DE2119673A1 - Startanzeigegerät mit Verzögerungswirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit Spielfahrzeugen - Google Patents

Startanzeigegerät mit Verzögerungswirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit Spielfahrzeugen

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DE2119673A1
DE2119673A1 DE19712119673 DE2119673A DE2119673A1 DE 2119673 A1 DE2119673 A1 DE 2119673A1 DE 19712119673 DE19712119673 DE 19712119673 DE 2119673 A DE2119673 A DE 2119673A DE 2119673 A1 DE2119673 A1 DE 2119673A1
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DE19712119673
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James Irvin Manhattan Beach; Prodger Brian Stanley Torrance; Bales Joseph Henry Huntington Beach; Bosley DeiÄs Vernon Palos Verdes Pensinsula; Ruppel Kurt Redondo Beach; Summerfield William Francis Hungtington Beach; Calif. Tucker jun. (V.StA.)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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Description

22, ftprfl 1971
PATENTANWALT!
DfPL-ING. MARTIN LICHT
DR. REfNHOLD SCHMfDT
DJPL.-WfRTSCH.-ING. HANSMANN
DIPL.-PKYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2 THERESIENSTRASSE 33
MATTEL, INC.
5150 Eoseerans Avenue
Hawthorne, Calif, 90250 U. S. A»
Startanzeigegerät mit Verzögerungswirkung, insbesondere für g Bahnanlagen Mit Spie!fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Startanlage für Spielfährzuuge und insbesondere eine ein Startanzeigegerät mit Verzögerungswirkung aufweisende Anlage, welche tatsächlich bestehenden Startanlagen, gewöhnlich unter der Bezeichnung "Weihnachtsbaum-Startmechanismus", vergleichbar ist» Das erfindungsgemäße Gerät ist von einfachem Aufbau und billig in der Herstellung und ist mit Mitteln versehen, um den Frühstart eines der am Rennen beteiligten Fahrzeuge anzuzeigen.
Kleine Spielfahrzeuge erfreuen sich unter Kindern zunehmender Beliebtheit. Fahrzeuge dieser Art werden gewöhnlich in Sätzen ä verkauft, welchen im Strangpreßverfahren geformte Bahnabschnitte aus Kunstharz zugeordnet sindj mit Hilfe dieser Bahnabschnitte können Bahnanlagen in verschiedener Bahnführung erstellt werden. Sehr beliebt sind Miniatur-Autos, welche aus einem Metallkörper bestehen und auf frei drehbaren Bädern laufen, wie im einzelnen im US-Patent 3 510 981 beschrieben und dargestellt ist. Die Bahnabschnitte bestehen aus einem hell gefärbten Material und weisen eine Rennfläche auf, welche durch zwei einander gegenüberliegende Führungsflansche begrenzt ist. Die Flansche führen
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die Spiel fahr zeuge entlang der Rennstrecke. Nach unten sich erstreckende Flansche "bilden an den Bahnabs ehnitten kanalförmige Führungen zur Aufnahme von Bahnverbindung skörp era, welche ein leichtes Verbinden zusammengesetzter Bahnabschnitte ermöglichen* Bahnanlagen dieser Art sind im US-Patent No. 3 487 beschrieben. Vor kurzem sind Spielfahrzeugg mit Eigenantrieb in Gebrauch gekommen. Der Eigenantrieb dieser Fahrzeuge besteht darin, daß ein kleiner Motor direkt an die Hinterräder angeflanscht und mit Hilfe einer kleinen, ladbaren Batterie eingespeist ist.
Die Kombination kleiner Spielfahrzeug *i mit freidrehenden Bädern und insbesondere von Spielfahrzeugen mit Eigenantrieb unter Verwendung verschiedenartiger Bahnabschnitte ermöglicht es, Fahrzeug-Spielgoräto zu schaffen, welche sehr unterhaltsam sind. Anlagen dieser Art können verschiedenartige Zusatzgeräte zugeordnet werden, so Kurventeile, Spiralen, Starttore, Zicltore, Geschwindigkeitsanzeiger, Rundenzähler, Antriebsgoräte etc. Um die Spannung zu erhöhen und um Kindern mit Vorstellungskraft ein vielseitig verwendbares Gerät an die Hand zu geben, werden Versuche unternommen, weitere Zusatzgeräte zu schaffen. Dabei greift man auf das Geschehen an tatsächlich bestehenden Rennstrecken zurück, da Automobilrennen von Jahr zu Jahr größere Zuschauerzahlen anlocken. Automobilrennen, wie sie in Form dos Indianapolis 500-Meilen Rennens und des Le Mans Rennens bestehen, stellen ein Beispiel für erregende Langstreckenrennen dar. Eine weitere und vor kurzem eingeführte Form des Rennens besteht im Kurzstreckenrennen, im sog. Drag Race. Bei Rennen dieser Art bewegen sich Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit entlang einer verhältnismäßig kurzen Strecke, wobei derjenige der Gewinner ist, welcher die Ziellinie als erster überquert, nachdem, er zuvor aus einer abgestoppten Ruhelage beschleunigt hat.
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Um neueren Zusatzgeräten für Spielanlagen im Handel Erfolg zukommen zu lassen, ist es erforderlich, daß diese Zusatzgeräte von einfachem und unkompliziertem Aufbau sind und daß sie tillig gefertigt und verpackt werden können, um sie bei vertretbaren Koston in Massenproduktion fertigen zu können.
Durch die vorliegende Erfindung wurde ein unterhaltsames Spielgerät geschaffen, welches den vorangehend beschriebenen Erfordernissen genügt und die Form einer Startanlage unter Verwendung eines Spielfahrzeug-Starters besitzt. Dem Startgerät ist ein Anzeigegerät mit Verzögerungswirkung zugeordnet. Insbesondere weist der Startanzeiger mit Verzögerungswirkung eine Einrichtung auf, welche zwischen ersten und zweiten Positionen bewegbar ist, um ein Startsignal wiederzugeben. Im Gehäuse des Anzeigegerätes ist eine Führung angeordnet, welche die das Signal erzeugende Einrichtung zwischen den ersten und zweiten Positionen führt und verzögert. In einer vorzugsweise dargestellten Ausführungsform ist der mit Verzögerungswirkung arbeitende Startanzeiger mit einer am Gehäuse befestigten Einrichtung versehen, welche die das Signal erzeugende Einrichtung von der zweiton Position in die erste Position verbringt. Eine am Gehäuse angeordnete Vorrichtung spricht auf einen Frühstart an und erstellt dafür eine Anzeige.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Startanlage für Spielfahrzeugο geschaffen werden, welche von einfachem Aufbau, billig in.der Herstellung und unterhaltsam ist.
Die Startanlage für Spielfahrzeuge soll unkompliziert und ver-' lässlich sein und soll Startanlagen tatsächlich bestehender Rennbahnen möglichst naturgetreu nachempfunden sein. Es soll ein Anzeigegerät mit Verzögerungswirkung für Startanlagen geschaffen werden, welches von einfachem Aufbau ist, wenige, sich bewegende Teile aufweist, billig in der Fertigung ist
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und tatsächlich "bestehenden Startanlagen für Rennen möglichst naturgetreu nachempfunden ist, so z.B. Startanlagen, wie sie für das Drag Racing Verwendung finden«
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist anhand der "beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht eines Startanzeigegerätes mit Verzögerungswirkung unter Darstellung der Vorderseite;
Figur 2 ist eine Perspektivansicht einer Startanlage für Spielfahrzeuge "bei Verwendung eines mit Verzögerungswirkung arbeitenden Startanzeigegerätes und eines Fahrzeugstarters ;
Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Figur 3;
Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 5-5 in Figur 1 ;
Figur 6 ist eine teilweise gebrochene Schnittansicht des mit Verzögerungswirkung arbeitenden Startanzeigegerätes während dessen Rückstellung;
Figur 7 ist eine Schnittansicht des in Betrieb befindlichen Startanzeigegerätes; und
Figur 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils von Figur 7 unter Darstellung der Lage eines Anzeigeelementes in seiner zweiten Position.
In Figur 1 der Zeichnungen ist ein mit Verzögerungswirkung arbeitendes Startanzeigegerät 10 orfindungsgemäßer Form dargestellt. Das"Gerät weist ein Gehäuse 12 mit äner Vorderseite
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14 "und mit einem Rückstellelement 16 auf. An der Vorderseite 14- des Gehäuses sind paarweise Öffnungen 18, 20; 22, 24; 26, 28; und 30, 32 vorgesehen. Die paarweise 1legenden Öffnungen sind mit Ausnahme des Öffnungspaares 30, 32 in Fluchtung zueinander und senkrecht im Abstand angeordnet. Das Startanzeigegorät 10 dient dazu, einen unter der Bezeichnung "Christmas Tree" "bekannton Starinneehanismus für Beschleunigungsrennen, die sog. Drag Races nachzuahmen. Der Startmechanismus für diese Beschleunigungsrennen besteht aus einer senkrechten Platte, an welcher eine Anzahl senkrecht übereinander befindlicher Lampen bzw. Lichtanzeigon vorgesehen sind. Diese werden in λ einer Folge zum Leuchten gebracht, wobei man mit den obersten Lampen beginnt. Wenn die untersten Lampen erreicht sind, kann das Rennen beginnen. Gewöhnlich sind die Leuchten bzw. Lampen oberhalb der untersten Lampen von besonderer Farbe, während die untersten Lampen eine sich davon unterscheidende Färbung besitzen. So können z.B. die Vorber.eitungs-Lampen gelb oder orange sein, während die untersten Lampen rot oder grün sind. Der "Christmas Tree"-Startmechanismus bietet ein unmissverständliches, visuelles Startanzeigegerät für die am Rennen beteiligten Fahrer als auch für die Zuschauer. Das Gerät gewährt in beschriebener Weise eine gewisse Vorbereitungszeit vor dem Start.
In Figur 2 der Zeichnungen ist das Startanzeigegerät 10 an einem Starter 34 für Spielfahrzeuge angebracht. Der Startor weist eine geformte bzw. im Strangpreßverfahren gefertigte Basis 52 und zwei vorgeformte Bahnen 36 und 38 für die Fahrzeuge auf. Entsprechende Schubarme 40 und 42 sind entlang der Bahnen verschiebbar und werden durch Verriegölungs- bzw. Elinkenmechani3men 44 und 46 betätigt. Wie sich aus dem zum Zwecke der Darstellung gebrochenen Teil der Bahn 38 ergibt, weist der Schubarm 42 einen Hakenteil 48 auf, welcher an
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einem elastischen Band 50 befostigt ist. Das elastische Band erzeugt die erforderliche Kraft für die Schubarme, um diese zu "bewegen und um dadurch jeweils ein Fahrzeug zu starten. Das elastische Band ist auch an der Unterseite (nicht dargestellt) der Basis 52 "befestigt. Der Verriegelungsmechanismus 46 hält den Schuharm 42 in der dargestellten Position, nachdem der Schubarm durch einen Teilnehmer gegen die Spannkraft des Elastikbandes in seine Spannlage "bewegt wurde. Knöpfe 54 und 56 sind vorgesehen, um die Spannung der Elastikbänder und damit die Kraft zu verändern, welche den Schubarmen zur Verfügung steht.
Bei Benutzung werden Spielfahrzeuge, so kleine Spielautos, auf die Bahnen 36 und 38 nahe zu den Schubarmen 40 und 42 aufgelegt. Wenn durch das Startanzeigegerät 10 das geeignete Signal gegeben ist, drücken die Rennteilnehmor die Betätigungsbzw. Verriegelungsmechanismen 44 und 46 und geben dadurch die Schubarmo 40 und 42 unter Wirkung ihrer entsprechenden Elastikbänder frei. Bahnabschnitte, so der Bahnabschnitt 58, erstrecken sich von jeder der Bahnen 36 und 38 und bilden den für das Rennen erforderlichen Rennkurs. Auf diese Weise kann die Spannung und Unterhaltung durch ein sog. Drag Race simuliert werden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Spiolfahrzeugstartgerätes ist in einer in den USA gleichzeitig anhängigen, der Anmelderin zugehörigen Patentanmeldung mit dem Titel "TOY HIIL-CLIMBING- SYSTEM" beschrieben und dargestellt.
Mit dem Startanzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung soll es möglich sein, daß einer der Rennteilnehmer einen mechanischen Startmechanismus bedient, ohne daß dadurch seine Teilnahme bzw. Teilnahmebereitschaft am Rennen in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck arbeitet das Startanzeigegerät mit einer Verzögerungswirkung, was bedeutet,
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daß vor der Signalanzeige für don Start dos Rennens eine gewisse Vorbereitungszeit verstreicht. Da die Startanlage als Spielzeug dient, "besteht die Aufgabe desselben nicht nur darin, einen Startmechanismus mit Verzogerungswirkung zu simulieren, das Spielzeug soll auch von einfachem und zuverlässigem Aufbau sein. Darüber hinaus wurden die Anlage und das Startanzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung so ausgeführt, daß sie billig herzustellen, leicht zu verpacken und sehr leicht zu handhaben sind.
In den Figuren 3 und 4 der Zeichnungen ist das Anzeigegerät im einzelnen dargestellt. Das Gehäuse 12 des Anzeigegerätes ä besteht aus einem Vorderteil 59 und einem rückwärtigen Teil 60, wobei an der Rückenfläche 61 mehrere Führungswände vorgesehen sind, so dio parallel vorlaufende, senkrecht sich erstreckende Führungswand 62 und Führungswandabschnitte 64, 66 und 68. Zwischen diesen Führungswänden befindet sich ein unregelmäßiges Muster von Führungswandabschnitten 70, die gemäß Figur 5 der Zeichnungen geringere Höhe als die Führungswände aufweisen. Die Führungswände und die Führungswandabschnitte dienen als Steuerflächen, wie im einzelnen weiter erläutert wird.
Das Anzeigegerät ist auch mit einem bewegbaren Anzeigeelement 72 versehen, an welchem sich eine Anzeigefläche 74 gemäß Figur 8 der Zeichnungen befindet. Des weiteren sind am Anzeigeelement zwei als Steuerläufer wirkende Lagerelemente, ein vorstehender Zapfen 76 und ein vorstehender Ring 78 angeordnet. Zwei Anschlagwände 80 und 82 sind auch Bestandteil des Anzeigeelementcs. Die in Figur 8 dargestellte Anzeigeflache 74 weist vorzugsweise eine erste Färbung auf, sie ist z.B. gelb, und ist mit vier Kreisflächen verschiedener Farben ausgestattet. Auf einor ersten Höhenlage parallel und im Abstand zur Unterkante 75 des Anzeigeelementes sind zwei ein-
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ander gegenüberliegende Flächen 84 und 86 roter Farbe vorgesehen. Auf einer zweiten Höhenlage einander gegenüberliegend sind Flächen 88 und 90 grüner Färbung vorgesehen. Der Zapfen 76 und dar Ring 78 wirken mit den Führungswänden und den Führungswandabs ehnit ten zusammen, um die gefärbte Anzeigefläche so auszurichten, daß sie durch die Öffnungen an der Vorderseite 14 des Gehäuses gemäß Figur 1 der Zeichnungen sichtbar wird.
Das Anzeigeelement 72 ist von einer ersten bzw. oberen Position, wo es sich am Oberteil 92 des Gehäuses befindet, in eine zweite oder tiefere Position bewegbar, welche das Anzeigeelement näher zum Unterteil 94 des Gehäuses einnimmt; diese Lage ist durch gestrichelte Linien in Figur 3 der Zeichnungen ersichtlich. Um die erwünschte Verzögerung zu erzielen, wirken der
Zapfen und der Ring des Anzeigeelementes und die Führungswände und Führungswandabschnitte des Gehäuses zusammen. Wenn das
Anzeigeelement in verzögerter V/eise von seiner oberen Position in seine untere Position verlagert wird, werden die erwünschten Farben in einer Folge durch die paarweise im Gehäuse angeordneten Öffnungen sichtbar. Diese Bewegung wird einfach
durch Schwerkraft ausgelöst. Um das Anzeigeelement in seine
obere Lage zu verbringen, ist jedoch ein Rückstellelement erforderlich. Das Rückatellelement wird durch einen Handgriff 102, zwei längliche, L-förmigo Halte- und Führungskörper 104 und 106 und eine Anschlagstange 108 gebildet, welche am Ring 78 des Steuerläufers anliegt. Die Führungskörper 104 und 106 werden durch das Gehäuse in vertikaler Bewegung geführt. Das Rückstellelement ist relativ zum Gehäuse bewegbar, wenn der
Handgriff^ 102 gemäß Figur 6 der Zeichnungen durch den Bedienungsmann ergriffen und gemäß Figur 6 angehoben wird.
Am unteren Teil 94 des Gehäuses ist ein symmetrisch gebogener Draht 110 vorgesehen, welcher zwei nach oben sich er-
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streckende Schenkel 112 und 114 aufweist. Gemäß Figur 3 der Zeichnungen, wirken die Schenkel als Halterung und als Bewe- . gungsbogrenzung für das Anzeigeelement, wenn sich dieses in seiner unteren Position befindet und wahlweise an den Anschlagwänden 82 und 80 anliegt. Die Befestigung des Drahtes 110 "besteht aus einem kanalförmigen Wandteil 116 des Gehäuses, welcher einander gegenuberliegend angeordnete Ansätze "bzw- Zapfen 118 und 120 aufweist, um den Mittelteil des Drahtes in seiner Position zu halten. Flansehwände 122 und 124 halten <aie Schenkel 112 und 114 in ihrer Stellung. Der Draht spricht auf die Betätigung des Starters an; sollte einer der Schubarme oder sollten "beide vorzeitig "betätigt werden, wird einer der Sehen- g kel oder werden "beide Schenkel 112, 114 gespannt, um das Anzeigeelement in einer abwechselnd tieferen Position halten zu können. Wie sich aus Figur 3 der Zeichnungen ergibt, ist jeder der Schubarme 40 und 42 einstückig mit einer seitlich sich erstreckenden Steuerfläche 130 bzw. 132 gefurtigt. Die Steuerflächen sind in Figur 2 der Zeichnungen durch gestrichelte Linien ebenfalls dargestellt. Bei vorzeitigem Lösen eines Schubarmes schlagen der Schubarm und seine seitlich sich erstreckende .Steuerfläche an dem Schenkel des Drahtes an und bewirken dessen Vorbiegung. In Figur 3 der Zeichnungen ist der Schenkel 112 durch gestrichelte Linien in seiner verbogenen bzw. ausgelenkten Position dargestellt. In dieser Lage liegt der Schenkel 112 nicht an der Anschlagwand 82 an. Falls der f Schubarm nicht vorzeitig betätigt bzw. aktiviert wird, dann kommt der Eingriff der Schenkel und der Anschlagwände zustande. Wenn sich die.Schubarme über die Schenkel hinaus bewegen, werden die Schenkel^ lediglich ausgelenkt. Das Gehäuse weist auch einen Verbindungsteil 115 (Figur 5) auf, welcher zwei seitliche Flansche 117 und 119 und Schultern 121 und 123 aufweist, um innerhalb einer entsprechend geformten Öffnung (nicht dargestellt) der Basis 52 (Figur 2) des Startgerätes aufgenommen zu werden. Auf diese Weise kann ein wirksamer Eingriff zwi-
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sehen dem Starter und dem Anzeigegerät erzielt werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 6, 7 und 8 der Zeichnungen Wird die Wirkung.sweiso des Anzeigegerätes erläutert. In der Ruheposition ist das Anzeigeelement 12 in der in Figur 3 durch gestrichelte Linien dargestellten unteren Position. Wenn a3 erwünscht ist, ein Rönnen zu starten, wird der Handgriff 102 des Ruckstellelemontüs 100 angehoben, um die Anschlagstang3 108 des RtlckstGllalementes in Anlage mit dem Ring 78 des Anzeigeolemenfcs gemäß Figur 6 der Zeichnungen gelangen zu lassen. Zunächst befindet sich der Zapfen 76 in einem dreieckig geformton Bereich HO. Wenn die Anschlagstange 108 das Anzeigeelement anhebt, wird der Ring 78 in seiner Bewegung zwischen den Führungswandabschnitten 64 und 66 begrenzt. Dor Zapfen wird mittlerweile entlang eines schnalen Pfades 14-2 zwischen den Führungswandabschnitten 144 und 146 geleitet. Da die Hebebewegung fortgesetzt wird, tritt der Zapfen 76 in einen Bereich 148 ein, in welchem sich die Bahn in zwei Richtungen unterteilt. Wegen einer blockierenden Spitze 150 folgt der Zapfen einer Bahn 152, wie durch die aufsteigenden Pfeile dargestellt ist, und wird dabei zwischen dem Führungswandabschnitt 66 und einem Ftlhrungswan dabs chni tt 154 eingegrenzt.. Zu diesem Zeitpunkt ist das Anzeigeelement in die in Figur 6 dargestellte Lage gekippt. Der Zapfen 76 führt seine Bewegung entlang der Bahn 152 fort, bis er einen Bereich 156 erreicht hat; dort wird er wiederum in senkrechte Fluchtung mit dem Ring 78 ausgerichtet. Dies ist die obere bzw. ers'te Position des Anzeigeelemontes und wird entlang der vorangehend beschriebenen direkten Bahn verhältnismäßig schnell erreicht»
Das Rüekstellelement 100 wird daraufhin freigelassen und kann durch die an ihr wirkende Schwerkraft in die in den Figuren 3 und 7 dargestellte Position zurückkehren. Da die Anschlagstange 108 den Ring nicht länger trägt, beginnt das Anzeige-
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element sich nach unten zu bewegen und liegt zunächst an einem Führungswandabschnitt 70a an. Das Anzeigeelement gleitet entlang dieses Abschnittes, bis es auf einen Führung swan dabschnitt 70b gemäß nach unten gerichteter Pfeile in Figur 3 der Zeichnungen auftrifft. Der Zapfen gleitet gemäß dargestellter Pfeile entlang der folgenden Pührungswandabschnitte 70c, d, e, f (gestrichelter Teil in Figur 7), g, h, i, j, k und 146 nach unten. Der Zapfen wird daraufhin in die Bahn 142 eingeführt Während dieser Zeit wird der Ring 78 zwischen der Fülrrungs— wand 72 und den Pührungswandabschnitten 66 und 64 eingegrenzt, so daß sich das Anzeigeelement kippt oder während seiner nach unten gerichteten Bewegung im Gehäuse (Figur 7) auf eine Sei- ™ te und dann auf die andere Seite kantet, da der Zapfen bei Bewegung entlang seiner unregelmäßigen Bahn nicht in vertikaler Fluchtung mit dem Ring verbleibt. Es verstreicht eine verhältnismäßig lange Zeit, bis das Anzeigeelement sich entlang der beschriebenen Bahn bewegt hat. Durch die paarweise liegenden Öffnungen 18, 20; 22, 24; und 26, 28 ist in der Zwischenzeit in der Folge eine gefärbte (gelb) Fläche sichtbar, welche Bestandteil der Anzeigefläche 74 des Anzeigeelementes gemäß Figur 8 der Zeichnungen bildet. Falls das Startgerät des Spielfahrzeuges nicht vorzeitig betätigt wurde, wird das Anzeigeelement weiter nach unten bewegt, bis es seine untere, in Figur 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Position er- A reicht hat. In dieser Lage werden die Anschlagflächen 82 und 80 durch die Schenkel 112 und 114 des Drahtes 110 abgestützt "bzw· getragen. Wenn dies der Fall ist, werden die grün gefärbten Flächen 88 und 90 durch die paarweise angeordneten öffnungen 30, 32 sichtbar und geben an, daß das.Rennen beginnt. Sollte jedoch einer der Beteiligten seinen Schubarm vorzeitig betätigen, dann wurde der eine oder der andere der Schenkel 112, 114 bewegt und befindet sich außer Fluchtung mit der Anschlagfläche des Anzeigeelementes. Wie sich aus
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Figur 7 dor Zeichnungen ergibt, ist der Schenkel 114 durch den seitlichen Arm 132 (durch den Pfoil 147 dargestellt) verbogen bzw. ausgelenkt, so daß der Schenkel nicht an der Anschlagfläche 8C gemäß.Figur 8 der Zeichnungen anliegt. In dieser Situation kippt sich das Anzeigeelement in eine untere Position, so daß die rote Fläche 86 auf gleicher Höhe erscheint wie die grüne Fläche 88 und durch die Öffnung 32 gemäß Figur 1 der Zeichnungen sichtbar wird. Somit wird den Beteiligten des Rennens eino Anzeige gegeben, daß der Schubarm 142 vorzeitig betätigt und ein "falscher Start" vorgenommen wurde. Falls in gleicher Weise der Schenkel 112 ausgelenkt wurde, wie sich aus Figur 3 der Zeichnungen durch gestrichelte Linien ergibt, dann wird das Anzeigeelement 12 in entgegengesetzte Richtung gekippt, so daß nunmehr die rote Fläche 84 gemäß Figur 8 der Zeichnungen durch die Öffnung 30 (Figur 1) sichtbar ist. Falls beide Teilnehmer des Rennens ihren Start vorzeitig vornehmen, wird das Anzeigeelement auf gleicher Höhe nach unten fallen, wobei der Zapfen 76 in einer Nut 160 eines Führungswandabschnittes 162 gemäß Figur 8 der Zeichnungen zu liegen kommt. In dieser unteren Position sind beide roten Flächen 84 und 86 in Fluchtung mit den Öffnungen 30 und 32 und geben eine Anzeige dafür, daß beide ©ilnehmer des Rennens einen vorzeitigen oder Mschen Start.vorgenommen haben.
Bei Inbetriebnahme der Anlage wird ein Spielfahrzeug auf jede der Bahnen 36 und 38 aufgelegt, nachdem zuvor eine Bahnanlage unter vorbestimmtem Streckonverlauf erstellt wurde. Die Schubarmo 40 und 42 v/erden mit den Yerriegelungsmechanismen 44 und 46 verriegelt. Einer der Teilnehmer hebt den Handgriff 102 an und bewegt dadurch das Anzeigeelement in seine obere Position. Er läßt schließlich den Handgriff 102 los, um das Anzeigeelement seine verzögerte Rückkehr in die untere Position durchführen zu lassen. Diese Rückführungsbewegung dauert
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zwei "bis drei Sekunden. In der Zwischenzeit kann jeder Rennteilnehmer "beobachten, wenn in der Folge eine gelbe Anzeige in den paarweise angeordneten öffnungen 18 und 20, dann in den paarweise angeordneten öffnungen 22 und 24 und schließlich in den paarweise liegenden öffnungen 26 und 28 erscheint. Auf diese Weise ermöglicht der verzögerte Start, daß der das Anzeigegerät betätigende Teilnehmer nunmehr selbst startbereit ist. Wenn das Anzeigeelement seine untere Position erreicht hat, wird ein Signal durch die unteren, paarweise liegenden öffnungen 30 und 32 sichtbar. Dieses Signal zeigt den Start des Rennens an, falls kein vorzeitiger.Start stattgefunden hat. Die beiden grünen flächen werden also sichtbar. Sollte jedoch, wie bereits erwähnt, ein vorzeitiger Start vorliegen, dann ist eine ^ rote Fläche auf derjenigen Seite der Anlage sichtbar, an welcher der Frühstart stattgefunden hat.
Das erfindungsgemäße Gerät bzw. dessen Wirkungsweise ist von einfachem Aufbau und kann als verzögernder Startanzeiger leicht betätigt werden; die Startanlage ist billig in der Herstellung und kann einfach und billig verpackt werden. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht das Anzeigegerät aus fünf Teilen, aus den beiden Abschnitten des Gehäuses,aus dem Rückstellelement, aus dem Anzeigeelement und aus dem Draht. Das Gehäuse, das Rückstellelement und das Anzeigeelement können aus einem passenden, geformten bzw. gegossenen Kunstharz bestehen, so aus Polystyrol. Die Gesamtheit der " komplexen Punktionen bzw. Abläufe bietet keine Schwierigkeiten, da die Teile des Gerätes einstückig geformt werden können. So sind der Zapfen 76 und der Ring 78 einstückig mit der Anzeigeflächo 74 und den Anschlagwänden 80 und 82, während die Führungswändc und Führungswandabschnitte einstückig mit dem rückwärtigen Teil des Gehäuses gefertigt sind.
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Claims (14)

  1. Pat ent ans prüch e
    (1J Startanzeigegerät mit Vorzögurungswirkung, gekennzeichnet durch Ginc zur Erzeugung eines Startsignals dienende, zwischen ersten und zweiten Positionen bewegbare Einrichtung (72) und ein, eine Führung (70a-k; 142, 152) aufweisendes Gehäuse (12), um die 'das Signal erzeugende Einrichtung (72) zwischen den ersten und zweiten Positionen zu führen und in ihrer Wirkung zu verzögern.
  2. 2. Startanzeigegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Vorderseite (14) des Gehäuses (12) paarweise angeordnete Öffnungen (18...32), durch welche das Signal sichtbar ist.
  3. 3ο Startanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Signals dienende Einrichtung eine Anzoigefläche (74) aufweist, welche in vorbestimmter Reihenfolge in Fluchtung mit den Öffnungen verlagerter ist.
  4. 4. Startanzeigegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (74) in vorbestimmter W^ise gefärbt ist, um verschiedene Signale in Abhängigkeit davon wiederzugeben, welcher leil der Anzeigeflache durch die Öffnungen an der Vorderseite des Gehäuses sichtbar ist.
  5. 5. Startanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (6C) des Gehäuses vorstehende Führungswände (62; 64, 66, 68; 7°) vorgesehen sind, und daß dio Führungswande als Steuerflächen wirken, an welchen oin Steuerläufer (76) an der Anzeigefläche der das Signal erzeugendem Einrichtung (72) anliegt.
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    20ä 832/0042 bad original
  6. 6. Startanzeigegerät nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswando zwei Bahnen bildtm, oino erste Bahn (7Oa-k; 146), um die das Signal erzeugende Einrichtung zu verzögern, wenn sio sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt,und eine zweite Bahn (152), um die das Signal erzeugende Einrichtung in nicht verzögerter Weise aus der zweiten Position in die erste Position zu verlagern.
  7. 7. Startanzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswändc zwcri. Sätze von Steuerflächen bilden,
    an welchen zwei Steuorläuferflachen der das Signal arzou- ™ genden Einrichtung anliegen.
  8. 8. Startanzeigοgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Signal erzeugende Einrichtung zwei Steuerläuferflachen aufweist, welche an den Fiihrungswänden anliegen.
  9. 9. Startanzeigogcrät nach Anspruch 1, gekonnzeichnet durch eine am Gehäuse (i2) angeordnete Vorrichtung (110) zur Anzeige eines Frühstarts.
  10. 10. Startanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der das Signal erzeugenden Einrichtung eine Bewe- ä gungsvorrichtung in Foim einor Stange (76) anliegt, und daß die Bewegungsvorrichtung mit Hilfe einss Handgriffes (1C2) "botätigbar ist.
  11. 11. Startanzeigogerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Frühstartanzeigevorrichtung aus einem Draht (110) "besteht, welcher bei Beginn eines Rennens von einer Position in eine andere verlagerbar ist, so daß der Draht in einer" Position an der das Signal erzeugenden Einrichtung (72) anliegt, während or in der anderen Position an der
    - 16 -
    das Signal erzeugenden Einrichtung nicht anliegt.
  12. 12. Startanzoigegerät nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbaren Einrichtung ein Anzeigeelement (72) mit einer Anzeigoflächo (74) verschiedener Färbung zugeordnet ist, wobei das Anzeigοelement zwischen einer ersten und einer zweiton Position verlagerbar ist, daß an der Vorderseite (14) cbs Gehäuses (12) im Abstand zueinander öffnungen. (i8-.,32) vorgesehen sind, um in einer Polge die Anzeigefläche sichtbar worden zu lassen, daß an der Rückseite (60) des Gehäuses eine Führung vorgesehen ist, um das Anzeigeelement (72) zu führen und in seiner Bewegung zu verzögern, wenn es von dor ersten Position in die zweite Position verlagert wird, daß das RUokstollelement (IOO) für das Anzeigeelement mit einem Handgriff (102) und mit einer am Anzeigeelement anliegenden Stange (1^8) versehen ist. wobei das Anzeigeelement unter Schworkraftwiikung von dor ersten Position in dio zweite Position bov/egbar ist, Wchi-or-.ü os durch Bewegung clos Ruckstollolemontus (1"1C) von dor Z'.yoiton Position in die orste Position vorlagerbar ist.
  13. 13. Startmizoigcgorät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durol± Ginen vorlagerbaren.Bewegungsbegrenzer, welcher nach Maßgabe dos Reniibeginns die zweite Position dos Anzcigeelemontes verändert.
  14. 14. Startr-nzc-igogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startor (34) für Spielfahrzeug am mit Verzöger-· ungswirkung arbeit enden Anzeigegerät angebracht ist.
    15· Startanzeigcgorät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Startgerät (34) eine mit einer Bahn (36, 38) versehene Basis (52) aufweistf daß ein Schubarm (40, 42) verschiebbar mit dor Basis (52) verbunden und entlang der
    -- 17 -
    209832/0042 ■»«■««.
    Bahn in Anlage mit einem Spielfahrzeug "bewegbar ist, daß ein elastisches Band (50) an der Basis und am Schubarm angebracht ist, um diesem eine Bewegung zu erteilen, und daß dor Schubarm mittels einer Einrichtung (44-, 46) vcrriegclbar ist, um wahlweise die Bewegung eines Schubarms zu unterbinden.
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