DE10241524B4 - Dreidimensionales, mobiles Ziel - Google Patents

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Abstract

Dreidimensionales, mobiles Ziel mit menschlicher Gestalt, zum Beschuss mit Handfeuerwaffen, welches
– im Fußbereich ein erstes,
– im Kniebereich ein zweites und
– im Hüftbereich ein drittes verriegelbares Gelenk aufweist und
bei dem die Gelenke durch mindestens einen im Kopf und/oder Körperbereich angeordneten Gasballon, der über mindestens einen daran angeordneten Seilzug ein die Gelenke blockierendes Entriegelungselement hält und bei einem Treffer zerstört wird, entriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales, mobiles Ziel mit menschlicher Gestalt, zum Beschuss mit Handfeuerwaffen.
  • Aus der DE 93 00 264 U1 ist ein mobiles Ziel für Schiessübungen bekannt. Ein durch eine Halteeinrichtung stabilisierter Schaumstoffkörper, der die Konturen einer menschlichen Gestalt aufweist, ist durch eine ferngesteuerte Fahreinheit dreidimensional beweglich ausgebildet.
  • Weiter ist aus der US 52 22 741 A ein Ziel in menschlicher Gestalt bekannt, welches durch einen Ballon im inneren des Zieles mit einer Trageeinrichtung verbunden ist. Während eines Treffers wird der Ballon zerstört und das Ziel löst sich von der Trageeinrichtung und fällt zu Boden.
  • Weiterhin ist aus der US 40 90 714 A ein Ziel in menschlicher Gestalt für Duellsituationen bekannt. Das Ziel weist mehrere Gelenke auf, die über einen Seilzugmechanismus gespannt sind und im Falle eines Treffers entspannt werden, woraufhin das Ziel in sich zusammenfällt.
  • Dreidimensionale, mobile Ziele finden Verwendung bei der Ausbildung von Spezialkräften und Sondereinheiten für die innere und äußere Sicherheit. Um eine möglichst reale Übungsumgebung zu schaffen sind die dreidimensionalen Ziele häufig in menschlicher Gestalt ausgeführt und mit Granulat gefüllt. Die Extremitäten sind entweder aus einem festen oder formbaren Kunststoff. Um die Illusion zu perfektionieren werden die Ziele mit Haarteilen und Kleidung ausgerüstet.
  • Nachteil dieser Ziele ist, dass sie bei einem Treffer nicht oder nur unrealistisch reagieren. Die Treffermeldung für den Schützen erfolgt entweder nicht, durch unrealistisch auslaufendes Granulat oder Umstürzen des Zieles.
  • Der im Patentanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein dreidimensionales, mobiles Ziel mit menschlicher Gestalt, zum Beschuss mit Handfeuerwaffen, zu schaffen, welches als Treffermeldung eine realistische Reaktion ausführt.
  • Dieses Problem wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Anbringung eines ersten Gelenks im Bereich der Füße vorteilhaft ist um das Umfallen des Zieles nach hinten zu ermöglichen.
  • Die Anbringung eines zweiten Gelenkes im Kniebereich ist vorteilhaft um ein Zusammenfallen des Zieles, einem menschlichen Kniefall identisch, zu ermöglichen. Dabei kann das Gelenk als Scharniergelenk oder als Teleskopgelenk ausgeführt sein, solange die Wirkung ein Verkürzen des Abstandes zwischen Fuß- und Hüftbereich ergibt.
  • Ein drittes Gelenk im Hüftbereich ermöglicht vorteilhaft das Abknicken des Oberkörpers nach vorn, besonders dann wenn das Ziel durch das Umfallen nach hinten gegen ein Hindernis fällt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist die zeitliche Abhängigkeit der Entriegelung, die beim zweiten Gelenk beginnt, vorauf das erste Gelenk folgt und sich bei Bedarf das dritte Gelenk anschließt. Die Gelenke können durch ein Entriegelungselement zum Entriegeln des zweiten Gelenkes entriegelt werden. Die Verriegelung erfolgt im Gebrauch durch die Spannung des Entriegelungselements mit dem Seilzug. Die Spannung des Seilzugs wird aufgehoben wenn der mit dem Seilzug verbundene Gasballon bei einem Treffer zerstört wird.
  • Patentanspruch 2 beschreibt einen besonderen Vorteil der Erfindung. Durch eine Umlenkung des Seilzugs ergibt sich die Möglichkeit die Wirklinie der Vorspannungskraft zu verändern und so die Spannkraft auf das. Entriegelungselement einzustellen um eine sichere Verriegelung der verriegelbaren Gelenke zu gewährleisten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist in Patentanspruch 3 angegeben. Ein elastisches Band, vorzugsweise ein Gummiband, wird um den Gasballon geschlungen. Durch das Band wird eine rutschfeste Verbindung des Seilzuges mit dem Gasballon hergestellt
  • Weiter beschreibt Patentanspruch 4 den Vorteil die Mobilität des Zieles durch ein ferngesteuertes Fahrwerk zu realisieren. Ein ferngesteuertes Fahrwerk hat den Vorteil, dass das Ziel im Einsatz vorwärts, rückwärts, rechts und links bewegt werden kann ohne das auf lästige Verbindungskabel Rücksicht genommen werden muss.
  • Die einzige 1 stellt eine schematische Seitenansicht des Zieles im Teilschnitt dar.
  • Es zeigt 1 einen dreidimensionalen Körper 1 mit menschlicher Gestalt, der verschiedene Öffnungen aufweist. Zwei Öffnung 2 sind die Trefferzonen und befinden sich im Kopf- und Brustbereich des dreidimensionalen Körpers 1. Im Rückenbereich weist der dreidimensionale Körper 1 ein dritte, große Öffnung 3 auf, durch welche die Gasballons 4 in dem dreidimensionalen Körper 1 anbringbar sind. Zwei weitere Öffnungen befinden sich im Bauch- und Kinnbereich für die Durchführung des Seilzuges 5. Weiter ist der dreidimensionale Körper 1 in seinem unteren Bereich zum Anschluss des ersten, zweiten und dritten Gelenkes geöffnet.
  • Das dritte Gelenk 6 im Hüftbereich des dreidimensionalen Körpers 1 ist ein Scharniergelenk. Das Gelenk lässt eine Bewegung nach vorn, ähnlich einer menschlichen Verbeugung zu. Der obere Schenkel 7 ist fest mit dem dreidimensionalen Körper 1 verbunden. Der untere Schenkel 8 ist gleichzeitig der obere Schenkel des zweiten Gelenkes 9. Zur Verriegelung weist das dritte Gelenk 6 einen Drehriegel 10 auf, der am unteren Schenkel 8 befestigt ist und an einem Vorsprung im oberen Schenkel eingreift. Weiter ist am unteren Schenkel 8 eine Kippstütze 11 befestigt.
  • Das zweite Gelenk 9 ist ein Schiebegelenk und besteht aus dem unteren Schenkel 8 des dritten Gelenkes 6 und dem unteren Schenkel 12 des zweiten Gelenkes 9. Der untere Schenkel 12 des zweiten Gelenkes 9 ist gleichzeitig der obere Schenkel des ersten Gelenkes 13. Der untere Schenkel 12 des zweiten Gelenkes 9 weist ein Langloch 14 auf, welches den unteren Schenkel 8 des dritten Gelenkes 6 in seiner Bewegungsmöglichkeit einschränkt. Zu diesem Zweck ist am unteren Schenkel 8 des dritten Gelenkes 6 ein Bolzen angebracht, der in dem Langloch 14 geführt wird und über die Abmaße des unteren Schenkels 12 des zweiten Gelenkes 9 hinausragt. Ferner weist der untere Schenkel 12 des zweiten Gelenkes 9 das Verriegelungselement 15 auf, welches auf den Bolzen des am unteren Schenkel 8 des dritten Gelenkes 6 einwirkt und das zweite Gelenk 9 in seiner oberen Lage, je nach Stellung verriegeln und freigeben kann. Das Verriegelungselement 15 ist ein Kipphebel mit mittiger Lagerung der an einem Ende eine Möglichkeit zum Umlenken des Seilzuges 5 aufweist.
  • Das erste Gelenk 13 ist ein Scharniergelenk und besteht aus dem unteren Schenkel 12 des zweiten Gelenkes 9 und der Grundplatte 16. Das Gelenk ermöglicht dem Ziel das Umfallen nach hinten, ähnlich dem menschlichen Umfallen nach hinten.
  • Unterhalb der Grundplatte 16 ist ein zweiachsiges Radfahrwerk 17 angeordnet. Eine Achse des Radfahrwerkes 17 ist durch einen Drehschemel 18 mit der Grundplatte verbunden und ermöglicht die Lenkung des Zieles. Das Fahrwerk ist mit einem elektrischen Antrieb 19 ausgerüstet, der über eine Batterie 20 betrieben wird. Der elektrische Antrieb 19 wird mit Hilfe einer Funkfernsteuerung 21 angesteuert.
  • Weiter sind um die Gasballons 4 elastische Bänder 22 geschlungen, an denen der Seilzug 5 befestigt ist. Der Seilzug 5 wird von jedem Gasballon durch die Öffnungen in dem dreidimensionalen Körper 1 nach außen geführt. Die Gasballons nutzen die Hülle des dreidimensionalen Körpers 1 als Gegenlagerung um die Kräfte des Seilzuges 5 aufnehmen zu können. In der 1 ist der Seilzug 5 von jedem Gasballon an einer Stelle 23 zusammengeführt. Der Seilzug 5 ist um eine Umlenkung 24 an der Grundplatte 16 über die Umlenkung 25 an dem Entriegelungselement 15 an der Grundplatte 16 befestigt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird folgender Funktionsablauf beschrieben:
    Bei dem Beschuss des dreidimensionalen Körpers 1 mit menschlicher Gestalt gelangt das Geschoss im Fall eines Treffers durch den Torso. Einer der Gasballons wird zerstört. Der Seilzug 5, der mit dem elastischen Band 22 an dem Gasballon 4 befestigt war, gleitet durch die Öffnung 2 in dem dreidimensionalen Körper 1 und gibt dabei die Seilspannung auf. Das Entriegelungselement 15 wird durch das Eigengewicht des Zieles und die fehlende Gegenkraft des Seilzuges aus seiner waagrechten Verriegelungsposition gerückt. Der Bolzen des unteren Schenkels 8 des zweiten Gelenkes 6 wird freigegeben und der untere Schenkel 8 gleitet in den unteren Schenkel 12, solange bis die Kippstütze 11 die Grundplatte 16 erreicht. Diese Bewegung ähnelt dem Kniefall eines Menschen.
  • Das Auftreffen der Kippstütze 11 auf der Grundplatte 16 erzeugt ein Drehmoment, welches den dreidimensionalen Körper 1 über das erste Gelenk 13 zum Umfallen nach hinten bringt. Dieser Bewegungsablauf ist dem Umfallen eines Menschen identisch. Bei dem Umfallen gleitet der untere Schenkel 8 weiter in den unteren Schenkel 12. Der Drehriegel 10 setzt mit seiner Unterkante auf dem unteren Schenkel 12 auf und wird beim weiteren Eingleiten des unteren Schenkels 8 in den unteren Schenkel 12 verdreht. Die Verdrehung bewirkt das Entriegeln des dritten Gelenkes 6. Bei entriegeltem Gelenk hat der dreidimensionale Körper 1 während dem Umfallen die Möglichkeit eine weitere Bewegung auszuführen, die dem Einknicken eines Menschen in der Hüfte identisch ist. Notwendig wird diese Bewegung wenn der dreidimensionalen Körper 1 während des Umfallens nach hinten gegen ein Hindernis, beispielsweise eine Wand oder ein weiteres Ziel, trifft.
  • 1
    Dreidimensionaler Körper mit menschlicher Gestalt
    2
    Öffnung, Seildurchführung
    3
    Große Öffnung
    4
    Gasballon
    5
    Seilzug
    6
    Drittes Gelenk
    7
    Oberer Schenkel
    8
    Unterer Schenkel des dritten Gelenks
    9
    Zweites Gelenk
    10
    Drehriegel
    11
    Kippstütze
    12
    Unterer Schenkel des zweiten Gelenks
    13
    Erstes Gelenk
    14
    Langloch
    15
    Entriegelungshebel
    16
    Grundplatte
    17
    Radfahrwerk
    18
    Drehschemel
    19
    Antrieb
    20
    Batterie
    21
    Funkfernsteuerung
    22
    Elastisches Band
    23
    Stelle, Seilzug
    24
    Umlenkung, Grundplatte
    25
    Umlenkung, Entriegelungselement

Claims (4)

  1. Dreidimensionales, mobiles Ziel mit menschlicher Gestalt, zum Beschuss mit Handfeuerwaffen, welches – im Fußbereich ein erstes, – im Kniebereich ein zweites und – im Hüftbereich ein drittes verriegelbares Gelenk aufweist und bei dem die Gelenke durch mindestens einen im Kopf und/oder Körperbereich angeordneten Gasballon, der über mindestens einen daran angeordneten Seilzug ein die Gelenke blockierendes Entriegelungselement hält und bei einem Treffer zerstört wird, entriegelt.
  2. Dreidimensionales, mobiles Ziel nach Anspruch 1, bei dem der Seilzug mindestens eine Umlenkung aufweist.
  3. Dreidimensionales, mobiles Ziel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die Gasballons zur Verbindung mit dem Seilzug mit einem elastischen Band umschlungen sind.
  4. Dreidimensionales, mobiles Ziel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das dreidimensionale mobile Ziel auf einem funkferngesteuerten Wagen montiert ist.
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