DE102007020793A1 - Pneumatisches hüpfendes Spielzeug - Google Patents

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    • A63H17/004Stunt-cars, e.g. lifting front wheels, roll-over or invertible cars
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Abstract

Ein Spielfahrzeug. Das Spielfahrzeug umfasst eine Karosserie mit mindestens einem mit der Karosserie wirkverbunden rollbaren Rad und eine mit der Karosserie wirkverbundene Pneumatikanlage, die zum Speichern eines Druckgases und Ablassen des gespeicherten Gases bei einem Auslöseereignis ausgelegt ist. Eine Hebevorrichtung ist mit dem mindestens einen Rad wirkverbunden und dafür ausgelegt, Energie aus dem Druckgas zu nutzen, um das Spielzeug als Reaktion auf das Auslöseereignis durch Ausfahren des mindestens einen Rads hüpfen zu lassen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität zu den US-Patentanmeldungen Nr. 11/418,681; 11/418,682 und 11/418,744, die alle am 4. Mai 2006 eingereicht wurden und deren Inhalt durch Erwähnung hier aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Kinder spielen aus verschiedenen Gründen gerne mit Spielsachen. Im Allgemeinen spielen Kinder gerne mit Spielsachen, da sie ihre Vorstellungskraft zum Schaffen von Fantasieszenarien nutzen können, an denen sie im echten Leben nicht beteiligen können. Kindern können auch Spaß an den Herausforderungen haben, die mit dem Erlernen der Bedienung neuer Spielzeuge und dem Entdecken der Funktionsweise dieser Spielzeuge verbunden sind. Daher kann ein Kind lieber mit Spielsachen spielen, die wandelbar sein können oder eine Vielzahl verschiedener Spielerlebnisse vorführen können, die die Fantasie eines Kinds beflügeln können. Weiterhin kann ein derart vielseitiges Spielzeug das anfängliche Interesse eines Kinds wecken und die Aufmerksamkeit des Kinds länger halten.
  • Kurzdarlegung
  • Ein Spielfahrzeug umfasst eine Karosserie mit mindestens einem rollbaren Rad, das mit der Karosserie wirkverbunden ist, und eine mit der Karosserie wirkverbundene und dafür ausgelegte Pneumatikanlage, ein Druckgas zu speichern und das gespeicherte Gas bei einem Auslöseereignis abzulassen. Eine Hebevorrichtung ist mit dem mindestens einen Rad wirkverbunden und ist dafür ausgelegt, Energie aus dem Druckgas zu nutzen, um das Spielzeug als Reaktion auf das Auslöseereignis zumindest teilweise durch Ausfahren des mindestens einen Rads hüpfen zu lassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Spielzeug nach einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt das Spielzeug von 1, das einen Hüpfvorgang und einen Zerlegvorgang ausführt.
  • 3 zeigt das Spielzeug von 1, das einen Saltovorgang und einen Zerlegvorgang ausführt.
  • 4 zeigt das Spielzeug von 1, das als Reaktion auf das Kollidieren mit einem Hindernis einen Hüpfvorgang und einen Zerlegvorgang ausführt.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes Ventil, das eine Pneumatikladung zu einem oder mehreren pneumatisch beaufschlagten Merkmalen liefern kann.
  • 6 zeigt das Spielzeug von 1, das in einer vertikalen Auslegung pneumatisch geladen wird.
  • 7A-7C zeigen einen beispielhaften Auslösemechanismus, der zum Auslösen eines Hüpf- der Saltovorgangs des Spielzeugs von 1 verwendet werden kann.
  • 8A-8D zeigen in etwas schematischer Form eine Arbeitsfolge für das Ventil von 7.
  • 9A und 9B zeigen einen beispielhaften Hüpf-/Salto-Wahlschalter zum gezielten Arretieren des Ausfahrens der Hinterräder des Spielzeugs von 1
  • 10A und 10B zeigen Räder, die mit dem Fahrzeug von 1 kompatibel sind.
  • Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf verschiedene Merkmale gerichtet, die einer Vielzahl unterschiedlicher Spielzeuge Mehrwert verleihen können. Der Einfachheit halber wird jedes der verschiedenen Merkmale im Zusammenhang mit einem Spielzeug-Monstertruck beschrieben, wenngleich die Merkmale gleichermaßen auf eine Vielzahl anderer Arten von Spielzeugen übertragbar sind. Während das beschriebene und veranschaulichte Monstertruck-Fahrzeug jedes der offenbarten Merkmale umfasst, versteht sich weiterhin, dass die offenbarten Merkmale für einzeln patentierbar gehalten werden und dass ein einzelnes Spielzeug nicht alle diese Merkmale aufweisen muss.
  • 1 zeigt eine perspektivische Rückansicht eines beispielhaften Spielzeugs 10 in Form eines Geländefahrzeugs, das manchmal als Monstertruck bezeichnet wird. In manchen Ausführungen kann ein Spielzeug, das ein oder mehrere der hierin beschriebenen Merkmale integriert, so ausgelegt werden, dass es das Erscheinungsbild eines anderen Monstertrucks oder einer anderen Art von Geländefahrzeug optisch simuliert. Die Rohkarosse kann zum Beispiel einen kleinen Lieferwagen, einen Kleinlaster, einen Dünenbuggy, einen Geländewagen, Panzer etc. simulieren. Weiterhin können die Räder zum Simulieren von „Gelände"-Reifen mit großen Profilen ausgelegt werden. Auch wenn die dargestellte Ausführung ein Spielzeug mit vier Rädern zeigt, versteht sich, dass das Spielzeug in manchen Ausführungen mehr oder weniger Räder umfassen kann. Weiterhin liegen andere fahrzeugfremde Spielzeugformen ebenfalls im Schutzumfang dieser Offenbarung. Zum Beispiel kann ein Spielzeug so ausgelegt werden, dass es echte Tiere oder Fantasietiere bzw. Monster simuliert. Statt Rädern kann ein solches Spielzeug Beine aufweisen; statt eines Fahrzeugkarosserieblechs kann ein solches Spielzeug eine Hautschicht, Schuppen oder eine Schale umfassen.
  • 2-4 zeigen verschiedene Merkmale von Spielzeug 10 in Aktion. 2 zeigt eine beispielhafte Folge von Inbewegungversetzen des Spielzeugs, Hüpfen und Simulieren einer Explosion durch Abstoßen der Rohkarosse vom Fahrzeug, wobei sich die Rohkarosse in mehrere Stücke teilen kann. Wie bei A gezeigt kann das Spielfahrzeug durch einen Benutzer nach vorne angetrieben werden. Während des Fahrens des Spielfahrzeugs kann sich eine Frontstoßstange proportional zu der von dem Fahrzeug zurückgelegten Strecke einziehen. Wie bei B gezeigt kann, wenn die Frontstoßstange über eine festgelegte Strecke hinaus eingezogen ist, Druck aus einer Pneumatikanlage des Fahrzeugs abgelassen werden, was eine Betätigung einer Hüpfanordnung bewirkt, was wiederum das Fahrzeug veranlasst, vom Boden hoch zu hüpfen. Die Aufwärtsbewegung des Spielzeugs kann einen Trägheitsarm veranlassen, sich in eine Abwärtsrichtung zu bewegen, was durch eine Ablassöffnung den restlichen Druck aus der Pneumatikanlage ablässt, was ein Abstoßen der Rohkarosse bewirkt. Wie bei C gezeigt kann das Spielzeug nach Erreichen des Höhepunkts des Spielzeughüpfers beginnen, zum Boden zurückzukehren. Wie bei D gezeigt kann das Spielzeug nach dem Hüpfer landen und sich weiter in Vorwärtsrichtung bewegen.
  • Während die vorliegende Anmeldung das Verwenden von gespeichertem Druck zum Erzeugen verschiedener Wirkungen beschreibt, versteht sich im Hinblick auf diese Offenbarung, dass der Begriff Druck oder druckbeaufschlagt oder Varianten davon Unterdruck oder Vakuum einschließen können.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Folge des Inbewegungversetzens, des Ausführens eines Drehsprungs (Saltos) und des Simulierens einer Explosion bei Landung des Fahrzeugs. Bei dieser Folge kann das Spielfahrzeug mit Saltoarretierung ausgelegt sein, die eine Betätigung der hinteren Kolben verhindert. Da die vorderen Kolben frei feuern und die hinteren Kolben nicht, dreht sich das Spielzeug während des Hüpfens. Wie bei A gezeigt kann das Spielfahrzeug von einem Benutzer vorwärts angetrieben werden. Wie vorstehend erwähnt, kann sich die Fronstoßstange während der Fahrt des Spielfahrzeugs einziehen, was schließlich ein Ablassen von Druck aus der Pneumatikanlage auslöst. Wie bei B gezeigt kann die Hüpfanordnung betätigt werden; die hinteren Kolben sind aber arretiert, so dass nur die vorderen Kolben ausfahren, was eine Rückwärtsdrehkraft auslöst, die das Vorderende des Spielzeugs hochsteigen lässt. Wie bei C gezeigt bewirkt die durch die Betätigung der Hüpfanordnung erzeugte Drehkraft, dass das Fahrzeug weiter dreht, während der Trägheitshebel in einer Aufwärtsposition gehalten wird. Wie bei D gezeigt landet das Spielzeug und die Landekraft bewegt den Trägheitsarm zu einer Abwärtsposition, was ein Ablassen von Druck durch die Ablassöffnung bewirkt, was die Rohkarosse abstößt. Wie bei D gezeigt kann das Spielzeug nach dem Hüpfer aufsetzen.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Folge des Inbewegungversetzens des Spielzeugs, Kollidierens mit einem Gegenstand, des Hüpfens und des Simulierens einer Explosion mitten in der Luft. Wie bei A gezeigt kann das Spielfahrzeug von einem Benutzer vorwärts angetrieben werden. Wie vorstehend erwähnt, kann sich die Fronstoßstange während der Fahrt des Spielfahrzeugs einziehen, und wenn das Fahrzeug weit genug fährt, wird schließlich ein Hüpfmechanismus ausgelöst. Wie aber bei B gezeigt kollidiert das Fahrzeug mit einem Gegenstand, bevor sich die Stoßstange weit genug einziehen kann, um ein Hüpfen auszulösen. Bei Kollision wird das Stoßstangeneinziehen beschleunigt, und das Hüpfmanöver erfolgt „vorzeitig" (z.B. bevor das Hüpfmanöver erfolgt wäre, wäre das Spielzeug nicht mit einem anderen Gegenstand kollidiert). Wie bei C gezeigt veranlasst das Hochheben des Spielzeugs ein Bewegen eines Trägheitsarms in Abwärtsrichtung, was verbleibenden Druck aus der Pneumatikanlage durch eine Ablassöffnung ablässt, was das Abstoßen der Rohkarosse bewirkt. Wie bei D gezeigt kann das Spielzeug nach dem Hüpfer aufsetzen.
  • Auch wenn das Spielfahrzeug durch einen Benutzer angetrieben werden kann, kann das Spielzeug in manchen Ausführungen einen Eigenantriebsmechanismus aufweisen. Das Spielzeug kann zum Beispiel einen Elektromotor oder sogar einen ferngesteuerten Elektromotor umfassen.
  • Die Räder des Spielzeugs können einen Widerstandszugmechanismus umfassen, der aufgewickelt und dann gelöst werden kann, um dem Fahrzeug Bewegung zu verleihen, die Pneumatikanlage kann zum Antreiben des Fahrzeugs verwendet werden oder es kann ein anderer Antriebsmechanismus implementiert werden.
  • Eine Pneumatikanlage wird als nicht einschränkendes Beispiel einer Anlage zum Speichern und Freisetzen von Energie vorgesehen, die dazu genutzt werden kann, das Spielzeug hüpfen, einen Salto machen und/oder eine Explosion simulieren zu lassen. Andere Energiespeichersysteme können mechanisch gespeicherte Energie (z.B. eine Feder und/oder eine Schwungscheibe), elektrisch und/oder magnetisch gespeicherte Energie oder eine andere Form gespeicherter Energie nutzen.
  • Während die simulierten Explosionen zu bestimmten Zeitpunkten während der Luftmanöver von 2-4 eintretend gezeigt werden, versteht sich, dass das Spielzeug so ausgelegt werden kann, dass es die simulierte Explosion zu anderen Zeitpunkten auslöst.
  • Das Spielzeug 10 umfasst Bauteile, die herkömmlicherweise einem Fahrzeug zugeordnet werden, wenngleich dies nicht unbedingt erforderlich ist, um mehrere der beschriebenen Merkmale zu implementieren. Insbesondere umfasst das Spielzeug 10 ein Fahrwerk (auch als Karosserie oder Untergestell bezeichnet), das allgemein mit 12 bezeichnet ist, sowie eine Rohkarosse (auch als Abdeckung bezeichnet), die allgemein mit 14 bezeichnet ist. In der dargestellten Ausführung kann die Rohkarosse 14 am Fahrwerk 12 lösbar angebracht sein. Weiterhin kann das Fahrwerk 12 einen dazu ausgelegten oberen Rahmen 16 umfassen, die Rohkarosse 14 bei Befestigung am Spielzeug 10 zu lagern. Kolben 20 können an dem Fahrwerk 12 befestigt, in den oberen Rahmen 16 integriert und/oder anderweitig mit dem Spielzeuguntergestell wirkverbunden werden. Eine Frontstoßstange 22 kann an der Unterseite des Fahrwerks 12 gleitend angebracht werden und kann aus der Front des Spielzeugs 10 herausragen.
  • Das Spielzeug 10 kann zwei Vorderräder 30 und zwei Hinterräder 32 umfassen, die mit dem Fahrwerk 12 drehbar verbunden sind. Im Einzelnen können die Vorderräder 30 und Hinterräder 32 mittels Achsen 34 verbunden sein. In der dargestellten Ausführung können die Achsen 34 so ausgelegt sein, dass sie in im Unterteil von Kolben 20 angeordneten Unterstrukturen frei drehen können. Es versteht sich aber, dass in manchen Ausführungen die Achsen in den Unterstrukturen der Kolben befestigt sein können und die Räder mit den Achsen drehbar verbunden sein können. In manchen Ausführungen kann jedes der Räder unabhängig ohne Verwendung von Verbindungsachsen an der Unterstruktur der Kolben befestigt sein.
  • Zudem können manche Ausführungen des Spielfahrzeugs basierend auf einem erwünschten Aussehen oder einer erwünschten Leistung des Fahrzeugs anders ausgelegte Räder umfassen. Wie zum Beispiel in 10A gezeigt wird, kann das Rad 30' von glatter Form sein, um Radreibung zu reduzieren und die Leistung des Spielzeugs bei dessen Rollen zu verbessern. Ein anderes Beispiel wird in 10B gezeigt. Das Rad 30'' kann ein Muster von Spalten im Rad umfassen, die das Gewicht des Rads verringern können. Die Gewichtsreduzierung kann die Hüpffähigkeit des Spielzeugs verbessern. Weiterhin kann das Spielfahrzeug eine andere Radkonfiguration umfassen, die ein Wunschaussehen oder eine Wunschleistung vorsieht.
  • Das Spielzeug 10 kann weiterhin eine allgemein bei 40 gezeigte Pneumatikanlage umfassen. Die Pneumatikanlage kann auch als Pneumatiklader oder als eine Luft- oder Gaszufuhranlage bezeichnet werden. Die Pneumatikanlage kann zum Liefern einer druckbeaufschlagten Gasladung zum Betätigen einer oder mehrerer unterschiedlicher Komponenten des Spielzeugs genutzt werden, wobei die Betätigung der verschiedenen Komponenten das Spielzeug veranlasst, ein oder mehrere verschiedene Aktionen auszuführen (z.B. Hüpfen, Salto, Simulieren einer Explosion, etc.). Die Pneumatikanlage kann mehrere aus verschiedenen Komponenten zum Laden, Ablassen und/oder Verteilen von druckbeaufschlagten Gas und/oder zum Nutzen von Energie aus dem druckbeaufschlagten Gas umfassen, um ein oder mehrere Spielzeugkomponenten zu betätigen.
  • In der dargestellten Ausführung kann die Pneumatikanlage 40 durch einen Lademechanismus 42 (z.B. eine Pumpe) geladen werden. Der während des Ladeprozesses gesammelte Pneumatikdruck kann in einem Behälter 44 gespeichert werden. Mittels eines Ablassventils 46 kann Pneumatikdruck aus dem Behälter 44 abgelassen werden. Wie in 5 gezeigt kann Pneumatikdruck auch mittels eines Ablassventils 48 abgelassen werden. Das Ablassventil 48 kann mittels eines Ablassmechanismus 50 geöffnet und geschlossen werden, der mit der Frontstoßstange 22 verbunden sein kann. Das Betätigen des Ablassventils 48 kann das Zuführen von Luftdruck zu den Kolben 20 mittels einer Verrohrung 52 ermöglichen. Die Kolben können Bestandteile eines Hüpfmechanismus sein, der zum Nutzen von Energie aus dem druckbeaufschlagten Gas ausgelegt werden kann, um die Räder schnell auszufahren, was ein Hüpfen des Spielzeugs in die Luft bewirkt.
  • Das Ablassventil 46 kann mittels eines Trägheitsarms 60 geöffnet und geschlossen werden. Der Trägheitsarm kann dafür ausgelegt werden, sich als Reaktion auf eine festgelegte Beschleunigung (d.h. eine ausreichende Änderung der Geschwindigkeit und/oder eine ausreichende Richtungsänderung) zu bewegen. Der Trägheitsarm kann so ausgelegt werden, dass einige Beschleunigungen den Arm bewegen, während andere Beschleunigungen den Arm nicht bewegen. Das Betätigen des Ablassventils 46 kann ein pneumatisches Abstoßen der Rohkarosserie 14 von dem Fahrwerk 12 ermöglichen.
  • Auch wenn die dargestellte Ausführung einen Behälter in Form eines Zylinders umfasst, versteht sich, dass der Behälter eine andere Form annehmen kann, beispielsweise eine Kugel, einen Hexaeder oder jede andere mit einem bestimmten Spielzeug vereinbare Form.
  • Die Pneumatikanlage kann dafür ausgelegt werden, mittels des Lademechanismus Luftdruck in dem Behälter zu speichern. In der dargestellten Ausführung umfasst der Lademechanismus 40 eine Pumpenstange 60 und einen an dem Ende der Pumpenstange befestigten Pumpenschwengel 62. Der Lademechanismus 40 kann in dem Behälter 44 angeordnet sein und kann sich hinten aus dem Spielzeug 10 heraus erstrecken. In manchen Ausführungen kann der Lademechanismus so positioniert sein, dass sich die Pumpenstange vorne aus dem Spielzeug, oben aus dem Spielzeug, aus der Seite des Spielzeugs etc. erstreckt. Der Lademechanismus kann entsprechend dem Thema eines bestimmten Spielzeugs ausgelegt sein, beispielsweise durch Gestalten eines Pumpenschwengels, um den Kotflügel eines Kraftfahrzeugs optisch zu simulieren.
  • Die Pneumatikanlage kann durch Pumpen des Lademechanismus geladen werden. Der Pumpenschwengel 62 kann gegriffen und die Pumpenstange 60 kann aus dem Behälter 44 gezogen werden, bis ein Einwegeventil (nicht dargestellt) das Ende der Luftkammer im Behälter 44 kontaktiert, wodurch ein weiteres Herausbewegen der Pumpenstange 60 begrenzt wird. Der Prozess des Herausziehens der Pumpenstange aus dem Behälter (in Strichlinien gezeigt) bewirkt ein Saugen von Luft durch das Einwegeventil in den Behälter. Sobald Luft in den Behälter gesaugt wurde, kann die Pumpenstange zurück in den Behälter geschoben werden, was das Luftraumvolumen aufgrund der Beschränkung des Einwegeventils reduziert und den Druck in der Pneumatikanlage vergrößert. Der Pumpprozess kann mehrmals wiederholt werden, um eine erwünschte Menge an Luftdruck im Behälter zu erzeugen. Der Behälter kann mit anderen Worten Luftladung von einer oder von mehreren einzelnen Pumpen speichern. Daher kann der Druck von Gas im Behälter mit zusätzlichem Pumpen erhöht werden, und der gestiegene Druck führt zu mehr Energie, die zum Ausführen dramatischer Aktionen (z.B. Hüpfen, Salto, Simulieren von Explosion etc.) zur Verfügung steht.
  • In manchen Ausführungen kann der Behälter ein Ventil (z.B. ein in Fahrrad- oder Autoreifen-Anwendungen verwendetes Schrader-Ventil) umfassen, das zum Anschließen einer Pumpanlage unabhängig vom Spielzeug ausgelegt ist. Die unabhängige Anlage kann zeitweilig mit dem Spielzeug verbunden werden, um Luft in den Behälter zu pumpen und die Pneumatikanlage zu laden. Die unabhängige Anlage kann dann abgetrennt werden, was die Pneumatikanlage mit druckbeaufschlagten Gas zurücklässt, das zum Betätigen einer oder mehrerer verschiedener pneumatischer Vorrichtungen an dem Spielzeug verwendet werden kann. In manchen Ausführungen kann die Pneumatikanlage vorab druckbeaufschlagte Patronen, wie CO2-Patronen, umfassen und/oder ein Behälter kann dafür ausgelegt werden, von einer vorab druckbeaufschlagten Patrone geladen zu werden. Weiterhin kann in manchen Ausführungen ein Spielzeug mehrere Quellen von druckbeaufschlagtem Gas umfassen, um verschiedene Pneumatikkomponenten unabhängig zu betätigen.
  • Das Spielzeug kann in verschiedene Positionen zum Erleichtern des Aufpumpen des Lademechanismus gesetzt werden. Ein Benutzer kann die Pneumatikanlage aufpumpen, während das Spielzeug auf dem Boden ruht, oder ein Benutzer kann das Spielzeug während des Pumpens in der Luft halten. Wenn sich das Spielzeug auf dem Boden befindet, kann es in einer Vielzahl verschiedener Ausrichtungen aufgepumpt werden. Als nicht einschränkendes Beispiel zeigt 6 das Spielzeug im Wesentlichen vertikal angeordnet, wobei die Frontstoßstange des Spielzeugs flach auf einer Fläche ruht. Diese Position kann Stabilität und direkten Zugriff auf den Lademechanismus bieten, während die Pneumatikanlage geladen wird. Wie nachstehend erläutert kann die Frontstoßstange aber dafür ausgelegt werden, sich einzuziehen und das Druckablassventil zu öffnen.
  • Während des Ladens der Pneumatikanlage kann der Pumpprozess das Ausüben von Kraft auf die Frontstoßstange bewirken, wenn sich das Spielzeug in der oben beschriebenen Ladestellung befindet. Dementsprechend kann das Spielzeug 10 eine dafür ausgelegte Arretierung 70 umfassen, ein Einziehen der Stoßstange 22 infolge einer während des Ladens ausgeübten Abwärtskraft zu verhindern. Die Stoßstangenarretierung 70 kann an dem Boden des Fahrwerks 12 drehbar angebracht sein, so dass bei Setzen des Spielzeugs 10 in eine vertikale Ladeposition die Stoßstangenarretierung 70 dafür ausgelegt sein kann, automatisch zu drehen und in eine Auskerbung 72 in einer Zahnstange 74 zu passen, die mit der Stoßstange 22 wirkverbunden ist. Die Stoßstangenarretierung 70 kann verhindern, dass sich die Stoßstange 22 einzieht und das Druckablassventil 48 öffnet. Die Stoßstangenarretierung kann dafür ausgelegt werden, sich aus der Auskerbung 72 zu lösen, wenn das Spielzeug zu einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung zurückgebracht wird. Auf diese Weise kann das Spielzeug in einer stabilen Position aufgesetzt werden, um die Pneumatikanlage ohne Ablassen von Luftdruck zu laden. In einem Beispiel kann die Schwerkraft die Bewegung der Stoßstangenarretierung erleichtern. Zum Beispiel kann die Schwerkraft die Stoßstangenarretierung in die arretierte Stellung bringen.
  • Es versteht sich, dass in manchen Ausführungen die Stoßstange durch einen anders konfigurierten Mechanismus arretiert werden kann, beispielsweise eine ausfahrbare Arretierstange, einen Haken oder einen anderen geeigneten Mechanismus, der ein Einziehen der Stoßstange verhindert. Alternativ kann das Spielzeug in anderen Ausführungen kein Ablassventil enthalten, das mit einer Stoßstange wirkverbunden ist, und daher gibt es dann keine Notwendigkeit einer Stoßstangenarretierung.
  • Typischerweise kann nach dem Laden der Pneumatikanlage das Spielzeug auf den Boden gesetzt und geschoben werden, was Vorwärtsbewegung erzeugt. Das Spielzeug kann dafür ausgelegt sein, nach Zurücklegen einer kritischen Strecke oder nach Kollidieren mit einem Hindernis vor Zurücklegen einer kritischen Strecke ein Luftmanöver auszuführen. Das Luftmanöver kann durch ein Ablassen von Druck aus der Pneumatikanlage, was ein in Gang setzen der Hüpfanordnung bewirkt, ausgelöst werden.
  • Wie in 7A-7C gezeigt wird, kann der Ablassmechanismus eine Bewegungsumsetzungsanlage 80 umfassen. Die Bewegungsumsetzungsanlage kann zum Umsetzen der Drehbewegung der Hinterräder durch eine Zahnstangen- und Antriebszahnradstruktur in lineare Bewegung ausgelegt sein. Die Zahnradstruktur kann mit der Frontstoßstange verbunden sein, die wiederum mit dem Ablassmechanismus (z.B. Ablassventil 48) verbunden sein kann. Somit kann bei Fahren des Fahrzeugs die Drehbewegung der Räder ein Einziehen der Frontstoßstange bewirken, was wiederum ein Auslösen des Ablassmechanismus bewirken kann.
  • Die Bewegungsumsetzungsanlage 80 umfasst eine mit der Hinterachse 34 mittels eines Verbindungszahnrads 86 wirkverbundene Zahnradanordnung 82. Die Bewegungsumsetzungsanlage umfasst weiterhin ein Zahnstangenzahnrad 88, das mittels einer Zapfen- und Schlitzanordnung 90 an die Frontstoßstange 22 anbindet. Die Achse 34 kann wiederum die drehende Zahnradanordnung 82 drehen, wodurch das Zahnstangenzahnrad 88 gegriffen wird, was ein Bewegen des Zahnstangenzahnrads 88 hin zum hinteren Teil des Spielzeugs bewirkt. Wenn sich das Zahnstangenzahnrad 88 hin zum hinteren Teil des Spielzeugs bewegt, zieht das Zahnstangenzahnrad die Frontstoßstange 22, was ein Einziehen der Frontstoßstange 22 bewirkt. Nach Einziehen der Frontstoßstange um eine kritische Strecke wird der Ablassmechanismus ausgelöst und die Hüpfmechanismen werden betätigt.
  • Es versteht sich, dass die Achse am Unterteil der Kolben befestigt werden kann, die so ausgelegt werden können, dass sie unter dem Gewicht des Spielzeugs zusammengedrückt werden, wenn das Spielzeug auf den Boden gesetzt wird. Auf diese Weise kann die Achse nur die Bewegungsumsetzungsanlage greifen, wenn das Spielzeug auf den Boden gesetzt wird oder eine andere Kraft die Räder hin zum Fahrzeugfahrwerk presst.
  • Manche Ausführungen des Spielzeugs können alternative und/oder zusätzliche Bewegungsumsetzungskonfigurationen umfassen, die zum Verzögern des Ablassens von Druck aus der Pneumatikanlage ausgelegt sind. Zum Beispiel kann die Zahnradstruktur so ausgelegt sein, dass die Achse einen Sollbetrag an Umdrehungen pro Minute erreichen muss, um den Ablassmechanismus auszulösen. Manche Konfigurationen können zusätzlich zu den Zahnrädern Antriebsriemen umfassen.
  • Wie vorstehend erläutert kann das Spielzeug dafür ausgelegt werden, nach Kollidieren mit einem Hindernis vor Zurücklegen einer kritischen Strecke ein Luftmanöver auszuführen. Wie in 7A-7C gezeigt wird kann eine Zapfen- und Schlitzanordnung 90 mit dem Zapfen vorne im Schlitz angeordnet ausgelegt werden, so dass bei Bewegen des Zahnstangenzahnrads 88 zur Rückseite des Spielzeugs 10 eine Frontstoßstange 22 eingezogen werden kann. Die Zapfen- und Schlitzanordnung kann dem Zapfen aber das Gleiten im Schlitz erlauben. Wie in 7C gezeigt kann der Zapfen bei Einziehen der Frontstoßstange 22 infolge einer Kollision zum hinteren Teil des Schlitzes gleiten, was die erforderliche Einzugstrecke zum Auslösen des Ablassmechanismus vorsieht. Weiterhin ermöglicht die Bewegung des Zapfens im Schlitz nach Auslösen des Ablassmechanismus ein schnelles Rückkehren der Stoßstange zu einer nicht eingezogenen Position, ohne dass das Zahnstangenzahnrad zu einer vorderen Position zurückgeführt werden muss. Auf diese Weise kann die Frontstoßstange eingezogen werden und den Ablassmechanismus infolge einer Kollision auslösen, bevor das Spielzeug eine kritischen Strecke zurückgelegt hat.
  • Wie in 5 gezeigt wird, kann das Druckablassventil 48 nahe der Vorseite des Behälters 44 angeordnet sein. Das Druckablassventil kann zur Zufuhr zum Hüpfmechanismus, der Kolben 20 umfasst, Druck aus dem Behälter 44 in die Verrohrung 52 ablassen. Das Druckablassventil 48 kann durch den Ablassmechanismus 50 geöffnet und geschlossen werden, der an die Frontstoßstange 22 anschließt. Wie vorstehend erläutert kann der Ablassmechanismus 50 durch das Zurückziehen der Frontstoßstange 22 ausgelöst werden, was wiederum das Öffnen und Schließen des Ablassventils 48 bewirkt.
  • 8A-8D zeigen eine Folge bestehend aus Zurückziehen der Frontstoßstange 22 bis zu einem Punkt, der den Ablassmechanismus 50 auslöst, wodurch das Öffnen und Schließen des Ablassventils 48 bewirkt wird. In der dargestellten Ausführung umfasst das Ablassventil ein Kugelventil. Das Ablassventil 48 umfasst ein Innenventil 100 mit Öffnungen 100a und 100b, die an gegenüberliegenden Seiten des Innenventils angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung wird das Innenventil als Hohlstruktur mit Öffnungen 100a und 100b gezeigt. Das Innenventil kann alternativ eine massive Struktur mit einem Durchlass oder Tunnel sein, der sich von gegenüberliegenden Öffnungen erstreckt. Das Ablassventil 48 bleibt in einer geschlossenen Stellung, wenn die Öffnungen 100a und 100b nicht mit Öffnungen in der Verrohrung 52 und dem Behälter 44 ausgerichtet sind. Das Ablassventil 48 kann durch Drehen des Innenventils 100, so dass die Öffnungen 100a und 100b mit Öffnungen in der Verrohrung 52 und im Behälter 44 ausgerichtet sind, geöffnet werden.
  • Der Ablassmechanismus 50 umfasst einen am Ablassventil 48 drehbar angebrachten ersten Hebel 102 und einen mit dem Innenventil 100 verbundenen zweiten Hebel 104. Der Hebel 102 und der Hebel 104 können mittels einer Feder 106 verbunden sein. 8A zeigt den Hebel 102 und den Hebel 104 so positioniert, dass eine Feder 106 eine relativ geringe Zugspannung hat und die Frontstoßstange 22 nicht eingezogen wird. Weiterhin kann der Ablassmechanismus 50 so ausgelegt werden, dass bei Einziehen der Frontstoßstange 22 der Hebel 102 gegen den Uhrzeigersinn weg vom Hebel 104 schwenken kann (wie in 8A-8D eingezeichnet), wodurch die Zugspannung in der Feder 106 vergrößert wird. Eine größere Zugspannung in der Feder 106 übt wiederum auf den Hebel 104 ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn aus. In der in 8A und 8B gezeigten Position können aber das Innenventil und der Hebel 104 nicht weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • Wie in 8C gezeigt kann die Frontstoßstange weiter eingezogen werden und der Hebel 102 kann weiter drehen, bis die Feder mit einem Drehpunkt 104a des Hebels 104 ausgerichtet ist. In diesem Moment übt die Feder 106 kein Drehmoment auf den Hebel 104 aus. Wenn aber die Stoßstange weiter eingezogen wird, beginnt die Feder, auf den Hebel 104 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auszuüben. Das Drehmoment im Uhrzeigersinn, das aufgrund der in der gedehnten Feder gespeicherten möglichen Energie recht beträchtlich sein kann, kann ein schnelles Öffnen des Ventils bewirken, wodurch augenblicklich die Öffnungen 100a und 100b mit dem Behälter und der Verrohrung zu dem Hüpfmechanismus ausgerichtet werden. Da das Ventil schnell geöffnet wird, kann ein Energiestoß in Form von druckbeaufschlagtem Gas zu dem Hüpfmechanismus geliefert werden, was es dem Hüpfmechanismus ermöglicht, das Spielzeug einen interessanten Hüpfer ausführen zu lassen.
  • Wie in 8D gezeigt bewirkt nach Öffnen des Ablassventils 48 die Zugspannung in der Feder 106 ein Drehen der Hebel 102 und 104 zu einer ursprünglichen Position und ein Rückkehren der Frontstoßstange 22 zu einer nicht eingezogenen Position. Bei Schließen kann sich das Fahrzeug in der Luft befinden und/oder die Bewegungsumsetzungsanlage kann von der Stoßstange gelöst werden, so dass das Ventil schließen kann, ohne die Hinterräder rückwärts drehen zu lassen. Der Ablassmechanismus kann dafür ausgelegt werden, das Druckablassventil 48 schnell genug zu öffnen und zu schließen, um etwas druckbeaufschlagtes Gas im Behälter 44 verbleiben zu lassen, und dieser Restdruck kann zum Aktivieren einer anderen pneumatischen Vorrichtung, beispielsweise der von dem Ablassventil 46 gesteuerten Ablassöffnung, genutzt werden.
  • Es versteht sich, dass in manchen Ausführungen verschiedene andere Ventilkonfigurationen zum Ablassen von Druck in der Pneumatikanlage verwendet werden können, beispielsweise ein Rückschlagventil, ein Hahnventil, etc. In manchen Ausführungen kann ein Spielzeug mehrere Ablassventile mit unabhängigen Ablassmechanismen umfassen, die den Druck zu verschiedenen pneumatisch betätigten Komponenten verteilen. In manchen Ausführungen können die Druckablassventile alternative Befestigungspositionen am Behälter haben, um mit einer erwünschten Auslegung einer Luftdruckverteilungsanlage zusammenzuwirken.
  • Wie vorstehend erläutert kann der von dem Behälter abgelassene Druck durch die Luftleitung zu der Hüpfanordnung verteilt werden. In der dargestellten Ausführung kann sich die Luftleitungsverrohrung 52 von dem Druckablassventil 48 erstrecken und kann sich zu vier separaten Leitungen aufteilen, die einzeln Fluidverbindung zwischen dem Ablassventil und dem pneumatischen Kolben an jedem der vier Räder vorsehen. Die Verrohrung kann aus jedem Material hergestellt werden, die die Drucktoleranz der Anlage bewältigen kann. Weiterhin kann das Material leicht sein, um die Hüpfleistung zu verbessern. Geeignete Materialien können Gummi und Kunststoff umfassen. In manchen Ausführungen können die Luftleitungen in das Behältergehäuse integriert sein. In anderen Ausführungen können die Kolben direkt an unabhängige Ventile im Behälter anschließen, ohne Luftleitungen zur Druckverteilung zu nutzen.
  • In der dargestellten Ausführung kann die Hüpfanordnung mit an dem Fahrwerk positionierten Kolben ausgelegt werden, so dass jeder Kolben mit jedem Rad im Wesentlichen ausgerichtet sein kann. In manchen Ausführungen können die Kolben im Wesentlichen vertikal positioniert sein, was für verbesserten vertikalen Hub wünschenswert sein kann. In anderen Ausführungen können die Kolben bei einem Winkel positioniert sein, so dass die Kolben eine erwünschte gerichtete Betätigung vorsehen können. In manchen Ausführungen können die Kolben interne Stoßdämpfer aufweisen, die zum Verringern von Belastung des Fahrwerks während des Fahrens des Spielzeugs und zum Vorsehen interessanter Aufprallbewegung bei Landen nach einem Hüpfen ausgelegt sein können.
  • Wie in 1 gezeigt kann Energie von druckbeaufschlagtem Gas der Hüpfanordnung, die Kolben 20 umfasst, mittels der Verrohrung 52 zugeführt werden. Wie in 7A-7C gezeigt können die Kolben Innenwellen 20a umfassen, die dazu ausgelegt sind, vom Boden der Kolben als Reaktion auf eine ausgeübte Luftladung nach außen auszufahren. Die Achse 34 kann mit der Innenwelle verbunden werden, wodurch die Räder mit den Kolben verbunden werden. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Pneumatikdruck, Kolben zu betätigen und die Innenwellen ausfahren zu lassen, was wiederum die Räder weg vom Fahrwerk ausfahren kann. Das Ausfahren kann eine Abwärtskraft bewirken, die einen vertikalen Hub des Spielzeugs erzeugt. Auf diese Weise kann ein pneumatisch beaufschlagtes Spielzeug verschiedene Luftmanöver ausführen, darunter Hüpfer und Saltos. Die Sollhöhe eines Hüpfmanövers kann durch den Gasdruck in der Pneumatikanlage geregelt werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt kann das Spielzeug 10 viele Luftmanöverkonfigurationen aufweisen. Eine erste Konfiguration kann das Spielzeug veranlassen, ein nicht drehendes Hüpfmanöver auszuführen, und eine zweite Konfiguration kann das Spielzeug veranlassen, ein drehendes Hüpf- oder Saltomanöver auszuführen. Die Änderung der Konfigurationen kann durch eine Hinterachsenarretierung gesteuert werden. 9A und 9B zeigen eine beispielhafte Hinterachsenarretierung 110. Die Hinterachsenarretierung 110 kann drehbar an dem Fahrwerk angebracht werden. Wie in 9A gezeigt kann eine Hinterachsenarretierung in eine nicht arretierte Konfiguration gebracht werden, die es dem Spielzeug 10 ermöglichen kann, ein Hüpfmanöver auszuführen, wobei das Spielzeug in Bewegung gesetzt werden kann und sowohl die vorderen als auch die hinteren Kolben im Wesentlichen gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden können, was eine Aufwärtskraft und einen resultierenden vertikalen Hub erzeugt. Das Spielzeug hüpft mit anderen Worten.
  • Wie in 9B gezeigt kann die Hinterachsenarretierung 110 nach unten gedreht und über die Hinterachse 34 verhakt werden. Diese Konfiguration kann die Ausfahrfähigkeit des hinteren Satzes von Kolben beschränken. In manchen Ausführungen kann dies eine große Menge pneumatischer Leistung hin zum vorderen Kolbensatz lenken. Da in der arretierten Konfiguration nur die vorderen Kolben ausfahren, ist der Vektor der auf das Spielzeug ausgeübten Kraft nicht mehr im Wesentlichen vertikal, sondern vielmehr sowohl aufwärts als auch hinter das Spielzeug gerichtet, und dies lässt das Spielzeug rückwärts drehen, wenn es sich vom Boden hebt. Die durch die Betätigung der vorderen Kolben erzeugte Drehkraft kann groß genug sein, um das Spielzeug nach oben und nach hinten zu drehen, so dass das Spielzeug einen Rückwärtssalto ausführen kann.
  • Es versteht sich, dass in manchen Ausführungen das Spielzeug andere Konfigurationen haben kann, was dem Spielzeug das Ausführen anderer Luftmanöver erlaubt, darunter Saltos nach vorne, Fassrollen und gerichtetes Hüpfen. Zudem kann das Spielzeug in manchen Ausführungen einen Wahlmechanismus umfassen, der die Konfiguration steuert, und das Wahlelement kann in Form eines Schalters, einer Drehscheibe oder eines anderen Wahlelements vorliegen. In manchen Ausführungen kann das Spiel einen Zufallswahlmechanismus umfassen, der die Konfiguration des Spielzeugs umschalten kann, um verschiedene Luftmanöver auszuführen.
  • In manchen Ausführungen kann das Spielzeug dafür ausgelegt sein, durch pneumatisches Abstoßen der Rohkarosse von dem Spielzeug eine Explosion zu simulieren. Das Spielzeug kann einen Zerlegmechanismus umfassen, wobei die Rohkarosse mit einer Ablassöffnung verbunden sein kann, die mit einem Druckablassventil wirkverbunden ist. Das Druckablassventil kann durch einen Trägheitsarm (Beschleunigungsdetektor) geöffnet und geschlossen werden, wobei die Bewegung des Trägheitsarms basierend auf einer besonders gerichteten Beschleunigung das Öffnen des Druckablassventils bewirken und somit die Rohkarosse von dem Spielzeug abstoßen kann.
  • Wie in 1 gezeigt kann die Rohkarosse 14 mehrere Karosseriebleche umfassen, die infolge eines Abstoßens vom Spielzeug 10 zum Zerlegen ausgelegt sind. Jedes Karosserieblech kann eine an der Unterseite des Karosserieblechs angeordnete Gegenlasche umfassen. Die Gegenlaschen 92 können kollektiv so bemessen und geformt sein, dass sie in die Abstoßöffnung (alternativ als Ablassöffnung bezeichnet) 96 passen, so dass die Rohkarosse 14 an einem Spielzeug 10 befestigt werden kann und zumindest teilweise das Fahrwerk 12 bedecken kann. In der dargestellten Ausführung können die Karosseriebleche und Gegenlaschen 92 entlang einer Kante 94 montiert und demontiert werden. Die Kante 94 kann das korrekte Ausrichten der Rohkarosse 14 bei Befestigen an dem Fahrwerk 12 ermöglichen.
  • Wie vorstehend erläutert kann die Rohkarosse infolge eines von der Pneumatikanlage abgelassenen Druckgases abgestoßen werden. In der dargestellten Ausführung kann die Rohkarosse 14 mittels Gegenlaschen 92 an der Abstoßöffnung 96 befestigt werden. Weiterhin kann der Abstoßanschluss mit dem Ablassventil 46 verbunden werden, das mit dem Behälter 44 in Fluidverbindung steht. Das Ablassventil 46 kann durch Betätigung des Trägheitsarms 60 geöffnet und geschlossen werden. Es versteht sich, dass das Ablassventil 46 in im Wesentlichen gleicher Weise wie das Ablassventil 48 arbeiten kann (d.h. das Ablassventil 46 kann ein Kugelventil sein). Das Öffnen des Ablassventils 46 kann ein Ablassen von druckbeaufschlagten Gas in die Ablassöffnung 96 bewirken, was das Abstoßen von Gegenlaschen 92 aus der Ablassöffnung 96 erzwingt, was wiederum das Abstoßen der Rohkarosse 14 von dem Spielzeug 10 bewirkt. Das Abstoßen der Rohkarosse kann ein Zerfallen der Karosseriebleche zu vielen Teilen bewirken. Es versteht sich, dass in manchen Ausführungen die Karosseriebleche weiterhin durch ein Scharnier verbunden sein können. Das Abstoßen der angelenkten Rohkarosse kann ein Abtrennen, aber Verbundenbleiben der Karosseriebleche bewirken. Weiterhin kann die Karosserie mehr als zwei verschiedene Karosseriebleche umfassen.
  • In der dargestellten Ausführung kann der Trägheitsarm dafür ausgelegt sein, die Ausrichtung als Reaktion auf Richtungskräfte zu ändern, die auf den Trägheitsarm wirken. Wenn das Spielzeug 10 zum Beispiel ein Hüpfmanöver ausführt, können Kolben 20 in Bewegung kommen und eine Richtungskraft und Aufwärtsbeschleunigung des Spielzeugs 10 erzeugen. Diese gerichtete Kraft und die Beschleunigung können auf den Trägheitsarm 60 wirken, was ihn veranlasst, sich von einer ersten Ausrichtung zu einer zweiten Ausrichtung zu bewegen, was ein Öffnen des Ablassventils 46 und ein Abstoßen der Rohkarosse 14 von dem Spielzeug 10 bewirken kann. Es versteht sich, dass der Trägheitsarm ebenfalls als Reaktion auf eine Änderung der gerichteten Kraft die Ausrichtung ändern kann. Wenn das Spielzeug 10 zum Beispiel mit einem die Vorwärtsbewegung des Spielzeugs 10 stoppenden Gegenstand kollidiert, kann die zum Stoppen von Spielzeug 10 ausgeübte Kraft eine Änderung der Ausrichtung des Trägheitsarms 60 bewirken.
  • Durch druckbeaufschlagtes Gas können mehrere pneumatische Komponenten gespeist werden, um verschiedene Aktionen an einem Spielzeug auszuführen. Die dargestellte Ausführung umfasst zum Beispiel einen ersten Satz pneumatisch versorgter Komponenten, die zum Abstoßen der Rohkarosse von dem Spielzeug ausgelegt sind.
  • Weiterhin können in manchen Ausführungen pneumatische Komponenten an dem Spielzeug durch eine einzige Quelle von Druckgas versorgt werden. In manchen Ausführungen kann das Spielzeug mehrere Druckgasquellen zum Versorgen verschiedener pneumatischer Komponenten und Anlagen umfassen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst alle neuartigen und nicht nahe liegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen sowie andere Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hierin offenbart werden.
  • Die folgenden Ansprüche zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden. Diese Ansprüche können sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung desselben beziehen. Diese Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder fordern noch ausschließen. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Abänderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche werden, ob sie nun gegenüber dem Schutzumfang der ursprünglichen Ansprüche breiter, enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.

Claims (15)

  1. Spielfahrzeug mit: einer Karosserie; mindestens einem mit der Karosserie wirkverbundenen rollbaren Rad; einer mit der Karosserie wirkverbundenen Pneumatikanlage, die zum Speichern eines Druckgases und Ablassen des gespeicherten Gases bei einem Auslöseereignis ausgelegt ist; und einer mit dem mindestens einen Rad wirkverbundenen Hubvorrichtung, die zum Nutzen von Energie aus dem Druckgas ausgelegt ist, um das Spielzeug zumindest teilweise durch Ausfahren des mindestens einen Rads als Reaktion auf das Auslöseereignis hüpfen zu lassen.
  2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Hüpf-Wahlelement mit einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration umfasst, wobei das Spielzeug mit mehr Drehung hüpft, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet, als wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der zweiten Konfiguration befindet.
  3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfahrzeug mit mindestens einer Rückwärtssaltodrehung hüpft, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet.
  4. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüpf-Wahlelement eine Verriegelung umfasst, die ein Ausfahren mindestens eines Rads verhindert, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet.
  5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein anderes Rad ausfährt, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet.
  6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rad eines eines Paars von Hinterrädern ist, deren Ausfahren die Verriegelung verhindert, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet, und wobei ein Paar Vorderräder ausfährt, wenn sich das Hüpf-Wahlelement in der ersten Konfiguration befindet.
  7. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst: mindestens ein Ventil mit einer geschlossenen Stellung, die das Druckgas in der Pneumatikanlage zurückhält, und einer offenen Stellung, die das Ablassen des Druckgases aus der Pneumatikanlage zulässt; und eine Frontstoßstange, wobei die Frontstoßstange das Ventil bei einem Frontalzusammenstoß aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt.
  8. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseereignis einen Frontalzusammenstoß mit einem anderen Gegenstand umfasst.
  9. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseereignis das Rücklegen einer kritischen Strecke durch das Spielzeug umfasst.
  10. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin einen zum Steigern des Drucks in der Pneumatikanlage ausgelegten Pumpmechanismus umfasst.
  11. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst: mehrere Teile, die zumindest teilweise die Karosserie des Spielzeugs bedecken; und einen mit mindestens einigen der mehreren Teile wirkverbundenen Zerlegmechanismus, der dafür ausgelegt ist, ein Ablösen mindestens einiger der mehreren Teile von der Karosserie zu veranlassen.
  12. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerlegmechanismus so mit der Pneumatikanlage wirkverbunden ist, dass Energie aus dem gespeicherten Gas die mehreren Teile von der Karosserie ablöst.
  13. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst: mindestens ein Ventil mit einer geschlossenen Stellung, die das Druckgas in der Pneumatikanlage zurückhält, und einer offenen Stellung, die das Ablassen des Druckgases aus der Pneumatikanlage zulässt; und eine zum gezielten Halten des mindestens einen Ventils in der geschlossenen Stellung ausgelegte Arretierung.
  14. Spielfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass die Arretierung zum automatischen Halten des mindestens einen Ventils in der geschlossenen Stellung, wenn sich das Spielzeug in einer pumpenden Ausrichtung befindet, und zum automatischen Bewegenlassen des Ventils zu einer offenen Stellung als Reaktion auf ein Auslöseereignis, wenn sich das Spielzeug in einer Spielausrichtung befindet, ausgelegt ist.
  15. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch Schwerkraft ausgelöst wird.
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