DE642412C - Vorrichtung zur wellenfoermigen Vorwaertsbewegung von Reptilien oder aehnliche Tierenachbildenden Spielzeugkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur wellenfoermigen Vorwaertsbewegung von Reptilien oder aehnliche Tierenachbildenden Spielzeugkoerpern

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DE642412C
DE642412C DEF79501D DEF0079501D DE642412C DE 642412 C DE642412 C DE 642412C DE F79501 D DEF79501 D DE F79501D DE F0079501 D DEF0079501 D DE F0079501D DE 642412 C DE642412 C DE 642412C
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Germany
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toy
reinforcement
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reptiles
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DEF79501D
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ROBERT PAUL FREDERIC FERBER
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ROBERT PAUL FREDERIC FERBER
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H7/00Toy figures led or propelled by the user
    • A63H7/02Toy figures led or propelled by the user by pushing or drawing

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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur wellenförmigen Vorwärtsbewegung von Reptilien oder ähnliche Tiere . nachbildenden Spielzeugkörpern Die Erfindung betrifft seine Vorrichtung zur wellenförmigen Vorwärtsbewegung von. Reptilien ioder ,ähnliche Tiere nachbildenden Spielzeugkörpern, die nach allen Richtungen m einer Ebene biegsam und im Innern mit einer elastischen, in Umdrehung versetzbaren Bewehrung versehen sind. Es ist bereits vorgeschlagen R@orden, bei einer derartigen Vorrichtung als Bewehrung einen Draht, der nach seiner Sinuslinie, d. h. nach einer wellenförmigen, m einer Ebene enthaltenen Linie geformt ist, zu verwenden. Aber bei der Drehung seines solchen Drahtes @um die Achse der Sinuslinie findet kein Vorwärtstrieb des damit ausgerüsteten biegsamen Körpers statt, da hierbei jeder Punkt der Sinuslinie einen unveränderlichen Schwingungsausschlag bei-' derseits der Achse besitzt und daher das Bild von stehenden Wellen mit Bildung von Knotenp-Luikten und Schwingungsbäuchen ientsteht, so daß keinerlei für den Vorwärtstrieb ausnutzbare Kraftkomponente längs der Achse der Sinuslinie, sondern nur eine wechselnde Biegungsbelvegung des mit der Bewehrung versehenen Spielzeugkörpers auftreten kann.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Vortriebsvirkung bei der Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art dadurch in einfacher Weise erzielt, daß die ielastische Bewehrung die Form einer Schraubenlinie aufweist und-eine dauernde Drehbewegung in an sich bekannter Weise durch einen Antriebsmechanismus erfahren kann. Brei dieser Ausbildung der Bewehrung ändert sich die Schwingungsweite jedes Punktes der in Umdrehung um die Achse der Schraubenlinie befindlichen Bewehrung dauernd, und die einzelnen Teile des biegsamen, diese Be%vehrung enthaltenden Spielzeugkörpers führen in Aufeinanderfolge einen Höchst- und dann einen. Mindestausschlag aus, wodurch je nach der Ganghöhe und dem Drehsinn der Schraubienlinieeine längs der Achse in der einen oder .anderen Richtung wirksame Kraftkomponente entsteht, die eine selbsttätige, wellenförmige Vorwärtsbewegung des biegsamen Körpers auf dem Boden oder einer sonstigen Unterlage 'hervorruft.
  • Ein weiterer Vorteil der schraubenlinigen, elastischen Bewehrung besteht darin, daß niemals ein vollständiges Ausstrecken dieser Bewehrung zu einer Geraden eintritt, wie dies bei der sinuskurvenförmigen Bewehrung der Fall ist, welche in der Zwischenstellung, wo ihre Ebene senkrecht zur Gelenkebene der Teile des sie enthaltenden biegsamen Körpers ist, sich zur Geraden ausrichten mvß. Diese vollständige gerade Ausrichtung erfordert ein erhebliches, auf die elastische Bewehrung ausgeiibbes Drehmoment, und außerdem. entspannt sich die Bewehrung: bei Überschreitung dieser Zwischenstellung plötzlich, !um wieder die Sinuskurvenform anzunehmen. Das Drehmoment ist daher außerordentlich unregelmäßig, so daß die :einfachen Federmechanismen', wie sie bei Spielzeugen üblich sind, sehr bald unbrauchbar werden. Außerdem wird die erzeugte Bewegung des biegsamen Körpers wegen der Bnemsung beim Übergang von der Zwischenstellung in die nachfolgende Entspannungslage der sinuskurvenförmigen Bewehrung und infolge der Plötzlichkeit der Entspannung jeweils gewaltsam unterbrochen,und daher nicht der natürlichen Bewegung eines Reptils ähnlich sein. Bei der schraubenlinigen Bewehrung nach der Erfindung dagegen, von der nur ein Teil bei der Drehung bis zu einem gewissen Maß gestreckt wird und dieser durch Wahl einer ein ganzes Vielfaches von Windungen umfassenden Länge der Bewehrung stets gleichbleibend gehalten werden kann, ist das benötigte Drehmoment vollständig regelmäßig und ermüdet daher die Triebfeder nicht, und die Vermeidung von Bewegungsunterbrechungen ermöglicht eine praktisch vollkommene Nachahmung der natürlichen Bewegung eines Reptils.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen. Fig. i und 2 sind schematische Darstellungen der beiden Hauptarten der erfindungsgemäß erzielten Vorwärtsbewegung eines Spielzeugkörpers. Fig.3 gibt in Draufsicht ein mit der Antriebsvorrichtung der Erfindung versehenes Spielzeug wieder. Fig. q. zeigt die Bewehrung dieses Spielzeuges in Einzeldarstellung. Fig. 5 rund 6 geben in größerem Maßstab einen Teil des Spielzeuges der Fig.3 in Draufsicht und in Seitenansicht wieder. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Geraden VII-VII der Fig. 5. Fig. 8 ist eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Körpers des Spielzeuges. Fig.9 ist ein Querschnitt nach der Geraden IX- IX der Fig.8. Fig. io ist eine Draufsicht auf den Kopf des Spielzeuges mit einer Abänderung des Antriebsmechanismus für die Bewehrung.
  • Das erfindungsgem#iß vorwärts zu bewegende Spielzeug besitzt in jedem Augenblick eine schematisch durch eine periodische Kurve gemäß Fig. i darstellbare Form und ist in der Ebene dieser Kurve nach allen Richtungen biegsam. Die dem Spielzeug zu erteilende Bewegung besteht in einer wellenförmigen Verschiebung, durch welche die den Spielzeugkörper bildenden Wellen nach dem Punkt A oder dem Punkt B j e nach der Drehrichtung der Bewehrung,des Spielzeuges fortzuschreiten scheinen. Wenn diese Bewegung des Spielzeugkörpers, der auf seiner ganzen Länge auf einer waagerechten ebenen Unterlage aufliegt, meiner ebenfalls waagerechten Ebene stattfindet, kann sich jeder Punkt des Spielzeugkörpers dadurch verschieben, daß & längs der Tangente, welche sich an der von ihm reingenommenen Stelle zur Kurve der Fig. i ziehen läßt, eine Gleitbewegung ausführt, und der ganze Spielzeugkörper schreitet dann nach dem Punkt A oder dem Punkt B je nach der Antriebsrichtung der Bewehrung fort.
  • Wenn die Ebene, in welcher sich die Formänderungen des vorwärts zu bewegenden ,Spielzeugkörpers vollziehen, senkrecht ist und demgemäß der Spielzeugkörper gemäß Fig. 2 auf einer waagerechten Ebene in den Pankten a, b; c aufruht, welche die -unteren Scheitelpunkte der den Körper schematisch wiedergebenden Wellenkurve sind, kommen beispielsweise bei einer von dem Punkt A' nach dem Punkt B' stattfindenden Verschiebung alle Punkte der Kurve, die zwischen den Punkten c, b liegen, nacheinander mit der waagerechten Auflageebene in Berührung, und bei jeder Bewegungsperiode verschiebt sich der ganze Körper um eine Strecke, die gleich dem Unterschied zwischen der Länge c, b der Kurve und der Länge c, b der Auflageebene ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist "das Spielzeug so ausgebildet, daß es sich in einer waagerechten Ebene nach einer Wellenlinie bewegt. Der Körper des Spielzeuges besteht hier aus mehreren Ringen i, die mittels senkrechter Achsen aneinander gelenkt sind. Der Körper geht am einen Ende in eine Spitze 3 über, welche den Schwanz des Tieres darstellt, während das andere Ende des Körpers durch einen ausgebauchten Kopf q. gebildet ist, der an den benachbarten Ring i über einen den Hals darstellenden Teil 5 angeschlossen ist.
  • In jedem Ring i ist ein aus Fig. 7 näher ,ersichtliches Querstück 6 angeordnet, das .ein mittleres Loch oder vorzugsweise einen den Gelenkachsen 2 parallelen Schlitz 7 aufweist. In diesen Löchern oder Schlitzen der verschiedenen Querstücke 6 ist ein biegsamer elastischer Stab 8 geführt, der beispielsweise durch eine Klaviersaite gebildet ist und dem man vorher die Formeiner Schraubenlinie mit vorzugsweise verlängerter Ganghöhe gegeben hat. Da der Körper des Spielzeuges sich in der Ebene der Gelenkachsen 2 nicht in der Form verändern kann, wird der Stab 8 in einer zu diesen Achsen parallelen Ebene seine Form ändern, wie Fig. 5 erkennen läßt. In der zu den Achsen 2 senkrechten Ebene wird daher der Stab 8 die Form des Körpers des Spielzeuges ändern, indem er ihm gemäß Fig.6 eine Wellenform verleiht. Wenn man den biegsamen Stab 8 um sich selbst dreht, wird jeder seiner Punkte dem entsprechenden Punkt des wellenförmigen Spielzeugkörpers eine wechselnde Verschiebung von einem der Amplitude der Wellenkurve des Stabes 8 gleichen Ausschlag @erteilen. Diese Verschiebung vollzieht sich in einer zu den Achsen 2 senkrechten Ebene und ergibt seine wellenförmige Vorwärtsbewegung der Kette der Ringe i. Die von dieser Kette gebildeten Wellen verschieben sich je nach dem Drehsinn des Stabes 8 nach rechts oder nach links. Bei dem Beispiel der Fig. 3 wird die Drehung des Stabes 8 durch eine Gummischleife 9 bewirkt, welche in dem Kopf ¢ angeordnet und einerseits in einem Endhaken io des Stabes 8 und anderseits in einem Haken i i reingehängt ist, der in die im Kopf q. gelagerte und mittels der Kurbel 13 drehbare Welle 12 übergeht. Durch Drehen der Kurbel 13 kann die Gummischleife 9 ähnlich wie eine Uhrfeder aufgezogen werden. Der Stab 8 ist mit einem Anschlag i¢ versehen, welcher seine axiale Verschiebung unter der Wirkung der Spannung der Gummischleife 9 hindert. Damit das Gleiten des Spielzeugkörpers auf dem Boden nur in der Richtung seiner Längsachse stattfinden kann, können an dem Körper kleine Räder 15 angebracht sein. Am Kopf ist zweckmäßig ein Paar 16 solcher Räder vorgesehen. Die biegsame Bewehrung des Spielzeugkörpers kann statt aus einem zusammenhängenden Stab auch durch eine Reihe von aneinander gelenkten Stücken bestehen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig.8 ist der wellenförmig bewegliche Körper durch :ein biegsames Band 24 gebildet, ,auf dessen beiden Seiten starre Einzelkörper 25 und 26 nebeneinander befestigt sind, welche das Band 2q. an eirar Formänderung um seine Achse hindern. Die auf der seinen Seite des Bandes 2q. angeordneten Einzelkörper 25 sind mit Schlitzen 27 versehen, die möglichst nahe dem Band 2q. (vgl. Fig.9) liegen und durch welche die Bewehrung 28 hindurchgeht, welche dem ganzen Körper des Spielzeuges seine Wellenform geben soll.
  • Fig. i o zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Antriebsmechanismus der Bewehrung, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Spielzeug ;m Boden mittels einer Schnur 22, die beispielsweise an den Kopf q. angeschlossen ist, gezogen werden soll. Der Kopf ist hier wiederum mit einem Räderpaar 16 versehen, auf dessen Achse 16a ein Kegelrad 30 aufgekeilt ist, das mit einem zweiten Kegelrad 3 i kämmt, das an dem Ende der Bewehrung 8 befestigt ist, so daß auf diese die Drehung der Räder 3o, 31 übertragen wird.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Spielzeug kann auch für die Bewegung in .einer Flüssigkeit, z. B. in der Form seines Krokodils oder :eines Aals, und zwar -sowohl für eine in einer senkrechten Ebene als auch für eine m einer waagerechten Ebene stattfindende Bewegung ausgeführt werden. Hierzu braucht man den Spielzeugkörper nur schwimmfähig auszubilden, indem man ihn beispielsweise mit einer dichten, nachgiebigen Hülle umkleidet oder die Gesamtheit oder einen Teil des Körpers schwimmend ausbildet. In diesem Fall kann man das Spielzeug in zwei Teilen herstellen: der !eine, der obere Teil, wird aus seinem weichen und schwimmfähigen Werkstoff gebildet, der in geeigneter Formgebung den Körper des darzustellenden Tieres wiedergibt, während der zweite unterhalb des ersten vorzusehende Teil beispielsweise durch flache aus Blech ausgeschnittene Stücke gegeben ist, welche mittels senkrechter Achsen aneinander gelenkt sind und senkrechte schlitzförmige Führungen für den davon eingeschlossenen elastischen spiralförmigen Stab aufweisen. Der Stab ruft bei seiner Drehung die Wellenbewegungen dieser Stücke um ihre Gelenkachsen und damit den Vortrieb- des Körpers des Spielzeuges hervor, indem diese Wellenbewegungen dem Körper aus weichem Werkstoff mitgeteilt werden, welcher das ganze Spielzeug im Wasser trägt und gleichzeitig die metallischen Gelenkstücke verhüllt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur wellenförmigen Vorwärtsbewegung von Reptilien :oder ähnliche Tiere nachbildenden Spielzeugkörpern, die ,nach allen Richtungen in einer Ebene biegsam und im Innern mit einer elastischen, in . Umdrehung versetzbaren Bewehrung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bewehrung (8), der eine dauernde Drehbewegung in an sich bekannter Weise durch einen Antriebsmechanismus verteilt wird, die Form einer Schraubenlinie aufweist.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bewehrung (8) durch Aussparungen (7 oder 27) der Gelenkglieder. (i :oder 25) des biegsamen Körpers geht, welche einen verlängerten, mit seiner großen Seite zur Gelenkebene dieser Glieder senkrechten Querschnitt besitzen.
DEF79501D 1934-06-08 1935-06-07 Vorrichtung zur wellenfoermigen Vorwaertsbewegung von Reptilien oder aehnliche Tierenachbildenden Spielzeugkoerpern Expired DE642412C (de)

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FR642412X 1934-06-08

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DE642412C true DE642412C (de) 1937-03-04

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ID=8998792

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DEF79501D Expired DE642412C (de) 1934-06-08 1935-06-07 Vorrichtung zur wellenfoermigen Vorwaertsbewegung von Reptilien oder aehnliche Tierenachbildenden Spielzeugkoerpern

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DE (1) DE642412C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884767C (de) * 1951-01-20 1953-07-30 Wilhelm Leschhorn Gliederfiguren-Spielzeug
DE3640872A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-09 Richard Wetzel Spielfigur deren lagerpunkte einer bestimmten bewegungsspur folgen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884767C (de) * 1951-01-20 1953-07-30 Wilhelm Leschhorn Gliederfiguren-Spielzeug
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