DE1179240B - Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Elektropneumatische Druckluftbremse fuer SchienenfahrzeugeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1179 240
Aktenzeichen: K 50418II/2Of
Anmeldetag: 2. August 1963
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine elektropneumatische Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge mit einer
rein pneumatischen, ein Dreidrucksteuerventil mit einer Empfindlichkeitsdüse aufweisenden und einer
elektropneumatischen Überwachvorrichtung, die über ein Doppelrückschlagventil zueinander parallel
den Druck in einem Bremszylinder überwachen, und mit einer Vorrichtung zum Absenken des Druckes
in der Kammer konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils während elektropneumatisch gesteuerter
Bremsungen.
Bei Druckluftbremsen der vorstehend angeführten Art wird mittels des Absenkens des Druckes in der
Kammer konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils während elektropneumatischer Bremsungen
erzielt, daß in der Hauptluftleitung durch Luftnachspeisungen bedingte Druckerniedrigungen das Dreidrucksteuerventil
nicht zum Ansprechen bringen können und somit ein ungestörter Ablauf der elektropneumatischen Bremsregelvorgänge gewährleistet
ist.
Zum Erzielen der Druckabsenkung in der Kammer konstanten Druckes sind Vorrichtungen bekannt,
die aus dieser Kammer stammende Druckluft der elektropneumatischen Überwachvorrichtung alleinig
oder zusätzlich zu aus einem Hilfsluftbehälter stammender Druckluft als Speisedruckluft für einen
durch sein Druckverhalten die Druckbeaufschlagung des Bremszylinders überwachenden Vorsteuerkreis
oder für den Bremszylinder selbst zuführen.
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch mit dem Mangel behaftet, daß sie den Druck in der
Kammer konstanten Druckes entsprechend dem Luftverbrauch des Vorsteuerkreises oder des Bremszylinders,
nicht aber entsprechend der Druckerniedrigung in der Hauptluftleitung, die allein für ein unerwünschtes
Ansprechen des Dreidrucksteuerventils maßgebend ist, absenken. In der Praxis ergibt sich
aus dieser Verschiedenheit der maßgeblichen Bezugsgrößen, daß der Druck in der Kammer konstanten
Druckes im allgemeinen viel tiefer als nötig abgesenkt wird. Es ergibt sich also die Gefahr, daß
bei einem plötzlichen Ausfall der elektropneumatischen Bremssteuerung die Druckluftbremse auch auf
rein pneumatischem Wege über das Dreidruck-Steuerventil nicht mehr betätigbar ist und ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftbremse der eingangs angeführten Art zu
schaffen, bei welcher die Druckhöhe der Kammer konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils während
elektropneumatisch gesteuerter Bremsungen stets nur um den zum Vermeiden eines unbeabsich-Elektropneumatisehe
Druckluftbremse für
Schienenfahrzeuge
Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Knorr-Bremse G. m. b. H.,
München 13, Moosacher Str. 80
München 13, Moosacher Str. 80
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Möller, München
tigten Ansprechens des Dreidrucksteuerventils unbedingt erforderlichen Betrag abgesenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfindlichkeitsdüse von einem während
elektropneumatisch gesteuerter Bremsungen zumindest während des Anstieges des Bremszylinderdruckes
geöffneten, sonst geschlossenen Magnetventil mit zur Empfindlichkeitsdüse großem Durchströmungsquerschnitt
überbrückt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Von einer Hauptluftleitung 1 führt eine Zweigleitung
3 in die Leitungskammer 5 eines Dreidrucksteuerventils 7, die durch einen Steuerkolben 9 von
einer über ein Rückschlagventil 11 und eine Düse 13 aus der Zweigleitung 3 füllbaren, in ihrem Volumen
durch einen Luftbehälter 15 vergrößerten Kammer konstanten Druckes 17 abgetrennt ist. Der von einer
schwachen Druckfeder 19 beiästete Steuerkolben 9 trägt ein Ventilrohr 21, das abgedichtet verschieblich
in einem über eine Lösedüse 23 ständig mit der Atmosphäre verbundenen Raum 25 ragt, einen Kolben
27 trägt und in einem Raum 29 mit einem Ventilsitz 31 endet. Der Ventilsitz 31 bildet mit einer
federbelasteten Doppeldichtplatte 33 ein die Verbindung des Raumes 29 mit der Lösedüse 23 überwachendes
Ventil 31, 33. Mit einem gehäusefesten Ventilsitz 35 bildet die Doppeldichtplatte 33 ein den
Luftübertritt aus einem Raum 37 in den Raum 29 überwachendes Ventil 33, 35. An die Hauptluftleitung
1 ist weiterhin über ein Rückschlagventil 39 ein Hilfsluftbehälter 41 angeschlossen, der über
409 690/23
Claims (1)
- 3 4Rohrleitungen 43 mit dem Raum 37 und mit einem öffnet hält, zurückgedrückt, und aus der RohrleitungMagnetventil 45 verbunden ist. Vom Raum 29 führt 47 sowie dem Bremszylinder 61 entweicht Drucklufteine Rohrleitung 47 zu dem Steuerraum 49 eines von über die Lösedüse 23 in die Atmosphäre. Kurz voreinem Kolben 51 betätigbaren, von einer Feder 53 der völligen Entleerung der Rohrleitung 47 öffnet in Öffnungsrichtung belasteten Ventils 55, das in 5 sich das Ventil 55 wieder. Zugleich werden dereine von der Leitungskammer 5 zur Kammer kon- Hilfsluftbehälter 41 und, falls erforderlich, die Kam-stanten Druckes 17 führende, durch eine Empfind- mer konstanten Druckes 17 über die Rückschlag-lichkeitsdüse 57 gedrosselte Verbindung eingeschal- ventile 39 bzw. 11 wieder auf Regeldruckhöhe auf-tet ist, und zu einem Eingangsanschluß eines Doppel- geladen.rückschlagventils 59. An den Ausgangsanschluß des io Beim elektropneumatischen Bremsen werden die Doppelrückschlagventils 59 ist ein Bremszylinder 61 Brems- und die Lösesteuerleitung 71 und 73 unter und an den zweiten Eingangsanschluß ein die Ver- Spannung gesetzt. Die Magnetventile 45 und 67 öffbindung zu einer Entlüftungsdüse 63 überwachendes nen, und das Magnetventil 65 schließt sich. Aus dem Magnetventil 65 und das Magnetventil 45 an- Hilfsluftbehälter 41 strömt dann Druckluft über die geschlossen. Die Empfindlichkeitsdüse 57 ist von 15 Rohrleitung 43, das Bremsmagnetventil 45 und das einem Magnetventil 67 mit großem Durchströmungs- diesen Weg freigebende Doppelrückschlagventil 59 querschnitt überbrückt. Die Magnetventile 45 und 67 in den Bremszylinder 61 ein. Die durch Druckluftöffnen, und das Magnetventil 65 schließt sich bei nachspeisung in den Hilfsluftbehälter 41 bedingte Erregung. Die Pole der Magnetventile 45, 65 und 67 Druckabsenkung in der Hauptluftleitung 1 setzt sich sind an einen gemeinsamen Rückleiter 69 an- 20 unverzögert über das geöffnete Ventil 55 und das geschlossen. Die zweiten Pole der Magnetventile 45 die Empfindlichkeitsdüse 57 überbrückende, ge- und 67 sind gemeinsam an eine Bremssteuerleitung öffnete Magnetventil 67 in die Kammer konstanten 71 und der zweite Pol des Magnetventils 65 ist an Druckes 17 fort, so daß das Dreidrucksteuerventil 7 eine Lösesteuerleitung 73 angeschlossen. seine dargestellte Stellung beibehält. Sobald die ge-Im Ruhezustand bei gelöster Bremse nehmen 25 wünschte Bremsstärke erreicht ist, wird die Brems-deren Teile die aus der Zeichnung ersichtlichen Steuerleitung 71 von der Spannungsquelle abgetrennt,Lagen ein. Die Hauptluftleitung 1, die Leitungs- die Magnetventile 45 und 67 schließen sich, und derkammer 5, die Kammer konstanten Druckes 17 und augenblicklich erreichte Bremszylinderdruck bleibtder Hilfsluftbehälter 41 sind auf Regeldruckhöhe erhalten. Mit der Hauptluftleitung 1 werden sodann aufgeladen. Das Ventil 31, 33 ist geöffnet und das 30 der Hilfsluftbehälter 41 und die Kammer konstantenVentil 33, 35 geschlossen. Die Rohrleitung 47 ist Druckes 17 wieder auf Regeldruckhöhe aufgeladen,drucklos und das Ventil 55 daher geöffnet. Die Zum nachfolgenden elektropneumatischen LösenBrems- und die Lösesteuerleitung 71 und 73 sind wird die Lösesteuerleitung 73 von der Spannungs-spannungslos; die Magnetventile 45 und 67 sind ge- quelle abgetrennt. Das Magnetventil 65 öffnet sich,schlossen, und das Magnetventil 65 ist geöffnet. 35 und der Bremszylinder 61 entleert sich über dasDer Bremszylinder 61 ist über die Lösedüse 23 Doppelrückschlagventil 59 und die Entlüftungsdüsebzw. die Entlüftungsdüse 63 mit der Atmosphäre ver- 63 in die Atmosphäre,bunden. Falls zwischen die Hauptluftleitung 1 und denFalls in der Hauptluftleitung 1, beispielsweise Hilfsluftbehälter 41 besondere, nicht dargestellte durch Undichtigkeiten bedingt, eine langsame 40 Überwach- und Drosselvorrichtungen eingeschaltet Druckabsenkung eintritt, so strömt aus der Leitungs- sind, die bei elektropneumatisch gesteuerten Bremkammer 5 und über die Empfindlichkeitsdüse 57 aus sungen eine im Vergleich zur Druckabsenkung im der Kammer konstanten Druckes 17 gleichmäßig Hilfsluftbehälter 41 nur verzögert einsetzende Druckluft ab, und das Dreidrucksteuerventil 7 be- Druckminderung in der Hauptluftleitung 1 behält seine dargestellte Lösestellung bei. 45 wirken, so kann es vorteilhaft sein, das Magnet-Zum pneumatischen Bremsen wird der Druck in ventil 67 von der Bremssteuerleitung 71 abzutrennen der Hauptluftleitung 1 mit einer bestimmten Min- und an die Lösesteuerleitung 73 oder an eine bedestgeschwindigkeit abgesenkt; durch die Wirkung sondere, nicht dargestellte Hilfsleitung anzuschlieder Empfindlichkeitsdüse 57 kann der Druck in der ßen. Durch diese Maßnahmen läßt sich erreichen, Kammer konstanten Druckes 17 jedoch nur langsam 50 daß das Magnetventil 67 während elektropneumatiabsinken, der Steuerkolben 9 wird durch die ent- scher Bremsungen nach dem Schließen des Magnetstehende einseitige Belastung aufwärts bewegt und ventils 45 geöffnet bleibt, sich in der Hauptluftsteuert die Ventile 31, 33 und 33, 35 um. Aus dem leitung 1 verzögert einstellende Druckminderungen Hilfsluftbehälter 41 strömt Druckluft über das Ven- also noch in die Kammer konstanten Druckes 17 til 33, 35 in den Raum 29, die Rohrleitung 47, den 55 fortsetzen können. Erst beim elektropneumatischen Steuerraum 49 und über das diesen Weg freigebende Lösen der Bremse wird hierbei das Magnetventil 67 Doppelrückschlagventil 59 in den Bremszylinder 61 wieder geschlossen, ein. Der Kolben 51 schließt das Ventil 55, so daß inder Kammer konstanten Druckes 17 die herrschende Patentanspruch: Druckhöhe erhalten bleibt. Sobald eine bestimmte 60Druckhöhe im Raum 29 erreicht ist, drückt der KoI- Elektropneumatische Druckluftbremse für ben 27 das Ventilrohr 21 bis zum Schließen des Schienenfahrzeuge mit einer rein pneumatischen, Ventils 33, 35 abwärts. Damit ist eine Brems- ein Dreidrucksteuerventil mit einer Empfindlichabschlußstellung erreicht, keitsdüse aufweisenden und einer elektropneu-Zum pneumatischen Lösen wird der Druck in der 65 matischen Überwachvorrichtung, die über einHauptluftleitung 1 wieder auf Regeldruckhöhe ge- Doppelrückschlagventil zueinander parallel densteigert. Der Steuerkolben 9 wird hierdurch in die Druck in einem Bremszylinder überwachen, unddargestellte Lage, in welcher er das Ventil 31, 33 ge- mit einer Vorrichtung zum Absenken des Druk-kes in der Kammer konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils während elektropneumatisch gesteuerter Bremsungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeitsdüse (57) von einem während elektropneumatisch gesteuerter Bremsungen zumindest während des Anstieges des Bremszylinderdruckes geöffneten, sonst geschlossenen Magnetventil (67) mit zur Empfindlichkeitsdüse (57) großem Durchströmungsquerschnitt überbrückt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 690/23 9.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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