DE1191849B - Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge

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DE1191849B
DE1191849B DEK51435A DEK0051435A DE1191849B DE 1191849 B DE1191849 B DE 1191849B DE K51435 A DEK51435 A DE K51435A DE K0051435 A DEK0051435 A DE K0051435A DE 1191849 B DE1191849 B DE 1191849B
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DE
Germany
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air
chamber
pressure
brake
electropneumatic
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Pending
Application number
DEK51435A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
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Publication of DE1191849B publication Critical patent/DE1191849B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Elektropneumatische Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektropneurnatische Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge mit einer rein pneumatischen und einer elektropneumatischen überwachvorrichtung, die überein Doppelrückschlagventil zueinander parallel den Druck in einem Bremszylinder überwachen, wobei die pneumatische überwachvorrichtung ein Dreidrucksteuerventil aufweist, dessen Hauptluftleitungskammer im Lösezustand über eine Empfindlichkeitsdüse mit der in ihrem Volumen durch einen Luftbehälter vergrößerten Kammer konstanten Druckes verbinden ist.
  • Bei Druckluftbremsen dieser Art ist es bekannt, besondere Vorrichtungen anzuordnen, die während elektrisch gesteuerten Bremsungen eine Druckabsenkung in der Kammer konstanten Druckes bewirken und damit das Dreidrucksteuerventil an einem ungewollten Anspringen hindern. Die Vorrichtungen führen dabei aus der Kammer konstanten Druckes entnommene Druckluft der elektropneumatischen überwachungsvorrichtung als Speisedruckluft für einen Vorsteuerkreis oder für den Bremszylinder selbst zu. Diese bekannten Druckluftbremsen sind je- doch mit dem Mangel behaftet, daß sie den Druck in der Kammer konstanten Druckes entsprechend dem Luftverbrauch des Vorsteuerkreises oder des Bremszylinders, nicht aber entsprechend der Druckerniedri-gung in der Hauptluftleitung, die allein für ein ungewolltes Anspringen des Dreidrucksteuerventils maßgebend ist, absenken. In der Praxis ergibt sich hieraus, daß der Druck in der Kammer konstanten Druckes zumeist viel tiefer als nötig abgesenkt wird, wodurch bei einem plötzlichen Ausfall der elektropneumatischen Bremssteuerung die Gefahr besteht, daß auch die pneumatische Bremssteuerung zumindest teilweise versagt.
  • Um diesen Mangel der bekannten Druckluftbremsen zu vermeiden, ist bei einer Bremse der eingangs angeführten Art, die Gegenstand einer älteren, nicht veröffentlichten Erfindung ist, die Empfindlichkeitsdüse durch ein Magnetventil mit großem Durchströmungsquerschnitt zu überbrücken, das während elektropneumatisch gesteuerten Bremsungen, zumindest während des Anstieges des Bremszylinderdruckes, geöffnet, sonst geschlossen ist. Diese Bremsanlage ist jedoch mit dem Mangel behaftet, daß die Anordnung des Magnetventils einen zumeist schwierigen und teuren Eingriff in das Dreidrucksteuerventil erfordert, da die Empfindlichkeitsdüse im allgemeinen organisch in den Aufbau der Dreidrucksteuerventile einbezoaen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektropneuinatische Druckluftbremse der eingangs C, angeführten Art durch eine einfache, ohne Eingriff in das Dreidrucksteuerventil auch nachträglich leicht anzubringende Vorrichtung so auszubilden, daß während elektropneumatischen Bremsungen wie in der den Gegenstand der älteren Erfindung bildenden Bremse der Druck in der Kammer konstanten Drukkes stets nur um den zum Halten des Dreidrucksteuerventils in der Lösestellung unbedingt erforderlichen Betrag abgesenkt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die pneumatische Verbindung zwischen der Kammer konstanten Druckes mit dem Luftbehälter ein während elektropneumatisch gesteuerten Bremsungen geschlossenes, sonst geöffnetes Magnetventil eingeschaltet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann zum Ausgleich eventueller, kleiner Undichtigkeiten des Luftbehälters die Hauptluftleitung über ein sich in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil mit dem Luftbehälter verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Von der Hauptluftleitung 1 führt eine Zweigleitung 3 in die Leitungskammer 5 eines Dreidrucksteuerventils 7, die durch einen Kolben 9 von der Kammer konstanten Druckes 11 abgetrennt ist. Die Hauptluftleitungskammer 5 und die Kammer konstanten Druckes 11 sind durch einen die Empfindlichkeitsdüse 13 aufweisenden, nur im dargestellten Lösezustand des Dreidrucksteuerventils 7 geöffneten, sonst vom Kolben 9 überschliffenen und dadurch verschlossenen Luftführungskanal 15 miteinander verbunden. Der Kolben 9 trägt eine Kolbenstange 17, die die Leitun-skammer 5 durchragt, einen einen Raum 19 von einem Zylinderraum 21 trennenden Kolben 23 trägt und mit einem eine Längsbohrung 25 umgebenden Ventilsitz 27 vor einer Doppeldichtplatte 29 endet. Die zweite Dichtfläche der in einem Raum 31 angeordneten, von einer Feder 33 belasteten Doppeldichtplatte 29 bildet zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz 35 ein den Luftdurchtritt aus dem Raum 31 in den Zylinderraum 21 überwachendes Ventil 29, 35. Die Längsbohrung 25 der Kolbenstange 17 mündet in den mit der Atmosphäre verbundenen Raum 19 ein, und in der Leitungskammer 5 befindet sich eine den Kolben 9 belastende Druckfeder 37. Die Zweigleitung 3 ist über eine Fülldüse 39 und ein Rückschlagventil 41 mit dem Raum 31 verbunden, an den weiterhin der Hilfshiftbehälter 43 angeschlossen ist. Der Zylinderraum 21 steht über eine Rohrleitung 45 mit einer Eingangsseite eines Doppelrückschlagventils 47 in Verbindung, an dessen zweite Eingangsseite die sich aus einem Lösemagnetventil 49 und einem aus dem Hilfsluftbehälter 43 mit Druckluft versorgten Bremsmagnetventil 51 zusammensetzende elektropneumatische Überwachvorrichtung angeschlossen ist. Die Ausgangsseite des Doppelrückschlagventils 47 steht mit einem Bremszylinder 53 in Verbindung. Von der Kammer konstanten Druckes 11 führt eine Rohrleitung 55 über ein Magnetventil 57 zu einem Luftbehälter 59, der über eine Düse 61 und ein Rückschlagventil 63 aus der Zweigleitung 3 aufladbar ist. Die Empfindlichkeitsdüse 13 ist in ihrem Querschnitt auf das durch den Inhalt des Luftbehälters 59 vergrößerte Volumen der Kammer konstanten Druckes 11 abgestimmt. Im unerregten Zustand ist das Lösemagnetventil 49 geöffnet und das Bremsmagnetventil 51 geschlossen; die Erregungsspulen der beiden Magnetventile sind einerseits gemeinsam an eine Rückleitung 65 und andererseits an eine Lösesteuerleitung 67 bzw. eine Bremssteuerleitung 69 angeschlossen. Das Magnetventil 57 ist in unerregtem Zustand geöffnet, und seine Erregungsspule ist an die Lösesteuerleitung 67 und die Rückleitung 65 angeschlossen.
  • Bei gelöster, betriebsbereiter Bremse sind die Hauptluftleitung 1, die Zweigleitung 3, die Leitungskammer 5, die Kammer konstanten Druckes 11, der Hilfsluftbehälter 43 und der Luftbehälter 59 auf Regeldruckhöhe aufgeladen. Der Brernszylinder 53 ist je nach der Schaltstellung des Doppelrückschlagventils 47 über das Lösemagnetventil 49 oder das Ventil 27, 29 des seine dargestellte Lösestellung einnehmenden Dreidrucksteuerventils 7 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Das rein pneumatisch gesteuerte Bremsen und Lösen erfolgt durch Absenken bzw. Erhöhen des Druckes in der Hauptluftleitung 1. Die Magnetventile 49, 51 und 57 sind dabei unerregt, das Doppelrückschlagventil 47 'verbindet den Bremszylinder 53 mit dem Dreidrucksteuerventi17, und das Volumen der Kammer konstanten Druckes 11 ist über das geöffnete Magnetventil 57 durch den Luftbehälter 59 vergrößert. Die Vorgänge laufen im übrigen in der üblichen, allgemein bekannten Weise ab, so daß auf ihre Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Zum eleküWneumatisch gesteuerten Bremsen werden die Löse- und die Bremssteuerleitung 67 und 69 an eine Stromquelle angeschlossen. Das Lösernagnetventit 49 und das Magnetventil 57 schließen sich dabei, und das Bremsmagnetventil 51 wird geöffnet. AusdemHilfsluftbehälter43 strömt sodann Druckluft über das Bremsmagnetventil 51 und das diesen Weg freigebende Doppelrückschlagventil 47 inden Bremszylinder 53 ein. Zugleich setzt aus der Hauptluftleitung 1 über die Zweigleitung 3, die Fülldüse 39 und das Rückschlagventil 41 ein Wiederaufladen des Hilfsluftbehälters 43 zum Ersatz der aus diesem entnommenen Druckluft ein. In der Hauptluftleitung 1 tritt infolge dieses Füllvorganges eine Druckabsenkung ein; da aber die Kammer konstanten Druckes 11 durch das Magnetventil 57 vom Luftbehälter 59 abgetrennt ist und somit ein nur kleines Volumen aufweist, wird der in ihr herrschende Druck über die Empfindlichkeitsdüse 13 zusammen mit dem Druck in der Hauptleitung 1 so rasch abgesenkt, daß das Dreidrucksteuerventil 7 nicht anspringen kann.
  • Wenn die gewünschte Bremsstufe erreicht ist, wird die Bremssteuerleitung 69 von der Stromwelle abgetrennt, und das Bremsmagnetventil 51 schließt sich. Nachfolgend werden die Hauptleitung 1, der Hilfsluftbehälter 43 und über die Empfindlichkeitsdüse 13 die Kammer konstanten Druckes 11 wieder auf Regeldruckhöhe aufgeladen. Im Luftbehälter 59 durch eventuelle Undichtigkeiten auftretende Luftverluste werden aus der Zweigleitung 3 über die Düse 61 und das Rückschlagventil 63 ersetzt.
  • Zum elektropneumatischen Lösen wird die Lösesteuerleitung 67 von der Stromquelle abgetrennt. Das Lösemagnetventil 49 und das Magnetventil 57 öffnen sich daher, und der Bremszylinder 53 wird entleert. Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht.
  • Da im allgemeinen bei bereits vorhandenen Dreidrucksteuerventilen der Luftbehälter 59 vom Dreidrucksteuerventil 7 gesondert angeordnet und durch die Rohrleitung 55 mit diesem verbunden ist, kann das Magnetventil 57 leicht nachträglich ohne Eingriff in das Dreidrucksteuerventil 7 in die Rohrleitung 55 eingesetzt werden. Auch die Montage der die Zweigleitung 3 mit dem Luftbehälter 59 verbindenden, die Düse 61 und das Rückschlagventil 63 aufweisenden Leitung bereitet keine Schwierigkeiten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher zum nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Bremsanlagen gut geeignet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektropneumatische Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge mit einer rein pneumatischen und einer elektropneumatischen überwachvorrichtung, die über ein Doppelrückschlagventil zueinander parallel den Druck in einem Bremszylinder überwachen, wobei die pneumatische überwachvorrichtung ein Dreidrucksteuerventil aufweist, dessen Hauptluftleitungskammer im Lösezustand über eine Empfindlichkeitsdüse mit der in ihrem Volumen durch einen Luftbehälter vergrößerten Kammer konstanten Druckes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die pneumatische Verbindung zwischen der Kammer konstanten Druckes (11) mit dem Luftbehälter (59) ein während elektropneumatisch gesteuerten Bremsungen geschlossenes, sonst geöffnetes Magnetventil (57) eingeschaltet ist.
  2. 2. Druckluftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptluftleitung (1) über ein sich in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil (63) mit dem Luftbehälter (59) verbunden ist.
DEK51435A 1963-11-23 1963-11-23 Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1191849B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004080775A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-23 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Aus mindestens zwei wagen bestehender schienenfahrzeugverband mit direkter elektro-pneumatischer bremseinrichtung

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WO2004080775A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-23 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Aus mindestens zwei wagen bestehender schienenfahrzeugverband mit direkter elektro-pneumatischer bremseinrichtung

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