DE715892C - Selbsttaetige Kugelkupplung - Google Patents

Selbsttaetige Kugelkupplung

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Publication number
DE715892C
DE715892C DEA89774D DEA0089774D DE715892C DE 715892 C DE715892 C DE 715892C DE A89774 D DEA89774 D DE A89774D DE A0089774 D DEA0089774 D DE A0089774D DE 715892 C DE715892 C DE 715892C
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
jaw
coupling according
pin
jaws
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Expired
Application number
DEA89774D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bossdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADE WERK
Original Assignee
ADE WERK
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Publication date
Application filed by ADE WERK filed Critical ADE WERK
Priority to DEA89774D priority Critical patent/DE715892C/de
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Publication of DE715892C publication Critical patent/DE715892C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kugelkupplung Es sind selbsttätige Kugelkupplungen bekannt; bei welchen ein waagerecht kuppelnder Kugelkopf in das Kupplungsmaul eingeführt wird und wobei die Kugelbacken selbsttätig den Kugelkopf erfassen. Bei- diesen bekannten Kupplungen sind jedoch die Kugelbacken schwenkbar in dein Kupplungsgehäuse gelagert. Diese schwenkbare Lagerung hat den Nachteil, daß eine Sicherung gegen ein Öffnen der Kugelbacken- nur schwer durchgeführt werden kann.. Bei einem Zug an dem Kugelköpf wirken auf diese- Kugelbacken Kräfte im Sinne der Öffnungsbewegung. Diesen Kräften muß durch .geeignete Verriegelungseinrichtungen ,ein entsprechender Widerstand entgegengesetzt werden. Diese Verriegelungseinrichtungen weisen- zumeist eine sehr umständliche Bauart auf, :da die Kupplung: im Betrieb stärken Erschütterungen unterworfen ist, so daß die Verriegeiungseinrichtungen zusätzlich .gesichert werden müssen, um ein unfreiwilliges Lösen zu verhindern.
  • Es wurde -bei einer von Hand betätigten Kupplung vorgeschlagen, einen Kugelhacken lotrecht von oben in die Kupplungsstellung zu bringen. Hieraus ergeben sich aber die vielfachen Nachteile eines Handeingriffes.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird diesen Nachteilen dadurch abgeholfen, daß hei- einer selbsttätigen Kugelkupplung 'mit einem waagerecht kuppelnden Kugelkopf und diesen erfassenden Kugelbacken einer der Kugelbacken in einem, Kupplungsgehäuse im wesentlichen lötrecht, parallel zu sich selbst verschiebbar, gelagert ist..
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführunlgsform des Erfindungsgegenstandes ist der untere Kugelbacken in dem Kupplungsgehäuse einstehbar gehalten, während eine Feder den oberen. Kugelbacken nach unten drückt. Der obere Kugellacken ist durch einen selbsttätig vorspringenden Sicherungsstift in der Kuppelstellung gesperrt. Hin indem Kupplungsgehäuse angeordneter federnder Bolzen hält' den oberen Kugelbacken in der Bereitschaftsstellung, bis er durch den eingeführten Kugel-, kopf zurückgedrückt wird und den oberen Kugelbacken zum Kuppeln freigibt. - Zum Entsichern und Lösen der Kupplung dient ein Lösehebel.
  • Einzelne :dieser Elemente sind an sich bereits im Kupplungsbau verwendet worden. Zusammen mit den Hauptmerkmalen der Erfindung weisen diese Elemente aber eine neue Wirkung auf.
  • Als wesentliche Vorteile ergeben sich gegenüber allen anderen bekannten Kugelkupplungen mit Angriff von vorn, die auch die Abwinkelung des Kugelzapfens vermeiden, folgende: i. Während bei den bekannten Kupplungen die Zugkraft im Öffnungssinn wirkt, wirkt bei dein Erfindungsgegenstand diese Kraft der Öffnung entgegen, da sie in der Hauptsache vorn an dem Kugelbacken angreift und ihn daher zum Verkanten bringen will. Durch ,dieses Verkanten tritt aber, da der Führung immer etwas Luft gegeben werden muß, eine Behinderung der Öffnungsbewegung ein, die bis zur Selbstsperrung bei geeigneter !Ausführung verstärkt w erden kann.
  • 2. Der untere feste Backen kann zum Ausgleich der Abnutzung nachstellbar eingerichtet werden.
  • 3. Die Sicherung kann unmittelbar an der Stelle angebracht werden, an der die Schubkräfte auftreten, die die Kupplung öffnen wollen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. i einen Mittelschnitt durch die eine Ausführungsform der Kugelkupplung und Fig. 2 die gegenüber der. Ausführungsform nach Fig. i geänderte Form der Löseeinrichtung für die Kupplung.
  • In einem Kupplungsgehäuse i ist eine Führung 2 für einen unteren Kugelbacken 3 und eine Führung ¢ für den oberen Kugelbacken 5 angeordnet. Durch das Kupplungsmaul 6 ,wird :der Kugelkopf 7 in. das Kupplungsgehäuse :eingeführt.
  • Der untere Kugelbacken 3 ist- mit Hilfe eurer Schraube 8, die durch eine Gegenmutter g gesichert wird, in seiner Höhenlage einstellbar.
  • Der obere Kugelbacken 5 steht unter der Einwirkung einer Feder Io, - die den Kugelbacken nach unten in die Kupplungsstellung drückt.,- Die Feder Io ist durch einen in das Kupplungsgehäuse i eingeschraubten Deckel II gehalten.
  • In der in Fig. i gezeichneten Lage ist die - Kupplung geschlossen. Der Kugelbacken 5 `° ist durch einen Sicherungstift 12, der durch 'eine Feder 13 in die Rast 1 4 vorgedrückt wird,. in seiner Lage festgehalten.
  • Zum Öffnen der Kupplung ist an der Welle 15 ein. Handhebel (in der Zeichnung nicht dargestellt): befestigt. In die Welle 15 ist ein Mitnehmer 16 eingesetzt, der auf einen Bund 17 des Balzens i2 einwirkt. Beim Lösen der Kupplung über die Welle 15 zieht der Mitnehmer 16 zunächst nur den Sicherungsstift z2 aus der Rast 14 heraus, bis er gegen die Kante 18 eines Schlitzes- 19 der Trabe 2o des Lösehebels 21 anstößt. Beim Weiterdrehen der Welle 15 wird der Lösehebel 21 nach oben bewegt und hierbei der Kugelbacken 5 mitgenommen; indem das Auge 22 des Löse-Nebels den Zapfen 23 an dein Kugelbacken 5 umfaßt. Durch diese Verschiebung des Kugelbackens 5 wird der Sicherungsstift 12 vollkommen aus der Rast 14 herausgedrückt, indem der Kugelbacken .gegen die Schräge 24 einwirkt. Der Bolzen 23 durchdringt das Kupplungsgehäuse i in einem Schlitz 25. Der Hebel ei ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt den Bolzen 23 zu beiden Seiten des Kupplungsgehäuses. Es ist auch. möglich, diesen Hebel nur in der Mitte angreifen zu lassen und anstatt der einen Feder Io zwei Federn seitlich von dem angreifenden Hebel 2I einzusetzen.
  • - Nachdem der Kugelbacken 5 angehoben worden ist, kann der Kugelkopf 7 aus der Kupplung entfernt werden. Hierbei wird der Bolzen 26 durch die Feder 27 nach links gedrückt, wobei sich der .Ansatz 28 an dem Kugelbacken auf den Bolzen abstützt. Der Ansatz 28 ist zweckmäßig mit einer der Form des Bolzens 26 angepaßten Ausnehmung versehen.
  • Der Kupplungsvorgang vollzieht sich durch Einführen des Kugelkopfes 7 selbsttätig. Der Kuggelkopf 7 drückt den Bolzen 26 nach rechts, so daB der obere I,'-ugelbaclten 5. freigegeben wird, indem der Bolzen 26 aus dem Ansatz 28 henausgeschoben wird. Die Feder =o kommt dadurch zur Wirkung und drückt den Kugelbacken 5 nach unten gegen den Kugelkopf 7. Hierbei wird der Lösehebel 2i mitgenommen, so daß der Sicherungsstift 12 in die Rast 1q. durch die Feder 13 vorgeschoben werden kann, wodurch eine Sperrung der Kupplung erfolgt. Zur-Verkleidung der einzelnen Bauteile der Kupplung kann ein Blechgelhäuse 2g vorgesehen sein.
  • Ein Zug, der an den Kugelbacken 7 ausgeübt wird, übt auf den Kugelbacken 5 eine Kraft aus, die- im wesentlichen nach links oben .gerichtet ist. Durch diese Kraft erfolgt eine geringe Schrägstellung des Kugelbackens 5, bedingt .durch, das in der Führung vorhandene Spiel. Dieses Ecken= verhindert eine Verschiebung des Kugelbackens nach oben.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist der Sicherungsbolzen 31 an der Vorderseite des Kupplungsgehäuses angeordnet. Dieser Sicherungsbolzen greift in eine Rast 32 des Kugelbackens 5 unter -der Wirkung der Feder 33 ein; die sich an einem Teil 34. des Kupplungsmaules abstützt. Der Sicherungsbolzen 3 r ist seit einem Quersteg 35 versehen, so daß er, von oben gesehen, eine T-förmige Gestalt aufweist: Gegen diesen Quersteg 35 wirkt der verlängerte Arm 36 des Lösehebels 21 ein. Bei der Lösebewegung des Lösehebels 2r mit Hilfe der Welle 15 wird der Sicherungsbalzen 31 - daher zurückgedrückt. Der Stift 23 in: den Kugelbacken gleitet hierbei in- einem Schlitz 37 des Löse-Nebels. Der Kugelbacken wird erst mitgenommen" sobald- der Stift 23 - fegen den oberen Rand des Schlitzes 37 anstößt. Das Kuppeln und Lösen erfolgt in der gleichen Weise, wie dies an Hand der Fig. r beschrieben worden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Selbsttätige Kugelkupplung mit einem waagerecht kuppelnden Kugelkopf und diesen. erfassenden Kugelbacken., dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kugelbacken (5) in einem Kupplungsgehäuse (i.) im wesentlichen lotrecht, parallel zu sieh selbst verschiebbar;. gelagert ist.
  2. 2. Kugelkupplung nach-Anspruch . i, dadurch gekennzeichnet,-- daß ein unterer Kugelbacken (3) in. dem Kupplungsgehäuse einstellbar gehalten: ist, während ein oberer Gegenbacken (5) unter ,der Einwirkung eher nach unten wirkenden Feder, (Io) steht.
  3. 3. Kugelkupplung nach den Ansprüchen i und: 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kugelbacken (5) in der Kupplungslage' durch einen selbsttätig vorspringenden Sicherungsstift (i2) gesperrt ist.
  4. 4:. Kugelkupplung nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, d aß der obere Kugelbacken (5)- mit einem Lösehebel (2r) verbunden ist, der beim Lösen der Kupplung zuerst den: Sicherungsstift zurückzieht und hierauf den Kugelbacken hochschiebt.
  5. 5. Kugelkupplung nach Anspruch ¢, .dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Kugelbacken ein -Stift (2.3). angeordnet ist, der das Kupplungsgehäuse in einem: Schlitz (25) -durchdringt und der von dem gabelförmig ausgebildeten Lösehebel (2i) gefaßt wird.. -6. Kugelkupplung nach den Ansprücheri 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß an der Welle (r5) des Lösehebels (2z) ein Mitnehmen (r6) sitzt, der die` Wabe (2o) des Lösehebels in einem Schlitz durchdringt und beim Lösen zunächst nur auf einen Bund (i7) des Sicherungsstiftes (f2) einwirkt und den Stift zurückzieht, dann aber die Nabe (2o) mitnimmt und dadurch den Kugelbacken anhebt. 7; Kugelkupplung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die- Gabelenden des Lösehebels über den Angriffspunkt an .dem Zapfen (a3) des oberen Kugelbackens- (5) hinaus- verlängert sind. und in einten Nocken (36) auslaufen, der mit einem Quersteg des Sicherungsstiftes zusammenarbeitet, währen der Treilaufschlitz mit dem Stift (23) des oberen Kugelbackens zusammenwirkt (Fig.2). B. Kugelkupplung nach den Ansprüchen r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in. dem. Kupplungsgehäuse ein federnder Bolzen. (26)f gelagert ist, der- den oberen Kugelbacken in der Bereitschaftsstellung hält und durch den eingeführten Kugelkopf zurückgeschoben wirrt, so däß die Abwärtsbewegung des Kugelfbackens freigegeben wird..
DEA89774D 1939-06-27 1939-06-27 Selbsttaetige Kugelkupplung Expired DE715892C (de)

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DEA89774D DE715892C (de) 1939-06-27 1939-06-27 Selbsttaetige Kugelkupplung

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DEA89774D DE715892C (de) 1939-06-27 1939-06-27 Selbsttaetige Kugelkupplung

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ID=6950644

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DE (1) DE715892C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009495B (de) * 1956-10-25 1957-05-29 Klaus Juergen Karnath Anhaengerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen
DE10251395B3 (de) * 2002-11-05 2004-05-27 Hans Sauermann Anhängerkupplung zum Ziehen eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009495B (de) * 1956-10-25 1957-05-29 Klaus Juergen Karnath Anhaengerkupplung mit in senkrechter Richtung beweglichem Kupplungsbolzen
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