DE7115548U - Startanzeigegerat mit Verzogerungs wirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit Spielfahrzeugen - Google Patents
Startanzeigegerat mit Verzogerungs wirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit SpielfahrzeugenInfo
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Description
Hawthorne, Calif. 90250
U. S. A.
Startanzeigegerät mit Verzögerungswirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit Spielfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Startanlage für Spielfahrzuuge
und insbesondere eine ein Startanzeigegerät mit Verzögerungsvirkung
aufweisende Anlage, welche tatsächlich bestehenden Startanlagen, gewöhnlich unter der Bezeichnung "Weihnaehtsbaum-Startmechanismus",
vergleichbar ist. Das erfindungsge-■äße Gerät ist von einfachem Aufbau und billig in der Herstellung
und ist mit Mitteln versehen, um den Frühstart eines der am Rennen beteiligten Fahrzeuge anzuzeigen.
Kleine Spielfahrzeuge erfreuen sich unter Kindern zunehmender Beliebtheit. Fahrzeuge dieser Art werden gewöhnlich in Sätzen
verkauft, welchen im Strangpreßverfahren geformte Bahnabschnitte
aus Kunstharz zugeordnet sind; mit Hilfe dieser Bahnabschnitte können Bahnanlagen in verschiedener Bahnführung erstellt werden.
Sehr beliebt sind Miniatur-Autos, welche aus einem Metallkörper bestehen und auf frei drehbaren Rädern laufen, wie im einzelnen
im US-Patent 3 510 981 besehrieben und dargestellt ist. Die
Bahnabschnitte bestehen aus einem hell gefärbten Material und weisen eine Rennfläche auf, welche durch zwei einander gegenüberliegende
Führungsflansche begrenzt ist. Die Flansche führen
die i>pielfahrzeuge entlang der Rennstrecke* Nacii unten sich
erstreckende Plansche bilden an den Bahnabschnitten kanalförmige
Führungen zur Aufnahme von Bahnverbindungskorpern. welche
ein leichtes Verbinden zusammengesetzter Bahnabschnitte ermöglichen. Bahnanlagen dieser trt sind im US-Patent No. 3 487
beschrieben. Vor kurzam sind Spielfahrzeuge mit Eigenantrieb in
Gebrauch gekommen. Der Eigenantrieb dieser Fahrzeuge besteht darin, daß ein kleiner Motor direkt an die Hinterräder angeflanscht
und mit Hilfe einer kleinen, ladbaren Batterie eingespeist ist.
Die Kombination kleiner Spielfahrzeuge mit freidrehenden Rädern und insbesondere von Spielfahrzeugen mit Eigenantrieb unter
Verwendung verschiedenartiger Bahnabschnitte ermöglicht es, Fahrzeug-Spielgeräte zu schaffen, welche sehr unterhaltsam
sind. Anlagen dieser Art können verschiedenartige Zusatzgeräte
zugeordnet werden, so Kurventeile, Spiralen, Starttore, Zieltoro, Geschwindigkeitsanzeiger, Rundenzähler, Antriebsgeräte
etc. Um die Spannung zu erhöhen und um Kindern mit Vorstellungskraft
ein vielseitig verwendbares Gerät an die Hand zu geben, werden Versuche unternommen, weitere Zusatzgeräte zu schaffen.
Dabei greift man auf das Geschehen an tatsächlich bestehenden
Rennstrecken zurück, da Automobilrennen von Jahr zu Jahr größere Zuschauerzahlen anlocken. Automobilrennen, wie sie
in Form des Indianapolis 500-Meilen Rennens und des Ie Mai?-"
Rennens bestehen, stellen ein Beispiel für erregende Lang— streckenrennen dar. Sine weitere und vor kurzem eingeführte
Form des Rennens besteht in· Kursstrcckenrennen, im sog. Drag
Race. Bei Rennen dieser Art bewegen sich Fai^rseuge mit hoher
Geschwindigkeit entlang einer verhältnlsiiäßig kurzen Stracke,
wobei derjenige der Gewinner ist, welcher die Ziellinie als erster überquert, nachdem er zuvor aus einer abgestoppten
Ruhelage beschleunigt hat.
"öm neueren 2us atz gerät en für Splelaniagen is Handel Erfolg
zukommen zu lassen, äst es erforderlich, daß diese Zusatzgeräte von einfaches und unkcanpiizlerteiii Aufbau sind, und daß
sie billig gefertigt und verpackt werden können, um sie bei
vertretbaren Sos ten in JSassenproduktioii fertigen zu können.
Durch die vorliegende Erfindung wurde ein unterhaltsames Spiel—
gerät geschaffen, welches den vorangehend beschriebenen Erfordernissen
genügt und die Fora eine? Stsrtaslsge imter Yerwss=
dung eines Spielfahrzeug-Starters "besitzt. Dsei Startgerät ist
ein Anzeigegerät mit Yerzögerangswirlcung zugeordnet» Insbesondere
weist der Startanzeiger sit Verzögerungswirkung eine Einrichtung auf, welche zwischen ersten und zweiten Positionen
bewegbar ist, um ein Startsignal wiederzugeben* Is Gehäuse des
Anzeigegerätes ist eine Führung angeordnet, welche die das Signal erzeugende Einrichtung zwischen den ersten und zweiten
Positionen führt und verzögert. In einer vorzugsweise dargestellten
Ausführungsfona ist der xait Verzögerungswirlrung arbeitende
Startanzeiger mit einer aa Gehäuse befestigten Einrichtung versehen, welche die das Signal erzeugende Einrichtung
von der zweiten Position in die erste Position verbringt.
Eine am Gehäuse angeordnete Vorrichtung spricht auf einen iTühstart an und erstellt dafür eine Anzeige.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Startanlage für
Spielfahrzeuge geschaffen werden, welche von einfachen Aufbau,
billig in der Herstellung und unterhaltsaa ist.
Die Startanlage für Spielfahrzeuge soll unkompliziert und verlässlich
sein und soll Startanlagen tatsächlich bestehender Rennbahnen möglichst naturgetreu iiacheopfunden sein. Es soll
ein Anzeigegerät mit Verzögcrttrigswirkung- für Siarianlägon geschaffen
werden, v/elches vorn ciöfach&jfl Auf bat* ist, wenige,
sich bewegende Teil« aüfweistf Mllig in der Fertigung ist
» r · ♦
-L-
und tatsächlich bestehenden Startanlagen für Rennen mögliehst
nairurgetreu Baeheiiipirunden ist, so z.S- Startanlagen, wie sie
für das Brag Eaeing Verwendung finden.
Ein Äusführsngsbeispiel der "vorliegenden Erfindung ist anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert.
1 der Zeichnu22gen ist eine Perspelctivansicht eines Startanz.eigegeTM.tss
sit Yerzögerungswir3cung unter Darstellung
der Yorßerseife;
Figur 2 ist eine Perspektivansicht einer Startanlage für Spielfahrzeuge
bei Verwendung eines mit Verzögerungswirkung
arbeitenden Startanzeigegerätes und eines Fahrzeugstarters;
Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Figur 3»
Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 5-5 in
Figur 1;
Figur 6 ist eine teil v/eise gebrochene Schnittansicht des mit
VcrzögerungsTfirlcung arbeitenden Startanzeigegerätes
während dessen Kückstellungj
Figur 7 ist eine: Schnittansicht des la Betrieb befindlichen
Startanzeigegerätes; ina
Figur 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils von
Figur 7 unter Darstellung der Lage eines Anzeigeelement es in seiner zweiten Position.
In Figur 1 der Zeichnungen ist ein; ssit Verzög^rüngswirkung arbeitendes
Startanzeigegerät 10 erfindungsgeiaäßer Fonö dargestellt.
Das Gerät weist ein Gehäuse 12 fixt alner Vorderseite
14 land sit einen Biiekstelieleiiient 16 asf. -&n der Yorderseite
14 des Gehäuses sind paarweise Öffnungen 18, 20; 22, 24 j 26,
28; und 30, 32 vorgesehen. 2He paarweise liegenden Öffnungen
sind mix jmsuahmo des Öffnungspaares 30, 32 in Flüchtling zu—
einander und senkrecht im Abstand angeordnet;. Bas Startanzeigegerät
10 dient dazu, einen unter der Bezeichnung "Christmas
Tree" bekannten Startisecnanlszmis für ^selileunigungsrennen,
die sog. Brag ^.ces nacliziiarenen. Dar Startaeclaanissus für diese
Beseiileiinigisgsrei^eH sestcM: aus £issr BSiikveohtss. Platte,
an welcher eine Amy.giil senkrecht übereinander "oefijdliciier
Lampen "ozw. Lichtanzaigen Trorgeseiien sind. Diese werden in
einer Polge zram. Leuchten gebracht, wobei isan mit dtn obersten
Lampen beginnt. Wenn die tmtersten Lasipön erreicht sind, kann
das Rennen beginnen. Gewöhnlich sind äi«? Leuchten bzw. Lampen
oberhalb der untersten Lampen von besonderer Farbe, während die unterstem. Lampen eine sich davon unterscheidende Färbung
besitzen. So können z.B. die Yorbereitungs-Lampen gelb oder
orange sein, während die untersten Lampen rot oder grün sind.
Der "Christmas Tree'^Startmechanissus bietet ein tmmissverständliehcs,
visuelles Startanzeigegerät für die am Sennen
beteiligten Fahrer als auch für diu Zuschauer. Das Gerät gewährt
in beschriebener Weist; eino gewisse Vorboreitungszeit
vor dem Start.
In Figur 2 der Zeichnungen ist das Startsnzeigogorät 10 an
einem Starter 34 für Spielfahrzeuge angebracht. Dor Starter weist eino geformte bzv/. im Strangpreßverfahren gefertigte
Basis 52 und zwei vorgeformt« Bahiien 36 und 38 für die Fahrzeuge
auf. Entsprechende Schubarmo 40 und 42 sind entlang der
Bahnen verschiebbar und v/erden durch Vurricgc-lungs- bzw.
!Qinkenmechanismen 44 "Und 46 betätigt. Wie sich aus dom zum
Zwecke der Darstellung gebrochenen Teil dor Sahn 36 ergibt,.
weist der Schubarm 42 einen Hakenteil 48 auf, welcher an
einem elastischen Band 50 "befestigt ist. Das elastische Band
erzeugt die orforderliche Kraft für die Schubarme, um diese
zu "bewegen und um dadurch jeweils ein Fahrzeug au starten. Dats elastische Band ist auch an der Unterseite (nicht dargestellt)
der Basis 52 "befestigt. Der Verriegelungsmechanismus
46 hält den Schubarm 42 in der dargestellten Position, nachdem der Schubarm durch einen Teilnehmer gegen die Spannkraft
des Elastikbandes in seine Spannlage "bewegt wurde. Knöpfe 54
und 56 sind vorgesehen, um die Spannung der "Eüast.ikbänder und
damit die Kraft zu verändern, welche den Schubarmen zur Verfügung steht.
Bei Benutzung werden Spielfahrzeuge, so kleine Spielautos, auf die Bahnen 36 und 38 nahe zu den Schubarmen 40 und 42 aufgelegt.
Wenn durch das Startanzeigegerät 10 das geeignete Signal gegeben ist, drücken die Rennteilnehmer die Betätigungs-"bzw.
Verriegelungsmechanismen 44 und 46 und ge"ben dadurch die Sehubarmo 40 und 42 unter Wirkung ihrer entsprechenden Elastikbänder
frei. Bannabschnitte, so der Bahna"bschnitt 58, erstrecken
sich von jeder der Bahnen 36 und 38 und "bilden den
für das Hennen erforderlichen Rennkurs. Auf diese Weise kann die Spannung und Unterhaltung durch ein sog. Drag Race simuliert
werden. Sine ins einzelne gehende Beschreibung des Spielfahrzeugstartgerätes ist in einer in den USA gleichzeitig
anhängigen, der Anmeldorin zugehörigen Patentanmeldung
Bjt dem Titel "TOY HILL-CLIIiBING SYSTEK" "beschrieben und dargestellt
.
Kit dem Startanzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung soll
es möglich sein, daß einer der Rennteilnehmer einen mechanischen Startmechanismus bedient, ohne daß dadurch seine Teilnahme
bzw. Teilnahmebereitschaft am Rennen in irgendeiner
?orm beexiirächtigt wird. Zu diesem Zweck arbeitet das Starten ei gegerät mit einer Verzogerungswirk-ong, v/as bedeutet t
daß vor der Signalanzeige für den Start des Rennens eine gewisse
Vorbereitungszeit verstreicht* Da diio Startanlage als
Spielzeug dient, besteht die Aufgabe desselben nicht nur darin*
oinen Startmechanismus mit Verzögerungswirkung zu simulieren,
das Spielzeug soll auch von einfachem und zuvorlässigem Aufbau sein. Darüber hinaus wurden die Anlage und das Startanzeigegerät
nach äur vöFliego«5sii Srfisäusg se aixscafiihrt.
daß sie billig herzustellen, leicht zu verpacken und sehr leicht zu handhaben sind.
In den Figuren 3 und 4 der Zeichnungen ist das Anzeigegerät
is einzelnen dargestellt- Das Gehäuse 12 des Anzeigegerätes
besteht aus einen Vorderteil 59; und einen rückwärtigen Teil 60,
wobei an der Hückenflächo Si mehrere Pührungswändo vorgesehen
sind, so die parallel verlaufende, senkrecht sieh erstreckende Führungswand 62 und Führungswandabschnitte 64-, 66 und 68.
Zwischen diesen Führungswänden befindet sich ein unregelmäßiges Muster von Führungswandabsehnitteii 70, die gemäß Figur
5 der Zeichnungen geringere Höhe als die FülaruEgswäncle aufweisen.
Die Führungswänäe und die Fünrui^swandabschnitte dienen
als Steuerflächen, wie im einzelnen weiter erläutert wird.
Das Anzeigegerät ist auch mit einem bewegbaren Anzeigeelement 72 versehen, an welchem sich eine Anzeigefläche 74- gemäß
Figur 8 der Zeichnungen befindet. Des weiteren sind am Anzeigeelement zwei als Steuerläufer v/irkende Lagerelemente,
ein vorstehender Zapfen 76 und ein vorstehender Ring 78 angeordnet. Zwei Anscblagwände 80 -und 82 sind auch Bestandteil
des Anzeigeelementc-s. Die in Figur 8 dargestellte Anzeigefläche
74 weist vorzugsweise ο ine eisig Färbung auf, sie ist
z.B. gelb, und ist mit vier Kreisflächen verschiedener Farben ausgestattet. Auf c-inor ersten Höhenlage parallel und im Abstand
zur Unterkante 75 des Anzeigeelementes sind zwei ein-
IU
/IH
ander gegenüberliegonde Flächen 84 und 86 rotor Farbe vorge^·
sehen. Auf einer zweiten Höhenlage einander gegenüberliegend
sind Flächen 88 und 90 grüner Färbung vorgesehen« Dor Zapfen 76 und dor Ring 78 wirken mit den Führungswändon und don Führung
swandabschnitten zusammen, um die gefärbte Anseigeflächo
so auszurichten, daß sie durch die Öffnungen an der Vorderseite
14 äss Gehäuses gemäß Pig^ir 1 der Zeichnungen sichtbar wird*
Das Anzeigeelement 72 ist von einer ersten bzw. oberen Position,
wo es sich am Oberteil 92 des Gehäuses befindet, in eine zweite oder tiefere Position bewegbar, welche das jinzeigeelesiont
näher zum Unterteil 94 des Gehäuses eiiminnt; diese Lage ist
durch gestrichelte Linien in Figur 3 der Zeichnungen ersichtlich. Um die erwünschte Verzögerung zu erzielen, wirken der
Zapfen und der Ring des Anzeigeelemontes und öle Führungswände
und Führungswandabschnitte des Gehäuses zusammen* Wenn das
Anzeigeelement in verzögerter Weise von seiner oberen Position in seine untere Position verlagert wird, worden die erwünschten
Farben in einer Folge durch die paarweise ic Gehäuse angeordneten Öffnungen sichtbar. Diese Bewegung wird einfach
durch Schwerkraft ausgelöst. TM das Anzeigeelement in seine
obere Lage zu verbringen, ist jedoch ein RückstolleXesient
erforderlich. Das Rucks teil element wird durch einen Handgriff
102, zwei längliche, L-fönalgc Halte— und Pubrungskörper 104
und 106 und eine Anschlagscr-ange 108 gebildet, welche gh RiEg
78 des Steuerläufers anliegt. Die Fuhrimgskörpei· 104- "und 105
werden durch das Gehäuse in vertikaler Bewegung geführt. Das Rückst eil element ist relativ sue Gehäuse bewegbar, wenn der
Handgriff 102 gemäß Figur 6 der· Zeichnungen durch den Bedienungsmann
ergriffen uxsä gemäß Figur 6 angehoben
Am unteren Teil 94 des Gehäuses ist ein sjEsetrlscli gebogener
Draht 110 vorgesehen, welchex· swei nach oben sich ex—
streikende Schenkel 112 und 114 aufweist. Gemäß Figur 3 dor
Zeichnungen, wirken die Schenkel als Halterung und als Bewegungsbegrenzung
für das Anzeigeelement, wenn sich dieses in seiner unteren Position "befindet und wahlweise an den Anschlagwänden
82 und 80 anliegt. Die Befestigung dos Drahtes 110 "besteht
aus einen kanalförmigen Wandteil 116 des Gehäuses, nv»lcher
einander gegenüberliegend angeordnete Ansätze "bzw. Zapfen
118 und 120 aufweist, um den Mittelteil des Brahtos in soinor
Position zti halten. Flanschwände 122 und 124 halten dio Schenkel 112 und 114 in ihrer Stellung. Dor Draht spricht auf die
Betätigung des Starters anj sollte einer dor Schübaxme odor
sollten beide vorzeitig betätigt worden, wird einer der Schenkel oder werden beide Schenkel 112, 114 gespannt, uri das Anzeigeelement
in einer abwechselnd tieferen Position halten zu können. Wie sich axxs Figur 3 der Zeichnungen ergibt, ist jeder
der Schubarme 40 und 42 einstückig mit einer seitlich sich
erstreckenden Steuerfläche 130 bzw. 132 gefertigt. DiG Steuerflächen sind in Figur 2 der Zeichnungen durch gestrichelte
Linien ebenfalls dargestellt. Bei vorzeitigem Lösen eines Schubarmea schlagen der Schubarm und seine seitlich sich erstreckende .Steuerfläche an dem Schenkel dos Drahtes an und bewirken
dessen Vorbiegung. In Figur 3 der Zeichnungen ist der Schenkel 112 durch gestrichelte Linien in seiner verbogenen
bzw. ausgelenkten Position dargestellt. In dieser Lage liegt der Schenkel 112 nicht an der Anschlagwand 82 an. Falls der
Schubarm nicht vorzeitig betätigt bzw. aktiviert wird, dann kommt der· Eingriff der Schenkel und der Anschlagwänao zustande.
V7enn sich die Schubarmo über die Schenkel hinaus bewegen, werden die Schenkel lediglich ausgelenkt. Das Gehäuse weist auch
einen Verbindungsteil 115 (Figur 5) auf, welcher zwei seitliche
Flansche 117 und 119 und Schultern 121 und 123 aufweist,,
um innerhalb einer entsprechend geformten Öffnung (nicht dargestellt)
der Basis 52 (Fig-ir 2) des Startgerätes aufgenommen
zu werden. Auf diese Weise kann ein wirksamer Eingriff zwi—
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schon dom Startor und dom Anzeigegerät erzielt wurden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3? 6S 7 und 8 der Zeichnungen
wird die Y/irkung_s weise des Anzeigegerätes erläutert. In der
Rufcu*position ist das Anzeigeelement 12 in dor in Figur 3 durch
gestrichelte Linien dargestellten unteren Position. Wenn es erwünscht ist? ein Rönnen zu starten, wird der Handgriff
dos Bäckstollelement us 100 angshöoen, uih die Anschlagstange
108 des Rückstellelcmontes in Anlage mit dem Ring 78 des Anzeigeolomoribs
gemäß Figiir 6 der Zeichnungen gelangen zu lassen. Zunächst befindet sich der Zapfen 76 in einem dreieckig gefornten
Bereich 140. Wenn die Anschlagstango 108 das Anseigaeloment
anhebt, wird der Ring 78 in seiner Bewegung zwischen- - ■ den Führurigswandabschnitten 64 und 66 "begrenzt. Der Zapfen
wird mittlerweile entlang eines schmalen Pfades 142 zwischen den Führ xingswandabschnit ton 144 und 146 geleitet. Da die Hobcbowegung
fortgesetzt wird, tritt der Zapfen 76 in einen Beroich
148 ein, in welcher- sich die Bahn in zwei Richtungen unterteilt. Wegen einer "blockierenden Spite2 150 folgt der
Zapfen einer Bahn 152, wie iurch die aufsteigenden Pfeile dargestellt ist. und wirü dabei zwischen dem Pührungswandabschnitt
66 und einem Führungswandabschnitt 154 eingegrenzt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Anzeigeelement in die in Figur
dargestellte Lage gekippt. Der Zapfen 76 führt seine Bewegimg entlang der Bahn 152 for-c, bis er einen Boreich 155 erreich^
hat; dort wird or wiederum in senkrechte Fluchtung mit dem
Ring 7S ausgerichtet. Dies ist die ober--- bzw. erste Position
des Anseigeelemontes und »vird entlang der vorangehend beschriebenen
direkten Bahn verhältnismäßig schnell erreicht.
Das Ruckstellelemont 100 wird daraufhin freigelassen und kann
durch die an ihr wirkende Schwerkraft in äio in d^n Figuren
3 und 7 dargestellte Position zurückkehren. Da dio Änschlagstange
108 den Ring nicht länger trägt, beginnt 2as Anseige-
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elenent sieh isaeh isnteii zru betragen xaid liegt suiiäclst an
eines FührungSisiaiaabsehnitt 70a an. Bas Anzeigeelement gleitet
entlang ^* ses Abschnittes, "bis es auf einen Irührung swan dab—
schnitt 70b genäS nach unten gerichteter Pfeile in Figur 3 der
Zeichnungen auftrifft. 3er Zapfen gleitet gemäß dargestellter
!Teile entlang cu--r folgenden Führuiigsinfandabsehpi11e 70e, d, e«
f (gestri elicit er Toil jLa Figur 7), g. Q, i- 3- k "und 146 nach
■uüten. Der Z-apfea wir <I csraxzfhin in ä±^ Bäim 14-2 eingefiiiirii
Während diös^r Zoit wird äer Hisg 78 sirischcsi der SiHiniiigsv/and
72 xtnd den HihrxmgS"S32dabsc]22iit"teii 66 imd 64 eingvjgreiizt,
so daß sich das Anzcigetilenest >±T>pt oder während seiner nach
TiDten gerichteten 3e^regai2g im Gohänsc (Figur 7) auf eine Seite
-and dann aizf die andere Seit** kästet, da der Zapfen "bei Sev/egang
entlang seiner osregolsaSigen Bahn nicht in vertikaler
ifluchtung siit dera Hing verbleibt- 2s verstreicht eine verhältnismäßig
lange Zeit, bis das iiBSöigeeleseat sich entlang der
■beschriebenen Bahn bewegt hat. Hkirch die paarweise liegenden
Öffnungen 18, 2Cj 22, 24; und 26, 23 ist in üer Zvdsehenzeit
in der Folge eine gefärbte (g-elb) fläche sichtbar, welche Bestandteil
der Anzeigefläche 74 äes /iHZöigeclesentos gemäß Figur
8 der Zeichnungen bildet. Fnlls das Startgerät des Spiölfakrzeuges
nicht vorzeitig betätigt 7/urde, ivira das /»nzeigcelement
v/eiter nach unttxn bewegt, bis es Scsine ^jntere, in
Pigur 3 durch gc-stricholte Linien dargestellte Position erreicht
hat. In dit-Stjr Lage werden die AnschlcgflSehen 82 und
80 durch die Schenkel 112 und 114 Öos Drahtes 11C* abgestützt
"bzv^. getragen. Wenn iies der ?all ist, werden 2i« grün gefärbten
Flächen 88 unrt 9C durch die paarweise angeordneten
Öffnungen 3^» 32 sichtbar und geben nn, das das Rennen beginnt.
Sollte jedoch einer Aw Beteiligten seinen Schubarm
vorzeitig betätigen, dann wurde der eine «süer der ändere der
Schenkel 112, 114 bewegt un4 bofinttöt sicii äußer ^tte
mit der /liischlögxläeha «os Äüseigselö^sssteSi Wie sichi
- 12 -
Figur 7 der Zeichnungen ergibt, ist der Schenkel 114 durch den
seitliches Azs 132 (durch «lan. Pfoil 147 dargestellt) verbogen
"bzw. ausgelenlrs. so das der Schenkel nicht an der Anschlag—
fläche 8C gersS Figur· 8 der Zeichnungen anliegt. In dieser Situation
kippt sich äas inzeigeelenent in eine untere Position,
so daß die rote Fläche 85 auf gleicher Höhe erscheint wie die
grüne Fläche 88 und cureh die öffnung 32 gesäß Figui- 1 der
Zeichnungen sichtbar isrird. Sosit *s?ird den Beteiligton des
Hennens eino Anzeige gegeben, das 4er Sesabsrs 142 "vorzeitig betätigt und ein "falscher Start11 vorgenosr-en y/urde. Falls in
gleicher Weise äor Schenkel 112 ausgeleckt wurde, wie sich aus
Figur 3 der Zeichnungen durch gestrichelte Linien ergibt, dann
wird das Anzeigeeleziesi 12 in entgegengesetzte Sichtung gekippt,
so fia3 nunaehr flie rote Flachs 84 geiuäS Figur 8 der
Zeichnungen durch SIa Qifmxng 3^ (Figur 1) sichtbar ist.
Falls beide 7eilnehö»xr des Hennens ihren Start vorzeitig vornehmen,
yard das Anzsigeolesent auf gleicher Höhe nach unten
fallens, viobei der Zapfen 76 is eimir 2?ut 16? eines Führungsv/andabschnittes
162 gex2iiS Figur 8 der Zeichnungen zu liegen
korant. In dieser untc-ren Position sind b-jiäe roten Flächen 84
und 86 in Fluchxung ait άνϊΐ Öffnungen 3^ un~ 32 und geben eine
Anzeige üafür, laß bei-'e I&ilnehzser ^eS Hennens einen vorzeitigen
olor fischen Start vör^onoxsaen br·.bon*
Boi InOetriccvm.htae ior /.nlr-gii r?iri ein Spialfahrzeug auf jede
der Bahnen 36 uni 38 atji^olo-grt, ϊ>λο3!"*«Λ2 zuvor οϊη« Bahnanlago
unter vorocstir-ntoxa Streck*;ir/erlauf erstellt v/urde. Dio
Schuhamo 40 unn 42 werfer: «it '.en V^rxiegelungSEUichanismon
44 un·.1. 46 verriegelt. Einor <2or V«-ilnohs;or hebt len Handgriff
1C2 an und "bewegt 'dadurch 'las /.nzeiftOcloSent in seine obere
Position. Sr läßt schließlich d-Jtt Handgriff 102 los, tiiß das
Anzeigcelcmont seine· vorzögcrto Rückköiir in die ttntöifö Position
durchfuhr on zu lassys^ "Diosö RückfüiSrurtgsbövyögung dauert
- 13 -
sv?ei oi^ firel SesuHi'len - 121 der vtffls ehonsei t >?>?ra jeder Senn—
teilnehmer "beobachten, vrenn In der Folge eise g=l"be Aaseigo
In dun paarweise angeordneten öffnungen 18 Mi 2OS dann I21 den
paarweise angeordneten öffnungen 22 isid 24 länä schließlich in
den paarweise lie gesäen Czfrrongen 26 ^nd 28 erscheint. Auf diese
Weise or^cgliclii; der irerz&ieriio Sliai-x. äafi i*;2· das Anzeige—
geräi; oexä.-sigsnüe TeilnelEisr mmnelir seiest starfbeireit ist-Wenn
^s i^nseigeelesoiit seine untere Posiiiion erreicsi; ls.1;,
wird ein Signal räareb -iie iatarös, paarweise liegesöon Öffnungen
30 τω.* 32 sichtbar. Dieses Signal zeigt den Start ües Hennens
an, falls kein vorzeitiger Start stattgefunden nat- l>ie
beiden grünen ^läciien weröen also sicntoar- Sollte jeäoch, trie
Ooreits erwähnt, eis vorzeitiger Start vorliegen, dann ist eine
rote Fläche atjf äer^nigen Seis äer Anlage siciifbar, an welcher
der Frühstart stattgefssitlen hat.
Das erfindungsge2äße Gerät "bzw. 'lessen Wirkungsweise ist von
einfachem Aufbau imii kann als verzögernder Startanzeiger
leicht Ijolätigt y/ericn; die Startanlage ist billig ir: äer Horstelliing
vn& kann einfach tm<"i billig verpackt vror-lc-r» „ Kach
einer vorzugsweisun iiiisfubnmgsxors besteht 'Ins
aus fünf Tsilcn, aus :lcn beiden Abschnitten des Gc
dein Rückst el ieloH c-nt, aus Salz Änze igoclosent unl aas ä
Draht. Das Sehäüsc-, 3as Hückstollelea^nt rni-l "?as
eloEivint körmon ans einem passenden, geformten bzw, gegossenen
Kunstharz bestehen, so aus Polystyrol. Die GosaEtheit 'ler
komplexen Funktionen bzv/. Abläßt, biotot keino SehwierigJMriton,
da die Teile 2os Gerätes einstückig gcforct wc-rüon können.
So sind clor Zapfen 76 und eier Hing 78 einstückig lait .lor Anzoigoflächo
74 tin*, den Anschlrtgwän.'ion δ" lind 82f währoncl die
Pührungsv/änclc und. Führungswas»abschnitte einstückig nit don
rückwärtigen Toil des Gehäuses gefertigt siftiU
Claims (1)
- Sta:rtans-3igegerät mit Yerzögerüng&sirkuiigj (türen eine zxzr Srsoisimg eines Startsignals tLLenenciü, zwischen e:rsteii i2nä zsi-it-sn Positionen "bewegbare Einrichtung (72) anl ein, sine Führung (70a-k; 142. 152) aufweisendes Gehäuse (12), t2ni fic css Signal erzei3gunde Sinricliirang (72) z?cLsenen äcn -3rs1;en xmä. s?t?li;es Positionen zu iühz"on raid in ilxrci* ^ix-kung zn ^röirzo2. Sirartsiisefgegerat naen Assprucli 1, gekennzeieimei; durch, ara doi? v"orderscii;e (14) dos 6^J3ätises \12) paarweise angeordnete ÖZtTsxngßn (18 32). öarcla welche das Signal sielrffoarist-3- Startanzei3<2görät nacli iaispruch 2, daäurch gekennzeichnet, daß tue zur Srzcugsng des Signals -üoiien^o Einrichtung υίηο AnzeigOilächo (74) suf-vTelst. »'/«Jichö in voroestiisnter Eoih.enfoige in Fluchtung Ei-t äjfn Öffnungen rorlagerc^r ist.4. Startaazeigige-rät nach Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnot. daß die AnzoigGiläche (74) in irorOcstisnstor W^ise gefärot ist, ώώ verschiedene Signale in Abhängigkeit davon %-ieäerzugeTjen* v/olcher 5öil 3er Anze igell/icho 'lurch die Öffnungen an der Vorderseite :!es Gohäs^es sichtbar ist.5. Startanzeigegorät nach Anspruch 1, «laciurch gekennzeichnet, daß an dor Rückseite (6C) 'los Gehäuses vorstehen Ie ?ührungs-//änflu (62; 64, 66, 68; 7**) vorgesehen sin!, und aaß die Führungsv;ändc! als Steuerflächen wirken, an welchen ein Steuerläufer (76) aii der Aßzeigeflächo der d«s Signöl erzeugenden Sinrichtung (72) anliegt*- 15 -6. Startanseigegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände zwei Bahnen "bilden, eine erste Bahn (7°a.rk: 146) s um die das Signal erzeugende Einrichtung zu verzögern, wenn sie sich von der ersten Position in die zweite Position "bewegt,und eine zweite Bahn (152), um die das Signal erzeugende Einrichtung in nicht verzögerter Weise aus dor zweiten Position in die erste Position zu verlagern.7. Startanzeigegerlit nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände zwei Sätze von Steuerflächen "bilden* an welchen zwei Steuerläufcrfläehen der das Signal erzeugenden Einrichtung anliegen.8. Startanzeigegerät nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die das Signal erzeugende Einrichtung zwei Steuerläuferflächen aufweist, welche an (\en Führungswänden anliegen.9* Startanzeigogerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (12) angeordnete Vorrichtung (11^) zur Anzeige eines Frühstarts.1Π. st art anzeige gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Signr.1 e.-saugenden Einrichtung eine Bewegungsvorrichtung in Form einer Stange (76) anliegt, und daß die Bewegungsvorrichtung mit Hilfο eines Handgriffes (1O2) "botätigbar ist.11. Startanzeigogerät nach Anspruch S, dad'orch gekennzeichnet, daß die Fruhstartanzoiguvorrichtiuig aus einem Draht (11 C) "besteht, welcher "bei Beginn eines Rennens von einer Position in eine andere verlagerbar ist, so daß der Draht in einer Position an der das Signal erzeugenden Einrichtung (72) anliogt, wahren«! or in der tinäcrun Position an der- 16 -4 ·β ι# Idas Signal erzeugenden Einrichtung nicht anliegt.2. Startanzeigogerät nach Anspruch t, ladurch gekennzeichnet, daß dor bewegbaren Einrichtung oin Anzeigeelement (72) mit einer Anzoigof lache (74) verschiedener Färbung zugeordnet ist, wobei clas Anzeigeelement zwischen oinor ersten und einer zweiten Position varx".gerbur ist, «".SS sa 5wr Vsrcier=- soitG (14) ccs Gehäuses (12) ia A'ostanu zueinander Öffnungen (18.-..32) vorgesehen sincl, un in einer Folge cliu Anzeigeflache sichfoar werden zu lassen, äcß an der Rückseit« (60) des Gehäuses eine Führung vorgesehen ist, un das Anzeigeelement (72) zu führen und in seiner Bewegung zu verzögern, wenn es von der ersten Position in die zweite Position verlagert v/ird, daß das Rucks toll el onent (IOC) für das Anzeigeelement mit einem Handgriff (1C2) und mit einer am Anzeigeelement anliegenden Stange (T-1S) vorsehen ist, wobei das Anzeigeelement unter Schwerkraftwiikung von der ersten Position in öio zweite Position "bewegbar ist, während es durch Bewegung des Rucks toll element es (ΓΓ) von der zweiten Position in die erste Position verlagerbar ist.13.Startanzeigegeiät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen vorlagorbaren Bewegungsbegrenzer, welcher nach Maßgabe des Rennbeginns die zweite Position des Anzeigeelement es verändert.14. Startanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Starter (34) für Sp ie !fahrzeuge am mit Verzc'ierungswirkung arbeitenden Anzeigegerät angebracht ist.i5- Startanze ig egerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Startgerät (34) eine mit einer Bahn (36, 38) versehene Basis (52) aufweist, daß ein Schubarm (40, 42) verschiebbar mit der Basis (52) verbunden und entlang der- 17 -71155A8-7.10.71- 17 -Bahn in Anlage mit ο inc η Spielfahrzeug "boVAigoar ist,
ein elastisches Ban! (5^) on. der Basis und ara Schti'oarm
angolDracht ist, υπ cliescin eine Bewegung zu ortuxlen, und daß der Schubarm mittels einer Einrichtung: (44, 46) vorriogorbar ist, um v/ahlv/eise die Bewegung oinös SchubariSs zu unterbinden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7115548U true DE7115548U (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=1267164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7115548U Expired DE7115548U (de) | Startanzeigegerat mit Verzogerungs wirkung, insbesondere für Bahnanlagen mit Spielfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7115548U (de) |
-
0
- DE DE7115548U patent/DE7115548U/de not_active Expired
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