DE1132951B - Selbstabschliessende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbstabschliessende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1132951B
DE1132951B DEK39189A DEK0039189A DE1132951B DE 1132951 B DE1132951 B DE 1132951B DE K39189 A DEK39189 A DE K39189A DE K0039189 A DEK0039189 A DE K0039189A DE 1132951 B DE1132951 B DE 1132951B
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DE
Germany
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valve
brake
control
pressure
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DEK39189A
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English (en)
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Reinhard Reitz
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Selbstabschließende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine selbstabschließende elektropneumatische Druckluftbrernseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem als Druckregler ausgebildeten Führerbremsventil zur rein mechanischen Betätigung eines der elektrischen Bremssteuerung dienenden elektrischen Schalters und zur Beaufschlagung eines den Druck der pneumatischen Bremssteuerung regelnden Relaisventils und mit einem durch von der elektrischen oder der pneumatischen Bremssteuerung hervorgerufene Druckänderungen in einer Steuerleitung steuerbaren, die Be- und Entlüftung eines Bremszylinders überwachenden Bremssteuerventil.
  • Es ist bereits eine elektropneumatische, Bremseinrichtung bekannt, welche einen handbetätigbaren Druckregler aufweist, mit dessen Hilfe ein pneumatisch steuerbarer elektrischer Schalter beeinflußt werden kann. Der elektrische Schalter betätigt zwei Magnetventile, deren eines die Belüftung und deren anderes die Entlüftung eines Bremszylinders überwacht. Der im Bremszylinder herrschende Druck beaufschlagt hierbei auch den pneumatischen Steuerteil des elektri schen Schalters, so daß die Bremseinrichtung selbstabschließend wirkt. Bei dieser Bremsanlage fehlt jedoch eine rein pneumatische Bremssteuerung, die bei Ausfall des elektrischen Teiles der Bremse wirksam werden und so einen Ausfall der gesamten Bremsarilage verhindern könnte.
  • Andere, ebenfalls bereits bekannte, elektropneumatische Bremseinrichtungen sind mit einem gesondert von Hand oder auch zusammen mit einem pneumatischen Führerbremsventil verstellbaren, elektrischen Widerstand ausgerüstet, mit dessen Hilfe die Stärke der Erregung einer ein Wechselventil betätigenden Magnetspule regelbar ist. Das elektrisch betätigte Wechselventil überwacht hierbei entweder über ein Doppelrückschlagventil, an dessen zweite Eingangsseite ein vom Führerbremsventil pneumatisch steuerbares Bremssteuerventil angeschlossen ist, parallel zu diesem die Druckbeaufschlagung eines Breinszylinders, oder es ist in die das Bremssteuerventil steuernde Hauptluftleitung eingeschaltet, wobei der zum Führerbremsventil führende Leitungszweig durch ein besonderes, zusammen mit dem Wechselventil betätigbares Magrietventil absperrbar ist. Diese Anlagen weisen jedoch den Nachteil auf, daß in Abhängigkeit von der Leitungslänge zwischen Führerbremseinrichtung und diesem elektrisch betätigbaren Wechselventil sowie der Anzahl der von einer Führerbremseinrichtung aus zu überwachenden Wechselventile bei der Zusammenstellung mehrerer Wagen zu einem Zug die Erregung der Magnetspulen der Ventile und damit auch die Bremswirkungen bei einer bestimmten Einstellung des verstellbaren Widerstandes unterschiedlich sind. - In einer den Gegenstand eines älteren Patentes bildenden Anlage ist ein Bremsbeschleuniger für die pneumatische Steuereinrichtung mit einem Abschaltkolben versehen, der bei Betätigung der elektrischen Bremssteuerung beaufschlagt wird und den Bremsbeschleuniger außer Tätigkeit setzt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegend-- Aufgabe besteht in der Schaffung einer selbstabschließenden elektropneumatischen Druckluftbremseinrichtung der eingangs angegebenen Art, welche bei elektrischer Bremssteuerung weitgehend unabhängig von der absoluten Höhe des Stromflusses in den elektrischen Steuerleitungen und damit unabhängig von der Länge der genannten Steuerleitungen sowie unabhängig von der Anzahl der zu einem Zug zusammengestellten Wagen arbeitet. Auch soll es möglich sein, die selbstabschließende, elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung aus einer rein pneumatischen Druckluftbremse durch nachträgliches Einfügen des elektrischen Teiles ohne Schwierigkeiten zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckluftbremseinrichtung die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale aufweist: a) Die elektrische Bremssteuerung besteht aus einem eine Entlüftung der Steuerleitung in die Außenluft überwachenden Bremsmagnetventil und einem eine Belüftung der Steuerleitung aus der Hauptluftleitung überwachenden Lösemagnetventil, b) in der Verbindung zwischen der ständig an die Magnetventile angeschlossenen Steuerleitung und der Hauptluftleitung ist ein beim Einleiten der elektrischen Bremssteuerung wirkendes Sperrventil angeordnet, c) in der elektrischen Steuerleitung der Brems- und Lösemagnetventile ist ein das Selbstabschließen der Bremse bewirkender Schalter vorgesehen, der von einem vom Bremszylinderdruck rückwirkend entgegen dem Druck in einem vom Führerbremsventil geregelten Vorsteuerkreis beaufschlagten pneumatischen Steuerteil schaltbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Sperrventil einen Kolben aufweist, der vom Druck in der Hauptluftleitung entgegen dem Druck in einem ungedrosselt mit den Magnetventilen und gedrosselt mit der Steuerleitung in Verbindung stehenden Raum beaufschlagt ist und durch den bei Druckabsenkung in dem zuletzt genannten Raum während der elektrischen Bremssteuerung die Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Hauptluftleitung mit Hilfe eines Absperrventils absperrbar und ein zum Füllen des Bremsluftbehälters aus der Hauptluftleitung über ein Rückschlagventil dienendes Füllventil zu öffnen ist. Die pneumatische Steuerung des Sperrventils mittels eines Kolbens fährt im Vergleich zu der bekannten elektrischen Steuerung zu einer Verminderung des Strombedarfs der Bremseinrichtung und ermöglicht damit eine Verlängerung der durch die elektrische Bremssteuerung zu überwachenden Züge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • An eine durch einen Hauptluftbehälter 1 dargestellte Druckluftquelle ist mittels einer Rohrleitung 3 ein Relaisventil 5 und ein als Führerbremsventil ausgebildeter Druckregler 7 angeschlossen. Der Druckregler 7 weist einen Handgriff 9 auf, mit dessen Hilfe eine einen Exzenter 11 tragende und zwei elektrische Schalter 12 und 13 betätigende. Spindel 15 verdreht werden kann. Der Exzenter 11 greift an einem im Ventilgehäuse axialbeweglich gelagerten Zylinder 17 an, dessen Innenraum mit dem Hauptluftbehälter 1 in Verbindung steht und dessen eines Ende einen eingezogenen, einer im Innenraum des Zylinders 17 befindlichen und federbelasteten, Doppeldichtplatte 19 zugeordneten Ventilsitz 21 aufweist. Der zweiten Dichtfläche der Doppeldichtplatte 19 ist ein Ventilsitz 23 zugeordnet, welcher das Ende eines mit einem Kolben 25 verbundenen und andererseits in einem Federraum 27 endenden Ventilrohres bildet. Mit der Doppeldichtplatte 19 zusammen bilden die Ventilsitze 21 und 23 ein Doppelventil 19, 21, 23. Auf der dem Zylinder 17 abgewandten Seite ist der Kolben 25 über eine in dem entlüfteten Federraum 27 befmdliche Regelfeder 29 belastet. Zwischen dem Zylinder 17 und dem Kolben 25 befindet sich ein Raum 31, der über eine Rohrleitung 33 mit einem Magnetventil 35 sowie dem Zylinderraum37 des pneumatischenSteuerteiles 39 eines elektrischen Wechselschalters 41 verbunden ist. Der Zylinderraum 37 des pneumatischen Steuerteiles 39 ist durch einen Kolben 42 von einem Zylinderraum 43 abgetrennt, in welchem eine über ein Glied 45 abgefangene, den Kolben 42 belastende Feder 47 angeordnet ist. Der Zylinderraum 37 ist von einer mit dem Kolben 42 verbundenen Kolbenstange 49 durchdrungen, welche einen in Wirkungsrichtung des Zylinderraumes 37 vom Druck eines Zylinderraumes 51 und der Kraft einer Feder 53 entgegen dem Druck der Atmosphäre, belasteten Kolben 55 trägt und welche mit dem Schaltglied des Wechselschalters 41 verbunden ist. Das Magnetventil 35 nimmt ein sich bei seiner Erregung schließendes Absperrventil 57 auf, welches die Verbindung des Raumes 31 mit dem Zylinderraum 43 des pneumatischen Steuerteiles 39 und einer Steuerkammer 59 des Relaisventils 5 überwacht. Die Steuerkammer 59 ist über ein sich bei Erregung öffnendes Magnetventil 61 mit einem Luftbehälter 63 verbindbar. Das Relaisventil 5 enthält einen Kolben 65, der die Steuerkammer 59 von einer Rücksteuerkammer 67 abtrennt und der eine Kolbenstange 69 trägt, die mittels Anschlägen wechselweise zwei entlastete Ventile 71 und 73 öffnen kann, deren eines, 71, eine Belüftung aus dem Hauptluftbehälter 1 und deren anderes, 73, eine Entlüftung 0 der Hauptluftleitung 75 überwacht. Die Rücksteuerkammer 67 steht über eine Drosselstelle 77 mit der Hauptluftleitung 75 in Verbindung. An die Hauptluftleitung 75 ist ein Sperrventil 79 angeschlossen, in dem ein vom Druck in dieser Leitung über eine Düse 80 beaufschlagter Kolben 81 vorgesehen ist, der über ein Ventilrohr 83 mit einem Glied eines in Ruhestellung über eine Feder 85 offen gehaltenen Ventils 87 verbunden ist. Das Ventilrohr 83 endet mit einem Ende in der Atmosphäre und trägt an seinem anderen Ende einen Ventilsitz 89, der ein Doppelventil 89, 91, 93 steuert, dessen einer Teil 91, 93 die Verbindung der Hauptluftleitung 75 mit einem Raum 95 überwacht und dessen anderer Teil 89, 91 in Ruhestellung des Sperrventils 79 den Raum 95 durch die Bohrung des Ventilrohres 83 entlüftet. Die zweite Beaufschlagungsfläche des Kolbens 81 ist in Öffnungsrichtung des Ventils 87 über einen Zylinderraum 97 belastet, dessen Druckverhalten durch ein eine Verbindung zur Außenluft überwachendes Bremsmagnetventil 99 und ein in eine Verbindung zu einem über ein Rückschlagventil 101 von der Hauptluftleitung 75 aufladbaren Luftbehälter 103 eingeschaltetes Lösemagnetventil 105 gesteuert wird. Beide Magnetventile 99 und 105 sind nur bei Erregung geöffnet; das Lösemagnetventil 105 öffnet dabei zugleich einen der Spule 107 des Bremsmagnetventils 99 vorgeschalteten Schalter 109. Die Hauptluftleitung 75 weist eine durch das Ventil 87 überwachte Verbindung zu einer Steuerleitung 111 auf, welche einerseits über eine Düse 113 in den Zylinderraum 97 und andererseits in die Steuerkammer 115 eines Dreidrucksteuerventils 117 einmÜndet. Das Dreidrucksteuerventil 117 enthält eine von der Steuerkamnier 115 durch einen Steuerkolben 119 abgetrennte Kammer konstanten Druckes 121, welche über ein in Ruhestellung geöffnetes Absperrventil 123 sowie eine Drosselstelle 125 durch die Steuerleitung 111 aufladbar ist. Der Steuerkolben 119 steuert über ein Gestänge 127 ein Doppelventil 129, 131, 133, welches die Belüftung eines Raumes 135 aus der Steuerkammer 115 bzw. dessen Entlüftung überwacht. Der Steuerkolben 119 ist ferner mit einem Ventilrohr 137 verbunden, das einen Kolben 139 trägt und mit einem Ventilsitz 141 endet, der zusammen mit einem weiteren Ventilsitz 145 und einer Doppeldichtplatte 143 ein Doppelventil. 141, 143, 145 bildet. Das Ventil 143, 145 überwacht die Verbindung eines Raumes 147 mit einem den Kolben 139 beaufschlagenden Zylinderraum 149 und das Ventil 141, 143 eine Entlüftung des Zylinderraumes 149 durch die Bohrung des Ventilrohres 137 ins Freie. Eine im Zylinderraum 149 angeordnete Feder 151 hält das aus den Kolben 119 und 139 gebildete Kolbensystem119,139 in seiner unteren Endlage. Der Raum 147 steht mit einem über ein Rückschlagventil 153 aus der Steuerleitung 111 füll- baren Bremsluftbehälter 155 und der Zylinderraum 149 über eine Rohrleitung 157 mit einem Bremszylinder 159 in Verbindung. Vom Raum 135 führt eine Leitung 161 über ein im Ruhezustand durch eine Feder 163 offen gehaltenes Ventil 165 in einen mit einer Entlüftungsdüse 167 versehenen Luftbehälter 169. Das Ventil 165 ist mit einem in Schließrichtung über eine Düse 171 vom Bremszylinderdruck beaufschlagten Kolben 173 verbunden, der über ein ebenfalls in Schließrichtung wirkendes Anschlagstück 175 zusätzlich entgegen dem Bremszylinderdruck durch einen von diesem und der Kraft einer Feder 177 auf einer Seite belasteten Kolben 179 zu beeinflussen ist. Die zweite Fläche des Kolbens 179 ist über eine Rohrleitung 181 mit dem im Raum 95 des Sperrventils 79 herrschenden Druck beaufschlagt. An die Leitung 181 ist außerdem über ein Rückschlagventil 183 der Bremsluftbehälter 155 angeschlossen.
  • Der Zylinderraum 51 des pneumatischen Steuerteils 39 ist über eine Rückführungsleitung 185 mit dem Druck im Bremszylinder 159 beaufschlagt; durch den gleichen Druck ist auch ein mit dem Absperrventil 123 verbundener Kolben 187 in Schließrichtung des Ventils belastet. Der elektrische Teil der Brernsanlage weist eine Stromquelle 189 auf, die einerseits geerdet ist und andererseits über Leitungen mit den Eingangskontakten der Schalter 12 und 13 sowie den Schaltanschlüssen zweier Relaisschalter 191 und 193 in leitender Verbindung steht. Der Ausgangspol des Schalters 13 ist mit der andererseits geerdeten Spule des Magnetventils 61 und derjenige des Schalters 12 mit der ebenfalls andererseits geerdeten Spule des Magnetventils 35 sowie den Eingangspolen des Wechselschalters 41 verbunden. An den in Wirkungsrichtung des Kolbens 55 sich schließenden Ausgangskontakt des Wechselschalters 41 ist die Spule des Relaisschalters 193 und an den zweiten Ausgangskontakt diejenige des Relaisschalters 191 angeschlossen. Der Schaltkontakt des Relaisschalters 193 steht mit einer elektrischen Löseleitung 195 und derjenige des Relaisschalters 191 mit einer elektrischen Bremsleitung 197 in Verbindung. Von der elektrischen Löse-bzw. Brenisleitung 195 bzw. 197 führen Zweigleitungen 199 bzw. 201 zur Spule des Lösemagnetventils 105 bzw. über den Schalter 109 zur Spule 107 des Bremsmagnetventils 99, wobei die Erregungsspulen andererseits geerdet sind.
  • Im gelösten, betriebsbereiten Zustand der elektropneumatischen Druckluftbremseinrichtung nehmen deren Einzelteile die aus der Figur ersichtlichen Lagen ein. Vom Hauptluftbehälter 1 sind die Rohrleitung 3 und die mit dieser verbundenen Räume des Relaisventils 5 und des Druckreglers 7 mit Druckluft aufgeladen. Der Druckregler 7 steuert mittels seines Doppelventils 19, 21, 23 in die Rohrleitung 33, den Zylinderraum 37 und, da beide Schalter 12 und 13 noch geöffnet sind, über das Magnetventil 35 auch in die Steuerkammer 59 sowie den Zylinderraum 43 Regeldruckhöhe ein. Das Magnetventil 61 ist geschlossen, und im Luftbehälter 63 herrscht ein Druck unbestimmter Höhe. Die Beaufschlagung der Steuerkammer 59 des Relaisventils 5 erzwingt mittels dessen Ventileinrichtung ein Einsteuem von Regeldruckhöhe in die Hauptluftleitung 75. Der Zylinderraum 51 des pneumatischen Steuerteiles 39 ist über das Dreidrucksteuerventil 117 entlüftet; da am Kolben 42 Druckgleichheit besteht, halten die Federn 53 und 47 im Zusammenwirken mit dem Glied 45 den Wechselschalter 41 in einer Mittelstellung, in welcher seine beiden Ausgangspole kontaktfrei sind. Die beiden Relaisschalter 191 und 193 sind geöffnet, die elektrische Löseleitung 195 und die Bremsleitung 197 sind spannungsfrei und die Magnetventile 99 und 105 geschlossen. Der Kolben 81 des Sperrventils 79 ist auf beiden Seiten von Regeldruckhöhe beaufschlagt; die Ventile 87 sowie 89, 91 sind daher unter der Wirkung der Feder 85 geöffnet und das Ventil 91, 93 ist geschlossen. Die Hauptluftleitung 75 steht also mit der Steuerleitung 111 in Verbindung und beaufschlagt die Steuerkammer 115, über das geöffnete Ventil 123 die Kammer konstanten Druckes 121 und über das Rückschlagventil 153 den Bremsluftbehälter 155. Die Rohrleitung 181 ist über das Ventilrohr 83 entlüftet, und die Feder 177 hält den Kolben 179 in seiner oberen Endlage. Unter der Wirkung der Feder 151 befindet sich das Kolbensystem 119, 139 des Dreidrucksteuerventils 117 in seiner unteren Endstellung; die Ventile 129, 131 und 143, 145 sind geschlossen und die Ventile 131, 133 sowie 141, 143 geöffnet. Der Bremszylinder 159 und die mit diesem verbundenen Räume sind über das Ventilrohr 137 und der Luftbehälter 169 außer durch die Düse 167 über die geöffneten Ventile 165 und 131, 133 entlüftet.
  • Zu Beginn einer elektrisch gesteuerten Bremsung schließt sich beim Betätigen des Handgriffes 9 der Schalter 13; das Magnetventil 61 öffnet sich und verbindet den Luftbehälter 63 mit der Steuerkammer 59 des Relaisventils 5. Durch Nachspeisen von Druckluft über das noch geöffnete Magnetventil 35 wird in den Luftbehälter 63 Regeldruckhöhe eingesteuert. Anschließend schließt sich der Schalter 12, und das Magnetventil 35 trennt den Druckregler 7 von der Steuerkammer 59 und den mit dieser verbundenen Räumen ab. Über den Druckregler 7 wird durch Verschieben des Zylinders 17 nach links die Doppeldichtplatte 19 vom Ventilsitz 23 abgehoben, bis der Druck im Raum 31 in einem Maße abgesenkt ist, daß der Kolben 25 dieser Bewegung unter der Kraft der Regelfeder 29 nachfolgt. Der durch Schließen des Magnetventils 35 im Zylinderraum 43 erhalten gebliebene Druck hebt den Kolben 42 gegen die sich verringernde Beaufschlagung auf der Seite des Zylinderraumes 37, und der in dieser Schaltrichtung liegende Kontakt des Wechselschalters 41. wird geschlossen. Der Relaisschalter 191 wird erregt und schließt sich, so daß die elektrische Bremsleitung 197 unter Spannung gesetzt wird und das Bremsmagnetventil 99 den Zylinderraum 97 entlüftet. Unter der nunmehr einseitig überwiegenden Druckbeaufschlagung senkt sich der Kolben 81 ab, schaltet das Doppelventil 89, 91, 93 um, wodurch die Rohrleitung 181 aus der Hauptluftleitung 75 belüftet wird, und schließt das Ventil 87. Nunmehr wird der Druck in der Steuerleitung 111 über die Düse 113 und das Bremsmagnetventil 99 abgesenkt. Die Druckbeaufschlagung der Rohrleitung 181 bewirkt über den Kolben 179 ein Schließen des Ventils 165. Infolge der über die Steuerleitung 111 in die Steuerkammer 115 eingeleiteten Druckabsenkung hebt sich das Kolbensystern 119, 139 des Dreidrucksteuerventils 117 an und steuert die Doppelventile 129, 131, 133 sowie etwas verzögert hierzu 141, 143, 145 um, Die Belüftung des Raumes 135 aus der Hauptluftleitung zeigt keine weiteren Folgen; mit dem Zylinderraum 149 werden der Bremszylinder 159 sowie die Kolben 187, 173 und 179 und der Kolben 55 des pneumatischen Steuerteiles 39 mit Druckluft aus dem Bremsluftbehälter 155 beaufschlagt. Das Ventil 123 schließt sich, so daß die Kammer konstanten Druckes 121 von der Steuerleitung 111 abgesperrt wird und ihre Regeldruckhöhe beibehält. Bei Erreichen einer bestimmten Druckbeaufschlagung in der Rohrleitung 157 hebt sich der Kolben 179, unterstützt von der Feder 177, in seine obere Endlage, das Ventil 165 bleibt jedoch geschlossen, da der Kolben 173 vom Bremszylinderdruck beaufschlagt ist.
  • Sobald der Kolben 55 über den Zylinderaum 51 entsprechend der Druckabsenkung im Zylinderraum 37 beaufschlagt ist, senkt sich das Kolbensystem des Steuerteiles 39 wieder in seine dargestellte Nfittellage ab. Der Relaisschalter 191 fällt ab, und das Bremsmagnetventil 99 schließt sich, so daß der augenblicklich erreichte Druckzustand in der Steuerleitung 111 beibehalten bleibt. Die Beaufschlagung des Kolbens 139 senkt das Kolbensystem 119, 139 des Dreidrucksteuerventils 117 ab, wodurch das Ventil 143, 145 geschlossen wird und das Dreidrucksteuerventil in seine Abschlußstellung gelangt. Der Bremsluftbehälter 155 wird während und nach diesen Vorgängen über das in die Hauptluftleitung 75 Regeldruckhöhe einsteuernde Relaisventil 5, das geöffnete Ventil 91, 93, die Leitung 181 und das Rückschlagventil 183 auf Regeldruckhöhe aufgeladen.
  • Beim Verstärken der Bremsung wiederholen sich diese Vorgänge entsprechend.
  • Zum Lösen der Bremse wird der Handgriff 9 des Druckreglers 7 bis kurz vor öffnen der Schalter 12 und 13 zurückbewegt, so daß in die Rohrleitung 33 wieder Regeldruckhöhe eingesteuert wird. Das Kolbensystem 42, 55 des pneumatischen Steuerteiles 39 senkt sich unter der steigenden Beaufschlagung in dem Zylinderraum 37 und schließt den zum Relaisschalter 193 führenden Kontakt des Wechselschalters 41. Die elektrische Löseleitung 195 erhält Spannung, und das Lösemagnetventil 105 öffnet sich. Um eine gleichzeitige Erregung des Magnetventils 99 zu vermeiden, wird hierbei der Schalter 109 geöffnet. Aus dem Luftbehälter 103 strömt Druckluft über das Magnetventil 105 in den Zylinderraum 97 und über die Düse 113 in die Steuerleitung 111 ein. Das Kolbensystem 119, 139 des Dreidrucksteuerventils 117 senkt sich in seineAusgangslage, wobei sich das Ventil 141, 143 öffnet und den Bremszylinder 159 sowie die mit diesem verbundenen Räume entlüftet. Das Doppelventil 129, 131, 133 wird gleichzeitig umgesteuert, so daß es den Raum 135 mit der Außenluft verbindet. Mit Erreichen von Regeldruckhöhe in der Steuerleitung 111 öffnet die Feder 85 das Ventil 87 und steuert das Doppelventil 89, 91, 93 um, wodurch die Rohrleitung 181 entlüftet wird. Sobald der Bremszylinder 159 entlüftet ist, öffnen sich die Ventile 123 und 165, und die Feder 47 drückt das Kolbensystem des Steuerteiles in die Mittelstellung zurück, so daß durch Betätigen des Wechselschalters 41 der Relaisschalter 193 abfällt und sich das Lösemagnetventil 105 schließt. Die Hauptluftleitung 75 lädt währenddessen und auch anschließend den Luftbehälter 103 über das Rückschlagventil 101 wieder auf Regeldruckhöhe auf. Nunmehr kann der Druckregler 7 in seine dargestellte Vollösestellung zurückbewegt werden, wobei sich die beiden Schalter 12 und 13 öffnen. Das Magnetventil 35 verbindet die Steuerkammer 59 mit dem Druckregler 7, und das Magnetventil 61 sperrt den Luftbehälter 63 ab.
  • Durch entsprechende Teilbewegungen am Handgriff 9 kann das Lösen der Bremse beliebig abgestuft werden.
  • Bei Einleiten einer Schnellbremsung bleiben die Schalter12 und 13 geöffnet. Der Druckregler7 entlüftet über das Ventilrohr 23 und die Rohrleitung 33 die Steuerkammer 59 des Relaisventils 5, so daß sich dessen Kolben 65 anhebt und durch Öffnen des Ventils 73 die Hauptluftleitung 75 entlüftet. Das Sperrventil 79 verharrt in seiner dargestellten Stellung, so daß zusammen mit der Hauptluftleitung 75 die Steuerkammer 115 des Dreidrucksteuerventils 117 entlüftet wird. Der Kolben 119 hebt sich an und steuert das Doppelventil 129, 131, 133 um, wodurch in den Raum 135 und über die Leitung 161 sowie das Ventil 165 in den Luftbehälter 169 Luft aus der Steuerkammer 115 abgezapft wird. Bei weiterem Ansteigen des Kolbens 119 wird das Doppelventil 141, 143, 145 umgesteuert und der Bremszylinder 159 aus dem Bremsluftbehälter 155 belüftet. Das Ventil 123 und, über die Düse 171 verzögert, das Ventil 165 schließen sich, so daß die Kammer konstanten Druckes 121 und der sich anschließend über die Düse 167 wieder entlüftende Luftbehälter 169 von der Steuerleitung 111 abgetrennt werden. Vom Wechselschalter 41 währenddessen ausgeführte Schaltungen bleiben wirkungslos, weil der Schalter 12 geöffnet bleibt.
  • Die Abschlußstellung des Dreidrucksteuerventils 117 wird, wie bereits beschrieben, durch eine Teilabsenkung seines Kolbensystems 119, 139 bei Druckbeaufschlagung des Kolbens 139 erreicht. Das Lösen nach einer Schnellbremsung erfolgt ebenfalls rein pneumatisch durch Einsteuern von Regeldruckhöhe in die Steuerkammer 59 des Relaisventils 5 mittels des Druckreglers 7. Der Kolben 65 senkt sich ab und öffnet das Ventil 71, so daß auch in die Hauptluftleitung 75 und damit über die Steuerleitung 111 in die Steuerkammer 115 des Dreidrucksteuerventils 117 Regeldruckhöhe eingesteuert wird. Das Kolbensystein 119, 139 senkt sich ab und steuert die Doppelventile 141, 143, 145 und 129, 131, 133 um, so daß der Zylinderraum 149 mit dem Bremszylinder 159 und der Raum 135 entlüftet werden. Bei vollständiger Entlüftung des Bremszylinders 159 öffnet sich das Ventil 123 und, verzögert, das Ventil 165; zugleich wird der Bremsluftbehälter 155 wieder auf Regeldruckhöhe aufgeladen.
  • Bei Ausfall der elektrischen Bremssteuerung während einer elektrisch gesteuerten Bremsung kehren die Magnetventile 35 und 61 in ihre dargestellte Ausgangslage zurück. Der Druck in der Steuerkammer 59 wird mittels des Druckreglers 7 auf einen der eingestellten Bremsstufe entsprechenden Wert abgesenkt, und das Relaisventü 5 entlüftet infolgedessen die Hauptluftleitung 75 auf einen unter der Regeldruckhöhe liegenden Druck. Sobald die Druckbeaufschlagung des Kolbens 81 des Sperrventils 79 auf der Seite des Zylinderraums 97 diejenige der Hauptluftleitung 75 übersteigt, steuert das Sperrventil in die dargestellte Lage um, und die weiteren Bremsvorgänge werden durch die pneumatische Bremssteuerung analog zur vorstehenden Beschreibung gesteuert.
  • Für Wagen ohne eigenen Führerstand entfallen bei der Bremsanlage die Druckluftquelle 1, das Relaisventil 5, der Druckregler 7 und der Wechselschalter 41 sowie die ihnen zugehörigen Zusatzarmaturen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Bremsanlage bei eventueller Undichtigkeit der Steuerleitung 111 während elektrisch gesteuerter Bremsungen können die Steuerleitungen sämtlicher Bremsanlagen in den gekuppelten Wagen eines Zuges durch eine Leitung 203, welche nur geringen Durchströmquerschnitt aufzuweisen braucht, verbunden sein. Eine ungewollte Druckänderung in einer der Steuerleitungen 111 teilt sich dann sämtlichen Steuerleitungen mit und bewirkt über den Wechselschalter 41 eine Gegensteuerung mittels der Magnetventile 99 bzw. 105.
  • Die zeitlich verzögerte Betätigung der Magnetventile 35 und 61 kann zur Vermeidung des hierzu erforderlichen baulichen Aufwandes durch eine überbrückung des Magnetventils 61 mittels einer kleinquerschnittigen Düse ersetzt werden. Der Luftbehälter 63 wird dann bereits bei gelöster Bremse auf Regeldruckhöhe aufgeladen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstabschließende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem als Druckregler ausgebildeten Führerbremsventil zur rein mechanischen Betätigung eines der elektrischen Bremssteuerung dienenden elektrischen Schalters und zur Beaufschlagung eines den Druck der pneumatischen Bremssteuerung regelnden Relaisventils und mit einem durch von der elektrischen oder der pneumatischen Bremssteuerung hervorgerufene Druckänderungen in einer Steuerleitung steuerbaren, die Be- und Entlüftung eines Bremszylinders überwachenden Bremssteuerventil, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannt,er Merkmale: a) Die elektrische Bremssteuerung besteht aus einem eine Entlüftung der Steuerleitung (111) in die Außenluft überwachenden Bremsmagnetventil (99) und einem eine Belüftung der Steuerleitung aus der Hauptluftleitung überwachenden Lös,emagnetventil (105), b) in der Verbindung zwischen der ständig an die Magnetventile (99 und 105) angeschlossenen Steuerleitung (111) und der Hauptluftleitung (75) ist ein beim Einleiten der elektrischen Bremssteuerung wirkendes Sperrventil (79) angeordnet, c) in der elektrischen Steuerleitung der Brems-und Lösemagnetventile ist ein das Selbstabschließen der Bremse bewirkender Schalter vorgesehen, der von einem vom Bremszylinderdruck rückwirkend entgegen dem Druck in einem vom Führerbremsventil geregelten Vorsteuerkreis beaufschlagten pneumatischen Steuerteil (39) schaltbar ist.
  2. 2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (79) einen Kolben (81) aufweist, der vom Druck in der Hauptluftleitung entgegen dem Druck in einem ungedrosselt mit den Magnetventilen (99 und 105) und gedrosselt mit der Steuerleitung (111) in Verbindung stehenden Raum (97) beaufschlagt ist und durch den bei Druckabsenkung in dem zuletzt genannten Raum während der elektrischen Bremssteuerung die Verbindung zwischen der Steuerleitung und der Hauptluftleitung (75) mit Hilfe eines Absperrventils (87) absperrbar und ein zum Füllen des Bremsluftbehälters (155) aus der Hauptluftleitung über ein Rückschlagventil dienendes Füllventil (91, 93) zu öffnen ist. 3. Druckluftbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem am Bremssteuerventil vorgesehenen Bremsbeschleuniger, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Anspringen des Bremsbeschleunigers in an sich bekannter Weise verhindernder und vom eingesteuerten Druck des mit einer Entlüftung (89, 91) versehenen Füllventils (91, 93) beaufschlagbarer Schaltkolben an die Leitung (181) zum Füllen des Bremsluftbehälters (155) angeschlossen ist. 4. Elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (111) mehrerer miteinander gekuppelter Bremsanlagen durch eine einen Druckausgleich ermöglichende Rohrleitung (203) verbunden sind. 5. Elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hauptluftleitung (75) und dem die Belüftung der Steuerleitung (111) überwachenden Lösemagnetventil (105) ein aus der Hauptluftleitung (75) über ein Rückschlagventil (101) füllbarer Luftbehälter (103) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 855. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1116 263.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2332158A1 (fr) * 1975-11-22 1977-06-17 Knorr Bremse Gmbh Dispositif a robinet de frein du mecanicien pour des freins a air comprime

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029855B (de) * 1956-03-13 1958-05-14 Knorr Bremse Gmbh Bremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge, bestehend aus der Kombination einer elektropneumatischen Bremse mit einer Druckluftbremse

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