DE1632048A1 - Kolbenanordnung fuer Spender von fluessigen und halbfesten Substanzen - Google Patents
Kolbenanordnung fuer Spender von fluessigen und halbfesten SubstanzenInfo
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Description
HORTON CLEANING PRODUKCTS LTD. 43/55 Clapham Road, London S.W. 9, England
Solbenanordnung für Spender von flüssigen und halbfesten
Substanzen
Die Erfindung betrifft eine Kolbenanordnung für Spender
von flüssigen und halbfesten Substanzen.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Seifenspendern,
wie sie in öffentlichen und Heimtoiiletten, industriellen Anlagen, Büros, öffentlichen Bedürfnisanstalten und dgl. angewandt
werden. Der Erfindungsgegenstand istjedoch nicht auf Seifenspender beschränkt, sondern findet im Gegensatz hierzu auch
Anwendung bei mit Kolben arbeitenden Spendern im allgemeinen,
und zwar unabhängig von der flüssigen oder halbflüssigen zu
spendenden Substanz, die z.B. eine beliebige flüssige oder
halbflüssige Haueh<sw&re, wie eine Polier- oder Säuberungsflüssigkeit oder Creme oder ein flüssiges Desinfisiens oder
Qdorans oder eine flüssige oder h&lbflüssige Ware für den Garagenbetrieb
, wie ein flüssiges oder cremeförmiges Poliermittel für Kraftfahrzeuge oder ein flüssiges oder h&lbfiüssiges
Schmiermittel, Antigefriergemisch usw. sein kann. Aus Gründen
der vereinfachten Beschreibung wird im folgenden die unter
Anwenden des erfindungsgemäßen Spenders abgegebene Flüssigkeit oder halbfeste Flüssigkeit als "Dispensat" bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Bauart der "Kolbenanordnung" derartiger Spender zu schaffen
und hierunter ist die Komponente dieser Spender zu verstehen, die den Kolbenmechanisnus desselben aufweist und eine derarti
ge verbesserte Bauart ist dadurch ausgezeichnet, daß sie sehr einfach ist und einen hohen Wirkungsgrad im Betrieb besitzt
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Neue Unterlagen (Art 7 11 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgee. v. 4. 9.1967) COPY
IMSPSCTED
sich leicht herstellen und zusammensetzen läßt, sowie sich leicht
auseinandernehmen läßt, wie z.B. bei einem Säubern, Reparatur
oder Ersetzen von Innenteilen und weiterhin lange Lebensdauer besitzt.
Die erfindungsgemäße Kolbenanordnung ist nun dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe einen einfach wirkenden Kolben mit zwei Köpfen aufweist, die durch eine Stange verbunden sind, wobei der untere
Kopf des Kolbens mit einem becherförmigen Dichtungsteil versehen ist, dessen Umfangsteil längs der Bohrung gleitet, in der sich der
Kolben während des Abgabehubes bewegt und im Abstand zu der Bohrung während des entgegengesetzten Hubes vorliegt, die Einlaßöffnung in einen Raum mündet, in dem eine Feder vorliegt, die den
Kolben in Richtung auf seinen Abgabehub drückt, die Auslaßöffnung direkt von einem ringförmigen Raum ausgeht, der durch die Stange
und die Berührung begrenzt wird, die Auslaßöffnung durch einen ringförmigen Ventilring gesteuert ist, die Bohrung auf einen
größeren Durchmesser längs des Teils der Bohrung verbreitert wird,
in der sich das Dichtungsteil bewegt.
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
fig. I ist ©te axialer Schnitt durch die Kolbenanordnung des
Spenders, wobei die inneren Teile der Anordnung in den Lagen gezeigt sind, die Sieseiben während des Leerlaufhubes des Kolbens
einnehmen.
Fig. 2 i@t ©ine ähnliche Ansicht und sseigt diese Teile in den
Lagen, wi© si© während des nach vorne gerichteten Hubes des
Die hier gezigte Kolbenanordnung weist ein. zylinderförmiges Teil
auf, das den Hauptkörper bildet.
Dieses Teil weist einen abgestuften Aufienumfang, bestehend aus
drei aufeinanderfolgenden Abschnitten 2,3, 4 auf. Der Abschnitt 2 weist einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 3 und der
Abschnitt 3 einen größeren Durchmesser als der« Abschnitt 4 auf.
und besteht aus einem relativ langen Abschnitt 5 mit einem
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kleineren Durchmesser als demjenigen des kürzeren Abschnittes
Der Abschnitt 6 bildet die Oberfläche eines Zylinders längs
dessen ein becherförmiger Dichtungsring 7, der den "ersten"
Kopf des Kolbens der Anordnung bild hin- und hergehend bei dem Betrieb des Spenders bewegt wid, wobei das Mantelteil des Dichtungsringes in abdichtender Berührung an der vorderen Kante
desselben mit der Wand des Abschnittes während des nach vorne
gerichteten Hubes des Kolbens, siehe Fig. 2, steht und ein Ablenken aus der Berührung hiermit während des "Leerlaufhubes"
des Kolbens erfolgt.
Wie in den Figuren wiedergegeben, ist das Mantelteil des Dichtungsringes 7 stumpfkegelig ausgeführt, wobei das Ende mit
dem kleineren Durchmesser des Teils das Ende benachbart zu der Baus des Dichtungsringes darstellt, der flach ausgeführt ist.
Der Dichtungsring 7 bildet einen Kopf eines unter Federbelastung stehenden , einfach wirkenden Doppelkopfkolbens, wobei das
Schaftteil desselben durch eine Stange 8 gebildet wird, die koaxial zu der Bohrung 5,6 vorliegt, und der andere Kopf des
Kolbens wird durch einen O-Guaniring 9 gebildet, der an der
Stange 8 zwischen den Schultern 10, 11 vorliegt, die einstückig hiermit ausgeführt sind. Der Dichtungsring 7 stellt den
"ersten" Kopf des Kolbens and der O-Ring 9 den "zweiten" Kopf
desselben dar.
Der Dichtungsring 7 ist über einen Endabschnitt 12 der Stange 8
geführt und wird hieran gegen eine Schulter 13 an der Stange vermittels einer'Einspannmutter 14 gehalten.
Die Belastungsfeder 15 des Kolbens liegt direkt gegen die hintere Seite des becherförmigen Dichtungsringes 7 an und übt somit
eine Schubkraft auf den Kolfeen aus·
Der Kolben trägt an dem AuBenende des Schaftteils 8 einen Betätigungsknopf 16, der mit einem Mante<ell 17 ausgebildet ist,
das teleskopartig über benachbarte Enden des röhrenförmigen Teile 1 mit einer freien Gleitanpassung relativ hierzu geführt
werden kann. Dieser Knopf kaim gegebenenfalls einstückig mit dem
Schaft des Kolbens ausgeführt »ein. Bei der hier gezeigten
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BAD ORIGINAL
knopf des Kolbens aus Kunststoff gefertigt sind, liegt eine
Bauart in Form einer getrennten Einheit vor, wobei die zwei
Einheiten, und zwar die Stange 8 und der Knopf 16 miteinander über eine Federanpassung in der Verbindungsstelle verbunden sind.
Es ergibt sich somit, daß die stufenförmige Ausführung der Bohrung 5,6 dazu führt, daß Ausführen des Kolbens des "nach oben
gerichteten" Hubes das«Volumen des ringförmigen Raums 18 zwischenden beidenKöpfen, d.h. dem Dichtungsring 7 und dem O-Ring
9 abnimmt.
Von dem Abschnitt 5 der Bohrung 5,6 aus erstrecken sich eine
Reihe radialer öffnungen 19. Diese öffnungen stellen die Auslaßanordnung für das Dispensat dar, und deren Lage längs der
Bohrung ist dergestalt gewählt, daß dieselben in allen Lagen des Kolbens in offener Verbindung mit dem ringförmigen Raum 18
stehen.
Die Auslaßenden der öffnungen 19 befinden sich an einem ringförmigen Ventilsitz 20, der durch die Bodenwand einer ringförmigen Ausnehmuhng 21 in dem Außenumfang des röhrenförmigen
Teile 1 ausgebildet ist. Diese Ausnehmung begrenzt teilweise, und zwar bei dem zusammengebauten Spender, einen ringförmigen
Ausflußkanal 22 für das Dispensat, der von den öffnungen 19 zu
der Abgabedüse 23 des Spenders verläuft.
Der Ventilsitz 20 nimmt, und zwar bei zusmmengebautem Spender
einen elastischen Ring 24 auf, der denselben unter Zugspannung so umgibt, daß sich zusammen mit dem Sitz ein Rückschlagventil
ergibt, daß die öffnungen 19 dergestalt steuert, daß dieselben nur während des "Vorwärtshubes" des Kolbens, siehe Flg. 1 und
offen
Das röteenfßraige Teil 1 wird bei zusammsng&bautem Spender in
einer Fassusg 25 für die Kolbenanordnung eingeschraubt. Diese
Fassung MMefe eirnan Teil der Waßdhalterwig 26, die einen Vorratsbehälter 21 Süsr die su spendende Seife trägt. Ein Teil
der W&iBci (im Sel£«nvös?s&tefe«hält*r· ist durch das Besugsseichen
27 wis&Qggsg@b.is&a Ein© Gewindeverbindung zwischen d·» Teil 1 und
der Faseffiffif 25 &«£ vermittels einen Zimeägevindes an dem Kb sclmitfc #oe Kaie 3, ιτ©£«?«*·Ηβη, dsr Mm Ä^uchnitt 3 trägt; vmü
es ist sie IMBm^mistaM) mn de
00983
Der Abschnitt 4 des Teils 1 paßt in eine Bohrung in der Fassung
25 unter Ausbilden einer zylinderförmigen Kanter 28.
In der Wand der Kammer 28 liegt eine Vorschubschraube 29 vor,
die die Kammer 28 in eine beetndige Verbindung mit dem Inneren
des Seifenvorratsbehälters bringt, so daß durch Schwerkrafteinwirkung die Seife aus dem Vorsatsbehälter in die Kammer 28
eingeführt wird, und gleichzeitig wird hierdurch der Seifenvorratsbehälter an der Halterung 26 gehalten.
Die Feder 15 wird zwischen dem becherförmigen Dichtungsring 7 und der Bodenwand der Kammer 28 eintreten, wobei diese Bodenwand
die Reaktionskraft der Feder aufnimmt. Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Bauart dergestalt ist, daß (a) während jedes
"Vorwärtshubes11 des Kolbens das Mantelteil des becherförmigen
Dichtungsrings 7 eine Dichtungsberührung an der Außenkante desselben mit dem Bohrungsabschnitt 6 bewirkt, so daß vermittels
einer Schaufelwirkung unter Drücken des den ringförmigen Raum 18 füllenden Dispensates längs der Bohrung in dem röhrenförmigen
Teil 1 und aufgrund des sich verringernden Volumens des ringförmigen Raums bedingt durch die stufenförmige Ausbildung der
Bohrung in dem Teil 1, durch die öffnungen 19 und sodann an dem
Ventilring 24 vorbei in den Fließkanal 22, und von hier aus
wird das Dispensat sodann durch die öffnung der Düse 23 gedruckt,
wobei dieses Teil des Innenraums der Bohrung durch den Bohrungsabschnitt 6 begrenzt wird, der sich in dem hintere» Ende des
vorwärtsbewegten Kolbens befindet, das erneut mit Dispensat aus dem Seifenvorratsbehälter aufgefüllt wird und somit aufgrund der
Schraube 29 und der Kammer 28voll bleibt, sowie weiterhin (b) während jedes Leerlaufhube» des becherförmigen Dichtungsrings
wird derselbe durch das Dispensat vor dem sich nach vorne bewegenden Kolben bewegt, und das Disensat tritt an die Dichtungsfliehe vorbei in dem ringförmigen Raum 18 ziwschen dem Hantel
des Dichtungsringes und des Bohrungsabschnittes 6, wie durch die Pfeile 30 in der Fig, I wiedergegeben ist.
Die verschiedenen Bestandteile der Kolibenanordnung sind insgesamt aus Kunststoff gefertigt, wobei «er Kwtetstoff gegebenenfalls jede geelfaete Farbe und erforderliche Dichte aufweisen
Man, mit twa* alt d«r Aus**}*», es* der Feder 15, die aus Metall
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original . € _
gefertigt und des O-Rings 9, der aus Gummi gefertigt ist.
Die erfindungsgemäße Kolbenanordnung weist nur drei Teile auf, die einen Austausch bei normaler Wartung erforderlich machen,
und zwar den becherförmigen Dichtungsring, den Ventilring und den O-Ring. Dies stellt einen wichtigen erfindungsgemäßen Vor
teil dar.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß die Kolbnnanordnung
entweder flüssige Dispensate oder halbflüssige Dispensate
spenden kann, ohne daß irgendeine Anpassung oder Austausch von Teilen für ein Berücksichtigen der unterschiedlichen Viskositäten
der zwei verschiedenen Dispensatarten erforderlich wird.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Reihenanordnung bei jeder
von zwei allgemeinen Formen von Spendern angewandt werden, und zwar:
1. Die Form, bei der die Spenäereinheit einen Vorratsbehälter
für das Dispensat aufwiest.
2. Die Form, bei der die Spendereinheit von einem Vorratsbehälter aus gespeist wirdf der bezüglich der Spendereinheit eine
getrennte Einheit darstellt und hiermit durch eine Rohrleitung verbunden ist und bei einigen Anlagen eine Batterie von zwei
oder mehr Spenaereinheiten gemeinsame zugeordnet ist.
In jedem Falle dieser zwei allgemeinen Äusführungsfomen weist
die Spendereinh&it gewöhnlich Anordnungen für das Befestigen
derselben an einer Wand oder anderen Tragfläche auf, oder dieselbe
ist für eine Befestigung an einer Wanäh<erung oder
äquivalenter Traganordnung für die Einheit unter Ausbilden einer gegenüber der Spendereinheit getrennten Anordnung angepaßt.
, BAD ORlGhMAL
009835/0046
Claims (14)
1. Kolbenanordnung für Spender von flüssigen und halbfesten Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen einfach
wirkenden Kolben mit zwei Köpfen (10,12) aufweist, die durch eine Stange (8) verbunden sind, wobei der untere Kopf (12) des
Kolbens mit einem becherförmigen Dichtungsteil (7) versehen ist, dessen Umfangsteil (30) längs der Bohrung (6) gleitet, in der
sich der Kolben während des Abgabehubes bewegt und im Abstand zu der Bohrung während des entgegengesetzten Hubes vorliegt,
die Einlaßöffnung (29) in einen Raum (28) mündet, in dem eine Feder (19) vorliegt, die den Kolben in Richtung auf seinen Abgabehub
drückt, die Auslaßöffnung (22) direkt von einem ringförmigen Raum (18) ausgeht, der durch die Stange (8) und die
Bohrung (5) begrenzt wirdf die Auslaßöffnung (22) durch einen
ringförmigen Ventilring (24) gesteuert ist, die Bohrung (5)
auf einen größeren Durchmesser längs des Teils (6) der Bohrung verbreitert ist, in der sich das Dichtungsteil (7) bewegt.
2. Reihenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsteil (7) durch einen becherförmigen Dichtungsring gebildet wird, der mit seinem Mantelteil (17) in Richtung auf
das zweite Ende der Bohrung (5,6) gerichtet ist, die Bauart so ausgeführt ist, daß {&} während jedes Vorwärtshubes dee Kolbens
das Mantel!teil (17) desselben in eine abdichtende Berührung mit der Bohrungswand kommt, so daß aufgrund einer Schaufelwirkung
das dieses Teil des inneren Raums füllende DiEspenß&t längs
der Bohrung (5,6) gedrückt wird, sowie aufgrund des eich verringernden
Volumens dieses Teile des inneren Raums das Diepeneat
durch den Auelaß (22,23) gedrückt wird, das Teil dee inneren
Raums hinter dem sich nach vorne bewegenden'Kolben mit Dispent
erneut aufgefüllt wird, durch den Einlaß und Cb) während
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l Salz 3 des Ändemnespes. v. 4. s. 1957J
jedes Leerhubes des Kolbens sich die Dichtung durch das Dispensat vor dem sich nach vorne bewegenden Kolben bewegt, das Dispensat an dem Dichtungsring vorbei zu einem Teil des inneren
Raums hinter dem Dichtungsring zwischen dem Mantelteil (17) und der Bohrungswand tritt.
3. Kolbenanordnung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß
das Mantel1teil (17) stumpfkegelig ausgeführt ist, wobei das Ende
mit dem kleineren Durchmesser das Ende benachbart zu der Basis des Dichtungsringes ist.
4. Kolbenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring über einen Endabschnitt des
Schaftteils (8) des Kolbens (7) geschraubt ist und hieran vermittels einer Einspannmutter gehalten wird« die auf diesem Endabschnitt aufgeschraubt ist und gegen eine Schulter an dem
Schaftteil (8) hinter dem Dichtungsring einen einspannenden Druck ausübt.
5. Kolbenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (15) des Kolbens (7) gegen die Einspannmutter (14) drückt, um so hierdurch auf den Kolben (7) einen Schub amezuüben.
6. Kolbenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kopf (9) des Kolbens (7)
durch einen federnden Dichtungsring gebildet ist, der über das Schaftteil (S) des Kolbens (7) geschraubt ist und sich zwischen
zwei ortsfestea Schultern befindet.
7. Kolbenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Erzielen der Volumenverringerung dieses Teils 4es inneren Raums bei Ausführen dee Vorwärtshuts j des Kolbens (7) die
Bohrung (5?6) au einer Stellezwischen der Grenzlage der Bewegung
des erstem Kopfes {7) und dem Auslaß C22,23) eine Stufe aufweist,
der Querschnitt eier Bohrung (5,6) längs derer sich der erste
Kopf bewegt, wS&ire&d d©?i Kolben (7) den VorwrÄtehub ausführt,
der Querschnitt mit dem größeren Durchmesser ist.
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8. Kolbenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet; daß die Anordnung ein röhrenförmiges Teil aufweist, die Bohrung (5,6) durch den Innenraum dieses Teils
gebildet wird und sich der Ventilsitz an dem äußeren Umfang des röhrenförmigen Teils befindet.
9. Kolbenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz für die Aufnahme eines elastischen Hinges vorgesehen ist, der unter Spannung steht unter Ausbilden eines
Elnwegeventils.
10. Kolbenanordnung nach Anspruch 8 oder 9r dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz durch die Bodenwand einer ringförmigen
Ausnehmung in dem äußeren Umfang gebildet ist.
11. Kolbenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zusammengesetzten Spender die Ausaelurang teilweise
einen AasfluSkanal für das Dlspensat bildet, der sieh von dem Auslaß
(22^23) zu der Abgabedüse des Spenders hin erstreckt.
12. Kolbenanor&nung nach ©±R©m der vorangehende®, ^asjpriislie,
daämrch gekennzeichnet, daß die.Auelafianordming (22^231 eine
oder mehrere fSfifirangea aufweist? die in einem r@äiai©a ¥@rhält-
nkm φ&ε BeiÄinsng CS ff6) angeordnet sind,
13. KQlb&msaio^ünmi^ nach Äaspsislaesi 8 bis 3.2, üoäMsdh g@k©angeiefenet,
üs,B S«r Äußeasßfaag des röhrasiförniigeE ECdspers sf
drisch ist.
14. K©ibeiiaß©raamig nach eiEöm der vara
dadurch gekennzeichnet, daB der Leerlaufhub des K©lfeeas (7)
durch &ln®n manuellen. Druck bedingt wird, der ά^ζφ, Betätigen
eines Knopfes an dem äußeren Ende des Kolbensehafts CB) beauf
schlagt wird.
r<>
A6 Nr. 60/70 (§46jbt AO)
009835/0046
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB58412/66A GB1117965A (en) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Improvements relating to dispensers for liquid and semi-liquid substances |
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FR (1) | FR1547874A (de) |
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GB8725030D0 (en) * | 1987-10-26 | 1987-12-02 | Unilever Plc | Pump |
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- 1966-12-30 GB GB58412/66A patent/GB1117965A/en not_active Expired
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- 1967-11-30 FR FR130447A patent/FR1547874A/fr not_active Expired
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NL6709228A (de) | 1968-07-01 |
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