DE2302508B2 - Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine MagnetschienenbremseInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse mit einem
Hauptschalter, der zur Erregung der Magnetschienenbremse geschlossen wird, und einem Zugartwähler,
durch dessen Stellung bestimmbar ist, ob die Zugbremsung mit oder ohne Magnetschienenbremse erfolgt
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS 9 56 764 bekannt Der Hauptschalter ist hierbei
als pneumatischer Druckwächter ausgebildet, der über einen zusammen mit dem Zugartwähler schaltbaren
Absperrhahn an die Übertragkammer eines Schnellbremsbeschleunigers angeschlossen ist.
In der Zeitschrift »Eisenbahntechnische Praxis«, 1966,
Heft 4 ist im Artikel »Die Magnetschienenbremse für Eisenbahnfahrzeuge« eine Schaltungsanordnung dargestellt
und beschrieben, bei welcher ein willkürlich oder selbsttätig einschaltbarer Steuerstromkreis über ein
Relais den Erregungs- bzw. Arbeitsstromkreis für die Magnetschienenbremse überwacht In den Erregungsstromkreis ist ein Mindesstromrelais eingeordnet, das
bei Erreichen eines bestimmten Stromflusses durch die Magnetschienenbremse als Leuchtmelder ausgebildete
Anzeigevorrichtungen einschaltet
Bei derartigen Schaltungsanordnungen fließt, wenn sich der Hauptschalter im geschlossenen Zustand
befindet, von einer Stromquelle, im allgemeinen der Fahrzeugbatterie, über den Hauptschalter ein verhältnismäßig
großer Strom zu den Magneten der Magnetschienenbremsen. Aufgrund dieser hohen Belastung
besteht die Gefahr, daß sich der Hauptschalter im Laufe der Zeit festbrennt. Dies iührt zu einem unerwünschten
Zustand, bei dem die Magnete dauernd erregt sind, so daß die Stromquelle hoch belastet wird bzw. sich die
Batterie verhältnismäßig schnell entleert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs angegebenen Art anzugeben, bei welcher der Stromkreis der Magnetschienenbremsen auch bei
Festbrennen des Hauptschalters schnell und einfach unterbrechbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 s angegebenen Merkmal gelöst
Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß bei Auftreten eines Festfressens des Hauptschalters
der die Magnetschienenbremsen speisende Hauptstromkreis in einfacher Weise durch Betätigung des
ίο Zugartwählers unterbrochen werden kann. Hierdurch
wird sichergestellt, daß eine übermäßige Belastung der
Stromquelle bzw. Entleerung und damit Beschädigung der Batterie vermieden wird. Gleichzeitig wird sichergestellt,
daß ein anderes durch den Zugartwähler
is bestimmbares, betriebsfähiges Bremssystem eingeschaltet
ist Um in diesem Zustand eine Anzeige dafür zu erhalten, daß die der Magnetschienenbremse zugeordnete
BetriebssteUung gestört ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaltung so auszubilden,
daß das Schaltschütz einen weiteren, in einen Stromkreis für eine Anzeigevorrichtung eingeordneten
Schaltkontakt mit jeweils zum ersten Schaltkontakt entgegengesetzter Schaltstellung aufweist.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild
2s einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung ist allgemein mit 10 ein erster Schaltkreis bezeichnet, der den Hauptstromkreis für die
Magnetschienenbremsen darstellt In diesem ersten Schaltkreis Hegt eine mit 1 bezeichnete Batterie, die
über ein mit 2 bezeichnetes Mindeststromrelais mit einem Hauptschalter 4 verbunden ist Dieser Hauptschalter
4 befindet sich allgemein, wie es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist, im
geöffneten Zustand, so daß die Magnetschienenbremsen nicht betätigt werden können. Der Hauptschalter 4 ist
mit einer nicht näher dargestellten pneumatischen Betätigungsvorrichtung 11 verbunden, durch die der
Hauptschalter 4 in den geschlossenen Zustand überführt werden kann, wenn ein Bremsvorgang ausgeführt
werden 3oll.
Von dem Hauptschalter 4 führt eine Leitung 12 über einen ersten Schaltkontakt 13 eines Schaltschützes 15 zu
einer ersten Leitung 16. Weiterhin ist von der Batterie 1 eine Leitung 17 über einen weiteren Schaltkontakt 14
des Schaltschützes 15 mit einer zweiten Leitung 18 verbunden. Zwischen der ersten und der zweiten
Leitung 16 und 18 sind ein oder mehrere Magnete von Magnetschienenbremsen parallel zueinander geschaltet.
Diese Magnete sind aus Vereinfachungsgründen nicht im einzelnen dargestellt
Die Schaltkontakte 13 und 14 des Schaltschützes 15 befinden sich normalerweise im geschlossenen Zustand,
so daß der erste Schaltkreis von der Batterie 1 zu den nicht näher dargestellten Magneten der Magnetschienenbremsen
geschlossen werden kann, wenn der Hauptschalter 4 geschlossen wird.
Weiterhin ist ein zweiter Schaltkreis 20 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über eine
Leitung 21, die Magnetspule 31 des Schaltschützes 15, eine Leitung 32, einen Kontakt 7 und eine Leitung 33
sowie den Hauptschalter 4 zu dem positiven Pol der Batterie 1 führt. Der Kontakt 7 ist in der Zeichnung in
seinem geöffneten Zustand dargestellt. Die Schaltstellung dieses Kontaktes 7 hängt von der Schaltstellung
eines Zugartwählers 6 ab. Der Zugartwähler 6 kann in dem dargestellten Beispiel vier verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, und zwar die Stellung G, P, R und
Mg. Diese letztere BetriebssteUung »Mg« entspricht der
Betriebsart, in der bei einer Betätigung der Bremsen
auch die Magnetschienenbremsen mitbetätigt werden. Der Kontakt 7 ist derart mit dem Zugartwähler
gekoppelt, daß er sich nur dann in seiner geöffneten Stellung befindet, wenn sich der Zugartwähler 6 in der
Stellung »Mg« befindet In allen übrigen Schaltstellungen des Zugartwählers 6 ist der Kontakt 7 geschlossen.
Wird der Kontakt 7 geschlossen, so wird hierdurch die Magnetspule 31 des ansonsten uabetätigten Schallschutzes
15 erregt, wenn auch der Hauptschalter 4 geschlossen ist
Weiterhin ist ein dritter Schaltkreis 30 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über die
Leitung 17, die Leitusig 21, die an einem Ende mit einem Verzweigungspunkt 22 verbunden ist, eine Leitung 23,
zwei zueinander parallel liegende Kontrollampen 3, eine Leitung 24, einen Schaltkontakt 25 des Mindeststromrelais
2, eine Leitung 26 zu dem positiven Pol der Batterie ( zurückführt. Der Schaltkontakt 25 des Mindeststromrelais
ist normalerweise geöffnet, so daß die Kontrolllampe nicht leuchtet Der Scnaltkontakt 25 wird
geschlossen, wenn das Mindeststromrelais 2 erregt wird,
was dann der Fall ist, wenn der Strom in dem ersten Schaltkreis 10 eine Mindestgrenze überschreitet Diese
Mindeststromgrenze wird in Abhängigkeit von der für die Betätigung der Magnetschienenbremsen benötigten
Stromstärke gewählt
Schließlich ist ein vierter Schaltkreis 40 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über die
Leitung 21, eine Leitung 41, zwei zueinander parallel geschaltete Signallampen 8, eine Leitung 42, einen
weiteren Schaltkontakt 19 des Schaltschützes 15 sowie die Leitung 33 über den Hauptschalter 4 zurück zum
positiven Pol der Batterie 1 führt Der Schaltkontakt 19 des Schaltschützes 15 ist hierbei so ausgebildet, daß er
sich jeweils in einem entgegengesetzten Schaltzustand zu dem Schaltzustand der beiden Schaltkontakte 13 und
14 des Schaltschützes 15 befindet So ist z. B. der Schaltkontakt 19 bei dem in der Zeichnung dargestellten
Betriebszustand geöffnet während die Schaltkontakte 13 und 14 geschlossen sind.
Die Magnetschienenbremsen können nur dann betätigt werden, wenn die Umstellvorrichtung des
Zugartwählers 6 in die Betriebsstellung »Mg« verstellt wird. In diesem Falle ist wie es in der Zeichnung
dargestellt ist der Kontakt 7 geöffnet so daß das Schaltschütz 15 entregt ist In diesem FaIk- sind somit
die beiden Kontakte 13 und 14 geschlossen, während sich der weitere Kontakt 19 im geöffneten Zustand
befindet Dadurch sind die Signallampen 8 unbeleuchtet Weiterhin ist zu Beginn einer Fahrt der Hauptschalter 4
geöffnet so daß in dem ersten Schaltkreis 10 kein Strom fließt was gleichzeitig bedingt daß das Mindt»tstromrelais
2 abgefallen und der Schaltkontakt 25 geöffnet ist Somit sind auch die Kontrollampen 3 unbeleuchtet
Wird nunmehr bei einer Bremsung des Zuges der Hauptschalter 4 durch die pneumatische Betätigungsvorrichtung
U geschlossen, so fließt in dem ersten Schaltkreis 10 ein Strom ausreichender Stromstärke,
der zur Betätigung der nicht im einzelnen dargestellten Magnetschienenbremsen führt Sind alle Magnete, etwa
alle Magnete eines Reisezugwagens, erregt, so wird gleichfalls das Mindeststromrelais 2 erregt, wodurch der
Schaltkontakt 25 geschlossen wird. Das führt dazu, daß nunmehr der dritte Schaltkreis 30 geschlossen ist,
wodurch die Kontrollampen 3 zu leuchten beginnen.
Hierdurch erhält die Bedienungsperson ein Signal, das ihr zeigt daß alle Magnetschienenbrerosen betätigt
sind.
Bei normalem Betrieb der Magnetschienenbremsen und des ersten Schaltkreises 10 wird der Hauptschalter
4 bei Unterschreitung einer minimalen Geschwindigkeit des Reisezugwagens wieder durch die pneumatische
Betätigungsvorrichtung 11 geöffnet wodurch die
ίο Magnetschienenbremse wieder entregt wird. Gleichzeitig
wird, da hierbei die für das Mindeststromrelais 2 erforderliche Mindeststromstärke unterschritten wird,
dieses Relais wieder entregt so daß der Scnaltkontakt
25 geöffnet wird, was gleichzeitig zu einem Erlöschen der Kontrollampen 3 führt
Tritt jedoch der Fall ein, daß sich der Hauptschalter 4
aufgrund einer längeren, stärkeren Belastung festfrißt so bleibt dieser Hauptschalter auch nach dem
Unterschreiten der vorbestimmten Mindestgeschwindigkeit des Reisezugwagens geschlossen, so daß
weiterhin Strom von der Batterie 1 durch die Magnetschienenbremse fließt Dieser unerwünschte
Zustand wird einer Bedienungsperson dadurch angezeigt daß trotz verminderter Geschwindigkeit weiterhin
die Kontrollampen 3 leuchten.
Die Bedienungsperson kann nunmehr diesen unerwünschten Zustand in einfacher Weise dadurch
beseitigen, daß sie den Zugartwähler 6 von der Betriebsstellung »Mg« in irgendeine der anderen
Betriebsstellungen »G, Poder /?« umstellt Durch diesen
Vorgang wird der Kontakt 7 und damit der zweite Schaltkreis 20 geschlossen. Hierdurch wird das Schaltschütz
15 erregt so daß die Kontakte 13 und 14 geöffnet werden, während der Schaltkontakt 19 geschlossen
wird. Durch das öffnen der Schaltkontakte 13 und 14
wird der Stromkreis des ersten Schaltkreises 10 unterbrochen, so daß die Magnetschienenbremse
entregt wird. Gleichzeitig wird das Mindeststromrelais 2
entregt wodurch der Schaltkontakt 25 geöffnet wird und die Kontrollampen 3 erlöschen. Der Bedienungsperson
wird dadurch angezeigt, daß erstens der erste Schaltkreis 10 unterbrochen ist und zweitens die
Magnetschienenbremse nicht mehr betätigt ist
Durch das Schließen des Schaltkontaktes 19 des Schaltschützes 15 wird aber gleichzeitig der vierte Schaltkreis 40 geschlossen, wodurch die Signallampen 8 zu leuchten beginnen. Hierdurch erhält die Bedienungsperson den Hinweis, daß die Zugbetriebsart »Mg« gestört ist daß diese Betriebsart also nicht eingestellt
Durch das Schließen des Schaltkontaktes 19 des Schaltschützes 15 wird aber gleichzeitig der vierte Schaltkreis 40 geschlossen, wodurch die Signallampen 8 zu leuchten beginnen. Hierdurch erhält die Bedienungsperson den Hinweis, daß die Zugbetriebsart »Mg« gestört ist daß diese Betriebsart also nicht eingestellt
so werden darf, und daß der Zugwagen möglichst umgehend in eine Reparaturwerkstatt überführt werden
muß.
In der Zeichnung ist lediglich ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel dargestellt Natürlich könnte auch
anstelle des in dem ersten Schaltkreis 10 vorgesehenen Mindeststromrelais eine andere Einrichtung vorgesehen
werden, die eine Anzeige liefert, wenn alle Magnetschienenbremsen betätigt sind. Dies könnte etwa durch in
Reihe miteinander geschaltete Schalter erfolgen. Eben·
so könnte auch anstelle der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 11 eine elektrische Betätigungsvorrichtung
vorgesehen werden, und in gleicher Weise könnten etwa anstelle der Kontroll- oder Signallampen 3 bzw. 8
Anzeigegeräte oder andere, einen Signalton erzeugende
Claims (2)
- Patentansprüche:ί. Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse mit einem Hauptschalter, der zur Erregung der Magnetschienenbremse geschlossen wird, und einem Zugartwähler, durch dessen Stellung bestimmbar ist, ob die Zugbremsung mit oder ohne Magnetschienenbremse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschütz (15) vorgesehen ist mit mindestens einem im unerregten Zustand geschlossenen Schaltkontakt (13, 14) zwischen dem Hauptschalter (4) und der Magnetschienenbremse, daß eine das Schaltschütz (IS) betätigende Magnetspule (31) an eine zwischen Hauptschalter (4) und Schaltschütz (15) abgreifbare Spannung über einen Kontakt (7) am Zugartwähler (6) angeschlossen ist, und daß dieser Kontakt (7) nur in der der Magnetschienenbremse zugeordneten Etotriebsstellung offen und sonst stets geschlossen ist
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (15) einen weiteren, in einen Stromkreis (40) für eine Anzeigevorrichtung (8) eingeordneten Schaltkontakt (19) mit jeweils zum ersten Schaltkontakt (13, 14) entgegengesetzter Schaltstellung aufweist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302508 DE2302508C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse |
IT5468073A IT1002580B (it) | 1973-01-19 | 1973-12-31 | Disposizione di circuito per freni magnetici per rotaie |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2302508A1 DE2302508A1 (de) | 1974-07-25 |
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DE2302508C3 DE2302508C3 (de) | 1981-08-13 |
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ID=5869373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2214608B1 (de) |
IT (1) | IT1002580B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445061A1 (de) * | 1984-12-11 | 1986-06-12 | Knorr-Bremse AG, 8000 München | Magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge |
AT398061B (de) * | 1987-11-17 | 1994-09-26 | Knorr Bremse Ag | Verfahren zum betreiben einer magnetschienenbremse für mit indirekten druckluftbremsen ausgestattete schienenfahrzeuge und eine vorrichtung hiefür |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956764C (de) * | 1955-03-04 | 1957-01-24 | Knorr Bremse Gmbh | Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage |
-
1973
- 1973-01-19 DE DE19732302508 patent/DE2302508C3/de not_active Expired
- 1973-12-31 IT IT5468073A patent/IT1002580B/it active
-
1974
- 1974-01-16 FR FR7401455A patent/FR2214608B1/fr not_active Expired
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AT398061B (de) * | 1987-11-17 | 1994-09-26 | Knorr Bremse Ag | Verfahren zum betreiben einer magnetschienenbremse für mit indirekten druckluftbremsen ausgestattete schienenfahrzeuge und eine vorrichtung hiefür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302508A1 (de) | 1974-07-25 |
IT1002580B (it) | 1976-05-20 |
FR2214608B1 (de) | 1977-08-19 |
DE2302508C3 (de) | 1981-08-13 |
FR2214608A1 (de) | 1974-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |