DE1084442B - Injektionsgeraet - Google Patents

Injektionsgeraet

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DE1084442B
DE1084442B DEW22482A DEW0022482A DE1084442B DE 1084442 B DE1084442 B DE 1084442B DE W22482 A DEW22482 A DE W22482A DE W0022482 A DEW0022482 A DE W0022482A DE 1084442 B DE1084442 B DE 1084442B
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DE
Germany
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injection
chamber
piston
pressure
storage container
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DEW22482A
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English (en)
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Geoffrey Winifred Walker
Frank Ziherl
Louis Anton Ziherl
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GEOFFREY WINIFRED WALKER
LOUIS ANTON ZIHERL
Original Assignee
GEOFFREY WINIFRED WALKER
LOUIS ANTON ZIHERL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät mit einer im Gerätegehäuse angeordneten Ausspritzkammer und einem Vorratsbehälter für den Injektionsstoff sowie mit einer durch Federdruck in Richtung zur Ausspritzkammer zu bewegenden Ausspritzvorrichtung.
Es sind Injektionsgeräte für Oberflächeneinspritzungen mittels eines Flüssigkeitsstrahls bekannt, der eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und einen geringen Durchmesser von etwa 0,075 mm hat. Ein solches bekanntes Gerät ist nur für ein einmaliges Einspritzen geeignet und muß vor jeder erneuten Benutzung mit einer neuen Ampulle versehen werden. Bei einem anderen bekannten Gerät mit einem Vorratsbehälter für die Injektionsflüssigkeit ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der das Gerät nach jedem Gebrauch mit Injektionsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter aufgefüllt werden kann, ohne daß eine neue Ampulle erforderlich ist.
Bekannt ist ferner eine Injektionsspritze, bei welcher der Injektionsstoff aus einem getrennt von der eigentlichen Spritze angeordneten und mit ihr durch eine besondere Zuleitung verbundenen Behälter über eine außerhalb des Gehäuses der Spritze verlaufende Leitung zu der an der Spitze liegenden Ausspritzkammer geführt wird. Rückgeführt wird die Ausspritzvorrichtung mittels Druckluft, die ebenfalls aus einem von der Spritze getrennten und mit ihr durch eine besondere Zuleitung verbundenen Behälter in den Zylinder der Spritze gelangt. Um diese Wege freizugeben oder bei der Injektion zu sperren, sind besondere Ventile zu betätigen, wobei auf die Einhaltung der richtigen Reihenfolge zu achten ist.
Bei einer anderen bekannten Injektionsspritze wird der Druckkolben für den Injektionsvorgang durch einen Elektromagneten angezogen. Das Inj ektionsgerät muß deshalb mit einer elektrischen Leitung verbunden sein.
Nach einem anderen Prinzip arbeitet ein bekanntes Gerät. Bei diesem müssen die Federn, die das Vorschnellen des Kolbens zum Herausstoßen des Injektionsstoffes bewirken, nach jeder Injektion unmittelbar von Hand durch gegenseitiges Verdrehen der Gehäuseteile wieder gespannt werden. Das ist eine sehr lästige Maßnahme, welche die Handhabung der Spritze außerordentlich erschwert und gerade durch die Erfindung vermieden werden soll. Außerdem muß vor jeder Injektion die Kappe der Spritze abgenommen und eine neue Ampulle mit Injektionsstoff eingesetzt werden. Auch das ist nachteilig und macht das vorbekannte Gerät im Gegensatz zu dem Erfmdungsgegenstand z. B. für Massenimpfungen völlig ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Injektionsgerät zu schaffen, das mit einem sich selbst-In j ektionsgerät
Anmelder:
Geoffrey Winifred Walker,
University Heights, Ohior
Frank Ziherl, Cleveland, Ohio,
und Louis Anton Ziherl,
Moreland Hills, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Geoffrey Winifred Walker, University Heights, Ohio,
Frank Ziherl, Cleveland, Ohio,
und Louis Anton Ziherl, Mareland Hills, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
tätig nachfüllenden Injektionsstoff Vorrat versehen ist. Dadurch entfällt das Betätigen besonderer Ventile. Die für eine Injektion jeweils erforderliche Menge an Injektionsstoff wird selbsttätig mit der Injektion bzw. mit der Rückführung eines Druckkolbens in seine Bereitschaftsstellung dosiert und in die Ausspritzkammer gefördert. Der technische Fortschritt des Erfindungsgegenstandes besteht in der Anordnung, die das Injektionsgerät durch die Rückführung des Druckkolbens automatisch wieder mit Impfstoff füllt. Dadurch ist es möglich, das Gerät wiederholt zu benutzen, ohne den Impfvorgang zum Auffüllen der Ausspritzkammer unterbrechen zu müssen. Ferner ist das Injektionsgerät nach der Erfindung für Massenimpfungen geeignet, ohne nach jeder Impfung einer Auffüllung zu bedürfen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein unbeabsichtigtes Austreten von Injektionsflüssigkeit aus dem Gerät vermieden wird.
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und erreicht die angegebenen Vorteile durch eine Bestandteil des Gerätes bildende Flüssigkeitsdruckvorrichtung zum Zurückziehen der Ausspritzvorrichtung, eine Dosiervorrichtung für den Injektionsstoff, die in den Rückzugsweg der Ausspritzvorrichtung eingebaut ist und beim Zurückziehen der letzteren denlnjektions-
009 548/22
stoff vom Vorratsbehälter in die Ausspritzkammer drückt, und durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Verhinderung des Rückflusses vonlnjektionsstofE an der Ausspritzkammer.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht dieAüsspritzvorrichtung aus-einem Druckkolben, der mit einer axialen Bohrung versehen ist, die den Durchtrittskanal zur Ausspritzkammer bildet. Dabei ist im Rückzugsweg des Druckkolbens eine zweite Kammer vorgesehen, die einerseits mit dem Vorratsbehälter und andererseits mit der Ausspritzkammer derart in Verbindung steht, daß. beim Zurückziehen des Druckkolbens der Injektionsstoff aus der zweiten Kammer heraus in die Ausspritzkammer hinein verdrängt wird, wobei ein in dem Verbindungskänal angeordnetes Ventil den Rückfluß in die zweite Kammer verhindert.
Zum selbsttätigen Nachfüllen der Injektionsspritze ist gleichachsig mit und in einem gewissen Abstand von dem in die Ausspritzkammer hinein beweglichen Druckkolben ein weiterer Kolben gelagert, der mit der rückwärtigen Stirnfläche des Druckkolbens innerhalb des die beiden Kolben umgebenden Zylinders eine Dosierkammer bildet, die mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht und aus der der Injektionsstoff beim Zurückgehen des Druckkolbens durch dessen axiale Bohrung in die Austrittskammer gedruckt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Ausfließen der Injektionsflüssigkeit zu vermeiden, kann ein Kolben federnd die Dosierkammer bei erhöhtem Injektionsstoffinhalt vergrößern. Hierbei ist der Kolben durch eine Feder abgestützt, die ihn elastisch in einer bestimmten Lage im Zylinder hält.
Um den Rückfluß von Injektionsflüssigkeit von der Ampulle durch die Bohrung des Druckkolbens zu verhindern, ist ein Rückschlagventil in dem hohlen Druckkolben angeordnet. Ferner verhindert ein mit dem Vorratsbehälter zusammenwirkendes Rückschlagventil den Rückfluß von Injektionsflüssigkeit von der Dosierkammer in den Vorratsbehälter.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet worden sind, stellt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Einspritzgerätes gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Gerät längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
.,Eig. 4 ist ein Teilschnitt des vorderen Teils des in Fig. 3 dargestellten Gerätes in vergrößertem Maßstabe.
Das in den Zeichnungen dargestellte Injektionsgerät hat im äußeren Aufbau Ähnlichkeit mit einer Pistole. Der Hauptteil der Vorrichtung ist ein aus einem Stück gefertigtes Gehäuse 10, das gegossen sein kann und aus einem Griffteil 11 und einem zylindrischen Teil 12 besteht. .
Der zylindrische Teil 12 ist in Längsrichtung mit aufeinanderfolgenden Bohrungen 13,14 und 15 versehen und besitzt am vorderen Ende eine mit Innengewinde versehene Bohrung -16. In die öffnung 16 ist eine Führungsbüchse 17 zur Führung des Druckkolbens eingeschraubt, die mit einer zylindrischen Ausnehmung 18 zur- Aufnahme einer Ampulle C versehen ist, die einen Hohlraum, darstellt, aus dem der Impfstoff, herausgespritzt werden kann.
In das Ende der Führungsbüchse 17 ist eine Ampullenkappe 19 eingeschraubt,' die ein konkaves Ende· 20 und eine öffnung 21 besitzt, durch die die mit einer feinen Öffnung versehene Spitze der Ampulle ragt. Die Kappe 19 dient zur Befestigung der Ampulle und außerdem zur Gewährleistung eines Abstandes der Ampullenspitze von der Haut des Patienten, wie nachstehend beschrieben wird.
Ein Druckkolben 22 ist gleitend in der Führungsbüchse 17 gelagert und kann vor- und rückwärts bewegt werden. Der Druckkolben 22 ist hohl und mit
ίο einem Durchtrittskanal 23 versehen, der in eine Ausnehmung 24 mündet, die zur Aufnahme einer federbelasteten Kugel 25 geeignet ist. An dem Druckkolben 22 ist in der Mitte ein Hohlkolben 26 aufgeschraubt, der mit einem Dichtungsring 27 an der Innenwand der Bohrung 14 gleitet.
Der Kolben 26 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen 28 versehen, die in Keilnuten 29 gleiten, die in der Bohrung 13 angeordnet sind und ein Verdrehen des Kolbens verhindern. Der Kolben ist außerdem mit einer Verlängerung 30 von geringerem Durchmesser ausgestattet, die in der Bohrung 15 gleitend gelagert ist und durch einen Dichtungsring 31 abgedichtet wird, der in dem zylindrischen Teil 12 mittels einer Gewindebüchse 32 befestigt ist.
Der vordere Teil des Druckkolbens 22 besitzt eine aufgeschraubte Verlängerung 33, die so ausgebildet ist, daß sie die Form der Ampulle C besitzt. Ein Dichtungsring 34 ist zwischen der Verlängerung 33 und dem Ende des Druckkolbens 22 eingesetzt und wirkt gleichzeitig als Dichtung und als Haltevorrichtung für die Kugel 25. Die Druckkolbenverlängerung 33 ist mit einer Bohrung 35 versehen, die mit der Bohrung 23 des Druckkolbens 22 in Verbindung steht. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Verlängerung 33 mit einer kegeligen Gummispitze 36 versehen und besitzt seitliche Durchtrittsöffnungen 37, die eine Verbindung zwischen dem Innern der Ampulle C und der Bohrung 35 herstellen. Ein Dichtungsring 38, der in einer rundum laufenden Ausnehmung der Verlängerung 33 gehalten wird, gleitet an der Innenwand der Ampulle C. Ein weiterer Dichtungsring 39 dient als Puffer und Dichtung zwischen der Ampulle und der Kappe 19.
Das andere Ende des Druckkolbens 22 ist gleitend in einer zylindrischen Büchse 40 einer Pumpe gelagert, wobei der Druckkolben annähernd bis an eine mit Innengewinde versehene öffnung 41 reicht, die seitlich von der Büchse 40 angeordnet ist. Der Dichtungsring 42 ist an dem Druckkolben 22 angebracht und gleitet an der Innenwand der Büchse 40.
Das offene Ende der Bohrung 13 im zylindrischen Teil 12 ist durch eine Kappe 43 geschlossen, die mittels Schrauben (nicht dargestellt) am Ende des zylindrischen Teils befestigt ist. Die Kappe 43 ist mit einem in der Mitte angeordneten Schlitz 44 versehen, der es ermöglicht, einen an der Büchse 40 befindlichen, rundum laufenden Flansch 45 durch die Kappe 43 hindurchzuschieben, wenn er um 90° gedreht wird. Der Flanschteil 46 der Kappe legt sich an den Flansch 45 an und verhindert eine Verschiebung der Büchse 40 nach rückwärts, nachdem die Vorrichtung zusammengebaut ist.
Eine Scheibe 47 ist auf der Büchse 40 angeordnet und legt sich gegen die-Kappe 43, Die Scheibe 47 dient als Anlage für das eine Ende einer Druckfeder 48, deren anderes Ende sich gegen den Kolben 26 abstützt und so den Kolben nach vorn in Richtung der Ampulle C drückt.
Eine zweite Druckfeder 49 ist zwischen der^Scheibe 47 und dem Flansch 45 an der Büchse 40 angeordnet'
und wirkt federnd einer Vorwärtsbewegung der Büchse entgegen.
Ein Kolben 50 ist gleitend in der Pumpenbüchse 40 gelagert und mit einem Dichtungsring 51 versehen, der an der Innenwand der Büchse 40 gleitet. Eine Stange 52, die in einem Stück mit dem Kolben 50 gedreht ist, ragt durch eine öffnung 53 in dem geschlossenen Ende 54 der Büchse 40 und besitzt eine mittels einer Stellschraube 55 befestigte Kappe 56, die sich gegen das Ende 54 der Büchse 40 legt. Eine Druckfeder 57 stützt sich gegen den Kolben 50 und das Ende 54 der Büchse 40 ab und dient dazu-, den Kolben in einem Abstand AOm Ende des Druckkolbens 22 federnd zu halten, und bildet so den Innenraum 58 einer Pumpe, der mit der Öffnung 41 in Verbindung steht.
An der Außenwand des zylindrischen Teils 12 ist ein winklig· gebogener Flaschenhalter 59 befestigt, der mit einer gebogenen Flaschenklammer 60 am oberen Ende verbunden ist. Der Fuß des Halters 59 ist mit einem Schlitz 61 versehen, durch den eine Führungsschraube 62 ragt, die in den zylindrischen Teil 12 eingeschraubt ist. Der Halter 59 ist somit längs des zylindrischen Teils 12 gleitend verschiebbar und kann mittels der Schraube 62 in jeder-gewählten Lage befestigt werden. Ein Anschlagstift ist ebenfalls an-dem zylindrischen Teil 12 befestigt und dient zur Begrenzung der Bewegung des Halters.
Mittels einer Mutter 64 lösbar am Halter 59 befestigt ist eine U-förmige Abstützvorrichtung für eine Flasche angebracht, auf der eine Flasche 66 mit Impfstoff abgestützt werden kann.
Eine Hohlnadel 67 ragt zwischen den Armen des Teils 65 nach oben und durchsticht die Kappe 68 der Flasche 66, so daß sie mit dem darin befindlichen Impfstoff in Verbindung steht.
Die Nadel 67 ist in geeigneter Weise in einem Verbindungsstück 69 eingebaut, das mit einer Bohrung 70 versehen und in die öffnung 41 eingeschraubt ist, die mit der Pumpenkammer 58 in Verbindung steht. Die Bohrung ist mit einer Erweiterung 71 ausgestattet, die zur Aufnahme eines Kugelrückschlagventils 72 dient, das durch einen Anschlag 73 gehalten wird.
Eine weitere Hohlnadel 74 ragt ebenfalls in die Flasche 66 und dient als Luftzuführungskanal.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf die Konstruktionsteile, die in dem zylindrischen Teil 12 der Vorrichtung untergebracht sind. Nachstehend wird der hydraulisch betätigte Spann- und Auslösemechanismus beschrieben, der in dem so Griffteil 11 des Apparates eingebaut ist. Der Griffteil 11 des Gehäuses 10 ist mit einem Hohlraum 75 ausgestattet, der als Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit dient. Der Vorratsbehälter 75 ist mittels eines-Schraubverschlusses 76 abgeschlossen.
Der Griff 11 ist außerdem mit einem zweiten Hohlraum 77 versehen, der als Zylinder dient, in dem ein Kolben gleitend gelagert ist, dessen Ende mit zwei Augen 79 versehen ist. Ein zweckmäßig geformter Handgriff 80 ist schwenkbar mit den Augen 79 des Kolbens 78 mittels eines Stiftes 81 verbunden, so daß der Drehpunkt etwa in der Mitte des Handgriffes liegt. Das untere Ende 82 des Handgriffes ist durch den Stift 83 drehbar an einem Hebel 84 befestigt, der seinerseits durch den Stift 85 mit dem Griffteil 11 schwenkbar verbunden -ist. Der Hebelr84 ist innerhalb einer Ausnehmung 86 des Griff teils untergebracht, die groß genug ist, um die freie Bewegung-des· Hebels zu gestatten.
. Der Kolben 78 ist mit-einer rundum laufenden Ausnehmung 87 versehen, in der ein federnder Dichtungsring 88 eingesetzt ist, der an der Innenwand des Zylinders 77 gleitet. Eine Druckfeder 89 ist zwischen dem Kolben 78 und dem Ende des Zylinders 77 angeordnet und drückt normalerweise den Kolben nach links (nach der Darstellung in Fig. 3).
Der Griffteil 11 ist ferner mit einem Hohlraum 90 zur Aufnahme eines Ventils versehen, der eine Aussenkung 91 besitzt, die einen Ventilraum bildet, und ist mit Innengewinde zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Ventilkörpers 92 versehen. Der Ventilkörper seinerseits besitzt eine zentrale Bohrung 93, in der eine Ventilspindel 94 gleitend gelagert ist, die mit einer Verlängerung 95 versehen ist, die bis zum Hohlraum 90 reicht. Die Verlängerung 95 stößt gegen ein federbelastetes Kugelventil 96, das in einem Käfig 97 im Hohlraum gehalten ist. Eine Druckfeder 98 dient dazu, die Kugel 96 gegen ihren Sitz an der Bohrung 93 zu drücken.
Die Bohrung 93 besitzt eine Erweiterung, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes 99 dient und mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine Gewindebüchse 100 eingeschraubt ist.
Ein Teil der Ventilspindel 94 ragt aus dem Griffteil 11 heraus und stößt gegen einen Abzugshebel 101, der schwenkbar an dem zylindrischen Teil 12 befestigt ist.
Der Ventilkörper 92 ist mit einem verjüngten Teil versehen, der eine Mehrzahl von radial angeordneten öffnungen 102 aufweist. Die Verlängerung der Ventilspindel 95 besitzt einen kleineren Durchmesser, wodurch ein ringförmiger Hohlraum innerhalb des Ventilkörpers gebildet wird. - . - -
Durch einen Kanal 103 wird die zylindrische Bohrung 14 mit dem Hohlraum 90 verbunden und durch einen Kanal 104 der Hohlraum 90 mit dem Zylinder 77. Ein dritter Kanal 105 verbindet den Innenraum des Ventilkörpers 92 mit dem Vorratsbehälter 75, und ein weiterer Kanal 106 verbindet den Vorratsbehälter 75 mit dem Zylinder 77. Die Arbeitsweise dieser Kanäle wird nachstehend beschrieben.
Ein federbelastetes Kugelventil 107 ist in dem Kanal 104 zwischen dem Zylinder 77 und dem Hohlraum 90 eingebaut, und ein weiteres federbelastetes Kugelventil 108 ist in dem Kanal 106 zwischen dem Vorratsbehälter 75 und dem Zylinder 77 untergebracht.
Die Bedienung des Gerätes wird nachstehend beschrieben.
Wie im vorstehenden festgestellt, wird der Impfstoff aus einer öffnung 109 in der Ampulle C mit hoher Geschwindigkeit ausgespritzt. Um diese Geschwindigkeit zu erreichen, ist es erforderlich, daß durch den Druckkolben 22 ein hoher Druck erzeugt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, muß die Feder 48 eine starke Spannung besitzen, beispielsweise von 150 kg, -wenn sie vollkommen zusammengedrückt ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Es ist leicht einzusehen, daß das Versetzen des Druckkolbens in die gespannte Lage, d. h. dessen Zurückziehen gegen die Feder 48, einen großen Kraftaufwand erfordert. Für einen Durchschnittsmenschen ist es normalerweise als unmöglich anzusehen, den Druckbolzen von Hand zurückzuziehen. Durch die hydraulische Druckvorrichtung wird dieses Zurückziehen möglich gemacht.
Wenn der Druckkolben-22 sich in seiner vorderen Lage befindet, d. h. wenn die Feder 48 ausgedehnt ist, wird der Behälter 75 mit einer geeigneten Druckflüssigkeit, wie leichtem Mineralöl, gefüllt, so daß sämtliche Zylinder und Durchtrittskanäle vollkommen gefüllt sind. Nachdem die Vorrichtung vollkommen mit
der Druckflüssigkeit angefüllt ist, wird der Vorratsbehälter geschlossen und mittels des Deckels 76 abgedichtet.
Der Griffteil der Vorrichtung wird mit einer Hand erfaßt, wobei die Finger über dem Handgriff 80 liegen, der normalerweise infolge des Druckes der Kolbenfeder 89 die in Fig. 3 durch gestrichelte Linie angedeutete Lage einnimmt.
Der Kolben 78 wird dann im Zylinder 77 durch die Schwenkbewegung des Handgriffes 80 hin- und herbewegt. Der Hebel 84, der eine senkrechte Bewegung des Handgriffes 80 gestattet, verhindert jede seitliche Beanspruchung des Kolbens 78 beim Schwenken des Handgriffes.
Wenn der Kolben nach rechts bewegt wird, wie in Fig. 3 angedeutet, drückt er die Druckflüssigkeit durch das Kugelventil 107 in den Kanal 104. Während dieses Verdrängens der Flüssigkeit bewirkt der Gegendruck im Kanal 106 die Schließung des Rückschlagventils 108 und verhindert dadurch ein Zurückfließen der ao Flüssigkeit in den Behälter 75.
Nach Beendigung des Druckhubes des Kolbens 78 drückt die Feder 89 den Kolben in seine Ausgangslage zurück, und während dieser Bewegung bewirkt das im Zylinder 77 erzeugte Vakuum die öffnung des Rückschlagventils 108 und gestattet dadurch einen weiteren Zufluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 75 durch den Kanal 106 in den Zylinder 77. Wenn auch beim Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Behälter 75 in diesem ein Vakuum entsteht, so wird dieses Vakuum durch das beim Zurückziehen des Kolbens 78 entstehende Vakuum ausgeglichen, so daß keine »Vakuumsperrung« eintritt. Gleichzeitig bewirkt der Gegendruck im Kanal 104 eine Schließung des Rückschlagventils 107 und verhindert so den Rückfluß von Flüssigkeit aus dem Kanal 104 in den Zylinder 77.
Wenn die Flüssigkeitspumpe, von der der Kolben 78 einen Bestandteil darstellt, betätigt wird, wird die Flüssigkeit durch den Kanal 104, durch den Hohlraum 90 und durch den Kanal 103 in den Zylinder 14 gedrückt, wo sie einen ständig anwachsenden Druck erzeugt. Dieser Druck, der auf den Kolben 26 wirkt, drückt diesen nach rechts, wie in Fig. 3 ersichtlich, und zieht dadurch den Druckkolben 22 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurück. 4S
Der Flüssigkeitsdruck wirkt auch auf die Kugel 96, drückt diese gegen den Ventilkörper 92 und schiebt die Spindelverlängerung 95 nach links, wie in Fig. 3 angedeutet, wodurch die Bohrung 93 für den Durchtritt von Flüssigkeit geschlossen wird.
Der Pumpvorgang wird mehrmals wiederholt, bis die Feder 48 vollkommen zusammengedrückt ist. Der Druckkolben 22 ist dadurch in eine vollkommen gespannte Lage gebracht.
Die Vorrichtung wird dann mit Impfstoff aufgeladen, durch Anfassen der Kappe 56 und Hin- und Herbewegung des Kolbens 50, bis der Impfstoff aus der öffnung 109 in der Ampulle C austritt. Wenn der Benutzer der Vorrichtung die Gewißheit hat, daß alle Luft aus dem Impfstoff ausgetrieben ist und daß die Vorrichtung vollkommen gefüllt ist, kann das Gerät für Strahlinjektionszwecke benutzt werden. Die Injektion wird durch Aufsetzen der Haltevorrichtung 19 für die Ampulle unmittelbar auf die Haut des Patienten vorgenommen, wobei die konkave Stirnfläche 20 des Teils 19 die öffnung 109 der Ampulle C in einem bestimmten Abstand von der Hautfläche hält. Der Auslösehebel 101 wird dann zurückgezogen, wobei er eine Rückwärtsbewegung der Ventilspindel 94 und der Verlängerung 95 und ein Abheben der Kugel 96 bewirkt. Die Bohrung 93 des Ventilkörpers 91 wird dann für die im Zylinder 14 enthaltene Druckflüssigkeit geöffnet.
Die Druckflüssigkeit fließt aus dem Zylinder 14 durch den Kanal 103, durch die Bohrung 90, durch das Rückschlagventil 96, durch die öffnungen 102 des Ventilkörpers und durch den Kanal 105 zurück in den Behälter 75.
Die Druckflüssigkeit im Zylinder 14 wird dadurch abgelassen, und die Feder 48 drückt den Kolben 26 und den Druckkolben 22 nach vorn. Bei dieser Bewegung preßt die Kolbenverlängerung 33 mit ihrer kegeligen Spitze 36 den Impfstoff mit großer Geschwindigkeit strahlförmig aus der Ampulle C, wie in Fig. 4 angedeutet. Ein Rückfließen des Impfstoffes durch die Bohrung 23 des Druckkolbens 22 wird durch das Rückschlagventil 25 verhindert.
Nachdem der Druckkolben 22 sich, wie in Fig. 4 dargestellt, nach vorn bewegt hat, fließt weiterer Impfstoff aus der Flasche 66 durch die Nadel 67 und die Bohrung 70 des Verbindungsstückes 69 in den Pumpenhohlraum 58. Der Kolben 26 wird durch die gleiche Betätigung des Handgriffes 80 zurückgezogen, wie sie vorstehend beschrieben wird. Wenn der Druckkolben
22 zurückgezogen wird, dichtet das Rückschlagventil 72 die Bohrung 70 ab und verhindert so ein Zurückfließen des Impfstoffes. Der im Pumpenhohlraum 58 befindliche Impfstoff wird dadurch durch die Bohrung
23 des Druckkolbens 22 gedrückt, durch die Bohrung 35 der Verlängerung 33 und durch die seitlichen Durchtrittsöffnungen 37 in die Ampulle C. Die Vorrichtung wird so für die Vornahme einer weiteren Injektion vorbereitet. Auf diese Weise wird eine mehrfache Betätigung der Vorrichtung erreicht, da es nicht erforderlich ist, sie nach jeder Injektion mit Impfstoff aufzufüllen. Die Betätigung beschränkt sich auf den Pumpenhandgriff 80, um das Zurückziehen des Druckkolbens 22 zu bewirken, und auf die Auslösung des federbelasteten Druckkolbens mittels des Abziehhebels 101.
Unbeabsichtigtes Ausfließen des Impfstoffes aus der Ampulle C wird durch den federnd zurückweichenden Kolben 50 herabgemindert, durch den infolge seines elastischen Zurückweichens beim Zurückziehen des Druckkolbens 22 jedes plötzliche Durchtreten von Impfstoff durch den Druckkolben 22 verhindert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist leicht zu ersehen, daß ein sich selbsttätig auffüllendes Impfgerät für Mehrfachinjektionen geschaffen ist, das besonders geeignet ist für schnell aufeinanderfolgende Impfungen, besonders bei Massenimpfungen einer Vielzahl von Personen. Wenn auch in der gesamten Beschreibung nur von »Impfstoffen« die Rede ist, so ist es doch offensichtlich, daß das Gerät für jedes flüssige Medikament verwendet werden kann. Der Ausdruck »Impfstoff« ist für die Zwecke der Beschreibung daher stellvertretend für alle derartigen einspritzbaren Flüssigkeiten.
Selbstverständlich ist die hier -beschriebene und dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung nur als ein bevorzugtes Beispiel anzusehen, und es können verschiedene Änderungen in der Form, der Größe und der Anordnung der Teile vorgenommen werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Injektionsgerät mit einer im Gerätegehäuse angeordneten Ausspritzkammer und einem Vorratsbehälter für den Injektionsstoff sowie mit einer
durch Federdruck in Richtung zur Ausspritzkammer zu bewegenden Ausspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bestandteil des Gerätes bildende Flüssigkeitsdruckvorrichtung (75, 77, 96) zum Zurückziehen der Ausspritzvorrichtung (22), eine Dosiervorrichtung (58) für den InjektionsstofE, die in den Rückzugsweg der Ausspritzvorrichtung eingebaut ist und beim Zurückziehen der letzteren den Injektionsstoff vom Vorratsbehälter (66) in die Ausspritzkammer (18) drückt, und durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung (25) zur Verhinderung des Rückflusses von Injektionsstoff aus der Ausspritzkammer.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspritzvorrichtung aus einem Druckkolben (22) besteht, der mit einer axialen Bohrung (23) versehen ist, die den Durchtrittskanal zur Ausspritzkammer (18) bildet.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückzugsweg des Druck- so kolbens eine zweite Kammer (58) vorgesehen ist, die einerseits mit dem Vorratsbehälter (66) und andererseits mit der Ausspritzkammer (18) derart in Verbindung steht, daß beim Zurückziehen des Druckkolbens (22) der Injektionsstoff aus der zweiten Kammer (58) heraus in die Ausspritzkammer (18) hinein verdrängt wird, wobei ein in dem Verbindungskanal (23) angeordnetes Ventil (25) den Rückfluß in die zweite Kammer (58) verhindert.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit und in einem gewissen Abstand von dem in die Ausspritzkammer (18) hinein beweglichen Druckkolben (22) ein weiterer Kolben gelagert ist, der mit der rückwärtigen Stirnfläche des Druckkolbens (22) innerhalb des die beiden Kolben umgebenden Zylinders (40) eine Dosierkammer (58) bildet, die mit dem Vorratsbehälter (66) in Verbindung steht und aus der der Injektionsstoff beim Zurückgehen des Druckkolbens (22) durch dessen axiale Bohrung (23) in die Austrittskammer (18) gedrückt wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (50) federnd die Dosierkammer (58) bei erhöhtem Injektionsstoff inhalt vergrößert.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feder (57), die sich gegen den Kolben (50) abstützt und diesen elastisch in einer bestimmten Lage im Zylinder (40) hält.
7. Gerät nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (25), das in dem hohlen Druckkolben (22) angeordnet ist, um den Rückfluß von Impfstoff von der Ampulle durch die Bohrung (23) des Druckkolbens (22) zu verhindern, sowie durch die Anordnung eines Rückschlagventils (72), das mit dem Vorratsbehälter (66) zusammenwirkt, um den Rückfluß von Impfstoff von der Dosierkammer (58) in den Vorratsbehälter zu verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 067 076,
957;
USA.-Patentschrift Nr. 2 754 818.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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