DE2302508C3 - Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse

Info

Publication number
DE2302508C3
DE2302508C3 DE19732302508 DE2302508A DE2302508C3 DE 2302508 C3 DE2302508 C3 DE 2302508C3 DE 19732302508 DE19732302508 DE 19732302508 DE 2302508 A DE2302508 A DE 2302508A DE 2302508 C3 DE2302508 C3 DE 2302508C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic rail
circuit
rail brake
contact
main switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732302508
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302508B2 (de
DE2302508A1 (de
Inventor
Georg 8000 Muenchen Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19732302508 priority Critical patent/DE2302508C3/de
Priority to IT5468073A priority patent/IT1002580B/it
Priority to FR7401455A priority patent/FR2214608B1/fr
Publication of DE2302508A1 publication Critical patent/DE2302508A1/de
Publication of DE2302508B2 publication Critical patent/DE2302508B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302508C3 publication Critical patent/DE2302508C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse mit einem Hauptschalter, der zur Erregung der Magnetschienenbremse geschlossen wird, und einem Zugartwähler, durch dessen Stellung bestimmbar ist, ob die Zugbremsung mit oder ohne Magnetschienenbremse erfolgt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS 9 56 764 bekannt. Der Hauptschalter ist hierbei als pneumatischer Druckwächter ausgebildet, der über einen zusammen mit dem Zugartwähler schaltbaren Absperrhahn an die Übertragkammer eines Schnellbremsbeschleunigers angeschlossen ist.
In der Zeitschrift »Eisenbahntechnische Praxis«, 1966, Heft 4 ist im Artikel »Die Magnetschienenbremse für Eisenbahnfahrzeuge« eine Schaltungsanordnung dargestellt und beschrieben, bei welcher ein willkürlich oder selbsttätig einschaltbarer Steuerstromkreis über ein Relais den Erregungs- bzw. Arbeitsstromkreis für die Magnetschienenbremse überwacht. In den Erregungsstromkreis ist ein Mindesstromrelais eingeordnet, das bei Erreichen eines bestimmten Stromflusses durch die Magnetschienenbremse als Leuchtmelder ausgebildete Anzeigevorrichtungen einschaltet.
Bei derartigen Schaltungsanordnungen fließt, wenn sich der Hauptschalter im geschlossenen Zustand befindet, von einer Stromquelle, im allgemeinen der Fahrzeugbatterie, über den Hauptschalter ein verhältnismäßig großer Strom zu den Magneten der Magnetschienenbremsen. Aufgrund dieser hohen Belastung besteht die Gefahr, daß sich der Hauptschalter im Laufe der Zeit festbrennl. Dies rührt zu einem unerwünschten Zustand, bei dem die Magnete dauernd erregt sind, so daß die Stromquelle hoch belastet wird bzw. sich die Batterie verhältnismäßig schnell entleert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art anzugeben, bei welcher der Stromkreis der Magnetschienenbremsen auch bei Festbrennen des Hauptschalters schnell und einfach unterbrechbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst
Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß bei Auftreten eines Festfressens des Hauptschalters der die Magnetschienenbremsen speisende Hauptstromkreis in einfacher Weise durch Betätigung des Zugartwählers unterbrochen werden kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine üoermäßige Belastung der Stromquelle bzw. Entleerung und damit Beschädigung der Batterie vermieden wird. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß ein anderes durch den Zugartwähler bestimmbares, betriebsfähiges Bremssystem eingeschaltet ist. Um in diesem Zustand eine Anzeige dafür zu erhalten, daß die der Magnetschienenbremse zugeordnete Betriebsstellung gestört ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaltung so auszubilden, daß das Schaltschütz einen weiteren, in einen Stromkreis für eine Anzeigevorrichtung eingeordneten Schaltkontakt mit jeweils zum ersten Schaltkontakt entgegengesetzter Schaltstellung aufweist.
Die Zeichnung zeigt ein Schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung ist allgemein mit 10 ein erster Schaltkreis bezeichnet, der den Hauptstromkreis für die Magnetschienenbremsen darstellt. In diesem ersten Schaltkreis liegt eine mit 1 bezeichnete Batterie, die über ein mit 2 bezeichnetes Mindeststromrelais mit einem Hauptschalter 4 verbunden ist. Dieser Hauptschalter 4 befindet sich allgemein, wie es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist, im geöffneten Zustand, so daß die Magnetschienenbremsen nicht betätigt werden können. Der Hauptschalter 4 ist mit einer nicht näher dargestellten pneumatischen Betätigungsvorrichtung 11 verbunden, durch die der Hauptschalter 4 in den geschlossenen Zustand überführt werden kann, wenn ein Bremsvorgang ausgeführt werdensoll.
Von dem Hauptschalter 4 führt eine Leitung 12 über einen ersten Schaltkontakt 13 eines Schaltschützes 15 zu einer ersten Leitung 16. Weiterhin ist von der Batterie 1 eine Leitung 17 über einen weiteren Schaltkontakt 14
Ί5 des Schaltschützes 15 mit einer zweiten Leitung 18 verbunden. Zwischen der ersten und der zweiten Leitung 16 und 18 sind ein oder mehrere Magnete von Magnetschienenbremsen parallel zueinander geschaltet. Diese Magnete sind aus Vereinfachungsgründen nicht im einzelnen dargestellt.
Die Schaltkontakte 13 und 14 des Schaltschützes 15 befinden sich normalerweise im geschlossenen Zustand, so daß der erste Schaltkreis von der Batterie 1 zu den nicht näher dargestellten Magneten der Magnetschie-
*>5 nenbremsen geschlossen werden kann, wenn der Hauptschalter 4 geschlossen wird.
Weiterhin ist ein zweiter Schaltkreis 20 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über eine Leitung 21, die Magnetspule 31 des Schaltschützes 15, eine Leitung 32, einen Kontakt 7 und eine Leitung 33 sowie den Hauptschalter 4 zu dem positiven Pol der Batterie 1 führt. Der Kontakt 7 ist in der Zeichnung in seinem geöffneten Zustand dargestellt. Die Schaltstellung dieses Kontaktes 7 hängt von der Schaltstellung eines Zugarlwählers 6 ab. Der Zugartwähler 6 kann in dem dargestellten Beispiel vier verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, und zwar die Stellung C, P, R und Mg. Diese letztere Betriebsstellung »Mg« entspricht der
Betriebsart, in der bei einer Betätigung der Bremsen auch die Magnetschienenbremsen mitbetätigt werden. Der Kontakt 7 ist derart mit dem Zugartwähler gekoppelt, daß er sich nur dann in seiner geöffneten Stellung befindet, wenn sich der Zugartwähler 6 in der Stellung »Mg« befindet In allen übrigen Schaltstellungen des Zugartwählers 6 ist der Kontakt 7 geschlossen. Wird der Kontakt 7 geschlossen, so wird hierdurch die Magnetspule 31 des ansonsten unbetätigten Schaltschützes 15 erregt, wenn auch der Hauptschalter 4 geschlossen ist.
Weiterhin ist ein dritter Schaltkreis 30 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über die Leitung 17, die Leitung 21, die an einem Ende mit einem Verzweigungspunkt 22 verbunden ist, eine Leitung 23, zwei zueinander parallel liegende Kontrollampen 3, eine Leitung 24, einen Schaltkontakt 25 des Mindeststromrelais 2, eine Leitung 26 zu dem positiven Pol der Batterie i zurückführt. Der Schaltkontakt 25 des Mindeststromrelais ist normalerweise geöffnet, so daß die Kontrolllampe nicht leuchtet. Der Schaltkontakt 25 wird geschlossen, wenn das Mindeststromrelais 2 erregt wird, was dann der Fall ist, wenn der Strom in dem ersten Schaltkreis 10 eine Mindestgrenze überschreitet. Diese Mindeststromgrenze wird in Abhängigkeit von der für die Betätigung der Magnetschienenbremsen benötigten Stromstärke gewählt.
Schließlich ist ein vierter Schaltkreis 40 vorgesehen, der von dem negativen Pol der Batterie 1 über die Leitung 21, eine Leitung 41, zwei zueinander parallel geschaltete Signallampen 8, eine Leitung 42, einen weiteren Schaltkontakt 19 des Schaltschützes 15 sowie die Leitung 33 über den Hauptschalter 4 zurück zum positiven Pol der Batterie 1 führt. Der Schaltkontakt 19 des Schaltschützes 15 ist hierbei so ausgebildet, daß er sich jeweils in einem entgegengesetzten Schaltzustand zu dem Schaltzustand der beiden Schaltkontakte 13 und 14 des Schaltschützes 15 befindet. So ist z. B. der Schaltkontakt 19 bei dem in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand geöffnet, während die Schaltkontakte 13 und 14 geschlossen sind.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt:
Die Magnetschienenbremsen können nur dann betätigt werden, wenn die Umsteilvorrichtung des Zugartwählers 6 in die Betriebsstellung »Mg« verstellt wird. In diesem Falle ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, der Kontakt 7 geöffnet, so daß das Schaltschütz 15 entregt ist. In diesem Falle sind somit die beiden Kontakte 13 und 14 geschlossen, während sich der weitere Kontakt 19 im geöffneten Zustand befindet. Dadurch sind die Signallampen 8 unbeleuchtet. Weiterhin ist zu Beginn einer Fahrt der Hauptschalter 4 geöffnet, so daß in dem ersten Schaltkreis 10 kein Strom fließt, was gleichzeitig bedingt, daß das Mindeststromrelais 2 abgefallen und der Schaltkontakt 25 geöffnet ist. Somit sind auch die Kontrollampen 3 unbeleuchtet.
Wird nunmehr bei einer Bremsung des Zuges der Hauptschalter 4 durch die pneumatische Betätigungsvorrichtung 11 geschlossen, so fließt in dem ersten Schaltkreis 10 ein Strom ausreichender Stromstärke. der zur Betätigung der nicht im einzelnen dargestellten Magnetschienenbremsen führt. Sind alle Magnete, etwa alle Magnete eines Reisezugwagens, erregt, so wird gleichfalls das Mindeststromrelais 2 erregt, wodurch der Schaltkoniakt 25 geschlossen wird. Das führt dazu, daß (>■> nunmehr der dritte Schaltkreis 30 geschlossen ist, wodurch die Kontrollampen 3 zu leuchten beginnen.
Hierdurch erhält die Bedienungsperson ein Signal, das ihr zeigt, daß alle Magnetschienenbremsen betätigt sind.
Bei normalem Betrieb der Magnetschienenbremsen und des ersten Schaltkreises 10 wird der Hauptschalter 4 bei Unterschreitung einer minimalen Geschwindigkeit des Reisezugwagens wieder durch die pneumatische Betätigungsvorrichtung 11 geöffnet, wodurch die Magnetschienenbremse wieder entregt wird. Gleichzeitig wird, da hierbei die für das Mindeststromrelais 2 erforderliche Mindeststromstärke unterschritten wird, dieses Relais wieder entregt, so daß der Schaltkontakt 25 geöffnet wird, was gleichzeitig zu einem Erlöschen der Kontrollampen 3 führt
Tritt jedoch der Fall ein, daß sich der Hauptschalter 4 aufgrund einer längeren, stärkeren Belastung festfrißt, so bleibt dieser Hauptschalter auch nach dem Unterschreiten der vorbestimmten Mindestgeschwindigkeit des Reisezugwagens geschlossen, so daß weiterhin Strom von der Batterie 1 durch die Magnetschienenbremse fließt. Dieser unerwünschte Zustand wird einer Bedienungsperson dadurch angezeigt, daß trotz verminderter Geschwindigkeit weiterhin die Kontrollampen 3 leuchten.
Die Bedienungsperson kann nunmehr diesen unerwünschten Zustand in einfacher Weise dadurch beseitigen, daß sie den Zugartwähler 6 von der Betriebsstellung »Mg« in irgendeine der anderen Betriebsstellungen »C, /Oder umstellt. Durch diesen Vorgang wird der Kontakt 7 und damit der zweite Schaltkreis 20 geschlossen. Hierdurch wird das Schaltschütz 15 erregt, so daß die Kontakte 13 und 14 geöffnet werden, während der Schaltkontakt 19 geschlossen wird. Durch das Öffnen der Schaltkontakte 13 und 14 wird der Stromkreis des ersten Schaltkreises 10 unterbrochen, so daß die Magnetschienenbremse entregt wird. Gleichzeitig wird das Mindeststromrelais 2 entregt, wodurch der Schaltkontakt 25 geöffnet wird und die Kontrollampen 3 erlöschen. Der Bedienungsperson wird dadurch angezeigt, daß erstens der erste Schaltkreis 10 unterbrochen ist und zweitens die Magnetschienenbremse nicht mehr betätigt ist.
Durch das Schließen des Schaltkontaktes 19 des Schaltschützes 15 wird aber gleichzeitig der vierte Schaltkreis 40 geschlossen, wodurch die Signallampen 8 zu leuchten beginnen. Hierdurch erhält die Bedienungsperson den Hinweis, daß die Zugbetriebsart »Mg« gestört ist, daß diese Betriebsart also nicht eingestellt werden darf, und daß der Zugwagen möglichst umgehend in eine Reparaturwerkstatt überführt werden muß.
In der Zeichnung ist lediglich ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel dargestellt. Natürlich könnte auch anstelle des in dem ersten Schaltkreis 10 vorgesehenen Mindeststromrelais eine andere Einrichtung vorgesehen werden, die eine Anzeige liefert, wenn alle Magnetschienenbremsen betätigt sind. Dies könnte etwa durch in Reihe miteinander geschaltete Schalter erfolgen. Ebenso könnte auch anstelle der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 11 eine elektrische Betätigungsvorrichtung vorgesehen werden, und in gleicher Weise könnten etwa anstelle der Kontroll- oder Signallampen 3 bzw. 8 Anzeigegeräte oder andere, einen Signalton erzeugende Anzeigegeräte verwandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse mit einem Hauptschalter, der zur Erregung der Magnetschienenbremse geschlossen wird, und einem Zugartwähler, durch dessen Stellung bestimmbar ist, ob die Zugbremsung mit oder ohne Magnetschienenbremse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschütz (15) vorgesehen ist mit mindestens einem im unerregten Zustand geschlossenen Schaltkontakt (13, 14) zwischen dem Hauptschalter (4) und der Magnetschienenbremse, daß eine das Schaltschütz (15) betätigende Magnetspule (31) an eine zwischen Hauptschalter (4) und Schaltschütz (15) abgreifbare Spannung über einen Kontakt (7) am Zugartwähler (6) angeschlossen ist, und daß dieser Kontakt (7) nur in der der Magnetschienenbremse zugeordneten Betriebsstellung offen und sonst stets geschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (15) einen weiteren, in einen Stromkreis (40) für eine Anzeigevorrichtung (8) eingeordneten Schaltkontakt (19) mit jeweils zum ersten Schaltkontakt (13, 14) entgegengesetzter Schaltstellung aufweist.
DE19732302508 1973-01-19 1973-01-19 Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse Expired DE2302508C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302508 DE2302508C3 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse
IT5468073A IT1002580B (it) 1973-01-19 1973-12-31 Disposizione di circuito per freni magnetici per rotaie
FR7401455A FR2214608B1 (de) 1973-01-19 1974-01-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302508 DE2302508C3 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302508A1 DE2302508A1 (de) 1974-07-25
DE2302508B2 DE2302508B2 (de) 1980-10-16
DE2302508C3 true DE2302508C3 (de) 1981-08-13

Family

ID=5869373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732302508 Expired DE2302508C3 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2302508C3 (de)
FR (1) FR2214608B1 (de)
IT (1) IT1002580B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445061A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Knorr-Bremse AG, 8000 München Magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge
DE3738955A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Knorr Bremse Ag Magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956764C (de) * 1955-03-04 1957-01-24 Knorr Bremse Gmbh Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2302508B2 (de) 1980-10-16
FR2214608A1 (de) 1974-08-19
DE2302508A1 (de) 1974-07-25
FR2214608B1 (de) 1977-08-19
IT1002580B (it) 1976-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302508C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Magnetschienenbremse
DE1920297C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren und Freigeben der Türbetätigung
DE592529C (de) Selbsttaetige Feueralarmanlage
DE1463284C3 (de) Fernsteuerverfahren zum Steuern der Vorrichtungen von zu einem Verband zusarflmngefaßten Fahrzeugen von einer Steuerstelle im Verband aus
DE690987C (de) Elektrische Schaltvorrichtung fuer vorn und hinten an beiden Seiten eines Fahrzeuges, insbesondere K sowie Fahrtverzoegerungsanzeiger
DE544970C (de) Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais
DE2121240C3 (de) Lampenausfall-Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge
DE455479C (de) Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in Nutzstromkreisen
DE582116C (de) Signaleinrichtung fuer Personenfahrzeuge
DE665853C (de) Wagenabhaengigkeitsschaltung zum An- und Abstellen von Fahrsperreneinrichtungen
DE1566947C (de) Elektromagnetische Blinkerschaltung
DE2163080B2 (de) Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen u.dgl
DE763239C (de) Rangierstellwerk mit Tischhebelwerk fuer Weichen verschiedener Art
DE604263C (de) Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder
DE548518C (de) Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Zugsicherungseinrichtungen
DE564331C (de) Bremsschaltung fuer Zuege aus Motorfahrzeug und Beiwagen
DE572968C (de) Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen
DE1802204C (de) Vorrichtung zum Kontrollieren des Offnens und Schließens eines Schließfa ches '
DE975202C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrisch betriebene Bahnfahrzeuge
DE608415C (de) Anordnung zur Fernbedienung und Fernueberwachung von Eisenbahnweichen und -signalen
DE458093C (de) Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE162946C (de)
DE680583C (de) Signalanlage fuer Mehrwagenzuege
DE951010C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE617077C (de) Induktive Zugsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee