiene (b) mit einer auf dieser liegenden kürzeren Bremsschiene (c) angeordnet ist und letztere das Fangorgan (e) für die zweite Wagenachse eines seillos gewordenen Förderwagens trägt und beide Bremsschienen durch ein über eine Rolle (k) geführtes Zugorgan (i), in Form eines Seiles, einer Kette o. dgl., verbunden sind, so daß sich beide Bremsschienen in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegen, und daß die Unterlage (α) zu einer Talmulde (m) gestaltet ist, in welche die obere, kürzere Bremsschiene (c), sobald die auf ihr angeordnete Fangvorrichtung einen Wagen abgefangen hat, einfährt und dabei den gefangenen Wagen nach Abbremsung seiner unzulässigen Geschwindigkeit freiläßt.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längere, untere Bremsschiene (&) einen Mitnehmer hat, der sich bei Aufwärtsbewegung der unteren Bremsschiene in die Bahn des folgenden abwärts gehenden Wagens stellt, so daß der folgende abwärts gehende Wagen die beiden Bremsschienen wieder in Normalstellung zurückführt.
  3. 3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem Winkelhebel (n, 0) gebildet ist, wobei der eine Arm (n) sich beim Aufwärtsgang der unteren Bremsschiene (b) hochstellt und in dieser Lage durch den anderen Arm (0) gehalten wird, der auf der Unterlage (α) Unterstützung hat, bis er diese beim Eintritt in eineDurchbrechung (p) verliert, worauf dann der Mitnehmer (n, 0) so drehend ausweicht, daß sein Arm («) aus der Bahn des Förderwagens tritt.
    .4. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasum einen auf der oberen Bremsschiene (c) befindlichen Bolzen schwingbar angeordnete einteilige Fangorgan (e) an seinem Schwanzende (/) zum Ausweichen bei auf- und abwärts gehenden Wagen eine Gleitrolle hat und an seinem Fangende, das in Fangstellung nicht über die Wagenachsenhöhe hinausragt, eine Ausnehmung (g) für die zweite Wagenachse des seillos gewordenen Förderwagens hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEO14964D 1925-06-09 1925-06-09 Auf Bremsbergen oder schiefen Ebenen in der Fahrbahn eingebaute selbsttaetige Fang-vorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen unter Nutzbarmachung eines Bremsweges Expired DE430617C (de)

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