DE150478C - - Google Patents
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- DE150478C DE150478C DENDAT150478D DE150478DA DE150478C DE 150478 C DE150478 C DE 150478C DE NDAT150478 D DENDAT150478 D DE NDAT150478D DE 150478D A DE150478D A DE 150478DA DE 150478 C DE150478 C DE 150478C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/02—Cartridges
- F42B8/08—Dummy cartridges, i.e. inert cartridges containing neither primer nor explosive or combustible powder charge
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Geschoß, daß sich für Ladeübungen an Hinterladungsgeschützen
eignet, weil seine Entfernung aus dem Geschützrohr ohne Schwierigkeit geschehen kann.
Bei Hinterladungsgeschützen ist die Einführung des Geschosses durch die Berührung
des Führungsringes mit dem Rande des kegelförmigen Teiles begrenzt, welcher den Übergang
zwischen dem Patronenlager und dem gezogenen Teil bildet. Wenn das Geschoß mit der erforderlichen Kraft vollständig eingeführt
ist, so keilt es sich in dem kegelförmigen Teil so fest, daß es nur mit großer Mühe wieder herausgezogen werden kann.
Infolge dieser Schwierigkeit wird bei den
Übungen das Geschoß meist nur lose in den Eingang des Patronenlagers eingeführt und
nicht, wie dies beim wirklichen Laden er-
'20 forderlich ist, fest in dasselbe eingeschoben.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun Geschosse, welche sich auch nach vollständigem
Einführen in das Patronenlager mit verhältnismäßig geringer Mühe wieder aus demselben
entfernen lassen.
In den Zeichnungen stellen Fig. I bis 5 eine Ausführungsform der Erfindung dar,
und zwar
Fig. ι die Ansicht des Bodenstückes,
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung A-B der Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in Richtung C-D der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Geschosses nach seiner Einführung,
Fig. 5 eine Ansicht, des .Geschoßhakens. .
Fig. 6 bis 8 zeigen drei weitere Ausführungsformen und
Fig. 9 bis 11 eine fünfte Ausführungsform des Geschosses.
Das Geschoß besteht in der Hauptsache aus zwei gegeneinander längs verschiebbaren
Körpern, die durch ein federndes Verbindungsstück verbunden sind. Der Führungsring
des Geschosses ist an dem einen Körper angebracht, welcher im folgenden der »Bodenkörper«
genannt werden soll. Sobald dieser Ring gegen die kegelförmigen Wände des Patronenlagers stößt, wird seine Bewegung
plötzlich gehemmt. Der andere Körper, der im folgenden »Gleitkörper« genannt werden
soll, setzt dagegen seine Be\vegung fort, bis auch er unter dem Einfluß des federnden
Verbindungsstückes in seiner Bewegung einhält. Infolge der Zusammendrückung dieses
Teiles kehrt darauf der Gleitkörper in seine erste Lage zurück und übt gegen den Bodenkörper
einen Stoß im entgegengesetzten Sinne aus, dessen Wirkung ein Loskeilen des Führungsringes
ist.
Da der plötzlich festgehaltene Bodenkörper nur einen Teil des Gewichtes des Gesamtgeschosses
darstellt, ist auch der Führungsring in dem Patronenlager entsprechend weniger fest eingekeilt; aber da der kegelförmige
Teil sehr langgestreckt ist, genügt der durch den Gleitkörper ausgeübte Rückstoß
nicht, um das eingekeilte Geschoß vollständig wieder frei zu machen. Dies wird durch eine besondere Anordnung erreicht.
Das Geschoß nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einem durchbrochenen Bodenkörper a, auf
welchen der Führungsring aufgesetzt ist, einem Gleitkörper b, der teilweise von dem
Bodenkörper umschlossen ist und den vorderen Teil des Geschosses bildet und aus dem
Verbindungsteil, der aus drei gespannten Federn r besteht, die in zylindrischen Gehäusen
in der Wand des Glcitkörpers b angebracht sind. Diese Federn halten die Berührung des
Gleitkörpers mit dem Bodenkörper durch den
ίο Zug aufrecht, welchen sie auf die Zugstange
t, die ihnen als Führung dient, ausüben.
In den Gleitkörper b ist ein zweiter Gleitkörper c mit den Federn s und der Führungsstange
i eingesetzt. Dieser kann abwechselnd eingetrieben und zurückgezogen werden; hierzu dient ein Haken f (Fig. 5),
den man in die Tasche in am Boden des Gleitkörpers c steckt.
Am Gleitstück c sind Führungsrollen g vorgesehen.
Die Wirkungsweise des Geschosses ist folgende :
Vor und während des Hineinsteckens des Geschosses in die 'Kammer ist die Stellung
der einzelnen Teile die in Fig. 2 dargestellte. Sobald aber der Führungsring gegen die
kegelförmigen Wände des Patronenlagers drückt, verschieben sich die einzelnen Teile,
so wie in Fig. 4 wiedergegeben. Der Bodenkörper α bleibt stehen und keilt sich im Patronenlager
fest. Der Gleitkörper b verharrt in seiner Bewegung, indem er die Federn r
zusammendrückt, dann bleibt auch er stehen, sobald seine lebendige Kraft durch den Widerstand
der Federn vollständig aufgezehrt ist. Darauf kehrt er durch den Druck der Federn
in seine Anfangsstellung zurück und übt gegen den Bodenkörper einen Stoß im entgegengesetzten
Sinne aus, durch welchen die Loslösung des Führungsringes begonnen wird.
Der Gleitkörper c gleitet beim Hineinstecken des Geschosses ebenfalls nach vorn und kehrt
■ durch die Wirkung der Feder s in seine Anfangsstellung
zurück. Die vollständige Loslösung des Führungsringes geschieht durch die Stöße, welche man auf das Geschoß ausübt,
indem man den Gleitkörper c mit dem Haken f abwechselnd vorschiebt und kräftig
zurückzieht.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besitzt der Bodenkörper α einen mit Gewinde
versehenen zylindrischen Ansatz, auf welchen eine das vordere Ende des Geschosses bildende
Hülle aufgeschraubt ist. Das Gleitstück b, welches wieder mit Gleitrollen g
und einer Führungsstange i versehen ist, kann sich innerhalb des Außenrohres verschieben,
wenn die Kraft der Feder r überwunden wird, die es auf seinem Platze auf dem Grunde des Bodenstückes festzuhalten
strebt. Da dieses Gleitstück b gleichzeitig wie das zweite Gleitstück c nach Fig. 1 bis 5
zur vollständigen Loslösung des Führungsringes dient, darf die Kraft der Feder nicht
die Kraft eines Menschen, der mit dem Haken f das Gleitstück vorstoßen will, übersteigen.
Infolgedessen kann die Kraft der Feder nur einen Teil der lebendigen. Kraft
dieses Körpers verzehren. Der übrige Teil wird aufgezehrt und wiedergegeben am Schluß
der Bewegung durch eine Hülse k, die mit einer stärkeren Feder ν ausgerüstet ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 7) kommt nur eine Feder in Anwendung. Das
Bodenstück besteht aus dem Führungsring a, der von einer Röhre e überragt wird; der
Gleitkörper b besteht aus dem zylindrischen und dem zugespitzten Teile des Geschosses
und führt sich auf der Röhre e. Die beiden Körper α und b werden zusammengedrückt
durch die Feder r, welche auf die Stirnfläche der Röhre und auf eine Führungsstange I
wirkt, die ihrerseits am Kopfe des zugespitzten Endes befestigt ist.
Am unteren Ende der Führungsstange t befinden "sich zwei Nasen, an denen der Haken
f angreifen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 besteht das Bodenstück α aus einer unten
offenen Hülse, die auf der Innenseite durch einen Ring von hartem Metall gegen ein
Verbiegen des Führungsringes geschützt ist.
Der Gleitkörper b trägt die von einer Feder r umgebene Führungsstange t, welche
mittels einer am oberen Ende aufgeschraubten Mutter f ein vollständiges Herausgleiten des
Körpers b aus der Hülse a, verhindert.
Das fünfte, durch Fig. 9 bis 11 dargestellte
Ausführungsbeispiel ist durch die Anwendung von zusammengedrückter Luft statt der
Federn zur Wiedergewinnung der lebendigen Kraft und durch eine Anordnung zur Lösung
des Führungsringes gekennzeichnet, welche nach Wunsch selbsttätig wirken oder von
Hand betätigt werden kann.
Der hülsenförmige Geschoßkörper α ist an seinem unteren Ende durch ein bewegliches
Schlußstück c abgeschlossen, welches die Form eines stumpfen Kegels besitzt. Der
untere zylindrische Teil der Hülse ist mit Längsschlitzen m in' in" versehen, welche diesen
Teil in elastische Streifen η η' η" zerlegen.
Die Führungsstange t verbindet das Abschlußstück c mit der Hülle α vermittels des
Gewindes d und der Mutter e nebst Feder s. , Der Gleitkörper b, der in seinem Innern eine
mit verdichteter Luft gefüllte Höhlung/ hat, ist mittels Stopfbüchsen \ auf der Führungsstange t und der Muffe m, durch welche die
Stange t hindurchgeht, luftdicht geführt und bildet mit diesen zusammen einen Luftbuffer,
welcher in derselben Weise wirkt wie die Federn r bei den anderen Ausführungsformen.
Die Füllung mit der verdichteten Luft geschieht von einem, die Führungsstange durchsetzenden
Kanäle aus.
In dem Augenblicke, wo der Bodenkörper plötzlich anhält, bewegt sich der Gleitkörper
genau so, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Bei seiner Rückkehr stößt er
ίο gegen das kegelförmige Schlußstück c an
und drückt dasselbe unter Anspannung der Feder s zurück. Die federnden Lappen nn'n"
können sich daher einwärts bewegen, unddamit ist der Führungsring frei gemacht.
Gleichzeitig erfährt das ganze Geschoß durch die Abspannung der Feder s einen Rückstoß,
welcher dasselbe freimacht. In diesem Falle
. geschieht also die Befreiung des Geschosses selbsttätig. Sie kann auch vermittels einer
Drehbewegung erzielt werden, die der mit Gewinde, versehenen Führungsstange t durch
einen Haken mitgeteilt wird, der in den Griff q eingehakt wird; denn da die Stange t
nicht nach vorn bewegt werden kann, verschiebt die Drehung das kegelförmige Schlußstück
c. Erst wenn dieses bis in seine Anfangslage zurückgeführt ist, kann der Haken
wieder herausgezogen werden, wodurch das Geschoß stets wieder zu einer neuen Übung
gebrauchsbereit ist.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:I. Geschoß für Ladeübungen an Geschützen, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus zwei gegeneinander längsverschiebbaren, miteinander unter Vermittlung von Federn verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine sich mit seinem Führungsring im Patronenlager festkeilt, während der andere infolge seiner lebendigen Kraft unter Anspannung der Federn weiter vorfliegt und beim Zurückkehren in seine Anfangslage auf den ersten Teil einen Stoß im entgegengesetzten Sinne ausübt, durch den das Lockern des im Patronenlager festsitzenden Führungs^· ringes bewirkt und demnach das Herausziehen des Geschosses aus dem Geschützrohr erleichtert wird.
- 2. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus einem durchbohrten Bodenstück (a) mit Führungsring, einem den vorderen Teil des Geschosses bildenden Gleitkörper fb) nebst Führungsstangen ft) und Federn fr) bestehenden Geschoß ein zweiter unter der Wirkung" einer Feder fs)' stehender Gleitkörper (c) vorgesehen ist, der von Hand zwecks völliger Loslösung des eingekeilten Geschosses vor- und rückwärts bewegt werden kann.
- 3. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (b) im Innern des hülsenförmigen Geschoßkörpers (α) auf Rollen (g) geführt ist, und daß die lebendige Kraft des Gleitstückes von zwei hintereinander angeordneten Federn fr und v) von verschiedener Stärke aufgenommen wird.
- 4. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den vorderen Teil des Geschosses bildende Gleitkörper (b) auf einer mit dem Bodenstück (a) fest verbundenen Hülse (e) geführt ist, in deren Innerem die Feder fr) nebst Zugstange ft) untergebracht ist.
- 5. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des hülsenförmigen, unten offenen Geschoßkörpers fa) geführte Gleitkörper (b) mit der durch den oberen Teil des Geschoßkörpers hindurchtretenden Führungsstange ft) für die Feder fr) fest verbunden ist und durch eine auf die Führungsstange ft) aufgeschraubte Mutter ff) am vollständigen Herausgleiten aus dem Geschoßkörper verhindert wird.
- ~6. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, go daß der untere Teil des hülsenförmigen Geschoßkörpers fa) durch Längsschlitze fm in' m") in federnde Lappen (n n' n") geteilt ist, welche beim Einsetzen des Geschosses durch ein kegelförmiges, mit Gewinde (d) auf die federnd gelagerte Führungsstange ft) des Gleitkörpers (b) aufgesetztes Schlußstück (c) auseinander gepreßt werden, beim Herausziehen aber sich infolge des selbsttätig durch den zurückfliegenden Gleitkörper fb) oder von Hand bewirkten Zurückgehens des Schlußstückes (c) nach innen biegen, so daß der Führungsring frei \vird.
- 7. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdicht durch das untere Ende des im Innern mit einer Höhlung ff) versehenen Gleitkörpers fb) geführte Führungsstange ft) durch eine im oberen Ende des Gleitkörpers luftdicht geführte Hülse fm) hindurchgeht, welche zusammen mit der Höhlung ff) des Gleitkörpers einen zur Aufnahme der lebendigen Kraft desselben beim Einsetzen des Geschosses dienenden Luftbuffer bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150478C true DE150478C (de) |
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ID=417387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649479A1 (fr) * | 1989-07-04 | 1991-01-11 | Thomson Csf | Cartouche outillage refoulable |
-
0
- DE DENDAT150478D patent/DE150478C/de active Active
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