DE102013105620A1 - Rennstreckenspielsatz für schwimmende Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

Rennstreckenspielsatz für schwimmende Spielzeugfahrzeuge Download PDF

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DE102013105620A1
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Keith A. Hippely
Pete Hill
Chris Down
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Abstract

Es werden Spielsätze zur Verwendung auf einer Wasseroberfläche offenbart, beinhaltend ein Spielzeugfahrzeug, das ausgebildet ist, sich entlang der Wasseroberfläche zu bewegen, und eine schwimmfähigen Rennstrecke, wobei die Rennstrecke eine Führung, die die Rennstrecke auf der Wasseroberfläche definiert, eine Startplattform, die das Spielzeugfahrzeug trägt, ein Starttor, das das Spielzeugfahrzeug von der Startplattform auf die Wasseroberfläche an den Start der Rennstrecke loslässt, und ein Zieltor beinhaltet, das das Ende der Rennstrecke markiert,.

Description

  • Technisches Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Spielzeugfahrzeugspielsätze und im Speziellen auf Spielsätze, die eine schwimmende Rennstrecke für selbst angetriebene, schwimmende Spielzeugfahrzeuge beinhaltet.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Ein natürlicher Aspekt des Spielens mit Spielzeugfahrzeugen ist das Rennen von solchen Fahrzeugen gegeneinander. Ein Rennspiel kann im Wesentlichen durch die Benutzung von Spielsätzen gefördert werden, die eine definierte Rennstrecke beinhalten, auf der die Spielzeugfahrzeuge das Rennen austragen. Solche Spielsätze können zusätzlich eine angemessene Umgebung für das Rennen aufgrund ihres Designs, ihrer Ausstattung oder durch Einbeziehung entsprechender Rennstreckenmerkmale bereitstellen.
  • Gleichzeitig können Spielsätze, die ein phantasievolles Spiel während eines Bads erleichtern, die Freude eines jungen Kindes an einem Bad erhöhen und dabei den Widerwillen zu baden verringern, um ein Elternteil oder einen Pfleger zu entlasten. Eine Art zur Förderung des Badezeitspiels besteht darin, eine schwimmfähige Rennstrecke für Spielzeugfahrzeuge bereit zu stellen, die angemessen zur Verwendung in der Badewanne ist.
  • Beispiele für Spielzeugfahrzeugspielsätze und Spielzeugfahrzeuge und Zubehör kann in den US-Patenten mit den Nummern US 2565359 , US 2371896 , US 3447258 , US 4652248 , US 4715602 , US 5078642 und US 5651736 ; und in der US-Patentveröffentlichung US 20110244755 gefunden werden.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die vorliegende Erfindung einen Spielsatz zur Verwendung auf einer Wasseroberfläche, wobei der Spielsatz ein Spielzeugfahrzeug beinhaltet, dass so ausgebildet ist, dass es sich entlang der Wasseroberfläche bewegen kann, und eine schwimmfähige Rennstrecke beinhaltet. Die offenbarte Rennstrecke beinhaltet im Gegenzug eine schwimmende Führung, die eine Rennstrecke auf der Wasseroberfläche definiert, eine Startplattform, die zum Tragen des Spielzeugfahrzeuges ausgelegt ist, ein Starttor, das zum Loslösen des Spielzeugfahrzeuges von der Startplattform auf die Wasseroberfläche an dem Start der Rennstrecke ausgelegt ist, und ein Zieltor, das das Ende der Rennstrecke markiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Rennstreckenspielset, wobei das Spielset ein erstes und ein zweites schwimmfähiges Spielzeugauto beinhaltet, wobei jedes Auto so ausgebildet ist, dass es sich entlang einer Wasseroberfläche bewegen kann, und eine schwimmfähige Rennstrecke beinhaltet. Die Rennstrecke beinhaltet im Gegenzug eine geneigte Startplattform, die den Start der Rennstrecke definiert, ein Starttor, das mit der Startplattform verbunden ist und so ausgebildet ist, dass es selektiv zwischen einer geschlossenen Konfiguration, die die Spielzeugfahrzeuge auf der Startplattform halten, und einer offenen Konfiguration, die die Spielzeugfahrzeuge an dem Start der Rennstrecke lösen, bewegbar ist, ein bogenförmiges Zieltor, das das Ende der Rennstrecke definiert, und erste und zweite Seitenbegrenzungen, die an einem ersten Ende mit der Startplattform verbunden sind und an einem zweiten Ende mit dem bogenförmigen Zieltor verbunden sind, wobei die Seitenbegrenzungen biegsam die Rennstrecke definieren.
  • Die Vorteile von ausgewählten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nach Berücksichtigung der Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung vollständig verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Spielsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein exemplarisches Spielzeugfahrzeug für den Spielsatz von 1, gezeigt in einer Explosionsansicht.
  • 3 zeigt den Spielsatz von 1 in einer ausgezogenen Konfiguration, das eine Rennstrecke auf einer Wasseroberfläche definiert.
  • 4 zeigt vier Darstellungen, die ein exemplarisches Verfahren des Spiels zeigen, bei dem eine exemplarische Ausführungsform eines Spielsatzes der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 5 zeigt eine alternative, exemplarische Ausführungsform eines Spielsatzes der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausgewählte Spielsätze der vorliegenden Erfindung können zur Erzeugung einer Rennstrecke auf der Oberfläche eines Wasserkörpers verwendet werden, zum Beispiel zur Verwendung durch ein Kind, das während der Badezeiten in einer Badewanne sitzt, die mit Wasser gefüllt ist. Die Spielzeugfahrzeuge des Spielsatzes sind sowohl schwimmfähig als auch selbst angetrieben und werden innerhalb der Rennstrecke durch schwimmende Führungen festgehalten, die die Seiten der Strecke definieren. 1 zeigt einen Spielsatz 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die offenbarten Spielsätze beinhalten mindestens ein Spielzeugfahrzeug 12 und einen schwimmfähigen Rennstreckensatz 14, der dazu ausgebildet ist, einen länglichen Pfad auf dem Wasser zu definieren.
  • Vorzugsweise ist das Spielzeugfahrzeug 12 schwimmfähig und schwimmt leicht oberhalb oder nahe der Oberfläche von sogar einem maßvollen Wasservolumen, so wie es leicht innerhalb einer Badewanne vorhanden ist. Auch wenn das Spielzeugfahrzeug als Auto dargestellt ist, sollte es begrüßt werden, dass das Fahrzeug alternativ so ausgebildet sein kann, dass es ein Boot, ein U-Boot, ein Flugzeug, ein Tier oder einen humanoiden Charakter und anderes darstellen kann. In einer Ausführungsform beinhaltet der Spielsatz der Erfindung zwei solche Spielzeugfahrzeuge 12. Insbesondere kann jedes Spielzeugfahrzeug 12 ein Spielzeugfahrzeug mit einer 1:55-Skalierung sein.
  • Zusätzlich zur Schwimmfähigkeit kann das Spielzeugfahrzeug 12 so ausgebildet sein, dass es selbst angetrieben ist. In einer Ausführungsform kann das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug so ausgebildet sein, dass es sich entlang der Oberfläche von Wasser bewegen kann und kann einem schraubenförmigen Propeller, ein Paddelelement oder einen anderen, angemessenen Antriebsmechanismus beinhalten. Alternativ oder zusätzlich kann das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug im Hinblick auf die Bewegung auf festen Oberflächen selbst angetrieben sein und kann Räder, Schienen, Beine oder einen anderen, angemessenen Antriebsmechanismus beinhalten. Vorzugsweise ist das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 selbst angetrieben, sowohl im Hinblick auf die Bewegung auf Land, als auch auf die Bewegung auf Wasser. Beispielsweise beinhaltet das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 eine Vielzahl an Rädern, die auf Land rollen, und ist ebenfalls so ausgelegt, dass es Paddelelemente beinhaltet, wodurch es so ausgebildet ist, dass es sich sowohl auf Land als auch auf der Oberfläche von Wasser bewegen kann.
  • Um den Antriebsmechanismus anzutreiben, beinhaltet das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 ein Energiespeichergerät und ein Antriebselement, das zum Konvertieren der Energie, die durch das Energiespeichergerät gespeichert ist, in Bewegung des schwimmfähigen Spielzeugfahrzeuges ausgelegt ist. Das Energiespeichergerät kann so ausgebildet sein, dass es elektrische Energie speichern kann, ein wie beispielsweise eine Batterie, oder es kann so ausgebildet sein, dass es mechanische Energie speichern kann. In einer Ausführungsform beinhaltet das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 ein Energiespeichergerät, das ein Rückziehmotor ist, und einen Antriebsmechanismus, der ein mechanischer Motor ist. Die Energie, die in den Rückziehmotor gespeichert ist, ist mechanische Energie, die durch ein Federelement gespeichert wird, wenn das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug mit einer Rückwärtsdrehung der Fahrräder „zurückgezogen” wird. Bei Loslösung wird die gespeicherte, mechanische Energie durch den Motor in Vorwärtsdrehung der Antriebsräder und daher in eine Vorwärtsbewegung konvertiert.
  • Ein exemplarisches, schwimmfähiges Spielzeugfahrzeug 12, das ein Spielzeugauto, gezeigt in 2 in einer Explosionsansicht, ist, beinhaltet eine obere Autochassis 15 und eine untere Chassis 16, die, wenn zusammengefügt, ein Antriebselement einschließen, das ein Rückziehmotor 17 ist, der mit hinteren Fahrrädern 18 verbunden ist. Wie in 2 gezeigt, können die Fahrräder 18 Paddelmerkmale 19 beinhalten, wodurch sie es ermöglichen, dass das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 auf trockenen Oberflächen und ebenfalls beim Schwimmen selbst – angetrieben ist. Die Vorderräder 20 können mit einer Vorderachse 21 verbunden sein und können so ausgebildet sein, dass sie sich frei drehen können.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann der Rennstreckensatz 14 auf einer Wasseroberfläche platziert werden, um eine Rennstrecke 23 für schwimmfähige Spielzeugfahrzeuge 12, die sich entlang diesem bewegen, zu definieren. Der Rennstreckensatz 22 kann eine Startplattform 24 beinhalten, die so ausgelegt ist, dass sie mindestens ein schwimmfähiges Spielzeugfahrzeug 12 tragen kann. Die Startplattform 24 beinhaltet vorzugsweise ein Starttor 26, das so ausgelegt ist, dass es das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 von der Startplattform 24 und auf die Wasseroberfläche innerhalb der Rennstrecke 22, die durch den Rennstreckensatz 14 definiert wird, loslösen kann. Insbesondere können ein oder mehrere Führungen 28 gebogen werden, um die Seiten oder Ränder der Rennstrecke 22 zu definieren. Beispielsweise können die schwimmfähigen Führungen 28 zwei Randbegrenzungen beinhalten, die so ausgebildet sind, dass sie auf der Wasseroberfläche schwimmen können, wobei sie Randbegrenzungen definieren, die gebogen werden können, um eine nicht lineare Rennstrecke zu definieren, oder begradigt werden können, um eine lineare Rennstrecke zu definieren. Diese nichtlineare Rennstrecke kann sich von der Startplattform 24 zu dem Zieltor 30 erstrecken, das das Ende der definierten Rennstrecke 22 markiert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Startplattform 24 die Form einer Rampe oder einer geneigten Ebene annehmen. Wenn die Startplattform eine Rampe ist, neigt sich eine Verlaufsoberfläche der Rampe vorzugsweise nach unten in Richtung des Beginns des Wasserbereichs der Rennstrecke 22. Die Startplattform 24 selbst kann schwimmfähig und selbsttragend sein, oder die Startplattform 24 kann auf der Wasseroberfläche aufgrund der inhärenten Schwimmfähigkeit von anderen Komponenten des Rennstreckensatzes 14 getragen werden.
  • Wie vorher erwähnt, kann an der Basis der Startplattform 24 ein Starttor 26 sein. Das Starttor 26 ist typischerweise eine Barriere oder eine Teilbarriere, die an der Startplattform 24 befestigt ist, sodass das Starttor 26 eine offene Konfiguration und eine geschlossene Konfiguration aufweist. In der geschlossenen Konfiguration (wie in 1 dargestellt) hält das Starttor 26 das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 physisch vom Verlassen der Startplattform 24 ab, während das Starttor 26 in der offenen Konfiguration (wie in 3 dargestellt) es dem schwimmfähigen Spielzeugfahrzeug 12 erlaubt, die Startplattform 24 zu verlassen und die Rennstrecke 22 zu betreten. In einer Ausführungsform ist das Starttor 26 an einem Schaft befestigt, sodass das Starttor 26 schwenkbar an der Startplattform 24 befestigt ist, und das Starttor kann selektiv zwischen der offenen Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration bewegt werden. Beispielsweise, wie in 1 und 3 gezeigt, kann das Starttor 26 einen Griff oder eine Klappe 32 beinhalten, die gedreht werden kann, um das Starttor 20 zwischen seiner offenen und geschlossenen Konfiguration zu bewegen. Typischer Weise ist das Starttor 20 so ausgebildet, dass ein gewisser Widerstand auftritt, wenn das Starttor bewegt wird, beispielsweise mittels eines Reibungswiderstands oder mittels einer Raste in der schwenkbaren Verbindung.
  • Der Rennstreckensatz 14 kann eine oder mehrere, schwimmfähige Führungen 28 aufweisen, die so ausgelegt sind, dass sie auf der Oberfläche des Wassers schwimmen können und die Seitenbegrenzungen der Rennstrecke 22 definieren können. Typischer Weise kann der Rennstreckensatz 14 zwei Rennstreckenführungen 28 beinhalten, die jeweils dazu dienen, eine Seite der Rennstrecke 22 zu definieren. Die Führungen 28 können irgendeine angemessene Form oder Konfiguration aufweisen, um die Seitenbegrenzungen der Rennstrecke 22 zu definieren. In einer Ausführungsform der Erfindung kann jede Führung 28 röhrenförmig sein, oder ein oder mehrere Röhrenelemente beinhalten.
  • Die Führungen 28 sind üblicherweise schwimmfähig, ausreichend biegsam, dass sie in eine einfache oder rückführende Kurve geformt werden können und ausreichend steif, dass sie, wenn sie einmal eine Kurve bilden, im Wesentlichen ihre Form während des Spiels beibehalten. Jede Führung 28 kann an einem ersten Ende mit dem Starttor 26 verbunden sein und an einem zweiten Ende mit dem Zieltor 30, wobei jede Führung 28 dabei die schwimmfähige Startplattform mit dem schwimmfähigen Ziel verbindet. In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Rennstreckensatz 14 eine erste Führung und eine zweite Führung, die biegsame und schwimmfähige Röhrenelemente sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung können die Rennstreckenführungen 28 biegsame Schaumröhren beinhalten, welche hohl sein können oder einen festen Schaum beinhalten. Die Schaumröhren können inhärent elastisch sein oder können Versteifungskomponenten, wie Drähte, Armaturen oder dergleichen, beinhalten. Wenn die Führungen 28 Schaumröhren beinhalten, sind die Führungen typischer Weise inhärent schwimmfähig.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhalten die Führungen 28 schwimmfähige Röhren, die eine Vielzahl von Wandriffeln beinhalten, solche wie POPOID-Röhren, wobei die Wandriffeln es erlauben, dass die Röhren auseinander gezogen und/oder gebogen werden können, wie in den 1 und 3 dargestellt. Wenn die Führungen 28 geriffelte Röhren beinhalten, können die Führungen schwimmfähig bleiben, da die Enden der Führungen gegen den Eintritt von Wasser in die Röhren versiegelt sind. Dennoch müssen, um es den Röhren zu erlauben, auseinander gezogen und zusammen gepresst werden zu können, manche Mittel zum Ausgleich des inneren Luftdrucks der Führungen mit der Atmosphäre bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet jede Führung 28 eine geriffelte Röhre, die ein Luftventil beinhaltet, das oberhalb der Wasserlinie auf der Führung angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Rennautosatz 14 aufgrund einer Startplattform 24 und eines Zieltors 30 schwimmfähig, die ein oder mehrere schwimmende Mittel beinhalten, und die Rennstreckenführungen 28 müssen nicht unbedingt zusätzlich schwimmfähig sein. In dieser Ausführungsform können die Rennstreckenführungen 28 biegsame, nicht röhrenförmige Elemente, wie Relingsplatten, beinhalten, beispielsweise extrudierte Polypropylenschienen. In noch einer weiteren, alternativen Ausführungsform ist der Rennstreckensatz 14 nicht notwendigerweise schwimmfähig, und der Satz 14 ist so ausgebildet, dass er auf der Wasseroberfläche durch Befestigung an einer vertikalen Oberfläche, wie der Seite einer Badewanne, befestigt werden kann. Beispielsweise kann der Rennstreckensatz 14 lösbar an einer Badewanne mittels mehrerer Saugnäpfe befestigt werden.
  • Der Rennstreckensatz 14 kann ein oder mehrere dekorative Elemente beinhalten, die permanent angebracht oder lösbar an ein oder mehrere Komponenten des Rennstreckensatzes 14 befestigt sein können. Beispielsweise, wie in den 1 und 3 gezeigt, können ausgewählte, dekorative Elemente eine simulierte Benzinversorgung 34 für schwimmfähige Spielzeugfahrzeuge 12 und simulierte Palmen 36 beinhalten. Die dekorativen Elemente für den Rennstreckensatz 14, wenn vorhanden, können ausgewählt werden, um das Design der schwimmfähigen Spielzeugfahrzeuge 12 zu komplementieren, sowie ein angemessenes Umfeld für ein schwimmfähiges Spielzeugfahrzeug bereit zu stellen, das so ausgebildet ist, dass es als bestimmte Eigenschaft erscheinen kann.
  • In noch einer weiteren, alternativen Ausführungsform kann die Startplattform 24 auseinander gezogen werden, um eine feste Oberfläche für einen Startbereich der Rennstrecke 22 bereit zu stellen. Nach Loslösen durch das Starttor 26 kann das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 die feste Oberfläche überqueren, bevor es den Wasserbereich der Rennstrecke 22 erreicht. In dieser Ausführungsform kann das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 so ausgebildet sein, dass es auf harten Oberflächen, als auch auf einer Wasseroberfläche selbst angetrieben ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Terminalbereich der Rennstrecke 22 eine feste Oberfläche beinhalten, beispielsweise um es dem schwimmfähigen Spielzeugfahrzeug 12 zu erlauben, nach oben und aus dem Wasser heraus zu steigen, wenn es das Ende der Rennstrecke 22 erreicht. Die feste Endoberfläche kann mit dem Ziel Tor 30 ausgebildet sein oder mit diesem verbunden sein. In dieser Ausführungsform kann das Spielzeugfahrzeug 12 so geformt sein, dass es einem Amphibienfahrzeug ähnelt und die Rennstrecke 14 kann so dekoriert sein, dass sie das Konzept eines Amphibienfahrzeuges, das sowohl Land als auch Wasser durchquert, komplementiert. Beispielsweise kann das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug 12 so ausgebildet sein, dass es einem militärischen Amphibien-Landungsboot ähnelt, und der Rennstreckensatz 14 kann so ausgebildet sein, dass er einer Amphibien-Landungsanlage ähnelt.
  • Die Rennstreckensätze der vorliegenden Erfindung eignen sich für eine Vielzahl an verschiedenen Typen von Badezeitspielen für jüngere Kinder. In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Nutzer den Rennstreckensatz in Kombination mit einem schwimmfähigen Spielzeugfahrzeug nutzen, das einen Rückzieh-Feder-Motor und Laufräder beinhaltet, die Paddelelemente beinhalten. In solch einer Ausführungsform könnte der Nutzer das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug durch Zurückziehen aufziehen, den Rückzieh-Feder-Motor energetisieren und dabei die Laufräder des schwimmfähigen Spielzeugfahrzeuges energetisieren. Der Nutzer kann dann das energetisierte, schwimmfähige Spielzeugfahrzeug in einer Startposition auf einer Startplattform platzieren, wobei das Starttor sich in seiner geschlossenen Konfiguration befindet. Durch Verwendung einer befestigten Klappe oder eines Griffs kann der Nutzer das Starttor in seine offene Konfiguration bewegen, woraufhin die energetisierten Laufräder des schwimmfähigen Spielzeugfahrzeugs das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug von der Startplattform weg und in das Wasser bewegen. Da sich die Laufräder im Wasser drehen, können die Paddeleigenschaften der Laufräder das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug entlang der definierten Rennstrecke bewegen. Wenn das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug auf ein oder mehrere Begrenzungsführungen 28 trifft, die die Rennstrecke definieren, kann der Kontakt das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug weiter entlang der Rennstrecke ausrichten und das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug in Richtung des Zieltors 30 führen, selbst wenn die Rennstrecke eine Kurve definiert (wie beispielsweise in 3 gezeigt). Alternativ oder zusätzlich kann der Nutzer zwei schwimmfähige Spielzeugfahrzeuge einsetzen und in ein kompetitives Rennen zwischen den Fahrzeugen verwickeln (wie ebenfalls in 3 gezeigt). Das erste Fahrzeug, das das Rennen von dem Starttor 26 zu dem Zieltor 30 absolviert, ist typischerweise der Gewinner.
  • Mit Bezug auf 4 zeigen die Darstellungen 4A4D eine Sequenz an Ereignissen, die einen Spieltyp zeigen, der einen Spielsatz gemäß der vorliegenden Erfindung mit einschließt. Bei 4A ist ein Nutzer mit einem vorher energetisierten, schwimmfähigen Spielzeugfahrzeug in einer Startposition auf der Startplattform gezeigt. Bei 4B hat der Nutzer das Starttor in seine offene Konfiguration bewegt, und die Laufräder des schwimmfähigen Spielzeugfahrzeuges haben begonnen, das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug von der Startplattform ins Wasser anzutreiben. Bei 4C treibt die Rotation der Laufräder im Wasser das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug entlang der Rennstrecke an, die durch zwei Rennstreckenführungen definiert wird, während bei 4D das schwimmfähige Spielzeugfahrzeug unter einem Zieltor hindurch fährt und das Rennen beendet.
  • In 5 ist eine alternative Anordnung eines Spielsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die unterschiedlichen Komponenten des Rennstreckenspielsets, das hierin offenbart wird, können aus irgendeinem angemessenen Material oder einer Kombination von Materialien, wie Kunststoff, geschäumten Kunststoff, Holz, Karton, Presspapier, Metall oder dergleichen hergestellt sein. Ein angemessenes Material kann ausgewählt werden, um eine erwünschte Kombination an Gewicht, Schwimmfähigkeit, Stärke, Haltbarkeit, Kosten, Herstellbarkeit, Erscheinung, Sicherheit und dergleichen bereit zu stellen. Insbesondere können die Materialien, die zur Herstellung der Komponenten des Rennstreckensatzes verwendet werden, ein oder mehrere Kunststoffe beinhalten. Angemessene Kunststoffe können hochdichtes Polyäthylen (HDPE), Polyäthylen niedriger Dichte (LDPE), Polystyrol, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat, Polyethylen-Terephthalat (PET), Polypropylen oder dergleichen beinhalten. Angemessene geschäumte Kunststoffe können expandierte oder extrudierte Polystyrole oder dergleichen beinhalten.
  • Die Erfindungen, die in unterschiedlichen Kombinationen und Subkombinationen der Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften ausgeführt sind, können durch eine spätere, Bezug nehmende Anmeldung beansprucht werden, auch wenn sie auf eine unterschiedliche Erfindung oder auf dieselbe Erfindung gerichtet sind, oder ob ein unterschiedlicher, breiterer, engerer oder der gleiche Umfang wie bei der ursprünglichen Erfindung besteht, werden sie ebenfalls als innerhalb des Gegenstands der Erfindungen der vorliegenden Offenbarung liegend betrachtet.
  • Es wird geglaubt, dass die Offenbarung, die oben ausgeführt wird, mehrere unterschiedliche Erfindungen mit unabhängigem Nutzen umfasst. Während jede dieser Erfindungen in ihrer bevorzugten Form offenbart worden ist, sind die spezifischen Ausführungsformen davon, wie hierin offenbart und dargestellt, nicht in einem beschränkten Sinne zu betrachten, da eine Vielzahl an Variationen möglich ist. Der Gegenstand der Erfindungen beinhaltet alle neuen und nicht offensichtlichen Kombinationen und Subkombinationen der unterschiedlichen Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hierin beschrieben sind. In gleicher Weise sollte, wo die Offenbarung „ein” oder „ein erstes” Element oder ein Äquivalent davon zitiert, eine solche Zitierung so verstanden werden, dass sie ein oder mehrere solcher Elemente mit einbezieht, und weder zwei oder mehr solcher Elemente erfordert noch ausschließt.
  • Auch wenn die vorliegende, offenbarte Erfindung mit Bezugnahme auf die vorhergehenden, betriebsmäßigen Prinzipien und bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass unterschiedliche Änderungen in der Form und dem Detail vorgenommen werden können, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung ist so beabsichtigt, dass sie all solche Alternativen, Modifizierungen und Abänderungen, die in den Gegenstand der anhängigen Ansprüche fallen, mit umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2565359 [0004]
    • US 2371896 [0004]
    • US 3447258 [0004]
    • US 4652248 [0004]
    • US 4715602 [0004]
    • US 5078642 [0004]
    • US 5651736 [0004]
    • US 20110244755 [0004]

Claims (20)

  1. Spielsatz zur Verwendung durch einen Nutzer auf einer Wasseroberfläche, aufweisend: Ein Spielzeugfahrzeug, das dazu ausgebildet ist, dass es sich entlang der Wasseroberfläche bewegen kann; und einen schwimmfähigen Rennstreckensatz, beinhaltend: eine Führung, die eine Rennstrecke auf der Wasseroberfläche definiert; eine Startplattform, die zum Tragen des Spielzeugfahrzeuges ausgelegt ist; ein Starttor, das zum Lösen des Spielzeugfahrzeuges von der Startplattform auf die Wasseroberfläche an einem Start der Rennstrecke ausgelegt ist; und ein Zieltor, das ein Ende der Rennstrecke markiert.
  2. Spielsatz nach Anspruch 1, wobei das Spielzeugfahrzeug schwimmfähig ist und so ausgebildet ist, dass es sich selbst entlang der Wasseroberfläche antreiben kann.
  3. Spielsatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Spielzeugfahrzeug ein Energiespeichergerät beinhaltet, das zum Speichern von Energie ausgelegt ist; und ein Antriebselement, das zum Konvertieren der gespeicherten Energie in Bewegung des Spielzeugfahrzeuges ausgelegt ist.
  4. Spielsatz nach Anspruch 3, wobei das Energiespeichergerät zum Speichern von mechanischer Energie ausgelegt ist.
  5. Spielsatz nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei das Energiespeichergerät ein Rückziehmotor ist, und die mechanische Energie in einer Komponente des Rückziehmotors gespeichert ist, welche eine Feder ist.
  6. Spielsatz nach Anspruch 3, wobei das Antriebselement so ausgebildet ist, dass es das Spielzeugfahrzeug auf der Oberfläche des Wassers antreiben kann, und einen Propeller oder ein Paddel beinhaltet.
  7. Spielsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Startplattform eine Rampe beinhaltet, die sich nach unten zu der Oberfläche des Wassers neigt.
  8. Spielsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Starttor eine Barriere beinhaltet, die eine geschlossene Konfiguration aufweist, die verhindert, dass das Spielzeugfahrzeug die Startplattform verlässt, und eine offene Konfiguration, die es erlaubt, dass das Spielzeugfahrzeug die Startplattform verlässt.
  9. Spielsatz nach Anspruch 8, wobei die Barriere schwenkbar an der Startplattform an einer unteren Kante der geneigten Rampe befestigt ist, und so ausgebildet ist, dass sie selektiv zwischen der geschlossenen Konfiguration und der offenen Konfiguration bewegt werden kann.
  10. Spielsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Führung zwei Randbegrenzungen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie auf der Wasseroberfläche schwimmen können.
  11. Spielsatz nach Anspruch 10, wobei die Randbegrenzungen gebogen werden können, um eine nichtlineare Rennstrecke zu definieren.
  12. Spielsatz nach einem der Ansprüche 10 und 11, wobei jede Randbegrenzung eine längliche Röhre beinhaltet, wobei die Röhre Riffeln aufweist, die es erlauben, dass die Röhre gebogen und/oder auseinander gezogen werden kann.
  13. Spielsatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei jede Randbegrenzung eine biegsame Schaumröhre beinhaltet.
  14. Spielsatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei jede Randbegrenzung mit der Startplattform an einem ersten Ende verbunden ist, und mit dem Zieltor an einem zweiten Ende verbunden ist.
  15. Spielsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Zieltor einen Torbogen beinhaltet, der die Ziellinie der Rennstrecke definiert.
  16. Rennstreckenspielsatz, aufweisend: ein erstes schwimmfähiges Spielzeugauto und ein zweites schwimmfähiges Spielzeugauto, wobei jedes schwimmfähige Spielzeugauto so ausgebildet ist, dass es sich selbst entlang der Wasseroberfläche antreiben kann; und eine schwimmfähige Rennstrecke, beinhaltend: eine geneigte Startplattform, die einen Start der schwimmfähigen Rennstrecke definiert; ein Starttor, das mit der Startplattform verbunden ist und so ausgebildet ist, dass es wahlweise zwischen einer geschlossenen Konfiguration, die die schwimmfähigen Spielzeugautos auf der Startplattform festhält, und einer offenen Konfiguration, die die schwimmfähigen Spielzeugautos an dem Start der Rennstrecke löst, selektiv bewegbar ist; ein bogenförmiges Zieltor, das das Ende der schwimmfähigen Rennstrecke definiert; und eine erste Seitenbegrenzung und eine zweite Seitenbegrenzung, die jeweils mit einem ersten Ende mit der Startplattform verbunden sind und mit einem zweiten Ende mit dem bogenförmigen Zieltor verbunden sind, wobei die erste Seitenbegrenzung und die zweite Seitenbegrenzung so ausgebildet sind, dass sie biegsam die Rennstrecke definieren.
  17. Rennstreckenspielsatz nach Anspruch 16, wobei die erste und zweite Seitenbegrenzung jeweils ein biegsames und schwimmfähiges Röhrenelement beinhalten.
  18. Spielsatz zur Verwendung auf einer Wasseroberfläche, aufweisend: eine schwimmfähige Startplattform mit einem Starttor für ein Spielzeugfahrzeug; ein schwimmfähiges Zieltor für eine Spielzeugfahrzeugrennstrecke; ein erstes biegsames und schwimmfähiges Röhrenelement, das die schwimmfähige Startplattform mit dem schwimmfähigen Zieltor verbindet; und ein zweites biegsames und schwimmfähiges Röhrenelement, das die schwimmfähige Startplattform mit dem schwimmfähigen Zieltor verbindet; wobei das erste Röhrenelement und das zweite Röhrenelement gemeinsam Seitenbegrenzungen einer biegsamen und schwimmfähigen Spielzeugfahrzeugrennstrecke definieren.
  19. Spielsatz nach Anspruch 18, wobei die Startplattform eine Rampe beinhaltet, die nach unten zur Oberfläche des Wassers abfällt.
  20. Spielsatz nach einem der Ansprüche 18 und 19, wobei das Starttor eine Barriere beinhaltet, die eine geschlossene Konfiguration aufweist, die verhindert, dass ein Spielzeugfahrzeug die Startplattform verlässt, und eine offene Konfiguration aufweist, die es erlaubt, dass das Spielzeugfahrzeug die Startplattform verlässt.
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