DE1134696B - Druckluft- und Magnetschienenbremse - Google Patents

Druckluft- und Magnetschienenbremse

Info

Publication number
DE1134696B
DE1134696B DEK39665A DEK0039665A DE1134696B DE 1134696 B DE1134696 B DE 1134696B DE K39665 A DEK39665 A DE K39665A DE K0039665 A DEK0039665 A DE K0039665A DE 1134696 B DE1134696 B DE 1134696B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
compressed air
valve
brake
rail brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK39665A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Reitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
Priority to DEK39665A priority Critical patent/DE1134696B/de
Publication of DE1134696B publication Critical patent/DE1134696B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/24Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
    • B60T15/30Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
    • B60T15/302Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckluft- und Magnetschienenbremse Die Erfindung betrifft eine Druckluft- und Magnetschienenbrernse, deren Schienenbremskörper durch eine kolbenbetätigte Steuereinrichtung heb- und senkbar ist, die durch Beaufschlagung mit der durch einen Schnellbremsbeschleuniger aus der Hauptluftleitung abgezapften Luft ein Schaltventil bewegt, das den das Heben und Senken des Magnetschienenbremskörpers besorgenden Druckluftkreis. überwacht.
  • Es ist bereits bekannt, Steuereinrichtungen vorzusehen, die die Magnetschienenbremse bei Ansprechen des Schnellbremsbeschleunigers mittels durch diesen aus der Hauptluftleitung abgezapfter Druckluft einschalten. Diese Steuereinrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Magnetschienenbremse nach einer gewissen Zeit wieder abfällt, da die abgezapfte Druckluft über eine im Schnellbremsbeschleuniger befindliche Düse ständig in die Atmosphäre entweicht.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur zusätzlichen Steuerung der Magnetschienenbremse für die Druckluftbremsanlage vorgesehene, geschwindigkeitsabhängige Überwachungsmittel mitzuverwenden. Die Magnetschienenbremse ist hierbei nur während hoher Fahrgeschwindigkeiten einschaltbar; bei Absinken der Fahrgeschwindigkeit unter einen bestimmten Grenzwert schaltet sich die Magnetschienenbremse zur Schwächung des Halteruckes selbsttätig ab. Um während Bremsungen am Umschaltpunkt der Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtungen einen zu starken und plötzlichen Wechsel der Verzögerung zu vermeiden, ist es bekannt, den Schalteinfluß der Überwachungsmittel auf die Magnetschienenbremse nur verzögert zur Wirkung kommen zu lassen und somit den Verzögerungswechsel des Fahrzeuges auf einen gewissen Zeitraum zu erstrecken.
  • Derartig ausgestattete Bremsanlagen zeigen jedoch den Mangel, daß bei stehendem Fahrzeug die Magnetschienenbremse nicht oder nur auf sehr umständliche Weise überprüfbar ist, d. h., daß keine Bremsproben durchführbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluft- und Magnetschienenbremse der eingangs angeführten Art zu sehäffen, welche betriebssicher nach ihrem Ansprechen unabhängig vom Einsetzen einer Druckabsenkung in dem durch den Schnellbremsbeschleuniger mittels abgezapfter Druckluft beaufschlagten Raum arbeitet und welche trotz der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Steuerung der Magnetschienenbremse die Durchführung von Bremsproben bei stehendem Fahrzeug in einfacher Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung unmittelbar nach ihren! Anspringen das Zuschalten einer Hilfskraft veranlaßt, die das Fortsetzen der Steuerbewegung zum Betätigen des. Schaltventils bewirkt.
  • Die weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in der Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt und kann den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine vollständige Druckluft- und Magnetschienenbremse und Fig. 2 eine Abänderung des die Magnetschienenbremse steuernden Teiles der Bremsanlage, wobei jeweils gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bedeuten.
  • Gemäß Pig. 1 ist an eine Hauptluftleitung 1 ein Bremsteuerventii 3 angeschlossen, das in bekannter Weise mit einem Bremsluftbehälter 5 und einem Druckübersetzer 7 in Verbindung steht. Vom Bremsluftbehälter 5 führen Speiseleitungen 9 und 11 zum Druckübersetzer 7 und zu einer Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 13, die von einem auf einer Schiene 15 rollenden Fahrzeugrad 17 angetrieben ist und nur bei hoher Fahrgeschwindigkeit eine Steuerleitung 19 entlüftet, diese in jedem anderen Fall aber mit der Speiseleitung 11 verbindet. Die Steuerleitung 19 führt zum Druckübersetzer 7, der außerdem noch mit einem Bremszylinder 21 in Verbindung steht. Der Bremsluftbehälter 5 ist über eine Düse 23 und ein sich in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil 25 mit einem Luftbehälter 27 verbunden, von welchem eine Rohrleitung 29 zu einer der Magnetschienenbremse zugeordneten Steuereinrichtung 31 führt. Die Steuereinrichtung 31 weist einen Differentialkolben 33 auf, der zwei Zylinderräume 35 und 37 voneinander trennt. Der Differentialkolben 33 trägt ein den Zylinderraum 35 durchsetzendes, ins Freie ragendes Entlüftungsrohr 39 und überschleift zwei öffnungen 41 und 43 derart, daß nur in seiner dargestellten, linken Endlage der Zylinderraum 35 über die ins Freie mündende öffnung 41 entlüftet und von der mit der Rohrleitung 29 verbundenen Einströmöffnung 43 abgesperrt ist. Der in seinem Volumen durch einen Luftbehälter 38 vergrößerte_Zylinderraum 37 ist von einem zwei Doppelventilen 45 und 47 bzw. 49 und 51 zugeordneten Ventilrohr 53 durchsetzt, das einen gegenüber dem Durchmesser des Entlüftungsrohres 39 kleinen Durchmesser aufweist. Das aus dem Ventilrohr 53 und einem am Differentialkolben 33 befestigten, eine in das Entlüftungsrohr 39 führende Bohrung umgebenden Dichtring bzw. einer mit dem Ventilrohr 53 verbundenen federbelasteten Dichtplatte 55 und einem am Ventilgelhäuse angebrachten Ventilsitz gebildete Doppelventil 45, 47 überwacht die Belüftung des Zylinderraumes 37 aus einem Raum 57 bzw. seine Entlüftung über das Entlüftungsrohr 39. Das Ventilrohr 53 durchragt abgedichtet den Raum 57 und endet in einem Raum 59 mit einem Ventilsitz, der zusammen mit einer federbelasteten Doppeldichtplatte und einem am Ventilgehäuse befestigten Ventilsitz das als Doppelventil ausgebildete Schaltventil 49, 51 bildet. Das Ventil 49 überwacht die Entlüftung des Raumes 59 durch das Ventilrohr 53 und das Entlüftungsrohr 39, und das Ventil 51 ist in eine Verbindung eines mit dem Luftbehälter 27 verbundenen Raumes 61 mit dem Raum 59 eingeschaltet. Von der Hauptluftleitung 1 führt eine Zweigleitung 63 zu einem Schnellbremsbeschleuniger 65 üblicher Bauart, der über eine Rohrleitung 67 mit dem Bremsluftbehälter 5 und über eine weiters Rohrleitung 69 mit einem ständig über eine Düse 71 entlüfteten Luftbehälter 73 in Verbindung steht. Der Druck des Luftbehälters 73 beaufschlagt über ein Absperrglied 75 und ein sich in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlägventil 77 den Zylinderraum 35. Der Raum 57 der Steuereinrichtung 31 ist über eine Rohrleitung 79, welche in Parallelschaltung ein sich in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil 81, .eine Drossel 83 geringen Durchströmquerschnittes und eine von einer elektromagnetischen Ventileinrichtung 85 überwachte Drossel 87 großen Durchströmquerschnittes aufweist, mit der Steuerleitung 19 verbunden. Der Raum 59 steht über eine Rohrleitung 89 mit dem Ventilraum 91 eines Schaltventils 93 in Verbindung, der mittels eines aus einem am Ventilgehäuse befestigten Ventilsitz und einer Doppeldichtplatte gebildeten Teilventils 95 eines Doppelventils 95, 97 von einem Raum 99 abgegrenzt ist. Zum Teilventil 97 gehört ein Ventilsitz, mit dem ein Ventilrohr 101 endet, das den Raum 99 abgedichtet durchragt, in einen über eine Rohrleitung 103 mit Hauptluftleitungsdruck beaufschlagten Zylinderraum 105 eingeführt ist und. einen diesen begrenzenden, andererseits nur von der Kraft einer Feder 107 belasteten Kolben 109 trägt. Die Bohrung des Ventilrohres 101 ist ständig mit Außenluft beaufsohlagt. Vom Raum 99 führt eine Rohrleitung 110 zu drei Zylinderräumen 113;115 und 117, deren einer, 113, einen mit einem Gesperre 119 verbundenen Kolben 121, deren anderer, 115, einen Senkkolben 125 für den Schienenbremsmagneten 127 und deren letzter; 117, einen den Stromkreis des Schienenbremsmagneten 127 überwachenden Schalter 129 betätigenden Kolben 131 beaufschlagt. Bei entlüfteten Zylinderräumen 113,115 und 117 hält das unter der Kraft einer Feder 123 einfallende Gesperre 119 den Kolben 125 in seiner durch eine Feder 133 bewirkten, oberen Endlage, in welcher der Schienenbremsmagnet 127 von der Schiene 15 abgehoben ist und der Schalter 129 infolge der Kraft einer Feder 135 geöffnet ist. Die elektrischen Anschlüsse des Schienenbremsmagneten 127 führen über den Schalter 129 und eine Kontrollampe 137 zu einem Akkumulator 139, der in üblicher Weise über ein Schaltgerät 141 mit der von den Rädern angetriebenen Lichtmaschine 143 des Fahrzeuges verbunden ist. Von der Lichtmaschine 143 führt eine Leitung über einen Schutzwiderstand 145 zur von einem Spannungsbegrenzer 147 überbrückten Spule eines Relaisschalters 149 und zurück zur Lichtmaschine. Der Relaisschalter 149 ist in einen den Akkumulator 139 und die Spule der sich bei Erregung öffnenden elektromagnetischen Ventileinrichtung 85 umfassenden Stromkreis eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Bei betriebsbereiter, gelöster Bremse sind die Hauptluftleitung 1 und über das Bremssteuerventil 3 die Luftbehälter 5 und 27 auf Regeldruckhöhe aufgeladen. Die Luftbehälter 73 und 38, der Bremszylinder 21 und die Zylinderräume 113, 115 sowie 117 sind entlüftet. Der Schienenbremsmagnet 127 ist in seiner oberen Endstellung verriegelt. Bei stehendem Fahrzeug nehmen hierbei die Einzelteile der Bremsanlage ihre dargestellten Lagen ein: Der Relaisschalter 149 ist geöffnet und die elektromagnetische Ventileinrichtung 85 daher geschlossen; die Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 13 belüftet die Steuerleitung 19 und stellt den Druckübersetzer 7 auf niedrige Abbremsung. Zu Beginn einer Fahrt schaltet der Relaisschalter 149 bereits bei sehr geringer Fahrgeschwindigkeit um, so daß die Ventileinrichtung 85 erregt wird und sich öffnet. Mit Erreichen einer bestimmten; mittleren Fahrgeschwindigkeit entlüftet die Überwachungseinrichtung 13 die Steuerleitung 19, wodurch der Druckübersetzer 7 auf hohe Abbremsung umgeschaltet wird. Der Spannungsbegrenzer 147 schützt im Zusammenwirken mit dem Schutzwiderstand 145 die Spule des Relaisschalters 149 während hoher Fahrgeschwindigkeiten vor überlastung.
  • Zur Durchführung einer Betriebsbremsung wird der Druck in der Hauptluftleitung 1 mit mäßiger Geschwindigkeit abgesenkt. Das Bremssteuerventil3 sperrt die Hauptluftleitung 1 vom Bremsluftbehälter 5 ab und steuert aus dem letzteren in die Verbindungsleitung zum Druckübersetzer 7 einen der Bremsstufe entsprechenden Druck ein. Der Druckübersetzer 7 trennt den Bremszylinder 21 von seiner Entlüftung ab und belüftet ihn mit einem der Bremsstufe und der Fährgeschwindigkeit entsprechenden Druck. Der Schnellbremsbeschleuniger 65 bleibt währenddessen in Ruhe.
  • Beim Lösen der Betriebsbremsung spielen sich entsprechend umgekehrte Vorgänge ab, bis der Ausgangszustand der Bremsanlage wiederhergestellt ist.
  • Bei einer Schnellbremsung während hoher Fahrgeschwindigkeit und damit entlüfteter Steuerleitung 19 wird die Hauptluftleitung 1 völlig entlüftet Der Schnellbremsbeschleuniger springt dabei an und verbindet kurzzeitig den Luftbehälter 73 mit der Hauptluftleitung 1, so daß in dieser durch Füllen des Luftbehälters 73 eine raschere Druckabsenkung eintritt. Das Schaltventil 93 verbindet währenddessen infolge der nunmehr überwiegenden Kraft der Feder 107 durch Umsteuerung die Rohrleitung 110 mit der Leitung 89. Bei geöffnetem Absperrglied 75 gelangt Druckluft aus dem Luftbehälter 73 in den Zylinderraum 35 und verschiebt den Differentialkolben 33 nach rechts. Der Differentialkolben 33 sperrt die öffnung 41 des Zylinderraumes 35 ab und verbindet diesen mit der Rohrleitung 29, so daß Druckluft aus dem Luftbehälter 27 einströmt und die Rechtsverschiebung des, Differentialkolbens unterstützt. Die nunmehr zur Wirkung kommende Entlüftung des Luftbehälters 73 über die Düse 71 bleibt daher für das Steuerventil 31 ohne Auswirkung. Der Differentialkolben 33 steuert während seiner Bewegung zuerst das Doppelventil 45, 47 um, so daß der Zylinderraum 37 von der Entlüftung abgesperrt und mit dem Raum 57 verbunden wird, und schließt nachfolgend das Ventil 49 und öffnet das Ventil 51. Aus dem Luftbehälter 27 strömt also Druckluft über das geöffnete Ventil 51, die Rohrleitung 89 und das Ventil 95 in die Zylinderräume 113, 115 und 117 ein. Der Kolben 121 bewegt sich mit Erreichen eines bestimmten Druckes nach rechts und entriegelt den Kolben 125, der sich absenkt und den Schienenbremsmagneten 127 auf die Schiene 15 aufsetzt. Der Kolben 131 schließt währenddessen den Schalter 129, so daß ein den Akkumulator 139, den Schienenbremsmagneten 127, den Schalter 129 und die Kontrollampe 137 umfassender Stromkreis geschlossen wird. Der Schienenbremsmagnet tritt damit in Tätigkeit. Die pneumatische Bremseinrichtung, bestehend aus Bremssteuerventil 3, Druckübersetzer 7 und Bremszylinder 21 springt während des Ablaufes dieser Vorgänge wie bereits geschildert an.
  • Mit Unterschreiten einer gewissen Grenzgeschwindigkeit steuert die überwachungseinrichtung 13 um und belüftet die Steuerleitung 19. Der Druckübersetzer 7 schaltet daher auf niedrige Abbremsung und entlüftet den Bremsylinder 21 auf einen dieser entsprechenden Wert. Zugleich strömt Druckluft aus der Steuerleitung 19 durch die Düse 83, die Düse 87 und die geöffnete Ventileinrichtung 85, sowie die Rohrleitung 79 in den Raum 57 und über das geöffnete Ventil 47 in den Zylinderraum 37 sowie den Luftbehälter 38 ein. Die Düsen 83 und 87 bewirken zusammen mit dem Luftbehälter 38 eine gegen die Steuerleitung 19 etwas verzögerte Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 37. Sobald im Zylinderraum 37 ein genügend hoher Druck herrscht, verschiebt sich der Differentialkolben 33 gegen seine linke Endlage, wobei die Öffnungen der Zylinderräume 35 und 37 geöffnet werden. Während dieses Vorganges steuert sich das Doppelventil 49, 51 derart um, daß der Raum 59 und mit diesem über das Schaltventil 93 die Zylinderräume 113, 115 und 117 durch das Ventilrohr 53 und das Entlüftungsrohr 39 entlüftet werden. Der Schalter 129 öffnet sich und unterbricht den den Bremsmagneten 127 durchsetzenden Stromkreis, die Feder 133 hebt den Schienenbremsmagneten 127 von der Schiene 15 ab, und der Kolben 121 verriegelt ihn mittels des Gesperres 119 in seiner oberen Endstellung. Die Magnetschienenbremse ist damit gelöst. Kurz vor Stillstand des Fahrzeuges schließt die Ventileinrichtung 85 und sperrt die Düse 87; Auswirkungen ergeben sich hieraus jedoch nicht.
  • Beim Lösen der Schnellbremsung nach Stillstand des Fahrzeuges wird die Hauptluftleitung 1 wieder in Regeldruckhöhe beaufschlagt, und das Bremssteuerventnil 3 veranlaßt.den Druckübersetzer 7, den Bremszylinder 21 zu entlüften, und es lädt zugleich den Bremsluftbehälter 5 sowie den Luftbehälter 27 auf Regeldruckhöhe auf. Das Schaltventil 93 kehrt unter der Beaufschlagung seines Zylinderraumes 105 in seine dargestellte Lage zurück, in welcher das Doppelventil 95, 97 die Rohrleitung 89 absperrt und die Rohrleitung 110 entlüftet.
  • Bei einer Schnellbremsung während niedriger Fahrgeschwindigkeit und damit belüfteter Steuerleitung 19 springt die pneumatische Bremseinrichtung wie üblich an. Das Schaltventil 93 verbindet, wie bereits geschildert, die Rohrleitungen 89 und 110 miteinander, und der Schnellbremsbeschleuniger 65 belüftet den Luftbehälter 73. Der Differentialkolben 33 beginnt seine Rechtsbewegung, wobei er das Doppelventil 45, 47 umsteuert. Aus dem über die Düsen 83 und 87 mit der Rohrleitung 19 in Verbindung stehenden Raum 57 strömt Druckluft in den Zylinderraum 37 und den Luftbehälter 38 ein, und der Differentialkolben 33 kehrt in seine Ausgangslage zurück. Die Magnetschienenbremse bleibt also gelöst.
  • Bei einer Schnellbremsung während stillstehenden Fahrzeugs zwecks Durchführung einer Bremsprobe springen die pneumatische Bremsanlage und das Steuerventil 31 wie vorstehend geschildert an. Nach öffnung des Ventils 47 steigt jedoch der Druck im Zylinderraum 37 und Luftbehälter 38 nur langsam an, da die Düse 87 mittels des Magnetventils 85 versperrt ist und Druckluft nur über die Düse 83 nachströmen kann. Der Differentialkolben 33 setzt daher anfänglich seine Rechtsbewegung fort und steuert das Doppelventil 49, 51 um, so daß die Magnetschienenbremse in bereits geschilderter Weise durch Belüften der Zylinderräume 113, 115 und 117 betätigt wird. Erst wenn nach einiger Zeit der Druck im Zylinderraum 37 eine ausreichende Höhe erreicht hat, bewegt sich der Differentialkolben 33 wieder gegen seine linke Endlage und löst die Magnetschienenbremse.
  • Die Magnetschienenbremse kann, falls sie betätigt ist, durch Belüften der Hauptluftleitung 1 auf Regeldruckhöhe jeder Zeit willkürlich gelöst werden. Das Schaltventil 93 steuert dabei durch Belüften seines Zylinderraumes 105 sein Doppelventil 95, 97 in die dargestellte Lage, so daß die Zylinderräume 113, 115 und 117 über das Ventilrohr 101 entlüftet werden.
  • Das Rückschlagventil 81 dient der raschen Entlüftung des Raumes 57 und der mit diesem gegebenenfalls verbundenen, weiteren Räume über ein nicht dargestelltes, mit der überwachungseinrichtung 13 verbundenes und die Steuerleitung 19 entlüftendes Löseventil, das zur Durchführung von Bremsproben in üblicher Weise vorgesehen ist.
  • Durch Schließen des Absperrgliedes 75 kann die Magnetschienenbremse stillgelegt werden.
  • In der eine Abänderung des die Magnetschienenbremse steuernden Teiles der Bremsanlage darstellenden Anlage gemäß Fig. 2 ist die vom Schnellbremsbeschleuniger beaufschlagbare Rohrleitung 69 über das Absperrglied 75 und ein in einem Steuerventil 151 angeordnetes, eine federbelastete Dichtplatte aufweisendes Rückschlagventil 153 mit einem Raum 155 verbunden, der mittels eines Kolbens 157 von einem Zylinderraum 159 abgetrennt ist. Der Kolben 157 ist von einer abgedichtet verschieblichen, im Raum 155 endenden Kolbenstange 161 mit verhältnismäßig großem Durchmesser durchsetzt. Die Kolbenstange 161 trägt im Zylinderraum 159 einen dem Kolben 157 zugeordneten Anschlag 163 und ist mit einem Differentialkolben 165 verbunden, der den Zylinderraum 159 von einem die größere Kolbenfläche beaufschlagenden Zylinderraum 167 abtrennt. Der Kolben 157 vermag eine nur in der oberen Endlage des Kolbens 157 vom Raum 155 abgetrennte Entlüftung 169 zu überschleifen. Der Differentialkolben 165 überschleift zwei Rohranschlüsse und zwei Entlüftungen derart, daß nur in seiner oberen Endstellung der Zylinderraum 159 von der Druckluftspeiseleitung 29 abgetrennt und über eine Entlüftung 171 mit atmosphärischem Druck beaufschlagt und die zum Schaltventil 93 führende Rohrleitung 89 über eine Querbohrung 173 im Differentialkolben 165 mit einer Entlüftung 175 verbunden ist. In seiner unteren Endstellung sperrt der Differentialkolben 165 die beiden Entlüftungen 171 und 175 ab und verbindet die Rohrleitung 29 über den Zylinderraum 159 mit der Rohrleitung 89. Eine Feder 177 drückt den Differentialkolben 165 gegen seine obere Endlage. Der durch einen Luftbehälter 179 in seinem Volumen vergrößerte Zylinderraum 167 ist über das Rückschlagventil 81 sowie eine dieses überbrückende Düse 181 mit der Steuerleitung 19 verbunden. Die übrige Bremseinrichtung entspricht der Anlage nach Fig. 1, wobei jedoch der Ventileinrichtung 85 zugeordnete, elektrische Relaisschalter 149 und dessen Schutzanlage 145, 147 entfällt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der pneumatische Bremsanlageteil sowie das Schaltventil 93, der Hubkolben 125, der Verriegelungskolben 121 und der Schalter 129 arbeiten wie bereits beschrieben. In der Ruhestellung bei gelöster Bremse nehmen die Einzelteile des Steuerventils 151 die dargestellten Lagen ein. Das Rückschlagventil 153 ist geschlossen, die Kolben 157 und 165 befinden sich in ihren oberen Endlagen, der Raum 155 ist von der Entlüftung 169 abgesperrt, und der Zylinderraum 159 ist bei abgesperrter Rohrleitung 29 über die Entlüftung 171 mit Außenluft beaufschlagt. Die Querbohrung 173 verbindet die Rohrleitung 89 mit der Entlüftung 175.
  • Bei einer Schnellbremsung während hoher Fahrgeschwindigkeit und damit entlüfteter Steuerleitung 19 gelangt vom Schnellbremsbeschleuniger Druckluft über die Leitung 69 und das geöffnete Absperrorgan 75 sowie das Ventil 153 in den Raum 155. Die Beaufschlagung des Kolbens 157 drückt diesen und über den Anschlag 163 sowie die Kolbenstange 161 auch den Differentialkolben 165 gemäß Fig: 2 abwärts. Während dieser Kolbenbewegungen werden die Entlüftungen 171 und 175 abgedeckt, die Entlüftung 169 mit dem Raum 155 und der Zylinderraum 159 mit den Rohrleitungen 29 und 89 verbunden. Die in den Zylinderraum 159 aus der Leitung 29 einströmende Druckluft drückt den Differentialkolben 165 völlig in seine untere Endlage. Aus der Rohrleitung 89 strömt Druckluft über das in bereits beschriebener Weise durch die Druckabsenkung der Hauptluftleitung 1 umgeschaltete Schaltventil 93 und die Rohrleitung 110 in die Zylinderräume 113, 115 und 117 ein und betätigt den Schienenbremsmagneten 127 in ebenfalls bereits beschriebener Weise.
  • Bei Absinken der Fahrgeschwindigkeit unter die erwähnte Grenzgeschwindigkeit belüftet die Überwachungseinrichtung 13 die Steuerleitung 19. Über die Düse 181 strömt Druckluft verzögert in den Luftbehälter 179 und den Zylinderraum 167 ein. Sobald im Zylinderraum 167 ein ausreichender Druck herrscht, wird der Differentialkolben 165 angehoben und wieder in seine obere, dargestellte Endlage bewegt; vom im Zylinderraum 159 herrschenden Druck wurde der Kolben. 157 bereits nach erfolgter Entlüftung des Raumes 155 in seine obere Endlage gedrückt. Der Raum 155 ist also von der Entlüftung 169 abgetrennt, und der Differentialkolben 165 entlüftet nunmehr unter Absperrung der Leitung 29 den Zylinderraurn 159. Durch Entlüften der Rohrleitung 89 und der mit dieser über das Schaltventil 93 verbundenen Zylinderräume 113; 115 und 117 über die Querbohrung 173 und die Entlüftung 175 löst Sich die Magnetschienenbremse.
  • Bei einer Schnellbremsung während niedriger Fahrgeschwindigkeit oder im Stillstand speist der Schnellbremsbeschleuniger in den Raum 155 Druckluft ein. Der im Zylinderraum 167 herrschende Druck hindert jedoch das. Kolbensystem 165, 1$7 an einer Abwärtsbewegung; der in den Raum 155 eingespeiste Druck wird also gespeichert. Nur bei einer nachfolgenden Schnellbremsung während hoher Fahrgeschwindigkeit oder bei einer während entlüfteter Hauptluftleitung zwecks Bremsprobe von Hand durchgeführten Entlüftung der Steuerleitung 19 über ein nicht gezeigtes Löseventil führt der im Raum 155 gespeicherte Druck in gewollter Weise zu einer Betätigung der Magnet-Schienenbremse; in allen anderen Fällen wird der im Raum 155 gespeicherte Druck durch Schaltvorgänge des Steuerventils 151 bei in der dargestellten Muhe= Lage verbleibendem Schaltventil 93 ohne Betätigung der Magnetschienenbremse entlüftet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckluft- und Magnetschienenbrernse, deren Schienenbremskörper durch eine kolbenbetätigte Steuereinrichtung heb- und senkbar ist, die durch Beaufschlagung mit der durch einen Schnellbreisbeschleunigen aus der Hauptluftleitung abgezapften Luft ein Schaltventil bewegt, das den das Heben und Senken des Magnetschienenbremskörpers besorgenden Druckluftkreis überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (31 bzw. 151) unmittelbar nach ihrem Anspringen das Zuschalten einer Hilfskraft veranlaßt, die das Fortsetzen der Steuerbewegung zum Betätigen des Schaltventils (49, 51 bzw. 173) bewirkt.
  2. 2. Druckluft- und Magnetschienenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (33 bzw. 157, 165) der Steuereinrichtung (3l. bzw. 151) nach Verschieben durch die Beschleunigerdruckluft eine Entlüftungsöffnung (41 bzw. 171) des Kolbenraumes (35 bzw. 159) abschließt und eine Einströmöffnung (43) für Druckluft aus einem Luftbehälter (27) zur Fortsetzung der Schaltbewegung freigibt.
  3. 3. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer fa rgeschwindigkeitsabhängigen Einrichtung zum überwachen der Betätigung der Magnetschienenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abhängigkeit des Schaltvorgangs von der' Fahrgeschwindigkeit der das Schaltventil (49, 51) bewegende, einerseits dem Beschleunigerdruck ausgesetzte Kolben (33) ein Differentialkolben ist, zu dessen Rückführung in die Ausgangslage seine andere, eine größere wirksame Fläche aufweisende Seite nach Bewegungsbeginn durch Druckluft aus einer Kammer (57) zu beaufschlagen ist, die über die Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtung (13) bis zu einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze mit Druckluft gefüllt, nach überschreiten der Geschwindigkeitsgrenze jedoch entlüftet ist.
  4. 4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Differentialkolben ausgebildete Kolben (33) ein Doppelventil (45, 47) steuert, welches in seiner Ruhestellung den die größere wirksame Fläche beaufschlagenden, in seinem Volumen durch einen Luftbehälter (38) vergrößerten Zylinderraum (37) entlüftet und welches in. seiner durch Überwiegende Beaufschlagung der kleineren Kolbenfläche herbeigeführten Arbeitsstellung den Zylinderraum (37) mit der Kammer (57) unter Absperren der Entlüftung verbindet.
  5. 5. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch.gekennzeichnet, daß eine in die Belüftungsleitung (79) der Kammer (57) eingeschaltete Drossel aus einer ständig geöffneten Düse (83) geringen Durchströmquerschnittes und einer zu dieser parallel geschalteten Düse (87) großen Durchströmquerschnittes, besteht, deren Leitung mit Hilfe einer Ventileinrichtung (85) nur während der Fahrt geöffnet ist.
  6. 6. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtung für die Betätigung der Magnetschienenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerdruckluft über ein Rückschlagventil (153) einen Zylinderraum (155) beaufschlagt, der durch einen nur während eines Hubes aus seiner Ruhelage eine Entlüftung für den Zylinderraum (155) öffnenden Kolben (157) begrenzt ist, welcher an einem das Schaltventil (173) steuernden Differentialkolben (165) in Wirkungsrichtung dessen kleinerer, von der Hilfskraft beaufschlagbaren Kolbenfläche anliegt, wobei die größere Kolbenfläche des Differentialkolbens (165) über die Fahrgeschwindigkeitsüberwachungseinrichtung (13) nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze mit Druckluft beaufschlagt ist.
  7. 7. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Heben und Senken des Magnetschienenbremskörpers besorgenden Druckluftkreis ein vom Druck in der Hauptluftleitung gesteuertes Schaltventil (93) angeordnet ist, das bei überschreiten eines bestimmten Druckes in der Hauptluftleitung den Druckluftkreis unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1011455.
DEK39665A 1960-01-14 1960-01-14 Druckluft- und Magnetschienenbremse Pending DE1134696B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39665A DE1134696B (de) 1960-01-14 1960-01-14 Druckluft- und Magnetschienenbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39665A DE1134696B (de) 1960-01-14 1960-01-14 Druckluft- und Magnetschienenbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1134696B true DE1134696B (de) 1962-08-16

Family

ID=7221785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK39665A Pending DE1134696B (de) 1960-01-14 1960-01-14 Druckluft- und Magnetschienenbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1134696B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128404A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Knorr Bremse Ag Pneumatische schalteinrichtung zur steuerung einer magnetschienenbremse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011455B (de) * 1956-01-26 1957-07-04 Knorr Bremse Gmbh Druckluftbremse mit zusaetzlicher Magnetschienenbremse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011455B (de) * 1956-01-26 1957-07-04 Knorr Bremse Gmbh Druckluftbremse mit zusaetzlicher Magnetschienenbremse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128404A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Knorr Bremse Ag Pneumatische schalteinrichtung zur steuerung einer magnetschienenbremse
DE4128404C2 (de) * 1991-08-23 1996-12-19 Knorr Bremse Ag Pneumatische Schalteinrichtung zur Steuerung einer Magnetschienenbremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015114176C5 (de) Elektrische Parkbremseinrichtung mit zusätzlicher Energieversorgung
EP0105117B1 (de) Pulsierend arbeitende Bremsbeschleuniger-Einrichtung für eine indirekt wirkende Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge
DE1134696B (de) Druckluft- und Magnetschienenbremse
EP0069280B1 (de) Anzeigevorrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen
DE2524236C2 (de) Sicherheitseinrichtung für eine Gleitschutzeinrichtung für druckmittelbetätigte Bremsen
DE972887C (de) Dreidrucksteuerventil, insbesondere fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE2105564C3 (de) Elektropneumatische Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge
DE1076168B (de) Elektropneumatische Bremseinrichtung
DE816409C (de) Druckluftbremse mit Zwei- und Dreidrucksteuerventil sowie mit Anlege- und Festbremszylinder
DE2743328B2 (de) Einrichtung zur Abwehr von Überfällen auf Kraftfahrzeuginsassen
DE2254948C3 (de) Gleitschutzeinrichtung für druckmittelbetätigte Bremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1630570C3 (de) Dauerbremsmagnetventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeug-Anhängern
DE1131722B (de) Loeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE821366C (de) Einrichtung an Druckzylindern, insbesondere Pressluftzylindern fuer Druckluftbremsen
DE2637507A1 (de) Elektropneumatische druckluftbremse fuer schienenfahrzeuge
DE1755781C3 (de) Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, welche zusätzlich zur Druckluftbremse mit einer andersartigen, auf die Fahrzeugräder einwirkenden Verzögerungseinrichtung versehen sind
AT235892B (de) Indirekt wirkende Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge
DE1145212B (de) Loeseeinrichtung fuer eine Druckluftbremsanlage von Schienenfahrzeugen
DE1137472B (de) Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremse
DE1276681B (de) Schnellbremsbeschleuniger fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE1179240B (de) Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge
DE1155470B (de) Fuehrerbremsventileinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE1197115B (de) Zeitabhaengige Sicherheitsfahrschaltung fuer Schienen-Triebfahrzeuge
DE1132951B (de) Selbstabschliessende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge
DE1279059B (de) Ventileinrichtung fuer Sicherheitsfahreinrichtungen von Schienenfahrzeugen