DE956764C - Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage - Google Patents

Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage

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DE956764C
DE956764C DEK25062A DEK0025062A DE956764C DE 956764 C DE956764 C DE 956764C DE K25062 A DEK25062 A DE K25062A DE K0025062 A DEK0025062 A DE K0025062A DE 956764 C DE956764 C DE 956764C
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DE
Germany
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magnetic rail
rail brake
compressed air
brake system
brake
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Expired
Application number
DEK25062A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage Die Erfindung betrifft eine kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage, bei welcher die Magnetschienenbremse in Abhängigkeit von der für die Schnellbremsung charakteristischen Druckabsenkung in der Häuptluftleitung wirksam wird. Bei bekannten Ausführungen solcher insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge bestimmten kombinierten Bremsanlagen wird die bei Schnellbremsungen stattfindende Druckverringerung in der Hauptluftleitung unmittelbar für die Betätigung der zur Auslösung der Magnetschienenbremse dienenden Überwachungsorgane ausgenutzt. Nachdem es sich dabei um einen Druckabfall handelt, sind für die Umsetzung desselben in den Impuls zur Auslösung der Magnetschienenbremse Zwischenglieder erforderlich, welche- einen komplizierten, im rauhen Bahnbetrieb störanfälligen Aufbau ergeben.
  • Auch eine ebenfalls bekannte kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage, bei welcher an Stelle des Druckabfalles in der Hauptluftleitung derjenige einer besonderen Sicherheitsleitung unmittelbar zur Auslösung der Magnetschienenbremse herangezogen wird, weist den gleichen Nachteil der Notwendigkeit von Zwischenorganen zur Umsetzung des Druckabfalles in einen Betätigungsimpuls und damit des komplizierten. Aufibaues auf.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einer kombinierten Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage, deren Magmetschilenenbremse in Abhängigkeit von der für die Schnellbremsung charakteristischen Druckabsenkung .in der Hauptluftleitung wirksam wird, diese Abhängigkeit in gegenüber dem Stand der Technik ein,facherer und trotzdem betriebssicherer und schlagkräftiger Weise herbeizuführen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Erzielung der Abhängigkeit zwischen Magnetschienenbremse und Druckabsenkung in der Hauptluftleitung der Schnellbremsbeschleuniger verwendet wird, wobei die Auslösung der Magnetschienenbremse mittels des durch diesen Beschleuniger in einer Übertragkammer aufgebauten Überdruckes erfolgt.
  • Es ist bei einer elektrisch und pneumatisch gesteuerten Druckluftbremse bekannt, durch den in einer Expansionskammer sich einstellenden überdruck, welcher in derselben durch Anzapfung der Hauptluftleitung mittels eines elektrisch gesteuerten Ventils erzeugt wird, ein Relaisventil zu öffnen, das in eine besondere, das Steuerventil nicht berührende Verbindungsleitung zwischen dem Hilfsluftbehälter und dem Bremszylinder eingeschaltet ist. Der Zweck, zu welchem in diesem Fall der in der Übertragkammer sich aufbauende Druck ausgenutzt wird, ist somit ein anderer als beim Erfindungsgegenstand. Eine Magnetschienenbremse und deren Kopplung mit -der pneumatischen. Bremse im Falle einer Schnellbremsung sind bei der letztgenannten Bremse nicht vorhanden, und somit fehlt auch die neuheitsschädliche Berührung mit dem Erfindungsgegenstand.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in Bremsstellung in einer schematischen Abbildung dargestellt.
  • An der Hauptluftleitung i sind drei Zweigleitungen 2, 3, 4 angeordnet, deren letzte zum Steuerventil 5, Bremszylinder 6 und Hilfsluftbehälter 7, also zum Druckluftbremsenteil der kombinierten Bremsanlage führt. An der Leitung 3 ist ein üblicher Schnellbremsbeschieuniger 8 angeschlossen, hinter dem eine übertragkammer 9 mit Drossel io und Austrittsöffnung 11 geschaltet ist, wobei die Drossel so dimensioniert sein maß, daß ein ausreichender Druck in der übertragkammer erhalten bleibt, bis die Magnetschienenbremsung beendet ist. Hinter der übertragkammer 9 liegt ein üb- liches Zugartwechselschaltorgan, 12, welches in: gewissen Fällen auch zwischen Schnellbremsbeschleuniger 8 und Übertragkammer 9 angeordnet sein kann. Die Leitung 3 teilt sich hinter dem Schaltorgan 12 in drei Zweigleitungen, die eine führt in die Kammer 18 eines Druckluftschalters 13, wobei infolge der Druckbeaufschlagung des Kolbens 14 gegen die Kraft einer Feder 15 der von der Batterie 17 gespeiste Magnetstromkreis durch den Druckluftschalter an den Polen 16 geschlossen wird. Mit Polen i9 ist der Magnet 2o der Magnetschienenbremse an den Stromkreis 2i angeschlossen, welch letzterer mittels eines zwischengeschalteten Zeitrelais 22 nach einem gewählten bestimmten Zeitpunkt unterbrochen werden kann. Die Lage des Magneten 2o in seiner Ruhestellung kann besonders dadurch gesichert werden, daß mindestens der letzte Teil seines Anhubes durch die Bewegung einer Verriegelungsvorrichtung in ihre Ausgangsstellung unterstützt wird. Bei der dargestellten Anordnung ist ein Zylinder 23 der Verriegelung über eine Leitung 24 mit der Leitung 3 verbunden, so daß der Kolben 25 des Zylinders 23 gegen die Kraft einer Feder mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Eine Rolle 26 steht in starrer Verbindung mit dem Kolben 25 und bildet das Verriegelungsorgan des Magneten 2o, welcher über ein Gestänge mit dem Kolben 27 der Hub- und Senkvorrichtung verbunden ist. Der Kolben 27 besitzt einen mit einer seitlichen Aussparung 34 versehenen schaftförmigen Fortsatz 33, an welchem eine schräge Fläche 35 angeordnet ist. Wenn die Rolle 26 bei der durch den druckluftbeaufschlagten Kolben 27 veranlaßten Aufwärtsbewegung des Schaftes 33 unter der Wirkung einer Feder auf diese Fläche gerät, wird von der Rolle 26 eine Teilkraft auf dieselbe und damit auf den Schaft ausgeübt, die so lange anhält, bis die Rolle 26 in die Aussparung 34 hineinspringt und damit den Magnet 2o in seiner Ruhelage verriegelt. Die den Kolben 27 beaufschlagende Druckluft wird über die Leitung 2, durch ein bei einer Absenkung unter Vollbremsdruck schließendes Rückschlagventi129 und ein Überwachungsventil 30 - sowie über die Leitung 28 der Hauptluftleitung i entnommen. Das mit Stufenkolben ausgebildete Ventil 30 weist zwei Ventilsitze 37 und 38, eine Ausströmöffnung 31 und eine Zuleitung 32 von der Leitung 3 zum Zylinderraum 39 auf.
  • Die gezeigte Drucklufthochhaltung des Magneten 2o in seiner Ruhestellung kann auch durch eine Federhochhaltung ersetzt werden, wobei die Druckluftkammer 36 über dem Kolben 27 angeordnet und bei Magnetschienenbremsung gegen die Kraft einer Druckfeder beaufschlagt statt entlüftet werden müßte.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung ist nun folgende: Ist der Lokomotivführer genötigt, bei einem Schnellstzug eine Schnellbremsung unter Einbeziehung der Magnetschienenbremse durchzuführen, so entlüftet er die Hauptluftleitung i so rasch, daß der Luftdruck in der verlangten kurzen Zeit auf den für eine Vollbremsung erforderlichen Druck sinkt. Bei dieser Art von Bremsung gibt der Schnellbremsbeschleuniger 8 einen Druckluftimpuls an die Übertragkammer 9, welcher, über die Leitung 3, das Zugartwechselschaltorgan 12 und die Leitung 32 in den Zylinderraum 39 geleitet, den Kolben des Steuerventils 3o nach unten drückt, das Ventil 38 öffnet und am Ventilsitz 37 die Verbindung zwischen Leitung 2 und 28 unterbricht. Die Drucklufrt der Kammer 36 entweichet nunmehr durch .dass geöffnete Ventil 38 und durch d;ie Auslaßöffnung 31 ins Freie. Gleichzeitig wird der Kolben 25 der Verriegelungsvorrichtung über die Leitung 24 beaufschlagt, so daß sich die Rolle 26 aus der Aussparung 34 löst und den Kolben 27 der Magnetbremse 2o freigibt. Ebenfalls gleichzeitig wirkt der gegebene Druckluftimpuls auf den Kolben 14 des Druckluftschalters 13, wodurch dieser den Magnetstromkreis 21 an den Polen 16 schließt. Der Elektromagnetismus des Magneten 2o bewirkt dann ein Ansaugen desselben an der Schiene, und die Magnetschienenbremse tritt in Tätigkeit. Durch die Druckabsenkung in der Hauptluftleitung wurde gleichzeitig das Rückschlagventil29 geschlossen, welches wieder öffnet, sobald beim Lösen der Bremse der Druck in der Hauptluftleitung i, seine der Vollösung entsprechende Höhe praktisch wieder erreicht hat, wobei die in das Überwachungsventil 3o einströmende Druckluft das Ventil 37 öffnet, das Ventil 38 schließt, womit die Kammer 36 von der Austrittsöffnung 31 getrennt und beaufschlagt wird. Der Schnellbremsbeschleuniger 8 ist gegen die übertragkammer 9 bereits geschlossen, so daß sich die Kammer 9, das Ventil 3o, der Zylinder 23 und der Schalter 13 über die Düse io und die Austrittsöffnung i i ins Freie entleeren konnten. Hierdurch werden die Kontakte 16 geöffnet, und der abgeschaltete Magnetstromkreis gibt den Magneten 2o frei, welcher infolge des Druckanstieges in der nun belüfteten Kammer 36 in die Höhe gehoben wird, bis die Rolle 26 in die Aussparung am Schaft 33 einrastet. Damit ist nach beendeter Bremsung der Magnet 2o wieder in seine Ruhelage gebracht und verriegelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage, bei welcher die Magnetschienenbremse in Abhängigkeit von der für die Schnellbremsung charakteristischen Druckabsenkung in der Hauptluftleitung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung dieser Abhängigkeit der Schnellbremsbeschleuniger dient, wobei die Auslösung der Magnetschienenbremse mittels des-durch diesen Beschleuniger in einer übertragkammer aufgebauten Überdruckes erfolgt.
  2. 2. Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den mittels des Schnellbremsbeschleunigers (8) in dieübertragkammer (9) gegebenen Druckluftimpuls eine an sich bekannte mechanische Verriegelung des Hub- und Senkkolbens (27) der Magnetschienenbremse (2o) gelöst, die. Druckkammer (36) des Zylinders dieses Kolbens entlüftet und ein den Stromkreis (21) der Magnetschienenbremse schließender Druckluftschalter (13) betätigt wird
  3. 3. Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein der Übertragkammer (9) des Schnellbremsbeschleunigers (8) nachgeschal:tetes Einstellorgan (1'2), dessen Stellung die Auslösung der Magnetschienenbremse auf bestimmte Zugarten, z. B. auf Schnellstzüge, beschränkt.
  4. 4. Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die maximale Einschaltdauer des Stromkreises (21) der Magnetschienenbremse durch ein einstellbares Zeitrelais (22) festlegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 542 787, 585 881, 6o8 657, 61o 171, 686 184.
DEK25062A 1955-03-04 1955-03-04 Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage Expired DE956764C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302508A1 (de) * 1973-01-19 1974-07-25 Knorr Bremse Gmbh Schaltung fuer magnetschienenbremsen

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DE686184C (de) * 1936-05-12 1940-01-08 Westinghouse Bremsen Ges M B H Bremsanlage mit einer elektrischen und einer Luftdruckbremseinrichtung und einem elektromagnetisch beeinflussten Abhaengigkeitssteuerorgan

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