AT300888B - Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge

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AT300888B
AT300888B AT1079668A AT1079668A AT300888B AT 300888 B AT300888 B AT 300888B AT 1079668 A AT1079668 A AT 1079668A AT 1079668 A AT1079668 A AT 1079668A AT 300888 B AT300888 B AT 300888B
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AT
Austria
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coupling
locking
lever
release lever
bolt
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AT1079668A
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English (en)
Inventor
B Richter
I Nowikow
N Andrejew
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Mini Verkehrswesen
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Riegelgetriebe für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf mit zwei starren Klauen und einem zwischen diesen Klauen angeordneten Kupplungsmaul für die formschlüssige Verbindung mit einer gleichartigen Gegenkupplung versehen ist und welcher
Kupplungskopf einen in Längsrichtung einsenkbaren Kupplungsriegel, an dem ein zweiteiliger, als Sperrklinke und als Lösehebel ausgebildeter Sperr- und Lösehebel und ein beweglicher Anzeiger zum Anzeigen der jeweiligen
Arbeitsstellungen des Kupplungsriegels verschwenkbar gelagert sind, sowie einen parallel zum Kupplungsriegel auf einem Schlosshalterbolzen im Kupplungskopf verschwenkbar und vertikal verschiebbar gelagerten Schlosshalter enthält,

   welcher Schlosshalter stirnseitig ein von einer anzukuppelnden Gegenkupplung in den Kupplungskopf einschwenkbares Tastglied und an seinem hinteren Ende ein aus seiner Flachseite vorspringendes, in der
Kuppelstellung mit der am Kupplungsriegel angelenkten Sperrklinke zusammenwirkendes Sperrglied zum Verriegeln versehen ist, wobei dieser Schlosshalter ferner zwischen seinem Sperrglied und seiner ovalen Öffnung zur Aufnahme des Schlosshalterbolzens einen nach abwärts gerichteten Nocken besitzt, an welchem Nocken beim Entkuppeln ein aus der Seitenfläche des Lösehebels vorstehender Anschlag zur Anlage kommt und den
Kupplungsriegel zeitweilig bis zum gegenseitigen Ablösen der Kupplungen in seiner Lösestellung hält. 



   Es sind Riegelgetriebe bekannt, deren an einem Kupplungsriegelbolzen in den Kupplungskopf einschwenkbarer Kupplungsriegel nahe seiner Oberkante ein Hebellager mit einem in seinem Zentrum angeordneten Lagerzapfen aufweist, an welchem ein in sich geschlossen ausgebildeter   Sperr- oder   Lösehebel und ferner ein aus einer Anzeigeöffnung in der Rückwand des Gehäuses des Kupplungskopfes austretender Anzeiger gemeinsam gelagert sind. Der in sich geschlossen ausgebildete   Sperr-oder Lösehebel   hat nach dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel eine Doppelfunktion zu erfüllen.

   So hat der im wesentlichen konvex und nach hinten gekrümmte Bogenteil mit seiner am Ende befindlichen vertikalen Begrenzungskante und der waagrechten Unterkante die Aufgabe, sich nach Abschluss des Kupplungsvorganges auf das aus der Flachseite des eingedrückten Schlosshalters vorspringende Sperrglied aufzulegen und den Kupplungsriegel in seiner Schliessstellung zu sperren.

   Der im wesentlichen nach unten und hinten verlaufende Winkelhebel des   Sperr- oder   Lösehebels hat die Aufgabe, beim an einer Betätigungseinrichtung ausgelösten Entkupplungsvorgang zunächst den im wesentlichen konvex und nach hinten gekrümmten Bogenteil von seiner auf dem Sperrglied des Schlosshalters aufliegenden Sperrstellung im Uhrzeigersinne herauszuschwenken und nachfolgend, nach Anlage an dem am Kupplungsriegel befindlichen Anschlagteil, diesen in das Gehäuse des Kupplungskopfes von seiner Schliessstellung in die Lösestellung zum Zwecke des Entkuppeln einzuschwenken. 



   Diese bekannten Riegelgetriebe mit in sich geschlossenen Sperr- oder Lösehebeln sind jedoch als unzweckmässig anzusehen, weil bei jedem Kupplungsvorgang mit einer Gegenkupplung der Sperrhebel bis zu seiner auf dem Sperrglied des Schlosshalters aufliegenden Sperrstellung bezogen auf den Kupplungsriegel eine Relativbewegung beschreibt, welcher der sich nach unten fortsetzende und nach hinten verlaufende Winkelhebel mit den an ihm befestigten Teilen der Betätigungseinrichtung zum Entkuppeln der Mittelpufferkupplung zwangsläufig folgen muss.

   Beim Zurückfallen des Kupplungsriegels ergeben sich nun infolge der Schwere des in sich geschlossen ausgeführten Sperr- oder Lösehebels mit den an ihm befestigten Teilen der erwähnten Betätigungseinrichtung bei der Auflage des im wesentlichen bogenförmigen Sperrteiles auf das aus der Flachseite des eingedrückten Schlosshalters vorspringende Sperrglied verhältnismässig grosse Reibungen, die zu Verzögerungen bei der Verriegelung Anlass sein können, was sich insbesondere bei hohen Auflaufgeschwindigkeiten bemerkbar macht. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorher aufgezeigten Mängel. 



   Ihre Aufgabe besteht darin, dass die durch den Sperrhebel während des Kupplungsvorganges bis zu seiner auf dem Sperrglied des Schlosshalters aufliegende Sperrstellung bezogen auf den Kupplungsriegel vollzogenen Relativbewegungen nicht mehr auf den mit Teilen der Betätigungseinrichtung verbundenen Lösehebel übertragen werden, anderseits aber der Lösehebel während des Entkupplungsvorganges den Sperrhebel aus seiner Sperrstellung verschwenkend heraushebt und anschliessend den Kupplungsriegel zum Zwecke des Entkuppeln der Mittelpufferkupplung in das Gehäuse des Kupplungskopfes einschwenkt. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass am nahe der Oberkante des Kupplungsriegels angeordneten Sperr- und Lösehebellager voneinander getrennt der Sperrhebel und der Lösehebel gemeinsam gelagert sind, wobei der Sperrhebel aus einer nach hinten gerichteten, an sich bekannten bogenförmigen Sperrklinke für die Auflage auf dem aus der Flachseite des Schlosshalters vorspringenden Sperrgliedes in der Kuppelstellung und mit einem von seiner Lagerbohrung ausgehenden, nach unten gerichteten, im wesentlichen L-förmig ausgebildeten und den Lösehebel übergreifenden Anschlag versehen ist, welcher Anschlag eine nach unten gerichtete und am Lösehebel anschlagende Mitnehmerfläche und ferner eine an einem Sperrhebelanschlag am Kupplungsriegel sich abstützende stirnseitige Anschlagfläche besitzt,

   wobei der Lösehebel einen nach unten gerichteten Hebelarm mit einem Sperrhebelmitnehmer und einen etwa aus der Mitte des Hebelarmes nach hinten reichenden Lösearm für den Anschluss von Teilen der Betätigungseinrichtung für den Kupplungsriegel aufweist, so dass während des Entkupplungsvorganges der Kupplungen der nach unten gerichtete Hebelarm an einem Lösehebelanschlag an der Unterseite des Kupplungsriegels, zum Einschwenken desselben während des   Entkuppeln, anschlägt. 



  Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen :    

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   Fig. 1 :   das vollständige Riegelgetriebe innerhalb eines aufgeschnittenen Gehäuses eines Kupplungskopfes in der Kuppelbereitschaftslage, mit strichpunktiert dargestelltem Schlosshalter in der   Kuppelstellung ; Fig. 2 :   eine Draufsicht auf das in Fig. l dargestellte Riegelgetriebe innerhalb eines aufgeschnittenen Gehäuses eines   Kupplungskopfes ; Fig. 3 :   eine Ansicht des Sperrhenels ; Fig. 4 : eine Ansicht des   Lösehebels ; Fig. 5 :   Ansichten des zusammengebauten   Sperr- und   Lösehebels von der Seite und von hinten ; Fig. 6 : den Kupplungsriegel mit an ihm gelagertem Anzeiger in der Kuppelbereitschaftslage und Fig. 7 :

   Darstellung wie Fig. 6 in Lösestellung. 



   Das Gehäuse des   Kupplungskopfes --50-- ist   zur Aufnahme des Riegelgetriebes in bekannter Weise im Bereich des Kupplungsmaules und der Stossklaue mit einer etwa in Kupplungslängsrichtung sich erstreckenden Riegelgetriebekammer --51-- und danebenliegend, durch eine Zwischenwand --53-- abgetrennt, mit einer   Ausheberkammer-52-versehen.   Die die beiden Kammern voneinander trennende Zwischenwand-53weist in ihrer oberen Hälfte einen bekannten   Schlosshalterbolzen-54-zur   Aufnahme des verschwenkbaren und vertikal beweglichen   Schlosshalters-32-mit   seinem im vorderen Teil befmdlichen Tastglied auf. Im 
 EMI2.1 
 --53-- imRiegelgetriebekammer--51--und die   Ausheberkammer--52--in   ihrer Querrichtung durchragt. 



   In der Oberseite der Riegelgetriebekammer --51-- ist am Gehäuse des   Kupplungskopfes --50-- eine   
 EMI2.2 
 
Keilleiste-61-mit--50-- im oberen Bereich mit einer dem geraden   Anzeigerteil-20-des   beweglichen Anzeigers-18zugeordneten   Anzeigeröffnung --64-- und   darunterliegend mit einer weiteren, nicht näher bezeichneten Öffnung für den Anschluss von Teilen einer Betätigungseinrichtung am   Lösearm --97-- des   Lösehebels   --96-- versehen.    



   Der   Kupplungsriegel --81-- besteht   im wesentlichen aus einem plattenförmigen Körper, der an seiner Unterseite mit einer waagrechten Begrenzungsfläche versehen und stirnseitig von einer abgeschrägten Stossfläche 
 EMI2.3 
 hinten gerichteten Rollkörper --82-- aus, der für das Einschwenken des   Kupplungsriegels --81-- mit   einem den   Kupplungsriegelbolzen--49-umschliessenden Langloch-83-versehen   ist und mit seinem nach unten gerichteten   Zahn-84-in   eine Öffnung im Boden des Gehäuses des Kupplungskopfes-50eingreift. Dem nach unten gerichteten   Zahn   Rollkörper --82-- gegenüberliegend ist ein Lösehebelanschlag --88-- angeordnet, an welchem der eine   Hebelarm-100-des Lösehebels-96-   während des Entkupplungsvorganges zeitweilig zur Anlage kommt. 



   Der waagrechten unteren Begrenzungsfläche am Kupplungsriegel --81-- gegenüberliegend, ist in der dem Schlosshalter --32-- zugekehrten Flachseite nahe der Oberkante ein   Sperr-und Lösehebellager--85--   eingesenkt, in seinem Zentrum befindet sich ein Lagerzapfen, welcher den   Sperrhebel--90--und   den Lösehebel --96-- gemeinsam lagert.

   Hinter dem   Sperr-und Lösehebellager--85--in   etwa gleicher Höhe von der waagrechten unteren Begrenzungsfläche des Kupplungsriegels --81-- liegt ein weiteres   Lager--86--   für die Aufnahme und Lagerung des in der   Anzeigeröffnung--64--aufliegenden   beweglichen Anzeigers 
 EMI2.4 
 vordere und mit einer Stufe versehene Begrenzungskante parallel zu der stirnseitigen abgeschrägten Stossfläche des Kupplungsriegels --81-- verläuft und die einen Sperrhebelanschlag --87-- bildet, gegen den sich der   Sperrhebel --90-- mit   seiner Anschlagfläche --93-- an dem den Lösehebel übergreifenden Anschlag --92-- abstützend anlegt. 



   Der   Sperrhebel --90-- besteht   aus einem von seiner Lagerbohrung --95-- ausgehenden, im 
 EMI2.5 
 ausgebildet ist. Der   Lösehbel --96-- weist   von seiner   Bohrung --99-- ausgehend   einen nach unten gerichteten   Hebelarm --100-- und   einen etwa aus der Mitte des   Hebelarmes --100-- nach   hinten reichenden Hebel, der als Lösearm --97-- bezeichnet ist und für den Anschluss von Teilen der Betätigungseinrichtung dient, auf.

   Der zwischen dem   Lösearm-97-und   der   Bohrung --99-- liegende   Teil bildet einen Sperrhebelmitnehmer-98--, der sich an die   Mitnehmerfläche-94-des Sperrhebels-90-   beispielsweise während eines Entkupplungsvorganges abstützend anlegt und den   Sperrhebel --90-- von   seiner auf dem aus der Flachseite des   Schlosshalters--32--vorspringenden   Sperrglied aufliegenden Sperrstellung um 

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 EMI3.1 
 weiteren Phase der Bewegungsvorgänge ein Einschwenken des Kupplungsriegels --81-- bis zu der in Fig. 7 gezeigten Lösestellung erfolgt. 



   Der   Lösehebel --96-- besitzt   ferner im unteren Teil seines   Hebelarmes --100-- einen   aus der dem   Schlosshalter --32-- zugekehrten Flachseite   vorstehenden, im wesentlichen rhomboidförmig geformten Nocken   - 101--,   der sich in der in Fig. 7 dargestellten Lösestellung des   Kupplungsriegels --81-- an   der zwischen 
 EMI3.2 
 --54-- undwährend des Entkupplungsvorganges zeitweilig in seiner Lösestellung hält, bis sich die   Kupplungsköpfe-50--   untereinander gelöst und entkuppelt haben. 



   In Fig. 6 und 7 ist zur Erhöhung der Wirksamkeit bei der Beschleunigung der Bewegungsvorgänge des 
 EMI3.3 
 der bewegliche   Anzeiger --18-- nahe   seines Lagerzapfens am Lager --86-- mit einer   Federanlage-102--   und der geradlinige   Zeigerteil--20--unter   Einfügung einer   Zwischenscheibe --103- mit   einer Beschleunigungsfeder--104--versehen, die unter ihrer Ausdehnung die Bewegung des zurückfallenden Kupplungsriegels--81--beschleunigt und solcherart das Intervall zwischen der Lösestellung und der Verriegelungsstellung zu verkürzen vermag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Riegelgetriebe für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf mit zwei starren Klauen und einem zwischen diesen Klauen angeordneten Kupplungsmaul für die formschlüssige Verbindung mit einer gleichartigen Gegenkupplung versehen ist und welcher Kupplungskopf einen in Längsrichtung einsenkbaren Kupplungsriegel, an dem ein zweiteiliger, als Sperrklinke und als Lösehebel ausgebildeter Sperr- und Lösehebel und ein beweglicher Anzeiger zum Anzeigen der jeweiligen Arbeitsstellungen des Kupplungsriegels verschwenkbar gelagert sind, sowie einen parallel zum Kupplungsriegel auf einem Schlosshalterbolzen im Kupplungskopf verschwenkbar und vertikal verschiebbar gelagerten Schlosshalter enthält,
    welcher Schlosshalter stirnseitig ein von einer anzukuppelnden Gegenkupplung in den Kupplungskopf einschwenkbares Tastglied und an seinem hinteren Ende ein aus seiner Flachseite vorspringendes, in der Kuppelstellung mit der am Kupplungsriegel angelenkten Sperrklinke zusammenwirkendes Sperrglied zum Verriegeln versehen ist, wobei dieser Schlosshalter ferner zwischen seinem Sperrglied und seiner ovalen Öffnung zur Aufnahme des Schlosshalterbolzens einen nach abwärts gerichteten Nocken besitzt, an welchem Nocken beim Entkuppeln ein aus der Seitenfläche des Lösehebels vorstehender Anschlag zur Anlage kommt und den Kupplungsriegel zeitweilig bis zum gegenseitigen Ablösen der Kupplungen in seiner Lösestellung hält, EMI3.4 Sperr- und Lösehebellager (85) voneinander getrennt der Sperrhebel (90) und der Lösehebel (96) gemeinsam gelagert sind,
    wobei der Sperrhebel (90) aus einer nach hinten gerichteten, an sich bekannten bogenförmigen Sperrklinke (91) für die Auflage auf dem aus der Flachseite des Schlosshalters (32) vorspringenden Sperrglied in der Kuppelstellung und mit einem von seiner Lagerbohrung (95) ausgehenden, nach unten gerichteten, im wesentlichen L-förmig ausgebildeten und den Lösehebel (96) übergreifenden Anschlag (92) versehen ist, welcher Anschlag (92) eine nach unten gerichtete und am Lösehebel (96) anschlagende Mitnehmerfläche (94) und ferner eine an einem Sperrhebelanschlag (87) am Kupplungsriegel (81) sich abstützende stirnseitige Anschlagfläche (93) besitzt, wobei der Lösehebel (96) einen nach unten gerichteten Hebelarm (100) mit einem Sperrhebelmitnehmer (98) und einen etwa aus der Mitte des Hebelarmes (100) nach hinten reichenden Lösearm (97)
    für den Anschluss von Teilen der Betätigungseinrichtung für den Kupplungsriegel (81) aufweist, so dass während des Entkupplungsvorganges der Kupplungen der nach unten gerichtete Hebelarm (100) an einem Lösehebelanschlag (88) an der Unterseite des Kupplungsriegels (81), zum Einschwenken desselben während des Entkuppeln, anschlägt.
AT1079668A 1967-12-11 1968-11-06 Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge AT300888B (de)

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