DE2532072A1 - Pfeil- und bogenschiessvorrichtung - Google Patents
Pfeil- und bogenschiessvorrichtungInfo
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
- F41B9/0003—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
- F41B9/0031—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised at the moment of ejection
- F41B9/0037—Pressurisation by a piston
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- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
- F41B9/0078—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the gun housing, e.g. its shape or concealment
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
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Description
H. Weidmann. ftp»
Marvin Glass & Associates
.815 North La Salle Street Chicago, Illinois, V.St.A.
Pfeil- und Bogenschießvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine nach dem Wasserpistolenprinzip arbeitende simulierte Pfeil- und Bogenschießvorrichtung.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Bogen ein Flüssigkeitsreservoir
vorgesehen ist und die Vorrichtung eine Austrittskammer aufweist, die mit dem Reservoir in einer Flüssigkeitsverbindung
steht und eine Austrittsdüse besitzt, daß in der Austrittskammer ein hin- und herbewegbarer Plunger gelagert
ist, der das Wasser durch die Austrittsdüse hinausdrückt, und daß an der Austrittsdüse und zwischen dem Reservoir
und der Austrittskammer jeweils ein Ventil vorgesehen ist, wobei die Ventile ermöglichen, daß wenigstens ein Teil
der Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Austrittskammer
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strömt, wenn der Plunger in Richtung der Spannstellung der Vorrichtung bewegt wird, während die Ventile ein Ausstoßen
der Flüssigkeit durch die Austrittsdüse ermöglichen, wenn der Plunger in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der nach dem "Wasserpistolenprinzip"
arbeitenden simulierten Pfeil- und Bogenvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine senkrechte Teilschnittansicht der sich in der
Spannstellung befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine senkrechte Teilschnittansicht des zwischen der Schußkammer und dem Reservoir angeordneten Rückschlagventils
in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 eine senkrechte Schnittansicht ähnlich der Fig.2, wobei
die Vorrichtung in der entspannten Stellung dargestellt ist, und
Fig.5 eine senkrechte Schnittansicht des sich an der Austrittsöffnung
befindlichen Rückschlagventils in vergrößertem Maßstab.
In der Fig.1 ist eine nach dem "Wasserpistolenprinzip" arbeitende Vorrichtung 10 dargestellt, durch welche ein Pfeil- und
Bogenschießgerät simuliert wird. Die Vorrichtung besitzt einen
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Bogen 12, einen Pfeil 14 und eine Sehne 16, die zwischen den Endpunkten des Bogens 12 aufgespannt ist.
Der Bogen 12 ist hohl ausgebildet und besteht aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material. Im Bereich des
mittleren Abschnittes des Bogens 12 ist ein Rippenpaar 20 vorgesehen, durch welches ein innerer Hohlraum zur Ausbildung
eines Reservoirs 22 abgegrenzt wird, welches zur Aufnahme von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit dient, die in Verbindung
mit der Vorrichtung verwendet wird. Am oberen Ende des Reservoirs 22 befindet sich ein Loch 25, das durch einen Verschlußstopfen
24 verschlossen ist und durch welches die Flüssigkeit in das Reservoir eingefüllt werden kann.
Innerhalb des Reservoirs 22 hängt ein flexibler Schlauch 26 von dem Pfeil 14 bis zum Boden des Reservoirs nach unten und
stellt eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Reservoir und dem Pfeil 14 her, was nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Pfeil 14 wird von einer aus einem Kolben und einem Zylinder bestehenden Vorrichtung gebildet und besitzt einen sich
nach vorne erstreckenden Zylinder oder eine Schußkammer 28, welche mit dem Bogen 12 aus einem Teil gegossen oder an diesem
angebracht sein kann, wobei sich Teile der Schußkammer zu beiden Seiten des Bogens 12 erstrecken. Der Ausstoßzylinder
oder die Schußkammer 28 besitzt an ihrem vorderen Ende eine Austrittsdüse 30, durch welche ein Wasserstrahl in die Luft
gespritzt wird.
In dem Ausstoßzylinder 28 befindet sich im Bereich der Austrittsdüse
30 ein federbelastetes Rückschlagventil 34. Das Rückschlagventil 34 weist einen Ventilschaft 36 mit einem ab-
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gerundeten Kopfteil 3€a auf, welcher mittels einer Feder 38
gegen eine innerhalb des Zylinders angeordnete ringförmige
Drossel 40 gedrückt wird, die ihrerseits einen Sitz für das Kopfteil 36a des Vesifci !schaftes 36 bildet.
In dem Hohlraum oder dem Reservoir 22 des Bogens 12 ist ein
zweites schwerkraftbetätigtes Rückschlagventil 44 vorgesehen,
welches die Schußkaramer 28 verschließt. Das Rückschlagventil 44 besitzt einen schweren Ventilschaft 48 mit einem abgerundeten
Kopfteil 48a., welcher in einem nach unten zeigenden Rohrstück 5O angeordnet ist. Das Rohrstück 50 ist mit einem
nach unten abgeschrägten konischen Verschlußstück oder Sitz 52 verschlossen, welcher mit dem flexiblen Schlauch 26 verbunden
oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist. Der Ventilkopf 48a greift in diesen konischen Sitz 52 ein und verhindert
eine Flüssigkeitsströmung von der Schußkammer 28 durch den Schlauch 26 in das Reservoir 22, wenn die Vorrichtung ihre
normale senkrechte Stellung einnimmt, die in den Figuren dargestellt ist.
In der Bohrung der Schußkammer 28 ist ein hinterer Kolben oder Druckkolben 56 des Pfeiles 14 gleitend gelagert und an
einer gleitend gelagerten Kolbenstange oder dem "Pfeil" 58 befestigt, welcher in das der Austrittsdüse 30 gegenüberliegende
Ende der Schußkammer 28 eingreift. Der Pfeil 58 besitzt einen verstärkten Zylinderteil 60 und vier Leitflossen 62, die
am hinteren Ende des Pfeiles angeordnet sind und Federn imitieren sollen. Der verstärkte Zylinderteil 60 schlägt gegen die
hintere Stirnwand der Schußkammer 28 an und begrenzt dadurch die Bewegung des Pfeiles. Am Ende des Pfeiles 58 sind zwei Zungen
64 vorgesehen, zwischen welche die Sehne 16 eingelegt werden kann.
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Zum Gebrauch wird das Reservoir 22 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
durch das Loch 25 hindurch mit Wasser oder irgendeiner anderen Flüssigkeit gefüllt. Wie dies aus der Fig.3 zu
entnehmen ist, kann das Füllen der Schußkanuner 28 mit Wasser
über das Rückschlagventil 44 dadurch erfolgen, daß der Pfeil 58 in Richtung des Pfeiles A (siehe Fig.2) entgegen der durch
die elastische Sehne 16 ausgeübten Federkraft nach hinten gezogen wird. Wenn der Pfeil ganz nach hinten gezogen ist (siehe
Fig.2) und sich der Kolben am hinteren Ende der Schußkammer befindet, dann ist die Vorrichtung zum Ausspritzen der Flüssigkeit
durch das Rückschlagventil 34 vorbereitet. Wenn die Sehne 16 losgelassen wird, dann wird der Kolben 56 entgegen der durch
den Pfeil A eingezeichneten Richtung bewegt und das Rückschlagventil 44 geschlossen, während das Rückschlagventil 34 geöffnet
wird, so daß ein Wasserstrahl durch die Austrittsdüse 30 hindurch nach außen gespritzt wird. Der Benutzer der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann jedoch auch einen Wasserstrahl dadurch ausspritzen, daß er mit der Hand schnell auf das hintere Ende
der Kolbenstange 58 schlägt. In der Fig.4 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 in ihrer entspannten Lage dargestellt.
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Claims (4)
- 2532Π72Patentansprüche, 1./ Nach dem Wasserpistolenprinzip arbeitende simulierte Pfeil- und Bogenschießvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bogen (12) ein Flüssigkeitsreservoir (22) vorgesehen ist und die Vorrichtung eine Austrittskammer (28) aufweist, die mit dem Reservoir in einer Flüssigkeitsverbindung steht und eine Austrittsdüse (30) besitzt, daß in der Austrittskammer ein hin- und herbewegbarer Plunger (56, 58) gelagert ist, der das Wässer durch die Austrittsdüse hinausdrückt, und daß an der Austrittsdüse und zwischen dem Reservoir und der Austrittskammer jeweils ein Ventil (34 bzw. 44) vorgesehen ist, wobei die Ventile ermöglichen, daß wenigstens ein Teil der Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Austrittskammer strömt, wenn der Plunger in Richtung der Spannstellung der Vorrichtung bewegt wird, während die Ventile ein Ausstoßen der Flüssigkeit durch die Austrittsdüse ermöglichen, wenn der Plunger in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittskammer (28) von einem länglichen Zylinder gebildet ist und der Plunger einen an einer länglichen Kolbenstange (58) befestigten Kolben (56) aufweist und daß eine Federeinrichtung (16) vorgesehen ist, die den Plunger in Richtung zur Austrittsdüse (30) bewegt, wenn der Plunger aus der Spannstellung der Vorrichtung freigegeben wird, so daß ein Wasserstrahl durch die Austrittsdüse ausgespritzt wird.509887/03662532Π72
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Reservoir in der normalen Funktionsstellung der Vorrichtung in einer etwa senkrechten Ebene und senkrecht zur Austrittskammer (28) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet , daß das Reservoir (22) von dem hohlen nachgebildeten Bogen (12) gebildet ist, daß die Austrittskammer (28) die zum Bogen senkrechte Lage eines Pfeiles (14) aufweist und an dem Bogen befestigt ist, und daß die gleitend in der Austrittskammer gelagerte Kolbenstange (58) am hinteren Ende der Kolbenstange aus dieser herausragt und mit einer zwischen die Bogenenden gespannten Sehne (16) im Eingriff steht, wobei die Sehne die den Plunger belastende Federeinrichtung bildet.509887/0366Leerseite
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