DE242588C - - Google Patents

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DE242588C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 242588 KLASSE 47/. GRUPPE
andern Mittel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Sperr- und Lösevorrichtung für die Steuerstange eines Rohrventils bei selbsttätigen Rohrkupplungen für Eisenbahnwagen, um Luft, Dampf oder ein anderes Mittel von einem Wagen zum andern für Brems-, Heiz- und andere Zwecke zu übertragen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι den Seitenaufriß der an zwei Wagen ίο befestigten Kupplung in Schlußstellung,
Fig. 2 die geschlossene Kupplung im senkrechten Schnitt,
Fig. 3 dieselbe in Ansicht von oben,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Kupplung auf das Kopfende des Wagens zu.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Sperr- und Lösevorrichtung für die Steuerstange des Rohrventils, die Fig. 6 in einer andern Stellung zeigt, und
Fig. 7 ist ein wagerechter Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie 7-7 der Fig. 5.
Fig. 8 ist ein teilweiser Seitenaufriß im Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7 und zeigt den Verschluß.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Kupplungskopfes für die Steuerstange des Rohrventils, den Fig.10 in Vorderansicht darstellt.
Fig. 11 ist ein wagerechter Schnitt durch die Trommel und deren Gehäuse in der Sperrvorrichtung.
Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch die Trommel und den Schieber.
Die Wagen A, A1 tragen an ihren Enden Rohrkupplungsteile B, B1, die an Stützen oder Hängeböcken C, C1 angebracht sind, die ihrerseits an den Zugstangen D, D1 befestigt sind und nach unten hängen. Die Zugstangen gleiten federnd in der üblichen Weise an den Wagen A, A1 und tragen Zugkupplungsköpfe E, E1 irgendwelcher Art. Die Rohrkupplungsteile B, B1 der beiden Wagen sind genau gleichartig ausgebildet. Ein Kupplungsrohr F endet vorn in einen Rohrkupplungskopf G, auf das nach hinten zu ein Hahn H folgt, der durch einen Schlauch I mit dem am Wägen entlang laufenden Rohr / verbunden ist, welch letzteres in einen gewöhnlich geöffneten Winkelhahn J1 mündet. Das Kupplungsrohr F kann in seiner Längsrichtung in einem Lager K gleiten, das seitlich mit Aufhängezapfen K1 (Fig 1) in Schlitzen C1 in den Seiten der Stützen C auf und ab schwingen kann und bei dieser Bewegung das Rohr F mitnimmt. Auch seitlich kann das Lager K mit dem Rohr F etwas schwingen, da die Schlitze C1 länglich gestaltet sind (Fig. 1). Das Kupplungsrohr F und sein Rohrkupplungskopf G werden gewöhnlich durch die Federapparate L, L1 nach rückwärts gedrückt. Letztere bestehen aus einem das Rohr F abschließenden
Kopf F1, an den nach oben und unten je eine Stange L5 angelenkt ist, gegen die je eine zweite Stange Ze verschiebbar angeordnet ist, die mit ihrem entgegengesetzten Ende an den Stützen C angelenkt ist.
Der Hahn H besitzt ein Küken H1, mittels dessen der Schlauch / mit dem Rohr F verbunden oder gegen es abgesperrt werden kann. Das Küken trägt außen einen Arm H2, an
ίο dem die Stange H3 angelenkt ist, die einen Ausschnitt H5 und am andern Ende einen Kopf H1 hat (Fig. 5, 6 und 7). Die Stange H3 gleitet in ihrer Längsrichtung in einer Führung N1, die sich in einem an der Stütze C befestigten Arme N befindet, und durchdringt eine Öffnung O1 in einem Schieber 0, der quer zum Lager N und Stütze C gleitet. Letzterer hat in der öffnung O1 einen zugeschärfte.n Vorsprung O2, der in den Ausschnitt H5 (Fig. 6) eingreifen kann. Das innere Ende des Schiebers erstreckt sich in das an der Stütze C befestigte Gehäuse P hinein, wird dorthinein durch eine Feder O3 bis in die aus Fig. 5 ersichtliche Endlage gezogen und bildet eine Gabel Oi mit seitlichen Vorsprüngen O8, O6. Letztere werden durch Vorsprünge Q1, Q2 auf der Trommel Q mitgenommen, die sich im Gehäuse P dreht und durch eine Torsionsfeder Qs angedrückt wird, deren eines Ende am Gehäuse P und deren anderes Ende am Umfang der Trommel Q befestigt ist. Letztere hat eine Mittelöffnung, bestehend aus zwei sich nach innen verjüngenden Bohrungen Q1, Q5, durch die der viereckige Teil R1 einer Stange R sich erstreckt, die in einem angenähert walzenförmigen Kopf R2 (Fig. 9 und 10) endet, der in ein im Kupplungskopf G befindliches Lager G1 eindringt (Fig. 2). Der Stangenkopf R2 ist vorzugsweise gabelartig geformt, so daß die Zinken beim Kuppeln fest in die des Kopfes am andern Wagen eingreifen. Dann dreht also die Stange R des einen Wagens die des andern in derselben Richtung mit. Sie trägt dicht am Kupplungskopf G einen Querarm R3, an dessen freiem Ende ein Stift Ä4 sich befindet, der in einen Schlitz S1 (Fig. 3 und 4) in einer senkrecht am unteren Ende einer Kette S2 herunterhängenden Platte S eingreift. Am oberen Ende ist die Kette an einem Drahtseil S3 befestigt, das in einem einen Teil der Stütze C bildenden Lager C4 geführt ist (Fig. 1, 2 und 4) und seinerseits mit der Betätigungsvorrichtung E1 für die Wagenkupplung E durch eine Kette verbunden ist. Werden also nun die Stangen R gedreht, so drehen sich mit ihnen die Trommeln Q, deren Vorsprünge Q1, Q2 die Vorsprünge O5, O6 des Schiebers mitnehmen, der dadurch in der Querrichtung aus der Lage nach Fig. 5 in die nach Fig. 6 gleitet, in der der Vorsprung O2 in den Ausschnitt Hs der den Hahn betätigenden Stange H3 eingreift. Werden die Wagen getrennt, so werden die Stangen R durch die Schieber gesperrt und machen daher die Bewegungen der Stützen C mit, wobei die Lager K die Rohre F in sich gleiten lassen, so daß zunächst noch die Köpfe G gekuppelt bleiben. Gleichzeitig erteilen die Stangen H3 den Armen H2 eine Schwingung und drehen dadurch das Hahnküken H1 in die Schlußstellung, wodurch der Schlauch / vom Rohr F abgeschlossen wird. Das dem Stangenkopf R2 entgegengesetzte Ende der Stange R trägt eine Mutter Ä5, die beim Entkuppeln gegen eine die Stange R umgebende und sich gegen den Hinterdeckel P2 des Gehäuses Q stützende Feder R1 stößt, die diese Längsbewegung der Stange R dämpft. Eine zweite demselben Zwecke dienende Feder Rs befindet sich auf der Stange R zwisehen dem Vorderdeckel P1 des Gehäuses P und dem Arm Rs.
Der Schieber O hat an seiner Unterseite einen Ausschnitt O7 (Fig. 5 und 6), in den ein Feststeller T eingreifen kann, der im Gehäuse P (Fig. 8). gleitet und einen Stiel T1 mit verdicktem Kopfe T2 besitzt, welch letzterer aus der Rückseite des Gehäuses hervorsteht. Auf dem Stiel T1 sitzt eine Feder T3 und drückt den Kopf T2 gewöhnlich nach außen, so daß der Feststeller T in den Ausschnitt O1 eingreift. In entkuppelter Stellung aber schlägt der Kopf T2 gegen die Federwirkung an den Hahn H und bringt den Feststeller T außer Eingriff mit dem Ausschnitt O7. In letzterem Falle läßt der Feststeller T den Schieber O frei, der unter der Einwirkung der Feder Os in seine Lage nach Fig. 5 zurückkehrt, worauf die Feder Q3 die Trommel Q in gleicher Weise in die ursprüngliche Stellung zurückdreht.
Schließlich können am Kupplungskopf G in bekannter Weise oben und unten Vertiefungen angebracht sein, die je ein Paar Kontakte V für elektrische Verbindungen zwischen zwei Wagen für Telephon, Signale, Licht- oder Antriebzwecke aufnehmen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn die Wagen zum Kuppeln einander genügend genähert werden, so greifen die Schuhe G2 beider Köpfe G ineinander und drücken dadurch die Köpfe seitwärts, so daß die Rohre F schließlich in einer geraden Linie liegen. Dann gleiten die Schuhe G2 in die Taschen G3, und die Köpfe G kommen in sicheren Eingriff miteinander. Wenn sich nun die Wagen noch weiter nähern, so gleiten die Rohre F in ihren Lagern K in entgegengesetzten Richtungen zurück, die Federapparate L, L1 werden stark gespannt und daher die
Kupplungsköpfe G fest gegeneinander gepreßt und zusammengehalten. Gleichzeitig werden auch die Köpfe R2 der Stangen R zusammengekuppelt und die Köpfe H4· der Stangen H3 durch die Stützen C nach vorn mitgenommen, welche Verschiebung der Stange H3 die Hahnküken H1 in die in Fig. 2 dargestellte offene Stellung dreht, so daß nun die Wagenrohre / der beiden Wagen A, A1 miteinander verbunden sind. Es kann jetzt der Druck der Luft, des Dampfes usw. von einem Wagen auf den andern übertragen werden. Sind dagegen die Wagen A, A1 ungekuppelt, so sind die Hähne H geschlossen. Werden die Wagen zum Kuppeln gebracht, so werden die Köpfe G früher gekuppelt als die Zugköpfe D, D1, so daß in der endgültigen Kupplungsstellung die Federapparate L, L1 unter starker Spannung stehen. Bei der letzten Bewegung in die Endstellung betätigen die Stützen G durch die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Vorrichtung die Längsbewegung der Stangen Hs, wodurch die Hähne H geöffnet und die Wagenrohre / verbunden werden. Sind die Wagen ungekuppelt und voneinander mit gehobener Platte S und aufwärts geschwungenen Armen A3 und ebenso gedrehten Stangen R entfernt, so sind die Hähne H geschlossen und kein Dampf, Luft usw. kann durch die jetzt in die Atmosphäre mündenden Röhren F entweichen. Während die Köpfe G sich trennen, werden die Stangen H3 von den Stützen C festgehalten und dadurch die Hähne H in die Schließstellung gedreht. Die Federapparate L, L1 lassen während des Entkuppeins nach, so daß der Feststeller T den Schieber O freigibt und in seine gewöhnliche Stellung (Fig. 5) zurückkehren läßt, wodurch die Stangen H2 mit den Rohren F gemeinsam sich bewegen können.
Wenn durch einen Unfall die Wagen A1A1 getrennt werden und die Stangen H3 durch die Schieber O nicht gesperrt sind, dann bewegen sich die Stangen H3 mit den Rohren F, und die Hähne H bleiben auch nach Trennung der Kupplungsköpfe G offen. Die Luft bzw. das Druckmittel entweicht somit aus dem Wagenrohr, und die Notbremsen werden angezogen.
Wird der Zugkopf eines alleinstehenden Wagens geöffnet und zu diesem Zwecke die Vorrichtung E1 betätigt, so werden dadurch die Stange R und ihr Kopf R2 gedreht. Da aber der Feststeller T durch sein Anliegen am Hahn H den Schieber O freigibt, so ist letzterer nicht gesperrt, und alle Teile kehren in die gewöhnliche Stellung nach Fig. 5 zurück, sobald die Vorrichtung E1 in ihre alte Lage zurückgekehrt ist.
Der drehbare Stangenkupplungskopf R2 ist durch seine Unterbringung in dem Kupplungskopf G völlig geschützt und nimmt wenig Platz ein.
Durch die beschriebene Bauart ist das Arbeiten des Kupplungskopfes G unabhängig von der den Hahn betätigenden Stange H3. Wenn die Schuhe G2 beim Kuppeln sich nähern und gegen die Wirkung der Federapparate L, L1 zurückgedrückt werden, dann werden auch die Federn R6 zusammengedrückt und dadurch die Stangenköpfe R2 in festem Eingriffe gehalten. Werden die Wagen A, A1 getrennt, dann drücken die Federapparate L, L1 die Köpfe G nach außen, und die Muttern R5 wirken zeitig genug auf die Federn R7, die die Stangenköpfe R2 bereits nach innen in ihre Lager G1 ziehen, während die Köpfe G ihre Bewegung vollenden. Die Stangenköpfe R2 lösen sich also früher voneinander als die Köpfe G. Die Federn R6, R7 dämpfen dabei die Längsbewegung der Stangenköpfe R2.
Die Stützen C können jede geeignete Form haben, am besten aber werden sie gelenkig ausgebildet, so daß sie mit dem oberen Ende an dem am Kupplungsglied B befestigten oder einen Teil desselben bildenden Ausleger CB befestigt sind. Die bereits erwähnten Streben C3 sind durch Verbindungsstücke C6 mit den Auslegern C5 an deren Befestigungsstellen mit den Stützen C verbunden.
Die Oberseite der Verbindungsstücke C6 trägt eine gezähnte Platte W, die in eine entsprechend gezähnte und an Verbindungsstücken W2· von der Zugstange herunterhängende Querstange W1 eingreift (Fig. 1). Dieser Eingriff der Platte W in die Querstange W1 ist verstellbar, so daß die Stützen C je nach der Bauart des Wagens oder der Zugkupplung eingestellt werden können.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: 1o°
    i. Sperr- und Lösevorrichtung für die Steuerstange eines Rohrventils bei selbsttätigen Rohrkupplungen für Eisenbahnwagen zur Übertragung von Luft, Dampf oder einem andern Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Ausschnitt (H5) versehene, das Hahnküken (H1) betätigende Stange (H3) die mit einem Vorsprung (O2) versehene Öffnung (O1J eines Schiebers (O) durchquert, dessen Verschiebung durch Mitnahme seiner seitlichen Vorsprünge (0s, O6) von entsprechenden seitlichen Vorsprüngen (Q1, Q2) einer Trommel (Q) bewirkt wird, die zur Sperrstellung durch die Entkupplungsvorrichtung (E1) der Zugkupplung (E) gedreht wird und dabei durch das Eindringen des Schiebervorsprungs (O2) in den Ausschnitt (H5) der Stange (H3) deren Sperrung bewirkt,
    während die Rückführung des Schiebers (O) und der Trommel (Q) in die Öffnungsstellung durch Federn (O3, Q3) erfolgt.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (0) in seiner Sperrstellung (Fig. 6) durch einen unter Federdruck (T3) in eine Ausnehmung (O7) am Schieber (0) greifenden Feststeller (T) festgehalten wird, der beim Entkuppeln durch die Vorwärtsbewegung des federnden Rahmens (L, V-) geöffnet wird.
  3. 3. Selbsttätige Rohrkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungsvorrichtung (E1) der Zugkupplung eine Platte. (S) mitnimmt, in deren Schlitz (S1) der Stift (R*) eines Armes (R3) eingreift, der auf der die Trommel (Q) mitnehmenden Stange (R1) sitzt und diese dreht.
  4. 4. Selbsttätige Rohrkupplung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trommel (Q) mitnehmende Stange (R1) einen in einer Bohrung (G1) im Kupplungskopf (G) gleitenden Kopf (R2) trägt, dessen gabelzinkenartige Enden in ebenso geformte Enden der gleichen Stange (R1) des andern Wagens eingreifen und so eine gemeinsame Bewegung beider Stangen (R1) bewerkstelligen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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