DE878067C - Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen

Info

Publication number
DE878067C
DE878067C DEA13763A DEA0013763A DE878067C DE 878067 C DE878067 C DE 878067C DE A13763 A DEA13763 A DE A13763A DE A0013763 A DEA0013763 A DE A0013763A DE 878067 C DE878067 C DE 878067C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
coupling
bolt
claw
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13763A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Homer Kayler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Steel Foundries
Original Assignee
American Steel Foundries
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Steel Foundries filed Critical American Steel Foundries
Priority to DEA13763A priority Critical patent/DE878067C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878067C publication Critical patent/DE878067C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/04Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling head having a guard arm on one side and a knuckle with angularly-disposed nose and tail portions pivoted to the other side thereof, the nose of the knuckle being the coupling part, and means to lock the knuckle in coupling position, e.g. "A.A.R." or "Janney" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen, deren im Kupplungskopf beweglich gelagerte Klaue durch einen verstellbaren Riegel in der Schließlage gehalten wird, und hat die Aufgabe, eine insbesondere für industrielle Fahrzeuge, wie Förderwagen, Gießpfannenwagen u. dgl., geeignete Kupplung zu schaffen. Die Erfindung bezweckt ferner die Ausbildung der Kupplung derart, daß sie durch ein biegsames Glied, z. B. eine Kette oder ein Kabel, von der Wagenseite aus betätigt werden kann und der Gebrauch schwerer Stangen, die bei dem rauhen Betrieb oft zerstört werden, fortfällt. Weiter bezweckt die Erfindung, das Kupplungsbetätigungs-"lied a an der Oberseite der Kupplung anzuordnen, um die Möglichkeit eines Auftreffens auf zwischen den Geleisen liegende Hindernisse auszuschließen. Schließlich bezweckt die Erfindung, eine maximale Hebelwirkung für den Klauenauswerfer während des größten Teiles der Drehung der Klaue aus der Schließlage in die Öffnungslage zu erzielen, um die zum Öffnen der Kupplung erforderliche Kraftanwendung auf einen Mindestbetrag zu senken und dadurch ein Verschieben der Kupplung aus der Kuppelrichtung zu vermeiden.
  • Bei der Kupplung nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein in dem Kupplungskopf gelagerter Hebel bei der Bewegung des Riegels in die Öffnungslage das Auswerfen der Kupplungsklaue bewirkt, Zweckmäßig besitzt der Klauenauswerferhebel einen mit der Klaue zusammenarbeitenden langen Hebelarm sowie einen mit der Oberseite des Riegels zusammenarbeitenden kurzen Hebelarm, deren Hebelverhältnis wenigstens 1 :2 beträgt, und der kurze Hebelarm ist so stark gekrümmt, daß dieses Verhältnis während 75% der Bewegung des Auswerferhebels erhalten bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Kupplungsgehäuses, Fig.:2 eine Draufsicht auf die Kupplungsklaue, Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Kupplung von der Klauenseite aus gesehen, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4 mit den Teilen in der Schließlage, Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung mit den Teilen zu Beginn der Öffnungsbewegung und Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellung mit den Teilen bei voll ausgeworfener Klaue. Zur Verdentlichung der Zeichnung sind in einzelnen Darstellungen Teile fortgelassen.
  • Die allgemein mit i bezeichnete Kupplung des Ausführungsbeispieles besitzt einen Kupplungskopf 2, mit einem Führungsa-rm 3 auf der einen Seite und eine um eine senkrechte Achse 5 drehbare Klaue 4 auf der entgegengesetzten Seite. Die Klaue 4 besitzt eine am vorderen Kupplungsende liegende Nase 6, die sich in üblicher Weise mit einem entsprechenden Teil der Gegenkupplung zusammenschließt. Die Klaue hat eine Einschnürung7, die in dem Hohlraum8 des Kupplungskopfes liegt, der durch eine Bodenwandung 9, die mit Abstand voneinander liegenden Seitenwände io und ii sowie die Rückwand i?- des Kopfes begrenzt wird. Die Klaue4 ist dabei so angeordnet, daß sich ihre Einschnürung 7 beim Verschwenken in die Öffnungslage auf die Wand 10 zu bewegt, die die Innenseite des Führungsarmes 3 bildet.
  • Die Klaue 4 wird in ihrer Schließlage durch einen Riegel 13 gehalten, der in senkrechter Richtung längs der Innenseite der Wand io des Hohlraumes 8 beweglich ist. Dieser Riegel 13 kann abwärts in die Sperrstellung zwischen einer Schließfläche 14 an der Wand io und einer Schließfläche 15 an der Einschnürung der Klaue (Fig. 5) gebracht werden und hält dann die Klaue geschlossen. Der Riegel 13 ist ein schweres Metallstück und hat infolge seines Gewichtes dauernd die Neigung, in die Sperrstellung einzufallen.
  • Um den Riegel 13 in die Offnungslage zu bringen, wird er durch einen Lüfthebel v6 in senkrechter Richtung aus der Bahn der Einschnürung 7 der Klaue gehoben. Der Riegel 13 besitzt eine größere Queröffnung 17, in die ein Hakenteil r8 reicht, der am unteren Ende eines kettenartigen Verbindungsgliedes ig, sitzt und unter eine Schiene 20 (Fig. 4) auf der Oberseite des Riegels 13 gehakt ist. Das obere Ende des Verbindungsgliedes ig hat ein Auge:2i zur Aufnahme eines Hakenteiles 22, der am einen Ende des Lüfthebels 16 sitzt. In der Schließlage des Riegels 13 reicht der Hakenteil 18. des Hebels ig lose in die Öffnung 17 und liegt mit Abstand unter der Schiene 2o, wobei jede Neigung des Lüfthebels 16, sich unter dem Einfluß von Erschütterungen aufwärts zu drehen, keine Öffnung des Riegels bewirken kann.
  • Der Lüfthebel 16 kann auf- und abwärts in die Öffnungs- bzw. Schließlage gedreht werden. Die Drehung erfolgt um eine waagerechte, durch einen Bolzen 23 gebildete Achse. Der Bolzen 2,3 erstreckt sich durch das entgegengesetzte Ende des Lüfthebels 16 in Längsrichtung der Kupplung durch eine Öffnung 24 in einem anschließenden Flansch 25, der sich von der oberen Wand 26, des Kupplungskopfes abwärts erstreckt und mit dessen Seitenwänden ii verbunden ist. Der Bolzen:23 erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung:27 in der Rückwand i?, des Kupplungskopfes und ist durch einen Splint 28 in seiner Lage gesichert.
  • Der obere Teil des Hebels 16 liegt in einem mit 2,9 bezeichneten Gehäuseteil, der über dem eigentlichen Kupplungskopf liegt und die sich quer durch die Kupplung erstreckenden Vorder- und Rückwände 3o und 31 hat, ferner die Seitenwand 32 als Fortsetzung der Wand io des Kupplungsgehäuses und die obere Wand 33. Unten steht der Gehäuseteil 29 mit dem oben erwähnten Hohlraum 8 des Kupplungsgehäuses in Verbindung und ist nach der Klauenseite zu offen. Der Hebel 16 hat die Form eines Winkelhebels mit deh beiden Schenkeln 34 und 3,5. An dem Schenkel 35 sind zu beiden Seiten Gewichtsansätze 36 angebracht, die diesem Schenkel ein Übergewicht geben und den Hebel 16 im Uhrzeigersinn zu verdrehen suchen (Fig. 5 bis 7), wobei jedoch Vorsorge getroffen ist, daß- der Hebel nicht von selbst oder infolge von Erschütterungen den Riegel freigeben kann. Ax# der Verbindungsstelle der beiden Schenkel 34 und 35 hat der Hebel 16 ein Auge 37, an dem das eine Ende einer Kette 38 angreift, die durch eine Öffnung 39 in dem Gehäuseteil 29 auf der Klauenseite herausgeführt ist und sich auf die Seite des zugehörigen Wagens erstreckt. Die Kette 38 kann entsprechend Fig. 5 bis 7 nach links gezogen werden, wodurch sie den Hebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, der dadurch aus seiner die Klaue verriegelnden Stellung entfernt wird, wie dies Fig. 5, 6 und 7 für verschiedene Bewegungsstadien zeigen. Sobald der Zug an der Kette 38 -aufhört, wird der Hebel 16 durch das Übergewicht seines Schenkels 35 mit den beiden Gewichtsansätzen 36 und dem Auge 37 so- wie durch das Gewicht des Riegels 13 mit dem Verbindungsglied ig, im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Drehung des Hebels 16 im Uhrzeigersinn wird durch Auftreffen der Unterseite des Hebels 16 auf die Oberseite des rückwärtigen Anschlages 4o begrenzt.
  • Durch den Riegel 13 wird ein Klauenauswerfer 41 betätigt, der zwischen seinen Enden mittels seitlicher Zapfen 42, 42 gelagert ist, die in die in den Ansätzen 40, 40# vorgesehenen Taschen reichen. Die Ansätze 40, 40 sind in den Vorder- und Rückwänden 30 und 31 des Gehäuseteiles 29, angeformt. Die Vorder- und Rückwände 30, und 3 1 sind in der Kupplungsmitte durch eine die Last aufnehmende Rippe 44 verbunden, die unterhalb der Taschen 43, 43 liegt. Der als Winkelhebel ausgebildete Auswerferhebel 41 reicht über die Rippe 44 und hat einen Daumen 45, der in eine entsprechende, in der Einschnürung der Klaue eingeformte Aussparung 46 paßt. Das Kopfende des Auswerferhebels 41 ist mit einem kurzen Arm 47 versehen, der stark gekrümmt ist und dazu dient, mit seinem äußeren Ende bei 48 mit der Oberseite 49 des Riegels 13 zusammenzuarbeiten. Wird der Auswerfer 41 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 5 bis 7), SO wird der Daumen 45 veranlaßt, bei 5o auf die Einschnürung der Klaue einzuwirken, die gegenüber ihrer mit dem Riegel zusammenarbeitenden Fläche liegt. Hierdurch wird die Klaue 4 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) gedreht und in die Öffnungslage gedrückt. Dadurch, daß der kurze Hebelarm 47 stark gekrümmt ist, wird eine maximale Hebelwirkung zum Verdrehen des Klauenauswerfers 41 während des größten Teiles der Drehbewegung der Klaue aus der Schließ- in die Öffnungslage erzielt. Der Abstand von der Mitte der Zapfen 42 zum Punkt 48 des die Kraft aufnehmenden Armes 47 ist nicht größer als der doppelte Abstand von der Zapfenmitte 42, zum Punkt 49, und dieses Verhältnis bleibt während wenigstens 75 1/o der Auswerferbewegung bestehen. Sobald die Klaue in Bewegung gesetzt ist, kann die am Ende ihrer Öffnungsbewegung aufzuwendende Kraft beträchtlich geringer als zu Beginn der Bewegung sein. Die maximale Hebelwirkung wird verwendet, um die Öffnungsbewegung der Klaue einzuleiten, wogegen eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ist, um die Kette zu ziehen. Für die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Riegels 13 dient als Anschlag ein von der Unterseite des Schenkels 47 abstehender Ansatz 51, der in einiger Entfernung vom äußeren Schenkelende bei 52 vorgesehen ist (Fig. 7). Durch ihn wird sofort die Hebelwirkung des Klauenauswerfers verringert.
  • Wird die Klaue 4 entweder von Hand oder durch einen Kupplungsvorgang geschlossen, so bewegt sich der Klauenauswerfer 41 im Uhrzeigersinn; wird die Klaue geöffnet, so nehmen die Teile die in Fig. 5 wiedergegebene Lage ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen, deren in dem Kupplungskopf beweglich gelagerteKlaue durch einen verstellbarenkiegel in der Schließlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Kupplungskopf gelagerter Hebel (41) bei der Bewegung des Riegels (13) in die öffnungslage das Auswerfen der Kupplungsklaue (4) bewirkt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenauswerferhebel (41) einen mit der Klaue (4) zusammenarbeitenden langen Hebelarm sowie einen mit der Oberseite des Riegels (13) zusammenarbeitenden kurzen Hebelarm (47) besitzt, deren Hebelverhältnis wenigstens i : 2 beträgt, und daß der kurze Hebelarm (4;7) so stark gekrümmt ist, daß dieses Verhältnis während 75 1/o der Bewegung des Auswerferhebels erhalten bleibt. el 3. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (41) auf einer in Längsrichtung des Kupplungskopfes (i) liegenden Achse (42,) gelagert ist und sich in einer im wesentlichen lotrechten Ebene dreht, wenn der Riegel (13) lotrecht in die Öffnungslage gebracht wird. 4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Riegels (13) in die Öffnungslage durch einen mit ihm verbundenen Hebel (16) bewirkt wird, der mit seinem unteren Ende auf der Klauenseite des Kupplungskopfes seitlich neben dem Riegel auf einer in Längsrichtung der Kupplung liegenden Achse (2,3) gelagert ist. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) für die Riegelbetätigung in einem über dem Kupplungskopf (i) liegenden Gehäuseteil (29) eingeschlossen ist, der nach der Klauenseite zu zur Aufnahme eines Hebelbetätigungsmittels (38) offen ist. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelbetätigungsmittel (38) biegsam, insbesondere als Kette au§gebildet und von dem Hebel (16) durch die öffnung des Gehäusteiles (29) auf die Seite des die Kupplung tragenden Wagens geführt ist. 7. Kupplung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) für die Riegelbetätigung auf einer in Längsrichtung der Kupplung liegenden Achse (23) gelagert ist, während das Hebelbetätigungsmittel (38) an einem zwischen der Achse und dem mit dein Riegel (13) zusammenarbeitenden Hebelende (22) liegenden Punkt (37) angreift. 8. Kupplung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) mit dem Riegel (13) über ein kettenartiges Verbindungsglied (ig) verbunden ist. g. Kupplung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) für die Riegelbetätigung zwischen seinem Lager (2,3) und seiner Verbindung (21) mit dem Riegel mit Zusatzgewichten (36) versehen ist und daß seine Bewegungsmöglichkeit so begrenzt ist, daß die Zusatzgewichte stets das Bestreben haben, den Hebel durch die Schwerkraft in eine die Schließlage des Riegels (13) bewirkende Stellung zu bringen.
DEA13763A 1951-07-26 1951-07-26 Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen Expired DE878067C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA13763A DE878067C (de) 1951-07-26 1951-07-26 Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA13763A DE878067C (de) 1951-07-26 1951-07-26 Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878067C true DE878067C (de) 1953-06-01

Family

ID=6922961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13763A Expired DE878067C (de) 1951-07-26 1951-07-26 Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878067C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830891C2 (de)
DE2263649A1 (de) Tuerschloss mit sicherheitsausklinkung
DE2206116B2 (de) Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren
DE878067C (de) Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnwagen
DE1186186B (de) Lastgreifvorrichtung
DE2723073C2 (de)
DE730779C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE582392C (de) Selbsttaetige Mittelpufferkupplung
EP3750772B1 (de) Kupplungskopf, insbesondere für ein schienenfahrzeug
AT41671B (de) Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen.
DE734872C (de) Am Flugzeug befestigter Bremsseil-Auffanghaken
DE710399C (de) Kippvorrichtung fuer Selbstentlader
DE828846C (de) Hakensicherung fuer selbsttaetige Verriegelungsvorrichtungen fuer kippbare Wagen oder Gefaesse
DE1455215B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Stellglieder für die Kupplungsriegel von automatischen Kupplungen an der Vorrichtung vorüberrollender Schienenfahrzeuge
DE412241C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer die Schuetzen von Wagenkaesten
DE857814C (de) Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, in deren Gehaeuse mit Reibsitz eine Kupplungsklaue beweglich gelagert ist
DE596242C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Selbstentlader
DE626267C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE85131C (de)
DE91549C (de)
DE526164C (de) Ausrueckbare Bedienungsvorrichtung fuer Totpunktverschluesse von Entladeeinrichtungen
DE928175C (de) Selbsttaetige Kupplung mit hakenfoermigen Kuppelgliedern, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE599106C (de) Klauenkupplung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE424266C (de) Verriegelung fuer Kastenkipper-Selbstentlader
DE1405639B1 (de) Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison