DE2148789C3 - Antriebsvorrichtung fuer Schwimmspielzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Schwimmspielzeuge

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DE2148789C3
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys

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  • Cosmetics (AREA)

Description

Enden mit den Lüngsrippen fest verbunden. Die Querrippen weisen Schlitze 11 auf, in die die Wendel 4 eingreift.
Die Lüngsrippen 6 und 7 sind mit der Außenhaut 5 ,des Schwimmspielzeugcs se verbunden, daß diese die Bewegung quer zur Achsrichtung der Wendel mitmacht.
Die untere Längsrippe 7 ist zweckmäßigerweise etwas schwerer ausgebildet als die obere, um die Lage des Schwimmspielzeuges in der Flüssigkeit zu stabilisieren. Die Federeigenschaften beider Längsrippen seilen jedoch gleich sein, damit eine im wesentlichen parallele Verschiebung der Mitnehmer in der Ebene quer zur Achsrichtung der Wendel sichergestellt ist.
Für größere Ausführungsformen können mehrere Längsrippen vorgesehen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind drei Querrippen 12, 13, 14 angedeutet, die sich bei dem Antrieb der Wendel im Uhrzeigersinn in den jeweiligen Pfeilrichtungen aus ihrer dargestellten, angenommenen Ausgangslage herausbewegen,
Bei umlaufender Wendel werden die Querrippen abwechselnd von links nach rechts und rechts nach links über eine dem Durchmesser der Wendel entsprechende Strecke bewegt. Die Querschnitte durch den Körper des Schwimmspielzeuges an den von den Mitnehmern belegten Stellen führen beim Antrieb der ' Wendel Schwingbew.egungen aus, die den natürlichen Vortriebsbewegungen eines Fisches entsprechen. Eine leichte Torsionsbewegung des Körpers des Schwimmspielzeuges wird dabei in Kauf genom-""Sie Wirksamkeit dieser Bewegung steigert sich mil der 7aW der vorgesehenen Querrippen. Die ausgenuIzS AnSbsleltungsteigerr »I«* JjU£ Lange der Wi»nfle! d h mit der Zahl tier Urouuiu WdJ MindcsTmaß der Wendelung Jctrflgt daher etwal 80° während eine Wendelung über mehr als 720° im Prinzip nicht erfcrdcrhch ibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F.g.3 und 4
An dem Gehäuse 20 des Antriebsmotor 1 sind 16 vorzugsweise einstellbar angeordnet S,c
wird Eine untere Flosse 21 ist schwerer a und dient als Stabilisicrungsgewicht. ^ Im oberen Teil des Körpers sind zusätzliche Mittel 22zur Auflriebserzcugung angeordnet. Die Schwanzflosse 15 ist leicht federnd und unterstutzt d,c An-
'^TSgf'einen Ausschnitt aus der Außenhaut ta eines Schwimmspielzeuges bei einem weiteren Ausführungsbeispiel. In dieser sind schwächende bin-Prägungen Π vorgesehen, so daß steifere Streifen 1. a entstehen. Diese Streifen 17a bilden die Querrippen, an denen die Wendel angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 , z >c Patentansprüche: %Ά™*^^£$%& 5S -K
1. AntriebsvorrichtungfürSchwimmspielzeuge, ^"^,'^Schen Werkstoff und ist als konisch aus- ^ ,mi einem Antriebsmotor, der über Zwischenghe- 5 «'"?^^
Se dem wenig ens bereichsweise elastisch ausge- ^f^ZLse ausgebildet. Der konisch au,-bildet Rumpf des Schwimmspielzeugs one Ände Körper wird durch ein Kurbelgetriebe ,„ lchlängelbewegung erteilt, dadurch gekenn- la 1^X Bewegung versetzt. Die Schwanzflosse zeich nc t, daß der Antriebsmotor (D mit in ^'^^Bewegung mit einer Phasenverschiebung. Längsrichtung des Schwimmspielzeuges verlau- ». g'* *«£4^, di b eser AntriebsvornCh.ung is ge- , fonder Antriebswelle angeordnet ist und eine in ^ w'rK/, ^hlängelbewegung unvollkommen bleibt, '{!ausrichtung des Schwimmspielzeuges vertag "^^crfordcrt da. Kurbelgetriebe emengew,s- · ifcnde schraubenlinienförmig gewundene Wendel Auen η er der Fertigung und ,„ der Wartung.
#<4) aus Draht in Drehung versetzt, deren Wende- sen> Ad liegl die Aufgabe zugrunde, unter Cig um mindestens 180° umläuft, daß parallel is ^.^βder obengenannten Nachteile eine mogiur Achsenrichtung der Wendel (4) mindestens Vcrhe, nicht wartungsbedürftige Antriebs-■i/wei einander diametral gegenüberliegende, bieg- ^h^g de eingangs genannten Art zu schaffen, b4mC Langsrippen (6,7) angeordnet sind, daß zw.- V°«™1™$ vo„kommenc Schlängelbewegung und ein sehen diesen Langsrippen (6, 7) mindestens zwe. m. dere " d erreicht werden,
über die Länge der Wendel (4) verteilt angeord- so gute=. W^KJ ^t ^ erfindungsgernaß dadurch genete, an der Wendel (4) geführte Querrippen (8. D.cse λ S^ jebgniotor mi, ,„ Längsrichtung des
9, 10) angeordnet sind und daß eine über die los ^ ° elzeugcs verlaufender Antriebswelle anQuerrippen (8, 9, 10) gespannte, biegsame Haut Schwimmsp b ^ Lü ich,ung des Schwimm-(S) an den Längsrippen (6, 7) befestigt ist. ^"^ vcr|aufende, schraubenlinienförmig ge-
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- as ^"^n? Wendel aus Draht in Drehung versetzt
. . ._. 1 ^ j„ii j:„ I Snncrinnpn Von Wundem yvi-mw«-· ._„,„__ ian° 11mläuft c riR
durch gekennzeichnet, daß die Langsrippen von wundene Wenaei aus um«. ----«,
versteiften Teilen der Außenhaut (5) gebildet deren Wendelung um mindestens 180 umlauft, daß sind. parallel zur Achsenrichtung der Wendel mindestens
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder zwei einander diametral gegenüberliegende, biegsame 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen 30 Längsrippen angeordnet sind, daß zwischen diesen von versteiften Teilen (17a) der Außenhaut (5fl) Langsrippen mindestens zwei über dh. Langt der gebildet sind. Wendel verteilt angeordnete, an der Wendel geführte
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorher- Querrippen angeordnet sind und daß eine über die gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Querrippen gespannte, biegsame Haut an den Längsdaß an ihrer Unterseite ein Gewicht (21) angeord- 35 rippen befestigt ist.
net ist. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorher- nungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Fig. 1 schematisch die schaubildliche Darstellung daß an der Außenhaut (5) Flossen (16, 21) ange- des Gerippes eines Ausführungsbeispiels ohne Haut, ordnet sind. 40 Fig. 2 die Ansicht des Gerippes eines anderen
Ausführungsbeispiels mit 270° Wendellänge von hinten,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh-
rungsbcispiels,
45 Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3, und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor- Fig. 5 eine Teilansicht der Außenhaut für ein wei-
richtung für Schwimmspielzeuge, mit einem Antriebs- tcres Ausführungsbeispiel.
motor, der über Zwischenglieder dem wenigstens be- Ein Antriebsmotor i, zum Beispiel ein Elcktromo-
reichsweise elastisch ausgebildeten Rumpf des tor oder Uhrwerkmotor, trägt auf seiner Welle 2 eine Schwimmspielzeuges eine Sch'ängelbewegung erteilt. 50 Kurbel 3. An dieser Kurbel 3 ist eine s'chraubcnli- >J Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung für nienförmige, langgestreckte Wendel 4 befestigt oder ·:.
Schiffe der Großtechnik (deutsche Patentschrift einstückig mit ihr verbunden. Die Wendel ist bei dem ; :;f ' ;.98 999) wird eine Schlängelbewegung, d.h. eine Be- Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 um 180°, bei dem ' ;| wegungder biegsam ausgebildeten Scitenwändc des Ausführungsbeispiel nach Fig.2 um 270° und bei J§. ' Schiff hccks, in Form einer von vorn nach hinten 55 den Ausf Uhrungsbeispiel nach Fig. 3 und 5 um 360° ■. '·,.;*. !durchlaufenden Welle, durch die folgende Anordnung gewendelt. Sie besteht aus einem genügend steifen pi ^ erreicht: Im Schiffsheck ist eine durchgehende An- Draht oder Werkstoff. ^J
tricbswellc mit über ihre Länge verteilt angeordneten In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist reiriflj| ^||
Exzentern angeordnet. Die Verbindungslinie der Mit- schematisch die Außenhaut 5 eines Fisches angedeu- /Ii |g| telpunktc dieser Exzenter bildet eine Schraubenlinie. 60 tet. *■> ·™*
Jeder Exzenter hat zwei entgegengesetzt gerichtete Parallel zur Achsrichtung der Wendel 4 ist eine
Verbindungsstangen, die an jeweils gegenüberliegen- obere Längsrippe 6 und eine untere Längsrippe den Seitenteilen des Schiffshecks angreifen. Die An- vorgesehen, die jeweils mit ihren? einen Ende an dem * Ordnung von Exzentern würde bei einem Spielzeug Gehäuse des Antriebsmotors 1 befestigt sind. Diese einen nicht vertretbaren Aufwand erfordern. 65 Längsrippen bestehen aus einem weichen Federmate-
Fernsr ist eine Antriebsvorrichtung der eingangs rial.
genannten Art bei einem Schwimmspielzeug in Form Zwischen den Langsrippen 6 und 7 sind in Abstän-
eines Fisches (USA.-Patentschrtft 2645 SS3) bc- den Querrippen S, 9 und 10 angeordnet und an ihren
DE2148789A 1971-09-30 1971-09-30 Antriebsvorrichtung fuer Schwimmspielzeuge Expired DE2148789C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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