DE1922569A1 - Impfpistole - Google Patents

Impfpistole

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DE1922569A1
DE1922569A1 DE19691922569 DE1922569A DE1922569A1 DE 1922569 A1 DE1922569 A1 DE 1922569A1 DE 19691922569 DE19691922569 DE 19691922569 DE 1922569 A DE1922569 A DE 1922569A DE 1922569 A1 DE1922569 A1 DE 1922569A1
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rod
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Banker Oscar Henry
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BANKER OSCAR HENRY
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BANKER OSCAR HENRY
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Description

1 CJ99PSRQ
Pofentanwölf· Dr. Ing. H Negencltnlc
Dipl. Inc Η.Ήευ*
Oscar Henry Banker ^ ^ W>
261 Breerzewood Drive
Bay Village, Ohio 44l4O, USA 2. Mai 1969
Anwaltsakte M-7Q9
Impfpistole
Die Erfindung betrifft eine Impfpistole für Massenimpfungen.
Es ist bereits eine Impfpistole mit einem strömungsmittelbetätigten Kolben.bekannt geworden (USA-Patentschrift 3.292,622 des Anmelders), .der mit der Kolbenstange eines kleineren Kolbens einer Impfetoffpumpe verbunden ist. Diese weist eine kleine öffnung, auf, durch die der Impfstoff herausgespritzt wird, und weist weiterhin eine Saugkämmer auf, die mit einem an der Pumpe befestigten Pläschchen mit Impfstoff verbunden ist. Die Pumpe und ihr zugeordnetes Pläschchen sind als Einheit abnehmbar, so daß der Arzt oder die Krankenschwester die Impfstoffe auswechseln können. Um zu verhindern, daß das Innere der Pumpe.der· Atmosphäre ausgesetzt wird, müssen der Kolben der Impfstoffpumpe und seine Kolbenstange notwendigerweise bei der Pumpe verbleiben, und des-.halb muß beim Abnehmen der Pumpe die Kolbenstange von dem sie antreibenden, strömungsbetätigten Kolben getrennt werden.
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Bei der bekannten Vorrichtung ist die Kolbenstange der Pumpe in einen Vorsprung des strömungsmittelbetätigten Kolbens eingeschraubt. Um die Impfstoffpumpe, manchmal auch "Kopf" genannt, zu entfernen, muß die Kolbenstange von dem strömungsmittelbetätigten Kolben abgeschraubt werd«n, was in Anbetracht der (unsymmetrischen) Formen sowohl des Kopfes als auch der Pistole etwas mühsam ist und außerdem länger dauert als erwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnell lösbare Kupplung zwischen der Kolbenstange der Impfstoffpumpe und dem strömungsmittelbetätigten Kolben einer Impfpistole zu schaffen, die es ermöglicht, die Impf stoff pumpe und ihren Kolben schnell von der Impfpistole zu entfernen.
Die bekannte Impfpistole weist auch eine Dosierungseinrichtung auf, die mit dem strömungsmittelbetätigten Kolben und der Kupplungseinrichtung für den Pumpenkolben bewegbar ist. Diese Dosierungseinrichtung hat die Form von zylindrischen Abstandshaltern, die .einen Abschnitt der Kupplungseinrichtung umgreifen, so daß es, wenn eine Änderung der Dosierung erwünscht ist, notwendig ist, die Pumpe teilweise zu zerlegen, die Dosierungseinrichtung zu entfernen und durch eine gewünschte andere zu ersetzen und dann die Pumpe wieder zusammenzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine verbesserte Dosierungseinrichtung für die obige Impfpistole zu schaffen, die bei der Impfpistole bleibt, aber nichtsdestoweniger schnell einstell-
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■ -■--—- - - ζ ■ .
bar ist, um die von der Pumpe angesaugte Impfstoffmenge zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im-folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Impfpistole gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Abschnitt der Kupplungseinrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung der Pumpe in ihrernormale Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. ?)5 die die Kupplungseinrichtung in ihrem gelösten Zustand zeigt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Pumpe der Fig. 1, die die Pumpe und ihre Kolbenstange von der Pumpe getrennt zeigt,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Pumpe der Fig. 5 längs der Linie 6-6,
Fig. 7 eine Ansicht eines Endabschnitts der Pistole von Fig. 5 von der Linie 7-7 aus gesehen,
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BAD ORIGINAL
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Pistole der Fig. 5 längs der Linie 8-8 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Dosierungseinrichtung der Pistole von Fig. 5 von der Linie 9-9 aus gesehen.
Das ausgewählte Ausführungsbeispiel umfaßt ein Gehäuse 10 in Form eines horizontalen Zylinders mit einem Flansch 11,in den ein Griff 12 eingeschraubt ist. In dem Griff 12 kann eine Druck·- . gasquelle in Form einer kleinen Flasche 13 angeordnet sein, die durch ein Rohr 1k mit einem Steuerventil 15 verbunden ist, von dem aus das Gas durch eine Führung 16 in das Innere des Gehäuses 10 geführt wird. Zur Bedienung des Steuerventils 15 wird ein * geeigneter Abzugmechanismus 18 verwendet.
Das Innere 17 des Gehäuses 10 bildet einen Zylinder, dessen vorderer Abschnitt durch eine Hülse 19 geschlossen ist, in den die Impfstoffpumpe 20 hineinragt. Ein Bajonettverschluß 21 dient als abnehmbares Schloß der Pumpe 20 in der Hülse 19 (Fig. 2).
Die Pumpe 20 weist an ihrem einen Ende ein Ansatzrohr 22 auf, durch dessen öffnung 23 der Impfstoff von dem Innenraum 24 der Pumpe herausgespritzt wird. Der Impfstoff wird der Pumpe 20 von einem umgedrehten Fläschchen 25 zugeführt, das durch einen U-förmigen Bügel 27 (der in der Fig. 1 um 90° aus seiner Normal-' lage gedreht dargestellt ist) in geeigneter Weise an einen hohlen Anguß 26 an der Pumpe 20 angeklemmt. Der hohle Anguß 26 steht mit dem Innenraum 2k der Pumpe durch eine Zuführung 28 in Ver-
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INSPECTED
bindung. Das Herausspritzen des Impfstoffs wird durch die Umkehrbewegung eines Pumpenkolbens 29 in dem Innenraum 24 der Pumpe an der Zuführung 28 vorbei bewirkt, wobei die Umkehrbewegung einen Saughub-hervorruft, währenddessen der Impfstoff von dem Fläschchen in den Innenraum der Pumpe übertragen wird, und einen Druckhub, währenddessen der Impfstoff durch die öffnung 23 ausgespritzt wird. Es versteht sich, daß die Länge des Hubes des Kolbens 29 das Volumen des herausgespritzten Impfstoffs bestimmt. Der Kolben 29 weist ein Ventil auf, welches mit der Kolbenstange 30 zusammenwirkt und dem Impfstoff gestattet, während des Saughubs der Kolbenstange zwischen dem Kolben 29 und der Kolbenstange 30 zu fließen und solch ein Hindurchtreten des Impfstoffs während des Druckhubs verhindert. Der Kolben 29 weist tatsächlich die Form eines Zylinders auf, der im Abstand von der Stange 30 angeordnet ist und während des Druckhubs mit dieser abgedichtet ist, aber während des Saughubs von dieser getrennt ist.
Die Kolbenstange 30 ist mit einem größeren Kolben 31 verbunden, der Arbeitskolben genannt werden kann und in einem Zylinder 32 hin- und herbewegbar ist, der in dem Inneren des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Der Arbeitskolben 31 wiederum ist an einer hohlen Stange 33 befestigt, die sich, wie in Pig. I dargestellt, von dem Gehäuse 10 durch eine öffnung, in der ein Dichtungsring 58 angeordnet ist, nach rechts nach außen erstreckt und an ihrem freien Ende an einem Zylinder 34 befestigt ist, der einen radial vorstehenden Plansch 35 aufweist. Eine neuartige Dosierungseinichtung 36 gemäß disser Erfindung, die im folgenden im einzelnen
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beschrieben wird, ist zwischen dem Plansch 35 und dem Gehäuse 10 angeordnet.
Der Beschreibung kann jetzt schon entnommen werden, daß, um das Innere der Impfstoffpumpe 20 jederzeit steril zu halten, es notwendig ist, daß der Kolben 29 und die Stange 30 in der Pumpe zurückgehalten werden, wann immer die Pumpe und ihr Pläschchen 25 von dem Pistolengehäuse 10 entfernt werden. Solch eine Entfernung kann z.B. notwendig sein, wenn der Impfstoff gegen einen anderen ausgetauscht werden muß, in welchem Falle es einfacher ist, die Pumpe 20 und ihr Pläschchen 25 zu entfernen und durch eine zweite Pumpe zu ersetzen, an der bereits ein Flächchen mit dem gewünschten Impfstoff festgeklemmt ist. Es ist dabei wünschenswert, eine schnell lösbare Verbindung zwischen der Kolbenstange 30 und dem Arbeitskolben 31 zu haben.
In den Fign. 3 und 4 sind der Arbeitskolben 31 und die Kolbenstange 30 und ihre Verbindung im Schnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt. In diesen Figuren ist die hohle Stange 33 mit einem vergrößerten Endabschnitt 37 dargestellt, an dem der Arbeitskolben 31 anliegt. Der vergrößerte Endabschnitt 37 weist eine Senkbohrung 38 auf, in welcher das reduzierte Ende 39 der Kolbenstange 30 aufgenommen ist. Der Endabschnitt 40 der hohlen Stange 33 liegt an einer Schulter 1H an, die durch das reduzierte Ende 39 der Kolbenstange 30 gebildet wird.
Die Kupplung zwischen der Kolbenstange 30 und der hohlen Stange 33 umfaßt eine oder mehrer Kugeln 42, die in runden Ausnehmungen
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43 aufgenommen sind, die nahe dem linken Endabschnitt der hohlen Stange 33 angeordnet sind, wie aus den Flgn. 3 und 4 ersichtlich. Die radiale Dicke des genannten Endabschnitts 1st kleiner als der Durchmesser der Kugeln 42, aber die genannten Kugeln sind so ausgebildet, daß sie In einer Umfangsnut 44 In dem reduzierten Endabschnitt 39 der Stange 30 aufgenommen werden können, so daß die äußere Oberfläche der Kugeln nicht über die äußere Oberfläche
45 der hohlen Stange 33 vorsteht, wenn die Kugeln radial nach innen in die Umfangsnut 44 zurückgezogen werden.
Die möglichen Lagen der Kugeln 42 sind durch einen Steuerzylinder
46 bestimmt, welcher sowohl den vergrößerten Endabschnitt 37· der Stange 33 umgibt, als auch den Abschnitt der Stange 33» in welchem die Kugeln angeordnet sind. Die Steuerhülse 46 ist so ausgebildet, daß lie die Enden eines radial angeordneten Bolzens 47, der durch axial ausgerichtete Schlitze 48 im vergrößert «^ Endabschnitt 37 und durch die Senkbohrung 38 verläuft, umgreift und in Achsrichtung gegen diese Enden drückt. Die Einrichtungen, mittels derer die Steuerhülse 46 gegen die Enden des Bolzens 47 gedrückt wird, umfassen eine Kompressionsfeder 49, welche an der Steuerhülse 46 und an einer Unterlegscheibe 50 anliegt, die gegen eine axiale Bewegung nach links durch einen Schnappring 51 gehalten wird, wie man in den Fign. 3 und 4 sieht.
Die äußere Oberfläche 45 des vergrößerten Endabschnitts 37 stellt «inen Abschnitt der hohlen Stange 33 mit einem, im Vergleich zu dem Durchmesser des Abschnitts 37, verkleinerten Durchmesser dar.
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Da die Senkbohrung 38 einen konstanten Durchmesser hat und sich in den Abschnitt 37 hinein erstreckt, hat der letztere eine größere radiale Dimension als der Abschnitt, in dem die Kugeln zu-, rückgehalten werden. Die radiale Dimension dieses vergrößerten ' Abschnitts ist etwas größer als der Durchmesser der Kugeln 42. Im Inneren des Zylinders 46 ist eine Stufe ausgebildet, so daß dann, wenn der Steuerzylinder 46 nach links bewegt wird, wie es in den Fign. 3 und 4 gezeigt ist, um den Zylinderabschnitt mit dem größeren inneren Durchmesser mit den Kugeln 42 auszurichten,, diese radial nach außen bewegt werden können, so daß sie nicht in die Senkbohrung 38 hineinragen. Es ist augenscheinlich, daß durch eine Veränderung der axialen Lage der Kontrollhülse 46, die Kugeln 42 radial in die Umfangsnut 44 hineinbewegt werden können, um die Kolbenstange 30 mit der hohlen Stange 33 zu verriegeln, wie in Fig. 3 gezeigt wird, oder daß die Kugeln 42 freigegeben werden, damit sie sich radial nach außen bewegen können, um die Kolbenstange 30 freizugeben, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und um zu erlauben, daß die Kolbenstange in Achsrichtung aus der Senkbohrung 38 herausgezogen werden kann. '
Die Lage der Steuerhülse 46 wird durch eine Schubstange 52 bestimmt; die durch einen Abschnitt der hohlen Stange 33 und in die Senkbohrung 38 in die Nähe des Bolzens 47 verläuft. Die Schubstange 52 erstreckt sich auch, wie in den Fign. 3 und 4 gezeigt, nach rechts aus der hohlen Stange 33 heraus, wo ihr freies Ende 53 mit einem Knopf 54 bedeckt ist. Die Schubstange 52 wird in der hohlen Stange 33 durch eine Schulter 55 zurückgehalten^ «
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die an der Schubstange 52 so ausgebildet ist, daß sie an einer in der hohlen Stange 33 ausgebildeten Schulter 56 anliegt. Andere Ausbildungen eines Anschlags für die Schubstange 52 sind für den Durchschnittsfachmann naheliegend.
Die Hülse 46 kann so durch Drücken des Knopfes 54 und seiner zugeordneten Schubstange 52 in die gleiche Richtung bezüglich der hohlen Stange 33 nach links bewegt werden, wie man in den Fign. 3 und 4 sieht, wobei das Ende der Schubstange 52 den Bolzen 47 berührt und diesen In seinen Schlitzen 48 nach links bewegt. Die Enden des Bolzens 47 sind in einer Senkbohrung 57 in der Steuerhülse aufgenommen, so daß die Hülse gezwungen Ist, sich mit dem Bolzen gegen die Rückstellkraft einer Kompressionsfeder 49 zu bewegen. Die Senkbohrung 57 dient auch dazu, den Bolzen 47 in der Steuernülse 46 in einer geeigneten, zentrisch eingestellten Relation in den Schlitzen 48 zurückzuhalten. Um die Hülse 46 nach rechts zu bewegen, wird der Knopf 54 losgelassen, worauf die Feder freigegeben ist, um sowohl die Hülse als auch den Bolzen 47 und die Schubstange 52 nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte Lage zu bewegen. In dieser Lage werden die Kugeln 42 in der Umfangsnut 44 in der Kolbenstange 30 zurückgehalten und dienen so zur Verriegelung dieser mit der hohlen Stange 33. Wenn die Kugeln 42 wie in Fig. 4 nach außen bewegt werden, kann die Pumpe 20 von dem Gehäuse 10 getrennt werden, indem die Pumpe solange gedreht wird, bis der Bajonettverschluß 21 frei ist, worauf· die Pumpe und ihre Kolbenstange 30 in Achsrichtung aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden können. Die herausgezogene Pumpe 20, ihr Fläschchen 25 und ihre Kolbenstange 30 sind In Fig. 5 dargestellt. o
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JiO
Die Doslerungs einrichtung 36 1st in den Pign. 5, δ und 9 genauer, gezeigt. Sie umfaßt einen Bolzen 59» der an einer Platte 60 befestigt ist, die z.B. mit Schrauben am Ende 62 dea Gehäuses 10 befestigt ist. Der Bolzen 59 erstreckt sich in Achsrichtung von der Platte 60 und 1st radial gegen die hohle Stange 33 versetzt. Mehrere hakenförmige Einstellklinken 63 sind auf den Bolzen 59 aufgesteckt und sind so ausgebildet, daß sie mit einer geriffelten Mutter 64 gegen eine Platte 60 geklemmt werden können. Wenn die Einstellklinken 63 lose sind, können sie von einer Stellung, in der sie über die hohle Stange 33 gehakt sind,wie in Fig. 8 gezeigt ist, in eine Stellung gedreht werden, die gestrichelt in dieser Figur gezeigt ist und in der sie von der hohlen Stange entfernt sind. In beiden Stellungen liegen sie an einen zweiten Bolzen 65 an, der als Anschlag wirkt und verhindert, daß die Einstellklinken an die Stange 33 schlagen und diese beschädigen.
Die Dicke jeder Einstellklinke 63 und ihre Anzahl kann so ausgewählt sein, daß sie den Hub des Pumpenkolbens 29 in metrische Volumeneinheiten unterteilen. So kann jede Klinke 63 ein Volumen von einem Zehntel eines Kubikzentimeters darstellen, so daß, falls eine Injektion von einem Kubikzentimeter erwünscht ist, zehn Klinken von der hohlen Stange 33 in die in gestrichelten umrissen in Fig. 8 gezeigte Stellung gedreht werden. Die Zählung der Klinken beginnt an dem Flansch 35 und die nicht in die in Fig. 8 gestrichelte Stellung gedrehten Einstellklinken wirken als Anschlag für die Bewegung des Flansches 35, welcher die Bewegung des Flansches und seiner zugeordneten Stange 33 begrenzt.
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Diese wiederum arretiert die Bewegung der Pumpenkolbehstange und des Pumpenkolbens 29 in einer Stellung, bei der die gewünschte Menge Impfstoff aus der Pumpe entfernt wird. Um das Zählen der Einstellklinken zu vereinfachen, kann jede eine Dosierungseinheit darstellende Einstellklinke eine Lippe 68 aufweisen.
Um Produktionsfehler auszugleichen, ist der Zylinder 34 vorzugsweise mit Schrauben 67 verstellbar auf der Stange 33 montiert, so daß der Abstand seines Flansches 35 relativ zu den Einstellklinken 63 genau bestimmt werden kann. Nachdem der Zylinder 34 genau auf der Stange 33 eingestellt ist, kann er durch bekannte Einrichtungen auf der Stange befestigt werden.
Eine ausgewählte Dosierung wird durch Drehung der Mutter 64 fest eingestellt, wobei die Einstellklinken 63 gegen die Platte 60 geklemmt werden. Falls eine andere Abstufung von Einstellklinken erwünscht ist, wird die Platte 60 durch Lösen der Schrauben 61 entfernt, und mit ihr werden die Einstellklinken 63 auf ihrem Bolzen 59 und dem Anschlagbolzen 65 entfernt. Eine andere Platte 60 mit ihren ausgewählten Einstellklinken 63 wird dann mit der Schraube 6l an dem Gehäuse 10 befestigt. Dieses Auswechseln einer Dosiereinrichtung durch eine andere kann ohne Zerlegen irgendeines Teils der Pistole erreicht werden, da die Platte 60 eine öffnung 66 aufweist, die groß genug ist, um die Platte über den Flansch 35 zu führen. Sollte die Pistole versehentlieh betätigt werden, während die Dosiereinrichtung entfernt ist, so wird der Flansch 35 an das Gehäuse der Pistole anschlagen und eine Beschädigung der Pumpe 20 verhindern.
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Es versteht sich, daß die Einstellklinken 63 vollständig von dem Bolzen 59 entfernt und durch andere Einstellklinken ersetzt ■■■ vwerden können, anstatt die gesamte Dosiereinrichtung einschließ— lieh der Platte 60 zu entfernen und auszuwechseln. Werden nur '"' die Einstellklinken entfernt und ausgetauscht, so kann das zu. :· einer versehentlichen Vermischung von Einstellklinken verschiedener Größe führen, was zur Folge haben kann, daß ungenaue Dosen von Impfstoff ausgegeben werden, und deshalb wird es vorgezogen, die gesamte Dosiereinrichtung auszutauschen.
Die schnell lösbare Kupplung gemäß dieser Erfindung mit ihrer Schubstange 52, die durch die hohle Stange 33 führt, und die schnell einstellbare Dosiereinrichtung:, die mit dem Äußeren der Stange 33 zusammenwirkt, ergeben eine kompakte, einfache und leicht zu verwendende Impfpistole.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (11)

Ji Patentanwalt« Dr. Ing. H NegencUnk Dipl. Ing. H. Haudc Dipl. Phys. VV. Schmitz Oscar Henry Banker !München-.5,i-.ocarfitr.23 Tel. 5380586 26l Breezewood Drive Bay Village, Ohio 44l4O, USA 2. Mai 1969 Anwaltsakte M-709 Fat entansprüche
1.) Impfpistole mit einem Gehäuse und einer an einer Gehäuseseite angeordneten Impfstoffpumpe, mit einem hin- und herbewegbaren Kolben und einer an dem Pumpenkolben befestigten und sich von diesem in das Gehäuse hineinerstreckenden Pumpenkolbenstange, mit einem in bezug auf den Pumpenkolben im wesentlichen konzentrisch in dem Gehäuse angeordneten Arbeitskolben mit einer Kolbenstange, die sich durch das Gehäuse nach außen auf die
andere Gehäuseseite erstreckt und mit einer lösbaren Kupplung zur Befestigung der Impfstoffpumpe an dem Gehäuse,
gekennzeichnet durch eine die Pumpenkolbenstange (30) mit dem Arbeitskolben (3D verbindende, schnell lösbare Kupplung (42
bis 54) mit einem Kupplungsglied (46, 47) und durch eine sich von dem Kupplungsglied (46, 47) auf die Außenseite der Arbeitskolbenstange (33) erstreckende Betätigungseinrichtung (52 bis 54) des Kupplungsglieds (46, 47).
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A*
2. Impfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeltskolbenstange (33) hohl 1st und die Betätigungseinrichtung (52 bis 52O sich von dem Kupplungsglied (46, 47) durch die hohle Arbeitskolbenstange (33) zu deren Außenseite erstreckt.
3· Impfpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell lösbare Kupplung (42 bis 54) ein in die Arbeitskolbenstange (33) eingestecktes Ende der Pumpenkolbenstange (30) und radial bewegbare Einrichtungen (42) zur Verriegelung der Pumpenkolbenstange (30) mit der Arbeitskolbenstange (33) umfaßt, und daß das Kupplungsglied (46, 47) eine auf der Arbeitskolbenstange (33) in Achsrichtung verschiebbare Hülse (46) umfaßt, die von einer Stellung, bei der die Einrichtungen (42) in einer die Pumpenkolbenstange (30) und die Arbeitskolbenstange (33) verriegelnden Lage gehalten werden, in eine Stellung verschiebbar ist, bei der die Einrichtungen (42) freigegeben und in bezug auf die Pumpenkolbenstange (30) radial aus der Verriegelungsstellung herausbewegbar sind.
4. Impfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) eine Doslerungseinrichtung (36) vorgesehen ist, die eine Platte (60) an dem Gehäuse (10), einen auf der Arbeitskolbenstange (33) außerhalb des Gehäuses (10) radial nach außen vorstehenden Anschlag (35) und drehbar angelenkte Einstellklinken (63) umfaßt, die wahlweise auf der Stange (33) zwischen dem Anschlag (35) und dem Gehäuse (10)
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eingefügt werden können und so die Bewegung der Stange (33) in das Gehäuse (10) hinein begrenzen.
5. Impfpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (60) an dem Gehäuse (10) lösbar befestigt ist, und daß die Platte (60) eine öffnung (66) aufweist, durch die der Anschlag (35) durchführbar ist, so daß die Dosierungseinrichtung von der Impfpistole entfernt werden kann, während der Anschlag (35) auf der Kolbenstange (33) montiert ist.
6. Impfpistole nach Anspruch M oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellklinken (63) ein Gelenk (59) vorgesehen ist, das einen an der Platte (60) befestigten Bolzen und auf diesem lösbare Mittel zum Festklemmen der Einstellklinken (63) an der Platte (60) umfaßt.
7. Impfpistole nach einem der Ansprüche Ά bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellklinken (63) hakenförmig so ausgebildet sind, daß sie um die Arbeitskolbenstange (33) in den Weg des Anschlags (35) gehakt werden können.
8. Impfpistole nach einem der Ansprüche Ί bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drehbewegung der angelenkten Einstellklinen (63) in einer Richtung begrenzender Anschlagbolzen (65) auf der Platte (60) befestigt und mit dieser bewegbar ist.
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9. Impfpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drehbewegung der angelenkten Einstellklinken (63) in beiden Richtungen begrenzender Anschlagbolzen ' (65) auf der Platte (60) befestigt und mit dieser bewegbar ■·. ist.
10. Impfpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 9S dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Anschlag (35) von dner Hülse (34) gebildetist, die axial auf der Kolbenstange (33) einstellbar ist.
11. Impfpistole nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (34) und auf der Stange(33) Gewinde (67) zur Einstellung der axialen Lage der Hülse (34) vorgesehen sind, und daß Mittel zur Arretierung der Hülse in der eingestellten Lage vorgesehen sind.
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