DE1279059B - Ventileinrichtung fuer Sicherheitsfahreinrichtungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Ventileinrichtung fuer Sicherheitsfahreinrichtungen von Schienenfahrzeugen

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DE1279059B
DE1279059B DEK59918A DEK0059918A DE1279059B DE 1279059 B DE1279059 B DE 1279059B DE K59918 A DEK59918 A DE K59918A DE K0059918 A DEK0059918 A DE K0059918A DE 1279059 B DE1279059 B DE 1279059B
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DE
Germany
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valve
shut
piston
main air
air line
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Pending
Application number
DEK59918A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Falke
Egon Maierhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/20Safety devices operable by passengers other than the driver, e.g. for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Ventileinrichtung für Sicherheitsfahreinrichtungen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für Sicherheitsfahreinrichtungen von druckluftgebremsten Schienenfahrzeugen mit einem eine Verbindung von der der Druckluftbremseinrichtung zugehörenden Hauptluftleitung zur Atmosphäre überwachenden, kolbenbetätigten Notbremsventil, einem die Wirksamkeit des Notbremsventils überwachenden, mit einem elektrischen Schalter für eine Anzeigelampe kombinierten, von Hand betätigbaren Absperrventil, einem Magnetventil und einem einen Steuerstrom überwachenden Druckwächter, wobei ein mit seinem Druck eine Kolbenfläche des Notbremsventils in dessen Schließrichtung belastender Zylinderraum ständig über eine Düse gedrosselt mit der Hauptluftleitung und über das Magnetventil ungedrosselt wechselweise entweder mit der Hauptluftleitung oder der Atmosphäre verbunden ist.
  • Bei bekannten Ausführungen derartiger Sicherheitsfahreinrichtungen besitzt das Notbremsventil einen es mit seinem Druck in Schließrichtung belastenden Zylinderraum, der ständig über eine Düse gedrosselt mit der Hauptluftleitung oder der Atmospäre verbunden ist. Das Notbremsventil, das Absperrventil mit Schalter, das Magnetventil und der Druckwächter sind bei diesen Sicherheitsfahreinrichtungen als selbständige und voneinander gesondert anzuordnende Bauteile ausgeführt, die durch eine Anzahl von Rohrleitungen untereinander und mit der Hauptluftleitung zu verbinden sind. Die Montage der Sicherheitsfahreinrichtungen erfordert daher einen hohen Arbeitsaufwand. Weiterhin ist bei diesen Sicherheitsfahreinrichtungen das Absperrventil in die Verbindung von der Hauptluftleitung zum Auslaß des Notbremsventils eingeschaltet und muß daher, um ausreichend rasche Entleerungen der Hauptluftleitung zu ermöglichen, einen großen Durchgangsquerschnitt aufweisen, so daß es groß und teuer ist.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, mehrere Ventile mit gegebenenfalls unterschiedlicher Funktion in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. So ist beispielsweise eine von Fahrgästen bedienbare Notbremseinrichtung bekanntgeworden, welche in einem Gehäuse ein Magnetventil, ein von diesem steuerbares, kolbenbetätigtes großquerschnittiges Absperrorgan und ein diesem nachgeschaltetes, kolbentetätigtes Notbremsventil enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsfahreinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche bei geringem Herstellungs-und Montageaufwand ein rasches Entlüften der Hauptluftleitung bei ihrem Ansprechen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem gemeinsam, pneumatisch durch eine Rohrverbindung an die Hauptluftleitung angeschlossenen und das Notbremsventil,. das Absperrventil, das Magnetventil und den Druckwächter aufnehmenden Gehäuse das Absperrventil in die Verbindung des Zylinderraumes des Notbremsventils mit dem Magnetventil eingeschaltet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine für die Ausbildung des gemeinsamen Gehäuses günstige Gestaltung der Ventileinrichtung, wenn das Magnetventil, das Absperrventil und der Druckwächter mit zueinander parallelen Längsachsen zumindest annähernd in einer Höhenlage im Gehäuse nebeneinander angeordnet werden und wenn sich das Notbremsventil mit ebenfalls paralleler Längsachse in einer anderen Höhenlage des Gehäuses befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 befindet sich ein Kolben 2 großen Durchmessers, der dem Notbremsventil zugehört und der einerseits durch den Druck in einem Zylinderraum 3 und die Kraft einer Feder 4 und andererseits durch den Druck in einem Zylinderraum 5 belastet ist. Der Zylinderraum 5 ist über einen Leitungskanal 6 und eine Rohrleitung 7 mit großem Durchgangsquerschnitt an die der Druckluftbremsan-Lage des Schienenfahrzeuges zugehörende Hauptluftleitung 8 angeschlossen: Auf Seiten des Zylinderraumes 5 trägt der Kolben 2 eine Dichtplatte 9, die zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz 10 ein die Verbindung eines Auslasses 11 großen Durchströmungsquerschnittes mit dem Zylinderraum 5 überwachendes Ventil 9, 10 bildet. Vom Leitungskanal 6 führt ein Leitungskanal 12 geringen Querschnittes zu einem Magnetventil 13 und über eine Düse 14 zum Zylinderraum 3. Der Zylinderraum 3 ist über ein Absperrventil 15 mit einem ebenfalls zum Magnetventi 113 führenden Leitungskanal 16 geringen Querschnittes verbindbar. Das mit Ruhestrom arbeitende Magnetventil 13 verbindet bei Erregung seiner Magnetspule 17 die Leitungskanäle 12 und 16 miteinander; im unerregten Zustand sperrt es den Leitungskanal 12 ab und verbindet den Leitungskana116 über einen Auslaß 18 mit der Atmosphäre. Das Absperrventil 15 ist über eine von Hand drehbare Nokkenwelle 19 betätigbar; mit ihm zusammen wird über einen Stößel 20 ein Schalter 21 für eine Anzeigelampe betätigt. Der Druckwächter 25 besteht aus einem vom Druck in einem mit dem Zylinderraum 3 verbundenen Zylinderraum 22 entgegen der Kraft einer Feder 23 belasteten Kolben 24, der einen elektrischen Schalter 26 für einen Steuerstrom schaltet. Das Magnetventil 13, das Absperrventil 15 und der Druckwächter 25 sind mit zueinander parallelen Achsen im Gehäuse 1 nebeneinander in annähernd gleicher Höhenlage angeordnet; der Kolben 2 mit dem Ventil 9, 10 befindet sich mit zu den genannten Teilen paralleler Achse in einer anderen Höhenlage des Gehäuses 1. Da das Magnetventil 13, das Absperrventil 15 und der Druckwächter 25 verhältnismäßig klein, der Kolben 2 dagegen groß ist, ergibt sich hierdurch eine gute Raumausnutzung des Gehäuses 1.
  • Bei betriebsbereiter Sicherheitsfahreinrichtung ist die Magnetspule 17 erregt und bei gelöster Bremse die Hauptluftleitung 8 und damit der Zylinderraum 5 mit Druckluft aufgeladen. Über den Leitungskanal 12, den mit diesem über das Magnetventil 13 verbundenen Leitungskanal 16 und das geöffnete Ab- sperrventil 15 gelangt die Druckluft aus der Hauptluftleitung ungedrosselt auch in den Zylinderraum 3, so daß das Ventil 9, 10 geschlossen und der Auslaß 11 abgesperrt ist. Der Druck im Zylinderraum 22 hält den Kolben 24 angehoben und den Schalter 26 damit in einer Schaltstellung.
  • Zu normalen Bremsungen in die Hauptluftleitung 8 eingesteuerte Druckänderungen gelangen ungedrosselt sowohl in den Zylinderraum 3 als auch in den Zylinderraum 5; der Kolben 2 behält daher seine Lage bei. Solange der Druck in der Hauptluftleitung 8 nicht unter einen bestimmten Mindestwert absinkt, behält auch der Kolben 24 seine Stellung bei.
  • Tritt die Sicherheitsfahreinrichtung in Tätigkeit, so wird die Magnetspule 17 stromlos, und das Magnetventil 13 fällt ab und schaltet um. Der Zylinderraum 3 wird dabei über das geöffnete Absperrventil 15 und den Leitungskanal 16 mit dem Auslaß 18 verbunden, so daß der Druck in ihm trotz der gedrosselten Nachspeisung über die Düse 14 rasch und kräftig absinkt. Der im Zylinderraum 5 vorerst weiter anhaltende Druck hebt den Kolben 2 an, so daß das Ventil 9, 10 geöffnet wird und die Hauptluftleitung 8 über die Rohrleitung 7 und den Leitungskanal 6 mit dem Auslaß 11 verbindet. In der Hauptluftleitung 8 tritt daher eine rasche und kräftige Drucksenkung ein, die ein Bremsen des Schienenfahrzeuges bewirkt. Zugleich drückt die Feder 23 den Kolben 24 des Druckwächters 25 gegen den sich vermindernden Druck im Zylinderraum 22 abwärts, so daß der Schalter 26 den Steuerstrom schaltet.
  • Zum nachfolgenden Abschalten . der Sicherheitsfahreinrichtung wird die Nockenwelle 19 gedreht; das Absperrventil 15 schließt sich dabei, und der Schalter 21 zeigt über die Anzeigelampe den Schaltvorgang an. Über die Düse 14 wird nunmehr der Zylinderraum 3 rasch mit dem Druck der Hauptluftleitung 8 beaufschlagt, der Kolben 2 senkt sich ab und schließt das Ventil 9, 10. Die Entlüftung der Hauptluftleitung 8 ist damit unterbrochen und die Sicherheitsfahreinrichtung nach einem Zurückdrehen der Nockenwelle 19 in die dargestellte Lage erneut betriebsbereit.
  • Der Patentanspruch 2 hat nur Bedeutung im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventileinrichtung für Sicherheitsfahreinrichtungen von druckluftgebremsten Schienenfahrzeugen mit einem eine Verbindung von der der Durckluftbremseinrichtung zugehörenden Hauptluftleitung zur Atmosphäre überwachenden, kolbenbetätigten Nortbremsventil, einem die Wirksamkeit des Notbremsventils überwachenden, mit einem elektrischenSchalter für eineAnzeigelampe kombinierten, von Hand betätigbaren Absperrventil, einem Magnetventil und einem einen Steuerstrom überwachenden Druckwächter, wobei ein mit seinem Druck eine Kolbenfläche des Notbremsventils in dessen Schließrichtung belastender Zylinderraum ständig über eine Düse gedrosselt, mit der Hauptluftleitung und über das Magnetventil ungedrosselt wechselweise entweder mit der Hauptluftleitung oder der Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen, pneumatisch durch eine Rohrleitung (7) an die Hauptluftleitung (8) angeschlossenen und das Notbremsventil (Kolben 2, Ventil 9, 10), das Absperrventil (15), das Magnetventil (13) und den Druckwächter (25) aufnehmenden Gehäuse (1) das Absperrventil in die Verbindung des Zylinderraumes (3) mit dem Magnetventil eingeschaltet ist.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (13), das Absperrventil (15) und der Druckwächter (25) mit zueinander parallelen Längsachsen zumindest annähernd in einer Höhenlage im Gehäuse (1) nebeneinander angeordnet sind und daß sich das Notbremsventil (Kolben 2, Ventil 9, 10) mit ebenfalls paralleler Längsachse in einer anderen Höhenlage des Gehäuses befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1029 854, 1211-680; französische Patentschrift Nr.1366 205.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029854B (de) * 1954-09-30 1958-05-14 Westinghouse Air Brake Co Druckluftbremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge
FR1366205A (fr) * 1963-05-31 1964-07-10 Westinghouse Freins & Signaux Signal d'alarme électro-pneumatique pour trains ferroviaires
DE1211680B (de) * 1962-10-31 1966-03-03 Westinghouse Brake & Signal Dreidrucksteuerventil fuer Fahrzeugbrems-einrichtungen, insbesondere in Schienenfahrzeugen

Patent Citations (3)

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FR1366205A (fr) * 1963-05-31 1964-07-10 Westinghouse Freins & Signaux Signal d'alarme électro-pneumatique pour trains ferroviaires

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