DE3002052A1 - Fahrspielzeug - Google Patents

Fahrspielzeug

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DE3002052A1
DE3002052A1 DE19803002052 DE3002052A DE3002052A1 DE 3002052 A1 DE3002052 A1 DE 3002052A1 DE 19803002052 DE19803002052 DE 19803002052 DE 3002052 A DE3002052 A DE 3002052A DE 3002052 A1 DE3002052 A1 DE 3002052A1
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vehicle toy
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toy according
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DE19803002052
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Erick E Erickson
Burton C Meyer
John R Wildman
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Glass Marvin and Associates
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Description

Exemplar 1
Patentanwälte Dipl.-Ing.H. Weickmanti, Dipl. PriYs. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A/JTeickmann, Di.pl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA A 3002052
SOOO MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860S20
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
SA/KO
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
North LaSalle Street
Chicagor Illinois 606I0/ÜSA
Fahrspielzeug
G30Q3t/07SEr
Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug.
Das erfindungsgemäße Fahrspielzeug weist einen Vorderteil mit Rädern zum Abstützen des Vorderteils für eine rollende Bewegung über eine Unterlage, ferner einen gesonderten Hinterteil mit Rädern zum Abstützen desselben für eine rollende Bewegung über die Unterlage auf, weiter eine Federung zum Wegschleudern des Vorderteils von dem Hinterteil und eine lösbare Verbindung zum Befestigen der ineinandergefügten Vorder- und Hinterteile zu einer Einheit gegen die Kraft der Federung, bis diese Einheit vorwärtsgestoßen wird, um auf der Unterlage zu fahren.
Es ist eine Abschußvorrichtung vorgesehen, die dem Fahrzeug einen Schub erteilt, während der Vorderteil und der Hinterteil zusammengefügt sind, um das Fahrzeug von der Abschußvorrichtung vorwärtszutreiben, und dieser Schub löst die Verbindung, so daß die Federung wirksam wird und den Vorderteil vom Hinterteil wegstößt, während die rollende Reibung abzunehmen beginnt, so daß ein Mehrstufen-Effekt entsteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuartigen Fahrspielzeugs und einer Abschußvorrichtung in Bereitsschaft zum Abschießen des Fahrzeugs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeugs mit einem gesonderten Vorderteil und Hinterteil, die zusammengefügt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrspielzeugs in der Darstellung, nachdem die End-
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stufen-Funktion stattgefunden hat, die den Vorderteil und den Hinterteil des Fahrzeugs voneinander trennt;
Fig. 4 einen Längsschnitt etwa nach der Linie 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 einen Längsschnitt etwa nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen quer geführten Schnitt etwa nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrspielzeug 1o und eine Abschußvorrichtung 12 in Bereitschaftsstellung zum Abschießen vor dem Wegschleudern des Fahrzeugs durch eine Stoßkraft dargestellt. Das Fahrspielzeug 1o weist einen Vorderteil 14 mit unabhängigen Rädern zum Rollen über eine Unterlage auf, der in einen Hinterteil 16 des Fahrzeugs einsetzbar ist und lösbar mit diesem verbunden v/erden kann, so daß der Hinterteil 16 vom Vorderteil getrennt werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt. Jeder Fahrzeugteil ist unabhängig für eine Rollbewegung über eine Unterlage abgestützt, beispielsweise über einen Teppich oder den Fußboden, und die gesonderten Fahrzeugteile sind so konstruiert, daß sie ineinander gesteckt werden können, wie dies in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, aber voneinander trennbar sind, wie in Fig. 3 dargestellt, um so eine Mehrstufen-Aktion zu simulieren, etwa die einer mehrstufigen Trägerrakete, eines mehrstufigen Fernlenkgeschoßes oder dergleichen.
Der Vorderteil 14 des Fahrzeugs weist einen Körper 18 aus einem Spritzgußteil auf, der an der Unterseite offen ist und mit zwei Vorderrädern 2o ausgestattet ist, die auf einer im Inneren des schalenförmigen Körpers angebrachten Vorderachse 22 sitzen,- sowie mit zwei größeren Hinterrädern 24, die Gummireifen tragen und auf einer Hinterachse 26 sitzen, die ebenfalls im Inneren des Körpers montiert ist. Der Abstand zwischen den Hinterrädern.24 ist größer als zwischen den.Vorderrädern 2o, so daß der Vorderteil 14 des Fahrzeugs richtungs-
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stabil ist und sich auf einer geraden Linie bewegen will, wenn er auf einer stützenden Bodenfläche vorwärtsgetrieben wird.
Die Radachsen 22 und 26 erstrecken sich in seitlicher Richtung zwischen gegenüberstehenden Innenflächen zweier gegenüberstehender Seitenwände 27, die zum Vorderende des Fahrzeugs hin zusammenlaufen, so daß eine schmale Nase 28 mit einer relativ stumpfen vorderen Endwand gebildet ist.
Am Hinterende ist ein becherförmiges, nach hinten stehendes, im wesentlichen zylindrisches hinteres Anschlußstück 3o angeformt, das die Auslaßdüse einer Düsenmaschine oder dergleichen nachahmt. Das Anschlußstück ist auf der Längsachse des Fahrzeugs axial zentriert.
An der oberen Wand 34 des Fahrzeugkörpers ist in der Mitte zwischen den Seitenwänden 27 eine zentrale Rippe als vertikaler Stabilisator 32 angeformt. Die Rippe ist an ihrer Hinterkante mit einer Nut 32a versehen, die zur Aufnahme eines langgestreckten elastischen Bandes, beispielsweise einer Gummibandschleife 36, dient, deren Zweck es ist, den Vorderteil 14 des Fahrzeugs vom Hinterteil 16 aus der eingebetteten Lage herauszuschleudern, um so eine stufenweise Aktion vorzusehen.
Die beiden äußeren Enden des Gummibandes 36 sind um zwei vertikale Rippen 38 geschlungen, die an den oberen Teilen zweier longitudinaler Seitenwandelemente 4o des Fahrzeughinterteils 16 angeformt sind und von diesem nach oben wegstehen. Am Hinterende sind die Seitenwandteile 4o miteinander durch einen transversalen Steg 42 verbunden, der als verhältnismäßig dünne Wand ausgeführt ist und an dem eine becherförmige Aufnahme 44 angeformt ist, die sich von dem Steg nach hinten erstreckt und solche Abmessungen hat, daß
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sie das einsteckbare Anschlußstück 3o am vorderen Fahrzeugteil 14 im Gleitsitz aufnimmt, wenn der hintere und der vordere Fahrzeugteil ineinandergesteckt werden, wie dies in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist.
Wenn das Anschlußstück 3o am vorderen Fahrzeugteil in die Aufnahme 44 am hinteren Fahrzeugteil eingebettet ist, sind die beiden Fahrzeugteile zentriert und longitudinal gefluchtet ineinandergefügt. Diese Stellung gewährleistet, daß zwischen den gegenüberstehenden Seitenwänden 27 am vorderen Fahrzeugteil 14 und den Innenflächen der Seitenwandteile 4o am hinteren Fahrzeugteil 16 Zwischenräume vorgesehen sind, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, so daß später der vordere Fahrzeugteil vom hinteren Fahrzeugteil frei herausgeschleudert werden kann. Das vorstehende Anschlußteil 3o und der aufnehmende Sockel 44 schaffen ein lösbares, sich selbständig ausrichtendes Verbindungssystem zwischen den beiden Fahrzeugteilen, so daß der Vorderteil 14 unter genauer Führung aus einer nach vorne sich öffnenden Einsenkung, die von dem Hinterteil 16 zwischen den longitudinalen Seitenwandteilen 4o und dem dünnen transversalen Steg 42 am Hinterende gebildet ist, herausgeschleudert werden kann.
Um die beiden Fahrzeugteile vor dem Abschießen in der dargestellten ineinandergesteckten Lage zu halten, sind an Vorderwandteilen 4oa der Seitenwandteile 4o des hinteren Fahrzeugteils 16 nach innen stehende Rastfinger 41 geformt, die in Vertiefungen 27a in den gegenüberliegenden Seitenwänden 27 am vorderen Fahrzeugteil 14 einrasten, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Diese Rast zwischen den Fingern 41 und den Oberflächen der Vertiefungen 27a reicht aus, um den Vorderteil 14 gegen die vorwärts gerichtete Federkraft des gespannten Gummibandes 36 in der in der Einsenkung des hinteren Fahrzeugteils 16 eingebetteten Lage zu halten, bis die Rastfinger 41 während des Abschußvorgangs freigegeben werden.
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Nachdem der Abschußkontakt gelöst ist, bewegen sich die beiden Fahrzeugteile 14 und 16 weiter als eine Einheit zusammen vorwärts und bleiben noch in der ineinandergebetteten Lage, bis die Rollreibungskräfte an den gesonderten Fahrzeugteilen abzunehmen beginnen, und zu diesem Zeitpunkt genügt die Federkraft des gespannten Gummibandes 36, um den vorderen Fahrzeugteil IA ~.'orz bi-sfprpr: Fahrzeugteil 16 kraftvoll wegzuschleudern. Dieser zweite Abschuß zwischen den beiden Fahrzeugteilen 14 und 16 findet eine zeitlang später statt, nachdem die.beiden Fahrzeugteile gemeinsam abgeschossen und von der Abschußvorrichtung 12 vorwärtsgetrieben worden sind, womit eine Mehrstufen-Aktion vorgesehen ist.
Der hintere Fahrzeugteil 16 ist im wesentlichen U-förmig, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, und bietet eine Einsenkung für den eher herkömmlich geformten vorderen Fahrzeugteil 14. Er ist auf zwei Vorderrädern 46 und zwei Hinterrädern 48 unabhängig abgestützt und kann über eine Unterlage rollen. Jedes Rad sitzt auf einer kurzen Achse und steht durch einen Schlitz in einem Bodenwandteil einer Seitenwand
40 des Fahrzeugkörpers nach unten vor.
Der transversale Steg 42 ist verhältnismäßig dünn und flexibel, so daß die in Längsrichtung nach vorne ragenden Seitenwandteile 4o sich leicht am Vorderende nach außen spreizen lassen, wenn von der Abschußvorrichtung 12 der Abschußstoß ausgeübt wird und dadurch die Rastfinger 41 aus den Rastvertiefungen 27a in den Seitenwänden des vorderen Fahrzeugteiis 14 freikommen. Wenn auf die Hinterwand des becherförmigen, gefluchteten Sockels 44 am Fahrzeugteil 16 ein Stoß ausgeübt wird, biegt sich der dünne Steg 42 leicht, um die Rastfinger
41 freizugeben. Ein rückwärts gerichteter Dorn 5o erstreckt sich von der Rückwand des Sockels 44 nach hinten, so daß er in das Vorderende der Abschußvorrichtung 12 hineinragt, wenn das Fahrzeug 1o zum Abschuß bereit ist.
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Die Abschußvorrichtung 12 weist einen verhältnismäßig großen hohlen Rumpf 52 auf, der eine solche Form hat, daß er annähernd dem Bug- oder Vorderteil eines Raumfahrzeugs oder einer Rakete gleicht. Der Rumpf verjüngt sich von einem großen ovalen Querschnitt am Hinterende zu einem kleineren, eher kreisförmigen Querschnitt nächst seinem Vorderende., das offen ist, um den Vorsprung 3o am vorderen Fahrzeugteil 14 und den Sokkel 44 des hinteren Fahrzeugteils 16, die ineinandergefügt sind, aufzunehmen. Der Rumpf der Abschußvorriehtung ist mit einem flachen Boden 54 versehen, der auf einer Auflagefläche ruhen kann, und der rückwärtige Teil des Rumpfes umschließt eine pneumatische Kammer 56 mit verhältnismäßig großem Volumen zur Aufnahme eines Vorrats an Druckluft, die dazu dient, einen festgehaltenen Kolben 6o bei Freigabe einen raschen Vorwärtshub ausführen zu lassen, um gegen den Dorn 5o zu stoßen und das Spielfahrzeug 1o für eine rasche Rollbewegung von der Abschußvorrichtung weg vorwärtszutreiben oder abzuschießen.
Die Kammer 56 wird von einer handbetriebenen Druckpumpe 62 mit Druckluft gespeist. Die Pumpe umfaßt einen im Inneren der Kammer liegenden Zylinder 64, in dem ein topfförmiger Kolben 66, der am Unterende einer Stange 68 angebracht ist, vertikal verschiebbar ist. Ein Handgriff 7o am Oberende der Stange dient als bequemes Mittel, um die Stange auf und ab zu bewegen und dadurch Druckluft in die Fluidkammer 56 zu pumpen. Die Luft betritt den Zylinder 64 durch einen Einlaß 56a in der Oberwand der Kammer, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Stange 68, und fließt während des Aufwärtshubs des Kolbens im Zylinder am Kolbenrand vorbei. Beim Abwärtshub des Kolbens wird die in dem Zylinder 64 eingesperrte Luft durch eine Öffnung 65 im Boden vorbei an einer Klappe eines Rückschlagventils 67 in die Kammer gedruckt und erhöht den Fluiddruck in der Kammer.
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Am Vorderende ist die Kammer 56 mit einer elliptisch geformten Öffnung 56b versehen, die von einer verhältnismäßig dicken Umfangswand umgeben ist und in der ein an der Rückwand 74 des festgehaltenen Kolbens 6o angeformter Flansch 72 im Gleitsitz aufgenommen ist. Der Kolben hat ein nach vorne sich erstreckendes Bein 76 mit einem Querschnitt in der Form eines umgekehrten T. Am Vorderende des Beins ist eine rechteckige Endwand 78 angebracht, die dazu dient, gegen das Hinterende des Dorns 5o am Fahrzeug Io zu stoßen (wie durch den Pfeil B in Fig. 4 und 5 angedeutet), wenn der Kolben 6o freigegeben wird.
Das Vorderende des Beins 76 und die Endwand 78 des Kolbens werden während des Stoßhubs von den Wänden eines Schlitzes mit einem Querschnitt in der Form eines umgekehrten T, der in einem Querwandsegment 8o am Boden 54 ausgebildet ist, geführt. Das Querwandsegment 8o liegt in einem Abstand hinter einem parallelen Querwandsegment 82 und die beiden Wände bilden eine vertikale Führung 84, in der ein Auslöser 86 verschieblich ist, der sich in Querrichtung durch gefluchtete vertikale Schlitze oder Öffnungen 88 in gegenüberliegenden Seiten des Rumpfes 52 der Abschußvorrichtung erstreckt.
An den Außenenden des querstehenden Auslösers 86 sind zwei nach oben ragende Handgriffe 9o vorgesehen; wenn die Handgriffe, wie durch die Pfeile C in Fig. 5 und 6 angedeutet, nach unten bewegt werden, wird der Auslöser 86 nach unten geschoben in eine den Kolben freigebende Lage, so daß die Druckluft in der Kammer 56 den Kolben 6o rasch in Richtung des Pfeils B vorwärtstreiben kann, um gegen den Dorn 5o am Spielfahrzeug 1o zu schlagen und dadurch das Fahrzeug von der Abschußvorrichtung 12 wegzuschleudern.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist der Auslöser 86 einen verbreiterten, hochstehenden Mittelteil 86a auf, in dem eine Öffnung 89 von besonderer Form angebracht ist, wie in Fig, 6 dargestellt.
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Wenn der Auslöser 86 sich in einer oberen, den Kolben festhaltenden Stellung befindet, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Teil des Auslösers entlang dem Unterrand der Öffnung 89 in festhaltendem Kontakt mit der vorderen Endwand 78 des gefangenen Kolbens 6o. Dieser festhaltende Kontakt verhindert, daß sich der Kolben in einem Stoßhub vorwärtsbewegt, wenn sich Druckluft in der Kammer 56 befindet. Während der Auslöser seine obere Stellung einnimmt, wird der Innenraum der Fluidkammer 56 durch Betätigung der Pumpe 62 mit Druckluft eines gewünschten hohen Druckniveaus gefüllt.
Wenn das Fahrspielzeug 1o abgeschossen werden soll, wird ein Handgriff 9o oder auch beide Handgriffe des Auslösers benützt, um den Auslöser 86 nach unten zu schieben, bis der Unterrand der Öffnung 89 die Unterseite der vorderen Endwand 78 an dem festgehaltenen Kolben 6o freigibt. Wenn dies erfolgt, stößt die in der Fluidkammer 56 vorhandene Druckluft den Kolben rasch nach außen und die vordere Endwand 78 stößt gegen das Hinterende des Doms 5o mit einer Stoßkraft, die ausreicht, um das Fahrspielzeug To aus der Abschußvorrichtung 12 abzuschießen. Durch den nach vorne gerichteten Stoß auf den Dorn 5o biegt sich der dünne Steg 42 des hinteren Fahrzeugteils 16 in der Mitte durch und dies hat zur Folge, daß die vorderen Enden der Seitenwandteile 4o sich nach außen biegen, wie durch die Pfeile A in Fig. 4 angedeutet, und dadurch die Rastfinger 41 aus den Rastvertiefungen 27a in den Seitenwänden des vorderen Fahrzeugteils 14 freigeben. Obwohl die Rast beim ersten Stoß zum Abschießen des Fahrzeugs 1o gelöst wird, bewegen sich die gesonderten Fahrzeugteile 14 und 16 doch noch eine zeitlang ineinander gesteckt gemeinsam vorwärts aufgrund der an den Rädern wirksamen Rollreibung, die anfänglich genügt, um die Auswurfkraft des gespannten Gummibandes 36 zu überwinden. Wenn jedoch das Fahrzeug 1o sich zu verlangsamen beginnt, wird die von den Rädern ausgeübte Reibungskraft kleiner und das Gummiband 36 wird dann
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wirksam, um den vorderen Fahrzeugteil 14 vom hinteren Fahrzeugteil 16 kraftvoll auszustoßen. Dieser Vorgang hat eine raschere Bremswirkung zum Stoppen der Vorwärtsbewegung des hinteren Fahrzeugteils 16 zur Folge und simuliert so recht genau nach dem Abschuß eine zweite Stufe der Trennung der beiden Teile eines mehrstufigen Fahrzeugs.
Nachdem der Abschuß.vorgenommen wurde, wird der Kolben 6o von Hand zurückgestellt, indem er nach innen geschoben wird, bis sein Rand 72 wieder sich in die Auslaßöffnung 56b der Druckkammer einbettet. Der Auslöser wird dann in seine obere Haltelage zurückgestellt und die Druckkammer 56 wird durch Betätigung der Luftpumpe 62 wieder unter Druck gesetzt. Dann wird das Fahrzeug 1o mit seinen ineinandergesteckten und verriegelten Teilen 14 und 16 wieder an der Abschußvorrichtung 12 in Stellung gebracht, um so zu einem neuen Abschuß bereit zu sein, wenn die Handgriffe 9o des Auslösers niedergedrückt werden, wie in den Fig. 1,4 und 5 gezeigt.
Der festgehaltene Kolben 6o wird in einer linearen Bewegung aus seiner Ήalteposition (Fig. 4 und 5) in Richtung des Pfeils B und beim Zurückstellen in der entgegengesetzten Richtung durch den Gleitkontakt zwischen dem Kolbenrand 72 und der Begrenzungsfläche des Kammerauslasses 56b geführt. Außerdem werden auch noch die Vorderteile des Beines 76 am Kolben und die Endwand 78 für eine horizontale Gleitbewegung abgestützt mit Hilfe der Flächen an dem Boden von Schlitzen in den Wandsegmenten 8o und 82, die die Form eines umgekehrten T haben, wie in Fig. 6 gezeigt. Vertikale Flächen an beiden Seiten dieser Schlitze mit dem umgekehrten T-Profil begrenzen das Ausmaß einer seitlichen Abweichung des Kolbens 6<5 während des Stoßhubs und beim Rückstellen. Nachdem beim Abschußvcrgang die Endwand 78 des Kolbens gegen den Dorn 5o geschlagen hat, um das Fahrzeug 1o von der Abschußvorrichtung wegzutreiben, wird die weitere Vorwärts-
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bewegung des Kolbens nach dem Wegstoßen des Dorns durch einen Kontakt zwischen der schrägen Oberfläche des Beines 76 und der Oberfläche der besonders geformten Öffnung 89 des Auslösers gestoppt. Dieser Kontakt ist zudem bestrebt, den Auslöser aus der Freigabe- oder Abschußposition in die Festhalteposition zu drücken und damit den Rückstellprozeß einzuleiten. Später kann dann der Dorn 5o des Fahrzeugs 1o wieder in die Bereitschaftsstellung für das nächste Abschießen gebracht werden, nachdem der Kolben von Hand zurückgestellt ist, indem mit einem Finger ein Druck nach innen ausgeübt wird. Die äußere Kante des Kolbenrands 72 ist abgeschrägt, um die Einwärtsbewegung des Kolbens nach dem Abschießen zu erleichtern. Der abfallende Oberrand des Beines 76 kommt mit dem Oberrand der öffnung 89 im Auslöser in Kontakt und beendet dadurch die Vorwärtsbewegung des Kolbens nach dem Abschießen, bevor der Kolbenrand 72 vollständig aus der Auslaßöffnung 56b der Druckkammer 56 der Abschußvorrichtung freigekommen ist.
Der sich verjüngende Rumpf 52 der Abschußvorrichtung ahmt einen Bugteil eines raketenartigen Flugkörpers nach und dazu sind noch verhältnismäßig große Fenster 52a an beiden Seiten nächst dem Vorderende angebracht, um den Kolben 6o sichtbar und zugänglich zu machen, damit er vor dem nächsten Abschuß zurückgestellt werden kann.
Der Vorderteil des Rumpfes 52 der Abschußvorrichtung 12 ist offen, um eine Aufnahme für den Dorn 5o und den becherförmigen hinteren Vorsprung 44 des Fahrzeugs 1o in der Abschußposition, wie sie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, vorzusehen. Eine Querwand 92 in dem Rumpf der Abschußvorrichtung bietet eine Anschlagfläche für die Rückwand des Vorsprungs 44 des Fahrzeugs, wobei der Dorn 5o durch eine öffnung 92a in der Mitte der Wand 92 noch weiter nach innen zur Endwand 78 des Kolbens hinragt. Die Vorderenden 94 des Rumpfes 52 des Abschußvorrichtung und der Boden 54 sind in Kontakt mit Seiten-
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wandteilen des Vorsprungs 44 am Hinterende des Fahrzeugs, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, wenn sich das Fahrzeug in Bereitschaftsstellung zum Abschießen befindet, und dieser Kontakt dient dazu, die Abschußvorrichtung 12 und das Fahrzeug 1o in longitudinaler axialer Fluchtung zu halten, bis der Abschuß beendet ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Fahrspielzeug, gekennzeichnet durch einen Vorderteil (14) mit Rädern (2o, 24), auf denen der Vorderteil über eine Unterlage rollen kann, einen gesonderten Hinterteil (16) mit Rädern (46, 48), auf denen der Hinterteil über eine Unterlage rollen kann, ferner durch eine Federung (36) zum Wegstoßen des Vorderteils vom Hinterteil und durch eine lösbare Verbindung zum Festhalten des Vorderteils und des Hinterteils f die zu einer Einheit ineinandergefügt sind, gegen die Kraft der Federung, bis auf diese Einheit ein vorwärts gerichteter Stoß ausgeübt wird, um sie über die Unterlage fahren zu lassen.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Stoß aufnehmenden Vorrichtungsteil (5o) am Hinterende des Hinterteils (16) zum Vorwärtsbewegen der Einheit über die Unterlage, wenn sie einen Stoß von hinten empfängt.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung Rastelemente (27a, 41), die zwischen Flächen am Vorderteil und am Hinterteil in Eingriff bringbar sind, um die Ausstoßkraft der Federung zu überwinden, bis die Einheit einen Stoß empfängt, um über die Unterlage nach vorne zu fahren, aufweist.
  4. 4. Fahrspielzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ ei chne t , daß der Hinterteil (16) zwei Seitenteile (4o) aufweist, die durch einen Quersteg (42) miteinander verbunden sind und eine aufnehmende Vertiefung mit einem offenen Vorderende zwischen den freien Vorderenden der Seitenteile bilden, in die der Vorderteil (14) zwischen die Seitenteile des Hinterteils einbettbar ist.
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  5. 5. Fahrspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet / daß die Rastelemente ein erstes Rastelement (41) an wenigstens einem der Seitenteile (4o) umfassen, das normalerweise mit einem zweiten Rastelement (27a) an dem Vorderteil (14) in Eingriff ist, und daß das erste Rastelement aus dem Eingriff mit dem zweiten Rastelement durch Auswärtsbiegen des einen Seitenteils (4o) weg von dem Vorderteil (14) ausgehoben wird, wenn a-f dor. Quersteg (42) ein Stoß nach vorne ausgeübt wird, um das Fahrzeug über die Unterlage vorwärts zu bewegen.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente zwei erste Rastelemente (41) an den sich gegenüberstehenden Seitenteilen (4o) aufweisen und daß der Vorderteil (14) zwei zweite Rastelemente (27a) an gegenüberliegenden Seiten hat, die normalerweise mit den ersten Rastelementen in Eingriff sind und durch das Auswärtsbiegen der Seitenteile beim Ausüben eines vorwärtsgerichteten Stoßes auf den Quersteg aushebbar sind.
  7. 7. Fahrspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Federung ein langgestrecktes elastisches Element (36) am Hinterteil (16) aufweist, das eine solche Lage hat, daß es mit dem Vorderteil (14) in Kontakt ist. ..
  8. 8. Fahrspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der lösbaren Verbindung auch noch eine Aufnahme (44) am Vorderteil oder Hinterteil und einen Vorsprung (3o) am anderen der beiden Teile umfaßt, der in die Aufnahme aufgenommen ist, um die beiden Teile in einer bestimmten Ausrichtung zu halten, bis ein Stoß nach vorne ausgeübt wird.
  9. 9. Fahrspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
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    gekennzeichnet durch eine mit Fluiddruck betriebene Abschußvorrichtung (12) zum Ausüben eines nach vorne gerichteten Stoßes auf die Einheit der beiden Teile.
    1o. Fahrspielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet / daß die Abschußvorrichtung (12) einen Rumpf (52) "aufweist, der eine Kammer (56) für ein Druckfluid mit einer Auslaßöffnung (56b) umschließt, ferner eine Pumpe (62) zum Speisen der Kammer mit Druckfluid, einen Kolben (6o), der an dem Rumpf für eine gleitende Hin- und Herbewegung gehaltert ist zwischen einer ersten Stellung, in der ein Ende (72) des Kolbens in der Auslaßöffnung (56b) aufgenommen und damit die Kammer verschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der das entgegengesetzte Ende (78) des Kolbens auf einen hinteren Endteil (5o) des in einer Abschußposition befindlichen Fahrspielzeugs, der in den Rumpf (52) hineinragt, einen Stoß ausübt, und ferner einen Auslöser (86), der von Hand betätigbar ist, um aus einer ersten Position, in der er mit dem Kolben in Kontakt ist und diesen gegen die Kraft des in der Kammer befindlichen Druckfluids, das auf das eine Kolbenende einwirkt, zu halten, in eine zweite Position zum Abschießen des Fahrspielzeugs zu bewegen, dadurch, daß der Auslöser den Kolben freigibt und das Druckfluid dann den Kolben in seine zweite Stellung bewegen kann, um auf das Fahrzeug den Abschußstoß auszuüben, wenn das andere Kolbenende (78) auf den hinteren Endteil (5o) aufprallt.
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DE19803002052 1979-01-29 1980-01-21 Fahrspielzeug Withdrawn DE3002052A1 (de)

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