DE1009495B - Anhaengerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen - Google Patents

Anhaengerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen

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DE1009495B
DE1009495B DEK30169A DEK0030169A DE1009495B DE 1009495 B DE1009495 B DE 1009495B DE K30169 A DEK30169 A DE K30169A DE K0030169 A DEK0030169 A DE K0030169A DE 1009495 B DE1009495 B DE 1009495B
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DE
Germany
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coupling
trailer
pin
piston
clutch
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Pending
Application number
DEK30169A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Kurt Karnath
Guenther Karnath
Klaus-Juergen Karnath
Dietrich Stahl
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen, der durch Einstoßen der Anhängeröse automatisch in Kuppelstellung gebracht wird und von Hand in Offenstellung bringbar ist.
  • Es sind bereits Bolzenkupplungen bekannt, bei denen zum Niederdrücken des Kupplungsbolzens oberhalb des letzteren eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Auch ist es ferner bei einer selbsttätigen Kugelkupplung mit einem waagerecht kuppelnden Kugelkopf und diesen erfassenden Kugelbacken bekannt, einen seitlich an der Vorderwand des Kupplungsgehäuses unter Federdruck stehenden und mit einem Lösehebel in Verbindung stehenden Sicherungsbolzen anzuordnen, der zur Sperrung der Kupplung dient.
  • Ebenso ist es auch bekannt, bei Anhängerkupplungen mit Bolzenkupplung einen unter Federdruck stehenden Sicherungsstift anzuordnen, der sich in Kupplungsstellung des Kupplungsbolzens in den Weg des Kupplungsbolzens legt und ihn gegen Aufwärtsbewegung sichert.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei Bolzenkupplungen einen unter Federdruck stehenden Anzeigestift anzuordnen, aus dessen Stellung die Offenstellung bzw. die Schließstellung der Kupplung erkennbar ist.
  • Die bekannten beim Einkuppeln automatisch wirkenden Bolzenkupplungen für Anhänger können bisher nur im Stande dadurch ausgekuppelt werden, daß das Bedienungspersonal zwischen die Fahrzeuge tritt und von Hand mittels Hebels den Kupplungsbolzen aus der Anhängeröse herauszieht. Da jedoch die Handkraft beschränkt ist, muß das Zugfahrzeug so rangieren, daß kein Zug auf den Kupplungsbolzen ruht, weil sonst die Handkraft nicht ausreicht, den Bolzen aus der Anhängeröse zu ziehen. Bei solchen Kupplungen ist das Auskuppeln nicht nur zeitraubend und schwierig, sondern auch für die zwischen den Fahrzeugen arbeitenden Personen gefährlich.
  • Neben diesen Nachteilen besteht bei diesen Kupplungen die Unmöglichkeit, sich in Gefahrenmomenten, wie Feuer, Versagen der Bremsen usw., plötzlich auch während der Fahrt von dem Anhänger zu trennen.
  • Diese Nachteile werden durch die Anhängerkupplung nach der Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Kupplungsbolzen an seinem oberen kolbenartig verbreiterten Ende in einem Zylinder gleitet und durch unter den Kolben in den Zylinder eingelassene Druckluft oder eingelassenes Drucköl aus der Bremsdruckanlage in Offenstellung bringbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Anhängerkupplung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch die Kupplung vor dem Eintreten der Anhängeröse in die Kupplung, Abb. 2 einen Teilschnitt durch die Kupplung, nachdem die Anhängeröse voll in die Kupplung eingetreten ist, Abb. 3 einen Schnitt durch die Kupplung im eingekuppelten Zustand.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Kupplungsgehäuse 1 mit dem an sich bekannten Einführungstrichter 2 versehen. Oben am Gehäuse 1 ist ein Druckzylinder 3 angebracht, in welchem der oben zu einem Kolben ausgebildete Kupplungsbolzen 4 geführt ist. Über dem Kolben sitzt eine an sich bekannte Druckfeder 6, die das Bestreben hat, den Kupplungsbolzen nach unten in seine Verschlußstellung zu drücken.
  • Im geöffneten Kupplungszustand (Abb. 1) hält die Bremsluft den Kolben in der gehobenen Stellung, wobei die Druckfeder 6 zusammengedrückt ist. Unter dem Kolben 5 des Kupplungsbolzens 4 befindet sich ein Ansatz 7, der die Abwärtsbewegung des Kolbens begrenzt und außerdem zur Aufnahme eines an sich bekannten Verriegelungsbolzens 10 dient, wenn die Kupplung sich im geschlossenen Zustand befindet. Auf dem Druckzylinder 3 befindet sich ein Entlüftungsventil B. An einer Seite des Druckzylinders 3 in Höhe des Lufteinströmungskanals ist ein kleiner Zylinder 9 angebracht, der einen unter dem Druck einer Feder 11 befindlichen Verriegelungsbolzen 10 aufnimmt. Dieser Verriegelungsbolzen 10 gleitet bei geschlossener Kupplung in eine Raste des Ansatzes 7 am Kolben 5 und verriegelt den Kupplungsbolzen 4 in geschlossener Stellung (Abb. 3). Gegenüber vom Verriegelungsbolzen 10 führt eine Leitung für das Druckmedium in den Druckzylinder 3, die durch ein in der Nähe des Fahrersitzes befindliches Ventil 16 geschlossen oder beim Auskuppeln geöffnet werden kann. Der untere Teil des Kupplungsgehäuses trägt einen unter dem Druck einer Feder 13 stehenden an sich bekannten Anzeigestift 12, der bei geschlossener Kupplung aus dem Gehäuse herausragt (ebb. 3).
  • Bei Eintritt der Anhängeröse 18 in die Kupplung öffnet ein Dreiwegesteuerventil 14 den Entlüftungskanal 15 (ebb. 2), damit das im Druckzylinder 3 befindliche Bremsmedium entweichen kann. Die Drehung des Dreiwegesteuerventils 14 zur Freigabe des Entlüftungskanals erfolgt durch Umlegen eines Hebels 17 in die Stellung nach Abb. 2.
  • Der Abschluß des Entlüftungskanals und die Freigabe der Leitung zum Druckzylinder 3 erfolgt durch den Anzeigestift 12, der mit seinem Arm 19 die Rückdrehung des Dreiwegesteuerventils 14 bewirkt, sobald er durch den Kupplungsbolzen 4 aus dem Kupplungsgehäuse gedrückt wird. Eine Feder 20 drückt den Kupplungshebel 17 nach Öffnen der Kupplung und Herausgleiten der Anhängeröse 18 in seine Anfangslage zurück (ebb. 1). Die allgemein übliche Handauslösung bei automatisch wirkenden Bolzenkupplungen ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung gestaltet sich wie folgt: Einkuppeln: Der Fahrer schließt das in der Nähe seines Sitzes befindliche Ventil 16. Beim Einkuppeln tritt die Anhängeröse 18, geführt durch den Einführungstrichter 2 in die Kupplung ein, trifft auf den Kupplungshebel 17, der gegen die Feder 20 zurückgedreht wird und dabei in dem Dreiwegesteuerventil 14 den Druckkanal vom Fahrersitz abschließt und den Entlüftungskanal 15 öffnet (ebb. 2). Das in dem Druckzylinder 3 befindliche Druckmedium entweicht. Der Kupplungsbolzen 4 wird jetzt durch die Feder 6 heruntergeschnellt und tritt durch die Anhängeröse 18 hindurch. Der Ansatz 7 am Kolben 5 des Kupplungsbolzens 4 hat während der Abwärtsbewegung des Kupplungsbolzens den Verriegelungsbolzen 10, der eine Abschrägung aufweist, zurückgedrückt und anschließend in eine Ausnehmung des Ansatzes 7 einrasten lassen. Damit ist der Kupplungsbolzen in geschlossener Lage gegen Aufwärtsbewegung einmal durch die Feder 6 und zum anderen durch den Verriegelungsbolzen 10 gesichert. Das untere Ende des Kupplungsbolzens hat den Anzeigestift 12 aus dem Gehäuse herausgedrückt und mit seinem Arm 19 das Dreiwegesteuerventil 14 zurückgedreht (Abb.3). Dadurch ist der Entlüftungskanal wieder abgeschlossen. Die Kupplung ist geschlossen.
  • Auskuppeln: Soll der Anhänger während der Fahrt oder im Stand abgekuppelt werden, dann öffnet der Fahrer das Druckventil 16. Das Bremsmedium gelangt über das offene Dreiwegesteuerventil 14 unter den Kolben 5 in den Druckzylinder 3. Hier drückt das Druckmedium zuerst den Verriegelungsbolzen 10 gegen den Druck der Feder 11 zurück, wobei der Ansatz 7 freigegeben wird. Dann wirkt sich der Druck auf den Kolben 5 aus, welcher gegen den Druck der Feder 6 aufwärts wandert und den Kupplungsbolzen 4 aus der Anhängeröse herauszieht, die somit aus der Kupplung herausgleitet. Das Zugfahrzeug ist vom Anhänger frei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Anhängerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen, der durch Einstoßen der Anhängeröse automatisch in Kuppelstellung gebracht wird und von Hand in Offenstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (4) an seinem oberen kolbenartig verbreiterten Ende (5) in einem Zylinder (3) gleitet und durch unter den Kolben in den Zylinder eingelassene Druckluft oder eingelassenes Drucköl aus der Bremsdruckanlage in Offenstellung bringbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 019, 715 892, 949325, schweizerische Patentschrift Nr. 305 293.
DEK30169A 1956-10-25 1956-10-25 Anhaengerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen Pending DE1009495B (de)

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