DE7007394U - Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. - Google Patents
Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.Info
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Description
732 Göppingen
Bahnhof straße 4 1 - 6''
Bahnhof straße 4 1 - 6''
Beschreibung zur JebraucharrA-ateranrjeldung betreffend
Auswerfer zum Lssen von aus Kunststoff bestehenden Werk-'
sticken von einer'Tormwand
Die Neuerung betrifft einen Auswerfer zum Lösen von aus Kunststoff, insbesondere aus zu verschäumendem Kunststoff,
wie Polyurethan, bestehenden Werkstücken von einer Formwand. In der Form nimmt der z.B. flüssig in diese eingebrachte
Kunststoff eine bestimmte Gestalt an. Nach dem Aushärten wird das Werkstück von den Formwänden gelöst
und aus der Form ausgeworfen. Der Auswerfer bildet in Ruhestellung
einen Teil der Pormwand und lie^t durch vederdruck
luftdicht gegen diese an. Um das Lösen des Werkstük-
7OO739iis.io.7r,
kes von der :'or:riwand eitizul ei ten ,drück t der Auswerfer
durch entgegengesetzt zu dem '-ederdruck wirkende Druckluft
,-e^en das Werkstück, wobei dieDruckluft nach Abheben
des Augwerfers von der -'ormwand auch ,;e.;en das Werkstück
drückt. Durch solche zu einem oder zu mehreren in einer oder mehreren Formwi-inden an'eordnete Auswerfer wird das
Werkstück zunächst um einen geringen Betrag von der 7ο παν»
and. abgedrückt und darauf von dem Auswerfer und von der
Druckluft vollständig gelöst.
Hierbei muß der Answer er sehr behutsam auf das '.Verkstück
einwirken, damit dieses, fnlio es noch nicht vollständig
ausgehärtet ist oder eine e/pf i nd ! i .v-.e ""orfV;che hat,
nicht verletzt wird. ioae "Ίοfahr :e.'*e'-.t bei einem bekannten
Auswerfer, bei do:., !in .i:"Mk!'if -Vr:-3 .enondere .'".aßnah-
:nen a-if den 'iiinwRr!'·.1!· ιί: wi rk',, der in· er a ian.';e gegen lig
Werks ' -ei·: drückt, ^::- : : ^ jruc ·: 1 u!' tr. . r'-ihr in der Zuleitung
abbestellt ist.. '.Ve.-er: Λ\·*γ-<>:' '."·'■'■*?,! ; chke i t einer Meachidigung
deo 'Werkst;;ci:ea arbeitet 'Jie::-jr -"-.umwo :\;r nicht voll befriedigend
.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zigrur.de, den Auswerfer der
vorstehend rezeichne ten Art so z'i .'e3t-'il ".en, :n'.'- i'^nr-hud igungen
des Werkstückes i'irch diGS-ir. auH.:cschl on.se:. aimi.
Diese Aufgabe wird neuer .n,-s.^err.;iß dadurch .-'.eloat, ia2
der Hub des Auswerfers ce.^renzbij'■ ist.
Das kann nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht -.v-rden, IaJ im
Zuleitungsweg der DrucKluft zu dem Auswerfer e ■ r. .•c'-.-Hft
des Au3werfers angeordnet ist, der :i;i rides ten? eir.e Steuerkante
aufweist, durch die nach Ausführen eines bestürmten
7Π 17 ··. c '. - r,,,
Hubes die weitere Druckluftzufuhr absperrbar ist.
Gemäß anderen weiteren Ausbildungen der Neuerungen kann
die Druckluft dem Auswerfer über eine die Steuerkante enthaltende Ausnehmung des Schaftee zuführbar sein, die eich
in Längsrichtung des Schaftes erstrecken kann.
Neuerungsgemäß kann ferner in der Druckluftzuleitung eine
DroBSöLblende angeordnet sein.
Andererseits kann die Druckluft dem Auswerfer nach einer anderen weiteren Ausbildung der Neuerung unter Umgehen der
Steuerkant' auch unmittelbar zuführbar sein. Zu diesem Zweck kann ier Schaft eine bohrung aufweisen, die vor der
Steuerkante mit de::i Zuleitun.^we,? der Druckluft zu dem
Auswer er und mit dienen in Verbindung steht. In besonders
einfacher Weise kann du· ?ohrum: neuerungsgemäß, in die
Ausnehmung ι'ΊπίΙοη :ni ah3n«rrbar pein.
Nach einer anderen weiteren Ausbildung der Neuerung kann der gegen das Werkstück druckende "eil des Auswerfers
durch die Druckluft elastisch durchbiegbar sein. Schließlich kann der Auswerfer neuerungsgemäß aus einem von denj
zu formenden Kunststoff nicht benetzbaren Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluorätfylen (PTFE), bestehen.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß infolge des begrenzten Hubes des Auswerfers
dieser nicht mehr unkontrollierbar weit aus der
zu weit
Fonnwand heraustreten und dadurch das Werkstück/auswerfen
und auf dieses während einer zu langet Zeit drücken kann. Vielmehr erlaubt die Neuerung, den Hub des Auswerfere
entsprechend den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen, wie Art des Kunststoffes, dessen Temperatur nach dem Form«,
7 Π Q 7 - ^ ; :n '.P1 7Π
Stärke des Werkstückes im '\uswerf erbereich oder seir.er dem
Auswerfer ausgesetzten '.Var,;!, f lchenabmessungen des Werkstückes,
nur so ><ro3 zu Ρβ.τ.^3^οΐ:, da.?, das Verkatück als
Ganzes wie auch seine Oberfläche nicht beschädigt werden. Damit wird vermieden, da.3 der Auswerfer durch unzulässig
großen Hub in der gegebenenfalls noch nicht vollständig
ausgehärteten Werkstickwand Eindrücke hinterläßt. Durch
die in der Druckluftzuleitung neuerungsgemäß angeordnete
Drosselblende werden Schwingungen des Auowerfers gegenüber
dem Federdruck vermindert. Ferner tritt durch die Drosselblende bei Anordnung rr.ohrerer parallel geschalteter Auswerfer
kein nennenswerter Drue -.verlust ein, «enn zu Beginn
des lusweri'enn r/;n erst r.;r ein
>·. ::s..er :"er seinen Hub ausführt.
Pur die gniiler wirk"·!- ·.·.· c r : ° η *ί e η Auswerfer steht
d;sni; noch Druc·* ! ·;:' t vti :.-;v ve ·■;'·"::[ J.ober Druck zur Verfügung.
Der Schnnun.·: ,uv VerKn'. ο.·:·^π iiont :n erhöhtem Maße die
elantiache 1 ure1 :bi e.--\<nr*(*: *. den /^e^er: das Werkstück drükkenden
Teil or ies .;3«o-'>io. D: eae Durchbiegung entsteht
durch die Druc/.luft, i:« 'i .'" d ene Ueire zuaM tzl i ch zum
Lösen des Werkst c.-:<j:; i:or.t. Dadurch, ist zuverlässig vermieden,
daß etwa dieser ."eil des \U3wert'ers, w'i re er unnachgiebig,
seinen U.-r.ri Γ; In da3 Werkst ick einpr'igt. Vielmehr
entsteht durch das Durchbiegen a.r. AuMwerl'er eine ballige,
durch keine scharfen Kanten beeren/, te Fläche, die auf dem
7/erkst'ick keine Λ stricke den Aunweri'er-s er:-.eu'en kann.
Auch der neuoninga.-er-t:.' Γ '.r ler: ■"·.'ipwer i'er vorgesehene Werkntoff
dient der be:· ο· .1.· -n mc- ■■r.fn-i .?r; !).<>hMH, U uru· des Werkstückes.
Dadnrc* ist ve r-: i »idcn, Im'.-, ,ler zu formende Kunst-
7ü j/
stoff am Auswerfer haftet, wodurch das Werkstück oder
dessen Oberfläche beeinträchtigt werden könnten.
Andererseits ist durch die Neuerung dafür Vorsorge getroffen, daß bei unempfindlichen Werkstücken durch unmittelbares
Zuführen der Druck luft zu dem Auswerfer die Begrenzung
des Auswerferhubes unwirksam gemacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 den Auswerfer im Schnitt,
Fig. 2 einen gegen das Werkstück drückenden Stößel im elastisch
durchgebogenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3...3 der Fig. 2.
In einer abgestuften Bohrung 1 einer Pormwand 2 ist ein
Gehäuse 3 eingesetzt \r.\(] unter Zwischen] e.-;en eines Distanzringes
4 verschraubt. In dns Gehäuse 3 ist eine Gewindebüchse
5 eingeschraubt, auf die urter Einfügen einer Drosselblende
6 eine Schlauchtül] e 7 auf.-esetzt ist, an die
eine Druckluftzuleitung β angeschlossen ist.
An einer ke/eligen Sitzfläche 9 des Gehäuses 3 liegt eine
Gegoifläche 10 eines Stößels 11 an, der einen Teil einea
Schaftes 12 bildet. Dieser is1, in einer Führung λ'1* des Gehäuses
3 luftdicht geführt und weia', e'.vin auf Δ i e Liinge
dieser Führung drei axial ver^ aul'endo, je um i; Grnd ^epeneiminder
versetzte Ausnehmungen 1". au!', lurch die ar:. Schaft
12 eine Steuerkante 15 gebildet int. Auf je ie iifvier Ausnehmungen
14 mündet eine vom Find ο einer- H hruriK 1b ausgehende
Bohrung 17, vgl. Fig. 3. Das !'reie KmIe dor Pohrung
ist durch einen Gewindestift 18 verschlossen. Zwischen einem am Schaft 12 befestigten Ring 19 und dem Gehäuse 3
ist eine Druckfeder 20 gespannt. .
Die Wirkungsweise des Auswerfers ist wie folgt beschrieben:
Die Druckluft strömt von der Zuleitung 8 durch die Schlauchtülle
7, die Drosselblende 6 in die Gewindebuchse 5» zwischen dieser und dem Schaft 12 hindurch über die Steuerkante
15 den Ausnehmungen 14 entlang und wirkt auf die Rückseite 21 des Stößels 11. Hierdurch drückt der unter
Zusammendrücken der Druckfeder 20 von der Sitzfläche 9 anog*Dbenf3 Stößel 11 auf das Werkstück 22, das sich im Bereich
des Stößels von der Pormwand 2 zu lösen beginnt. Sobald sich der Stößel 11 von der Sitzfläche 9 abhebt, strömt
die Druckluft auch an dieser entlang, wirkt eo unmittelbar auf das Werkstuck 22 und löst dieses vollständig von der
Pormwand 2, wodurch das Werkstück schließlich aus der Form ausgeworfen wird.
Hat der Stößelhub unter der Wirkung der Druckluft ein solches Maß erreicht, daß die Steuerkante 15 in die Führung
13 eintritt, ist die weitere Zufuhr von Druckluft zu dem Stößel 11 unterbrochen, sodaß der Stößel in dieser Stellung
bleibt, bis er nach Abstellen der Druckluftzufuhr und Entlüften
der Zuleitung unter der Wirkung der Druckfeder 20 in die Ruhestellung zurückkehrt.
Igt der Stößel durch die Druckluft elastisch durchbiegbar,
bo wölbt er sich, wie in Fig. 2 dargestellt, durch,
sodaß er mit der dadurch gebildeten Fläche 23 t-e^en das
Werkstück 22 drückt. Hierdurch entsteht neben dem Lösen
7O O7 3 G ': ο in 70
des Werkstückes von der Formwand 2 durch den unter der
Wirkung der Druckluft gegen das Werkstück drückenden Stößel 11 und durch die unmittelbare Wir.kung der durch dessen
Sitz strömenden Druckluft eine dritte, daa Werkstück τοη
der Formwand lösende Aushebewirkung.
Da der A.uswerferhub durch den Eintritt der Steaerkante
in die Führung 13 begrenzt ist, können Hübe verschiedener Größe durch verschiedene Stößel 11 erreicht werden, bei
denen die Länge der Ausnehmungen 14 der ;)eweils gewünschten
Hubgröße entspricht.
Soll wegen irgendwelcher Betriebabedingungen die Hubbegrenzung des Auswerfers 'inwirksam go^acht werden, so wird
die Bohrung 16 durch Herausschraube", des Gewindestiftee
18 geöffnet, sodaS die Druckluft durch diese und die Bohrungen 17 hindurchtreten und auf 'en Stößel 11 wirken
kann. Da diese Wirkung auch dann noch anhält, wenn die Steuerkante 15 in die Führung 13 eingetreten ist, setzt
der Stößel 11 seine Auswerfbewegung gegen das Werkstück ohne Hubbegrenzung fort.
S ο hut ζ ans prüc he
700739'-:- ;.9.10.7n
Claims (1)
- \
Schutzansprüche:1. Auswerfer zum Lösen von aus Kunststoff, insbesondere aus zu verfechäumendem Kunststoff, wie Polyurethan, bestehenden Werkstücken von einer Formwand, der in Ruhestellung einen Teil der Formrand bildet und durch Federdruck luftdicht gegen diese anliegt und durch entgegengesetzt hierzu wirkende Druckluft gegen das Werkstück drückt, wobei die Druckluft nach Abheben des Auswerfers von der Formwand auch gegen das Werkstück drückt,dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Auswerfera begrenzbar ist.2. Auswerfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Luleitungsweg der Druckluft zu dem Auswerfer ein Schaft (12) des Auswerfers angeordnet ist, der mindestens eine Steuerkante (15) aufweist, durch die nach Ausführen eines bestimmten Hubes die weitere Druckluftzufuhr absperrbar ±zt.3. Auswerfer nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkante (15) eine Führung (13) für den Schaft (12) zugeordnet ist.4. Auswerfer nach Anspruch 3»dadurch gekernzeichnet, daß der Schaft (12) im Bereich der Steuerkante (15) in der Führung (13) luftdicht geführt ist.5. Auswerfer nach einem oder mehreren der Ansprache 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft dem Auswerfer über7OO73S--:-'9.io.™\
eine die Steuerkante (15) enthaltende Ausnehmung (14)des Schaftes (12) zuführbar ist.w · αίΛσησι χ ^?χ λλοολι. nnuy^ «avü ^ ydadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) eich in Längsrichtung des Schaftes (12) erstreckt.7. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß in der Drucklcftzuleitung eine Drosseltolende (6) angeordnet ist.8. Auswerfer nach einem oder .nehreren der Ansprüche 2 "bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die DruckΙ'Ί'ί dem Auswetfer unter Umgehen der Steuerkante (15) -inm;ttelbar zuführbar iet.9 c- Auswerfer nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) eine Bohrung (16, 17) aufweist, die vor der Steuerkante (15) mit dem Zuleitungsweg der Druckluft zu dem Auswerfer und mit diesem in Verbindung steht.10. Auswerfer nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16, 17) in 4ie Ausnehmung (14) mündet.11. Auswerfer nach den Ansprüchen 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16, 17) abeperrbar ist.12. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,daduroh gekennzeichnet, daß der gegen das Werkstück (22) drückende Teil (11) des Auswerfers duroh die Druckluft elastisch durchbiegbar ist.13. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer aus einem von dem zu formenden Kunststoff nicht benetzbaren Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (PTFE), besteht.70 0739fν '9.10.7Π
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707007394 DE7007394U (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707007394 DE7007394U (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7007394U true DE7007394U (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=34171631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707007394 Expired DE7007394U (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7007394U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508501A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Heinz Dr.-Ing. 5100 Aachen Derek | Verfahren zum auswerfen von formteilen aus einem formwerkzeug |
DE4430495A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Braun Pebra Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von stapelbaren Kunststoffbehältern |
EP1666226A1 (de) * | 2003-09-03 | 2006-06-07 | Bridgestone Corporation | Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff |
DE102017213955A1 (de) * | 2017-08-10 | 2019-02-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Auswerfersystem zum Auswerfen eines Formteils aus einem Formnest einer Form |
-
1970
- 1970-02-28 DE DE19707007394 patent/DE7007394U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508501A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Heinz Dr.-Ing. 5100 Aachen Derek | Verfahren zum auswerfen von formteilen aus einem formwerkzeug |
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EP1666226A1 (de) * | 2003-09-03 | 2006-06-07 | Bridgestone Corporation | Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff |
EP1666226A4 (de) * | 2003-09-03 | 2010-12-01 | Bridgestone Corp | Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff |
DE102017213955A1 (de) * | 2017-08-10 | 2019-02-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Auswerfersystem zum Auswerfen eines Formteils aus einem Formnest einer Form |
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