DE630639C - Fuellfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Fuellpumpe - Google Patents

Fuellfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Fuellpumpe

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DE630639C
DE630639C DER90020D DER0090020D DE630639C DE 630639 C DE630639 C DE 630639C DE R90020 D DER90020 D DE R90020D DE R0090020 D DER0090020 D DE R0090020D DE 630639 C DE630639 C DE 630639C
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Germany
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piston
stroke
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rear end
pump
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DER90020D
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MAX RITTLER
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MAX RITTLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle
    • B43K5/08Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle with ink-supplying valves

Description

  • Füllfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Füllpumpe Bei Fülleinrichtungen an Füllfederhaltern, sei es bei solchen mit einem hin und her schiebbaren Saugekolben oder bei solchen mit einem Tintenschlauch, der zusammengedrückt, verdreht, gestreckt oder gestülpt werden kann, ist es bekannt, den Kolben oder den Schlauch mit einer Feder beliebiger Form zu verbinden, und zwar derart, daß das Ausstoßen der Luft aus dem Tintenraum entgegen der Wirkung der Feder, also langsam erfolgt, während beim Gegenhub, bei dem die Tinte eingesaugt wird, die Feder sich rasch entspannt und somit dieser Hub viel schneller, meist sogar mit Hilfe besonderer Mittel ruckartig vor sich geht.
  • Die Erfindung wird von der Erkenntnis getragen, daß es vorteilhafter ist, den Hub zum Ausstoßen der Luft möglichst schnell und den Gegenhub zum Einsaugen der Tinte dagegen langsam zu gestalten. Dies läßt sich erfindungsgemäß am einfachsten mit Hilfe einer Feder erreichen, die umgekehrt wie bisher angeordnet sein muß. Gegenüber bekannten Füllfederhaltern mit einer am hinteren Ende angeordneten Füllpumpe, deren unter Federwirkung stehender in einer Richtung von Hand zu bewegender Saugkolben bei nach vorn gerichtetem Hub die Luft ausstößt und bei nach hinten gerichtetem Hub Tinte einsaugt, kennzeichnet sich die Erfindung also dadurch, daß der Saugkolben mit Hilfe der gespannten und nun auszulösenden Feder die Luftausstoßbewegung ruckartig ausführt, während zum Ansaugen der Tinte die Kolbenbewegung entgegen dem Druck der Feder ausgeführt werden muß. Damit wird erreicht, daß die Luft infolge höherer Austrittsgeschwindigkeit stoßweise wirkt und so etwaige Absperrmittel, wie Rückschlagventile, Flüssigkeitsverschlüsse u. dgl., mit größerer Wirksamkeit überwinden kann, als dies bei geringerer Geschwindigkeit möglich ist. Weiter wird erreicht, daß beim langsamen Einsaugen der Tinte nicht erneut Luft miteingesaugt wird, wie dies bei den bisher bekannten Einrichtungen mit schneller Tinteneinsaugung der Fall ist.
  • Eine derart ausgebildete Kolbenpumpe kann mit verschiedenartigen Entlüftungseinrichtungen, die die Luft entweder nach vorn durch den Tintenleiter oder auch nach hinten durch den Endverschluß abführen, vereinigt werden, wobei besondere Einrichtungen getroffen sein können, die einen selbsttätigen Abschluß der Saugöffnungen und der Luftabführungsöffnungen selbsttätig wirksam werden lassen. Ebenso kann die hin und her gehende Bewegung des Pumpenkolbens mit einer auf Zug oder Druck oder auf Drehung arbeitenden Vorrichtung herbeigeführt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt; es zeigen: Fig. i einen Füllfederhalter im Längsschnitt mit einer als Zuggriff für den Kolben verwendbaren Abschlußkappe und mit einer Luftabführungsvörrichtung nach vorn durch den Tintenleiter,
    Fig.2 die Abschlußkappe in Verbindun'.
    mit der Kolbenstange, '. Fig.3 im Schnitt einen durch Drehbew gung verschiebbaren Kolben in Verbindung, mit einer nach rückwärts durch den Endverschluß wirksamen Entlüftungseinrichtung und die Fig. q. bis 6 weitere Einrichtungen zur Umsetzung der Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung des Kolbens.
  • Der gleichzeitig den Tintenraum b bildende. Schaft a des Füllfederhalters. ist am vorderen Ende durch das Kopfstück c und am hinteren Ende durch das Endstück d abgeschlossen. Im Kopfstück c ist die Feder e vermittels des Tintenleiters f festgeklemmt. Der Tintenleiter f weist eine vom Tintenraum b ausgehende Rinne g auf, die bis unter den Spalt lt der Feder e reicht. Außerdem ist der Tintenleiter f, nach rückwärts bis zum hinteren Endd des Halters durch ein Rohr i verlängert, dessen Bohrung k winklig in die Rinne g einmündet.
  • Im Endstück d ist der Kolben 1 gelagert, der unter dem Druck der Schraubenfeder m ständig in die gezeichnete vordere Endstellung gepreßt wird und dabei gleichzeitig mit seiner Stirnfläche die hintere Mündung des Rohres! und die in einer quer angeordneten Trennwand vorhandenen Bohrungen tt dicht abschließt, die eine Verbindung zwischen dem Tintenraum b und dem Kolbenraum herstellen. Die Kolbenstange o des Kolbens l tritt nach rückwärts aus dem Endstück d heraus .und ist hier mit Gewinde versehen. Eine Verschlußkappe p ist auf das Endstück d aufgeschraubt und drückt in der gezeichneten Stellung der Fig. i den Kolbeh l noch besonders gegen die Bohrungen k und n.
  • Die Handhabung der Fülleinrichtung geht wie folgt vor sich: Die Verschlußkappe p wird abgeschraubt und umgekehrt mit ihrer Gewindebohrung g auf den Gewindezapfen der Kolbenstange o geschraubt (Fig. 2). Alsdann kann der Kolben gegen die Wirkung der Feder m zurückgezogen werden, wobei eine Luftverdünnung im Tintenraum b erzielt und Tinte aus einem Tintenbehälter, in den die Federe getaucht ist, durch die Bohrung g angesaugt wird. Entsprechend dem kurzen ,Hub des Kolbens l erfolgt dabei nur eine teilweise Befüllung des Tintenraumes b mit Tinte. _ Beim Loslassen der Verschlußkappe p in der hinteren Endstellung des Kolbens drückt die Feder m den Kolben Z schnell nach vorn zurück; dabei wird die Luft aus dem Kolbenraum vor dem Kolben Z durch die Bohrung h des Rohres i und durch die Rinne g des Tintenleiters nach außen- genreßt, während die bereits in den Tinten-
    ,up b eingetretene Tinte in diesem ver-
    ..-
    t. Dieser Vorgang wird mehrmals wieder-
    ' . -#U r
    @.f # so daß auf diese Weise der Tinten-
    Vrexri b absatzweise und ohne Bildung von
    ar-,üftblasen mit Tinte bis an das hintere Endstück d gefüllt werden kann. Alsdann wird die Verschlußkappe p wieder von der Kolbenstange o gelöst und auf das Endstück d geschraubt. Hierbei preßt die Verschlußkappe p über die Kolbenstange o den Kolben Z dicht gegen die Trennwand, so daß die Bohrungen k und tt verschlossen werden und das Eindringen von Tinte in den Kolbenraum verhindert wird.
  • Bei der in den Fig.3 und q. dargestellten Einrichtung wird das Luftrohr l durch eine Bohrung hl in der Kolbenstange o ersetzt. Der für den Saughub des Kolbens L erforderliche Abschluß der Bohrung hl- erfolgt durch das unter Federwirkung stehende Kugelventil r. Die Kolbenstange o trägt hier an Stelle des Gewindezapfens nach der erstbeschriebenen Einrichtung einen verbreiterten Kopfs, der von der hier besonders ausgebildeten Verschlußkappe t umfaßt wird. Diese Verschlußkappe t übergreift seitlich das Endstück d, das an seiner Außenfläche mit einer endlosen, wiederholt schräg ansteigenden und steil abfallenden putenartigen Kurvenbahn u versehen ist. In diese Kurvenbahn u greifen Zapfen oder Führungsstifte v ein, die an der Innenfläche der hülsenförmigen Verschlüßkappe t sitzen.
  • Bei dieser Vorrichtung geht der Füllvorgang in der Weise vor sich, daß die Verschlußkappe t gedreht wird, wobei die Führungsstifte v in den schräg ansteigenden Teilen der Kurvenbahn u hochgleiten. Dementsprechend schiebt sich die Verschlußkappe t axial nach rückwärts und nimmt dabei den Kolben L entgegen der Wirkung der Feder in mit. Sobald die Führungsstifte v den höchsten Punkt der Kurvenbahn g erreicht haben, gelangen sie in die steil abfallenden Gleitbahnen, und die Feder m drückt die Verschlußkappe t mitsamt dem Kolben l plötzlich ruckartig in die Anfangsstellung zurück. Während beim Hub des Kolbens nach rückwärts die Tinte in den Tintenraum gesaugt wird, erfolgt das Ausstoßen der Luft durch die plötzliche Vorwärtsbewegung des Kolbens durch die Bohrung hl ruckartig, wobei sich das Kugelventil Y selbsttätig öffnet und der Luft den freien Ausgang durch die Bohrungen w und x am hinteren Ende der Kolbenstange und der Verschlußkappe gestattet.
  • In den Fig. 5 und 6 ist noch eine besonders vereinfachte Form für die Umsetzung der Drehbewegung in eine hin und her gehende Kolbenbewegung gezeigt, die den Vorzug besitzt, daß die in den Fig.3 und q. gezeigte Maßnahme ohne die vielleicht störende Längsverschiebung der Verschlußkappe vorgenommen werden kann. Hierbei. ist die endlose, langsam ansteigende und steil abfallende Kurvenbahn u in die innere Mantelfläche einer verhältnismäßig kurzen Verschlußkappe y verlegt, die mit ihrem kragenartig nach innen stehenden Ringrand z in einer Nut des Halterendstückes d zwar drehbar, aber nicht längs verschieblich festgehalten wird.
  • Die Kolbenstange o des Kolbens l ist auch hier wie bei der Ausführung nach den Fig. 3 und ¢ mit einem Kopfs versehen, der aber lediglich als Träger für die Gleitzapfen v dient, die hier nicht mit der Verschlußhülse, sondern mit dem hin und her zu bewegenden Kolben verbunden sind. Im übrigen ist jedoch die Wirkungsweise die gleiche wie bei der Ausführung nach den Fig. 3 und q., d. h. durch Drehen der Verschlußkappey steigen die Zapfen v in den Kurvenbahnen u zunächst hoch und nehmen den Kolben 1 gegen- den Druck der Feder m aus der in Fig.5 dargestellten Lage mit in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Im. Höchstpunkt dieser Bewegung treten die Zapfen v in die axial gerichteten Bahnen ein und werden nun durch die Feder m mitsamt dem Kolben 1 wieder in die Stellung nach vorn zurückgebracht.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken auch auf Kolbenpumpen an Füllfederhaltern zu übertragen, die anstatt durch Zug oder Drehung auch durch Druck in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Füllpumpe, deren unter Federwirkung stehender, in einer Richtung von Hand zu bewegender Saugkolben bei nach vorn gerichtetem Hub die Luft ausstößt und bei nach hinten gerichtetem Hub Tinte einsaugt, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Feder hinter dem Kolben derart angeordnet ist, daß er die Luftausstoßbewegung ruckartig ausführt, während zum Ansaugen der Tinte die Kolbenbewegung entgegen dem Druck der Feder ausgeführt werden muß.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Federdruck zu erzeugende Hubbewegung des Pumpenkolbens durch eine Endverschlußhülse erfolgt, die einerseits das rückwärtige Ende der Kolbenstange zwar drehbeweglich, nicht aber längs verschieblich umfaßt und andererseits vermittels Führungsstifte in sich abwechselnd wiederholende, kurvenförmig schräg ansteigende und in Achsrichtung liegende, steil abfallende Gleitschlitze des Haltergehäuses derart eingreift, daß durch Drehung der Endverschlüsse eine hin und her gehende Bewegung des Kolbens erzeugt wird, wobei jeweils der durch die schräg ansteigenden Hubkurven entgegen dem Federdruck mitgenommene Pumpenkolben nach Erreichung seiner einen Endlage am oberen Hubende durch die Feder dann ruckartig nach unten bewegt wird. -
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Kolbenstange der Pumpe eine axiale Bohrung für die Herausführung der Luft aufweisen, die beim Ansaugehub des Kolbens durch ein selbsttätig wirkendes Ventil geschlossen wird. q.. Füllfederhalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (l) vermittels der Kolbenstange (o) und eines Führungskopfes (s) durch an letzterem angeordnete Gleitzapfen (v) in der endlosen, auf und ab steigenden Kurvenbahn (u) einer zwar drehbeweglich; aber nicht längs verschieblich am hinteren Ende des Halters angeordneten Endverschlußkappe (y) hin und her bewegt wird.
DER90020D 1934-02-28 1934-02-28 Fuellfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Fuellpumpe Expired DE630639C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752803C (de) * 1941-05-15 1952-12-08 Fuellhalter Werke G M B H Deut Fuellhalter mit Pumpenkolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE752803C (de) * 1941-05-15 1952-12-08 Fuellhalter Werke G M B H Deut Fuellhalter mit Pumpenkolben

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