DE2302508A1 - Schaltung fuer magnetschienenbremsen - Google Patents
Schaltung fuer magnetschienenbremsenInfo
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- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
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Description
München, den 21.11.1972
TPI-kl
-1079-
KNOEE-BREMSE GmT)H., 8 München 40, Moosach er Str. 80
"Schaltung für Magnetschienenbremsen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Magnetschienenbremsen
mit einem die Batterie über einen Hauptschalter mit den Magneten der Magnetbremsen verbindenden ersten
Schaltkreis, mit einem Zugartwähler und mit einer Kontrollvorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes der Magnetbremsen.
Bei einer derartigen Schaltung fließt, wenn sich der Hauptschalter
im geschlossenen Zustand befindet, von der Batterie über den Hauptschalter ein verhältnismäßig großer 5t3?om zu
den Magneten der Magnetbremsen. Aufgrund dieser hohen Belastung besteht die Gefahr, daß sich der Hauptschalter im Laufe
der Zeit festbrennt. Dies führt zu einem unerwünschten Zustand, bei dem die Magnete dauernd erregt sind, so daß sich
die Batterie durch den hohen Stromverbrauch verhältnismäßig schnell entleert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Batterie-Schutaschaltung für Magnetschienenbremsen
anzugeben, mit der der Stromkreis der Magnetbremsen schnell und einfach unterbrechbar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Schaltkreis
mit Hilfe eines SchaltSchutzes unterbrechbar ist,- das in einem
zweiten Schaltkreis mit einem zweiten Kontakt liegt, der· in Abhängigkeit von der Betriebsstellung des Zugartwählers
betätigber ist.
Eine derartige Schutzschaltung hat den Vorteil, daß bei Auftreten
eines Festfressens des Hauptschalters der die Magnetbremsen speisende HauptStromkreis in einfacher Weise unterbrochen
werden kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine übermäßige Entleerung und damit eine Beschädigung der Batterie vermieden wird. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß ein
anderes betriebsfähiges Bremssystem eingeschaltet ist.
Vorzugsweise weist das Schaltschütz wenigstens einen ersten
in dem ersten Schaltkreis liegenden Schaltkontakt auf, der im unerregten Zustand des Schaltschützes geschlossen ist, und
der zweite Schalter wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er in jeder mit Ausnahme der der Magnetbremse zugeordneten Be-?
triebsstellung des Zugartwählers geschlossen ist.
Dadurch wird gleichzeitig in einfacher Weise erreicht, daß der Schaltkreis für die Magnetschienenbremsen nur dann betätigbar
ist, wenn sich der Zugartwähler in der für die Magnet schienenbremsen vorgesehenen Betriebsstellung befindet.
409830/0546
Vorzugsweise umfaßt die Kontrollvorrichtung ein in den ersten Schaltkreis geschaltetes Mindeststromrelais mit wenigstens einem
in einen dritten, eine Anzeigevorrichtung umfassenden Schaltkreis geschalteten Schaltkontakt.
Durch eine derartige Ausbildung der Kontrollvorrichtung wird sichergestellt, daß die durch die Kontrollvorrichtung angezeigte
Betätigung der Magnetbremsen nicht etwa auf einem mechanischen Hängenbleiben der Magnetbremsen, sondern auf einer
Unregelmäßigkeit im elektrischen HauptStromkreis für die Magnetbremsen
beruht.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaltung so auszubilden, daß das Schaltschütz einen zweiten Schaltkontakt
mit jeweils einer von dem ersten Schaltkontakt verschiedenen Schaltstellung aufweist, und daß dieser zweite Schaltkontakt
in einem vierten Schaltkreis mit wenigstens einer eine Unterbrechung des ersten Schaltkreises durch den ersten
Schaltkontakt anzeigenden Anzeigevorrichtung liegt.
Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß bei einer Unterbrechung
des HauptStromkreises durch das Schaltschütz zwangsläufig
ein Signal erhalten wird, das einen Hinweis auf die Abschaltung der Magnet schienenbrems en ergibt.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der einzigen in
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der Zeichnung dargestellten ilgur erläutert werden. Diese Figur
zeigt ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung ist allgemein mit 10 ein erster Schaltkreis bezeichnet, der den Haupt Stromkreis für die Magnetbremsen darstellt.
In diesem ersten Schaltkreis liegt eine mit 1 bezeichnete Batterie, die über ein mit 2 bezeichnetes Mindeststromrelais
mit einem Hauptschalter 4- verbunden ist. Dieser Hauptschalter 4- befindet sich allgemein, wie es in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, im geöffneten Zustand, so daß die Magnetschienenbremsen nicht betätigt werden
können. Der Hauptschalter 4- ist mit einer nicht näher dargestellten
pneumatischen Betätigungsvorrichtung 11 verbunden, durch die der Hauptschalter 4· in den geschlossenen Zustand
überführt werden kann, wenn ein Bremsvorgang ausgeführt werden soll.
Von dem Hauptschalter 4- führt eine Leitung 12 über einen ersten
Schaltkontakt 13 eines Schaltschützes 15 zu einer ersten
Leitung 16. Weiterhin ist von der Batterie 1 eine Leitung 17 über einen weiteren Schaltkontakt 14- des Schaltschützes 15
mit einer zweiten Leitung 18 verbunden. Zwischen der ersten und der zweiten Leitung 16 und 18 sind ein oder mehrere Magnete
von Magnetbremsen parallel zueinander geschaltet. Diese Magnete sind aus Vereinfachungsgründen nicht im einzelnen dar-
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gestellt.
Die Schaltkontakte I3 und 14 des Schaltschützes 15 befinden
sich normalerweise im geschlossenen Zustand, so daß der ernste Schaltkreis von der Batterie 1 zu den nicht näher dargestellten
Magneten der Magnetbremsen geschlossen werden kann, wenn der Hauptschalter 4 geschlossen wird.
Weiterhin ist ein zweiter Schaltkreis 20 vorgesehen, der von
dem negativen Pol'der Batterie 1 über eine Leitung 21, die
Magnetspule y\ des Schaltschützes 15j eine Leitung 32, einen
zweiten Schalter 7 und eine Leitung 33 sowie den Hauptschalter
4 zu dem positiven Pol der Batterie 1 führt. Der zweite Schalter 7 ist in der Zeichnung in seinem geöffneten Zustand
dargestellt. Allgemein hängt die Schaltstellung.dieses zweiten Schalters von der Schaltstellung einer Umstellvorrichtung
6 ab, die einen Zugartwähler darstellt. Die Umstellvorrichtung kann in dem dargestellten Beispiel vier verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, und zwar die Stellungen G, P, E und Mg.
Diese letztere Betriebsstellung "Mg" entspricht der Betriebsart, in der bei einer Betätigung der Bremsen auch die Magnetbremsen
mitbetätigt werden. Der zweite Schalter 7 ist nunmehr mit der Umstellvorrichtung 6 derart gekoppelt, daß er
sich nur dann in seiner geöffneten Stellung befindet, wenn sich die Umstellvorrichtung 6 in der Stellung "Mg" befindet.
In allen übrigen Schaltstellungen der Umstellvorrichtung 6
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ist der zweite Schalter 7 geschlossen. Wird der zweite Schalter
7 geschlossen, so wird hierdurch die Magnetspule 31 des
ansonsten unbetätigten Schaltschützes 15 erregt, .wenn auh
der Hauptschalter 4 geschlossen ist.
Weiterhin ist ein dritter Schaltkreis 30 vorgesehen, der von
dem negativen Pol der Batterie 1 über die Leitung 17, eine Leitung 21, die an einem Ende mit einem Verzweigungspunkt 22
verbunden ist, eine Leitung 23, zwei zueinander parallel liegende Kontrollampen 3» eine Leitung 24, einen Schaltkontakt
25 des Mindeststromrelais 2, eine Leitung 26 zu dem positiven
Pol der Batterie 1 zurückführt. Der Schaltkontakt 25 des Mindeststromrelais
ist normalerweise geöffnet, so daß die Kontrollampen
3 nicht beleuchtet sind. Der Schaltkontakt 25 wird
geschlossen, wenn das Mindeststromrelais 2 erregt wird, was
dann der Fall ist, wenn der Strom in dem ersten Schaltkreis 10 eine Mindestgrenze überschreitet. Diese Mindest stromgrenze
wird in Abhängigkeit von der für die Betätigung der Magnetbremsen benötigten Stromstärke gewählt.
Schließlich ist ein vierter Schaltkreis 40 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über die Leitung 21, eine
Leitung 41, zwei zueinander parallel geschaltete Signallampen
8, eine Leitung 42, einen weiteren Schaltkontakt 19 des Schützes 15 sowie die Leitung 33 über den Hauptschalter 4 zurück
zum positiven Pol der Batterie 1 führt. Der Schaltkontakt 19
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des Schaltschützes 15 ist hierbei so ausgebildet, daß. er sich jeweils in einem entgegengesetzten Schaltzustand zu dem Schaltzustand
der beiden Schaltkontakte 13 und 14- des Schaltschützes 15 befindet. So ist z.B. der Schaltkontakt 19 bei obm in der
Zeichnung dargestellten Betriebszustand geöffnet, während die Schaltkontakte 13 und 14 geschlossen sind.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt:
Die Magnetschienenbremsen können nur dann betätigt werden, wenn die Umstellvorrichtung 6 des Zugartwählers in die Betriebsstellung
"Mg" verstellt wird. In diesem Falle ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, der zweite Schalter 7
geöffnet, so daß das Schaltschütz 15 entregt ist. In diesem Falle sind somit die beiden Kontakte 13 und 14 geschlossen,
während sich der weitere Kontakt 19 im geöffneten Zustand befindet. Dadurch sind die Signallampen 8 unbeleuchtet. Weiterhin
ist zu Beginn einer Fahrt der Hauptschalter 4· geöffnet, so daß in dem ersten Schaltkreis 10 kein Strom fließt, was
gleichzeitig bedingt, daß das Mindeststromrelais 2 abgefallen und"der Schaltkontakt 25 geöffnet ist. Somit sind auch die
Kontrollampen<i3 unbeleuchtet.
Wird nunmehr bei einer Bremsung des Zuges der Hauptschalter 4·
durch die pneumatische Betätigungsvorrichtung 11 geschlossen, so fließt in dem ersten Schaltkreis 10 ein Strom ausreichender
Stromstärke, der zur Betätigung der nicht im einzelnen
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dargestellten Magnetbremsen führt. Sind alle Magnete, etwa alle Magnete eines Reisezugwagens, erregt, so wird gleichfalls
dastiMindeststromrelais 2 erregt, wodurch der Schaltkontakt
25 geschlossen wird. Das führt dazu, daß nunmehr der
dritte Schaltkras 30 geschlossen ist, wodurch die Kontrollampen
3 erleuchtet werden. Hierdurch erhält die Bedienungsperson ein Signal, das ihr zeigt, daß alle Magnetbremsen betätigt
sind.
Bei normalem Betrieb der Magnetbremsen und des ersten Schaltkreises
10 wird der Hauptschalter 4- bei Unterschreitung einer minimalen Geschwindigkeit des Reisezugwagens wieder .durch die
pneumatische Betätigungsvorrichtung 11 geöffnet, wodurch die Bremsmagnete wieder entregt werden. Gleichzeitig wird, da
hierbei die für das Mindeststromrelais 2 erforderliche Mindest
Stromstärke unterschritten wird, dieses Relais wieder entregt, so daß der Schaltkontakt 25 geöffnet wird, was gleichzeitig
zu einem Erlöschen der Kontrollampen 3 führt.
Tritt jedoch der Fall ein, daß sich der Hauptschalter 4 aufgrund
einer längeren, stärkeren Belastung festfrißt, so bleibt dieser Hauptschalter auch nach dem Unterschreiten der
vorbestimmten Mindestgeschwindigkeit des Reisezugwagens geschlossen, so daß weiterhin ein Strom von der Batterie 1
durch die Bremsmagnete fließt. Dieser unerwünschte Zustand wird einer Bedienungsperson dadurch angezeigt, daß trotz ver-
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minderter Geschwindigkeit weiterhin die Kontrollampen 3 erleuchtet
sind.
Die Bedienungsperson kann nunmehr diesen unerwünschten Zustand in einfacher Weise dadurch beseitigen, daß sie die Umstellvorrichtung
6 von der Betriebsstellung "Mg" in irgendeine der anderen Betriebsstellungen "G, P oder R" umstellt.
Durch diesen Vorgang wird der zweite Schalter 7 und damit der
zweite Schaltkreis 20 geschlossen. Hierdurch wird das Schaltschütz 15 erregt, so daß die Kontakte 13 und 14 geöffnet werden,
während der Schaltkontakt 19 geschlossen wird. Durch das Öffnen der Schaltkontakte 13 und 14 wird der Stromkreis des
ersten Schaltkreises 10 unterbrochen, so daß die Bremsmagnete entregt werden. Gleichzeitig wird das Mindeststromrelais
2 entregt, wodurch der Schaltkontakt 25 geöffnet wird und di-e
Kontrollampen 3 erlöschen. Der Bedienungsperson wird dadurch angezeigt, daß erstens der erste Schaltkreis 10 unterbrochen
ist und zweitens die Magnetbremsen nicht mehr betätigt sind.
Durch das Schließen des Schaltkontaktes 19 des SchaltSchutzes
15 wird aber gleichzeitig der vierte Schaltkreis 40 geschlossen,
wodurch die Signallampen 8 erleuchtet werden. Hierdurch erhält die Bedienungsperson den Hinweis, daß die Zubetriebsart
"Mg" geäört ist, daß diese Betriebsart also nicht eingestellt
werden darf, und daß der Zugwagen möglichst umgehend in eine Reparaturwerkstatt überführt werden muß.
- 10 409830/0546
In der Zeichnung ist lediglich ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel dargestellt. Natürlich könnte auch anstelle des in
dem ersten Schaltkreis 10 vorgesehenen Mindeststromrelais eine andere Einrichtung vorgesehen werden, die eine Anzeige
liefert, wenn alle Magnetbremsen betätigt sind. Dies könnte etwa durch in Reihe miteinander geschaltete Schalter erfolgen.
Ebenso könnte auch anstelle der pneumatischen Betätigungs\'Orrichtung
11 eine elektrische Betätigungsvorrichtung vorgesehen werden, und in gleicher Weise könnten etwa.anstelle
der Kontroll- oder Signallampen 3 bzw. 8 Anzeigegeräte
oder andere einen Signaltön, erzeugende Anzeigegeräte verwandt
werden.
• - 11 409830/0546
Claims (6)
- Patentansprüche( 1. !Schaltung für Magnetschienenbremsen mit einem die Batterie über einen Hauptschalter mit den Magneten der Magnetbremsen verbindenden ersten Schaltkreis, einem Zugartwähler und einer Kontrollvorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes der Magnetbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkrds (10) mit Hilfe eines Schalt Schützes (15) unterbrechbar ist, das in einem zweiten Schaltkreis (20) mit einem zweiten Kontakt (7) liegt, der in Abhängigkeit von der Betriebsstellung des Zugartwählers (6) betä— tigbar ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (15) wenigstens einen ersten in dem ersten Schaltkreis (10) liegenden Schaltkontakt (13, 14) aufweist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkontakt (13» 14) im unerregten Zustand des Schaltschützes (15) geschlossen ist, und daß der zweite Schalter (7) in jeder mit Ausnahme der der Magnetbremse zugeordneten Betriebsstellung des Zugartwählers (6) geschlossen ist.
- 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- 12 409830/0546gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein in den ersten Schaltkreis (10) geschaltetes Mindeststromrelais (2) mit wenigstens einem in einen dritten, eine Anzeigevorrichtung (3) umfassenden Schaltkreis (30) geschalteten Schaltkontakt (25) umfaßt.
- 5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (15) einen zweiten Schaltkontakt (19) mit jeweils einer von dem ersten Schaltkontakt (13, 14) verschiedenen Schaltstellung aufweist, und daß dieser zweite Schaltkontakt (19) in einem vierten Schaltkreis (40) mit wenigstens einer eine Unterbrechung des ersten Schaltkreises (10) durch den ersten Schaltkontakt anzeigenden Anzeigevorrichtung (8) liegt.
- 6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen (3, 8) Jeweils durch Glühlampen gebildet werden.'409830/0546
Priority Applications (3)
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DE19732302508 DE2302508C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse |
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DE2302508B2 DE2302508B2 (de) | 1980-10-16 |
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ID=5869373
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FR2214608A1 (de) | 1974-08-19 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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