DE3206057A1 - Halterung fuer die finne eines segelsurfers - Google Patents

Halterung fuer die finne eines segelsurfers

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DE3206057A1
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Axel 8016 Feldkirchen Krüger
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COWABANGA SPORTARTIKEL HANDELS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Finne eines
  • Segelsurfers mit einem einen Führungsschlitz für die in Längsrichtung des Rumpfes verstellbare und in verschiedenen Stellungen fixierbare Finne aufweisenden Gehäuse.
  • Derartige Halterungen haben den Vorteil, daß die Finne bzw. die beiden oder sogar drei Finnen in Längsrichtung des Rumpfes verstellbar sind, wodurch der Trimm des Segelsurfers sich ändernden Wind- und Wellenbedingungen angepaßt werden kann. Durch derartige verstellbare Finnen läßt sich auch die aus Winddrift und Stromdrift zusammengesetzte Abdrift niedrig halten. Um die Finne in Längsrichtung des Gehäuses frei verstellen zu können, ist bei den bekannten Anordnungen der Führungsschlitz stets offen.
  • Dies hat den Nachteil, daß Sand, kleine Steine, Algen, Pflanzenteile und dergleichen Verunreinigungen in den nach unten offenen Fuhrungsschlitz geschwemmt werden und sich in den Ausnehmungen der Führungs- bzw. Rastschienen ablagern. Derartige Ablagerungen sind jedoch insofern unerwünscht, als sie das Verstellen und Fixieren der Finne behindern oder sogar ausschließen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Halterung für die Finne derart zu verbessern, daß sich innerhalb des Gehäuses der Halterung keine Ablagerungen bilden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Halterung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse beiderseits des Führungsschlitzes je eine Nut aufweist und in den Nuten mindestens eine flexible Lamelle geführt ist, die zusammen mit der Finne verschiebbar ist und den Innenraum des Gehäuses verschließt.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der FUhrungsschlitz im Bereich seiner freien Öffnung stets abgedeckt ist, und zwar einerseits durch die Finne selbst und andererseits durch die Lamelle bzw. Lamellen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Sand, Schmutz, Pflanzenteile od. dgl. in den Innenraum des Gehäuses eingeschwemmt werden können.
  • Diese können sich auch nicht mehr an der freien Oberfläche der Halterung für die Finne ablagern. Die Lamelle bzw. Lamellen setzen nämlich die benetzte Oberfläche des Rumpfes im Bereich der Halterung für die Finne gleichmässig fort, was auch strömungsgünstig ist. Es können sich nämlich keine bremsenden Wirbel mehr im Bereich der Halterung ergeben. Die Wirkung profilierter Finnen wird damit noch stärker ausgenutzt.
  • Vorteilhafterweise sind die Nuten in den Stirnwänden des Gehäuses bogenförmig zum Boden des Gehäuses geführt, und die beiden Bögen einer jeden Nut gehen dort in einen Nutenabschnitt über, der sich in Längsrichtung des Gehauses erstreckt. Auf diese Weise läßt sich die flexible Lamelle behinderungsfrei innerhalb der Nuten verschieben. Die Lamelle hat eine gewisse Flächensteifigkeit, läßt sich jedoch leicht biegen.
  • Zweckmäßigerweise sind an den beiden Enden der Finne etwa gleich lange Lamellen vorgesehen, von denen sich jede - sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet - bis in den Nutenbogen in der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses hinein erstreckt. Die freien Enden der Lamellen haben so in dem dem Boden benachbarten Nutenabschnitt ausreichend Spiel, so daß Längendehnungen der Lamellen die freie Bewegbarkeit der Lamellen innerhalb der Nuten nicht behindern.
  • Andererseits besteht die Möglichkeit, eine einzige Lamelle vorzusehen, die sich von einem Ende der Finne entlang der Nuten bis zum anderen Ende der Finne erstreckt. Eine derartige Anordnung ist zweckmäßig, wenn die Finne selbsthemmend gelagert ist, d.h. der Finnenkopf mit einem Vorsprung versehen ist, der durch leichtes Schwenken der Finne mit Aussparungen in Eingriff gebracht werden kann, die an der in den Innenraum des Gehäuses weisenden Oberfläche der Lamelle vorgesehen sind und im Bereich des dem Boden benachbarten Nutenabschnitts die Haltewirkung aufbringen.
  • Die Lamelle bzw. Lamellen können an die Finne in der Weise angeschlossen werden, daß die Lamelle bzw. Lamellen an ihrem der Finne benachbarten Ende eine Durchbrechung aufweisen, in die ein an der Finne angeordneter Zapfen ragt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Verschwenken der Finne sich diese von der benachbarten Lamelle löst, ohne daß die Lamelle aus der Nut heraustritt.
  • Fertigungstechnisch ist es günstig, wenn die Lamelle bzw.
  • die Lamellen einstückig mit der Finne ausgebildet ist bzw.
  • sind. In einem derartigen Fall oder wenn die Lamelle in anderer Weise an der Finne befestigt ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Lamelle selbst die Finne nach dem Verschwenken wieder in die Ausgangsstellung zurückführt. Hierzu ist zweckmäßigerweise eine einzige Lamelle vorgesehen, die an beiden Enden der Finne befestigt ist und eine zur Aufbringung der erforderlichen Rückstellkraft ausreichende Elastizität aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 eine Gehäusehälfte der Halterung mit einer eingesetzten Finne und Fig. 2 eine Draufsicht der benetzten Oberfläche der geschlossenen Halterung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Halterung für eine Finne ist in eine entsprechende Ausnehmung des Rumpfes eines Segelsurfers von der benetzten Oberfläche her einsetzbar.
  • Die Halterung hat ein Gehäuse 10 von parallelepipedförmiger Außenkontur und besteht aus zwei spiegelsymmetrischen Gehäusehälften 11 und 12 mit einer Teilfuge 13.
  • Jede Gehäusehälfte 11 und 12 weist Stirnwände 14 und einen Boden 15 auf. Das Gehäuse hat einen Innenraum 16 mit einem sich in Längsrichtung des nicht dargestellten Rumpfes des Segelsurfers erstreckenden nach außen offenen FUhrungsschlitz 17. Der Führungsschlitz 17 ist zwischen Führungs- bzw. Rastschienen 18 ausgebildet, die einander gegenüberliegend an den Gehäusehälften 11 und 12 angeordnet ind. Die Führungs- bzw. Rastschienen 18 sind mit Ausnehmungen 19 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel flache Ausrundungen sind.
  • Jede Gehäusehälfte 11, 12 weist eine endlose Nut 20 auf.
  • Innerhalb der endlosen Nut 20 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Lamellen 21 geführt, die bei 22 eine Durchbrechung aufweisen. Das freie Ende jeder der Lamellen 21 ist mit 23 bezeichnet.
  • Die Nuten 20 sind im Bereich der Mündung des Führungsschlitzes 17 innerhalb der Führungs- bzw. Rastschienen 18 ausgebildet. Innerhalb der Stirnwände 14 sind sie bogenförmig zum Boden 15 des Gehäuses 10 geführt, und die beiden Bögen 24 einer jeden Nut 20 gehen dort in einen Nutenabschnitt 25 über, der sich innerhalb des Bodens 15 in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt.
  • Eine Finne 26 hat einen Finnenkopf 27, der durch den Führungsschlitz 17 hindurch in den Innenraum 16 des Gehäuses 10 ragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Finnenkopf 27 zwei Durchgangsbohrungen 28, in denen Rastbolzen 29 aus Gummi oder anderem elastomeren Material angeordnet sind, die in die Ausnehmungen 19 eingreifen. Die Rastbolzen 29 haben eine ausreichende Festigkeit, um die Finne 26 während des Surfens in Stellung zu halten. Andererseits gestatten sie, die Finne 26 beliebig zu verstellen und in der neuen Lage zu fixieren. Zweckmäßigerweise kann der in Richtung des Bugs des Segelsurfers weisende Rastbolzen 29 etwas schwächer ausgebildet sein als der in Richtung des Hecks weisende Rastbolzen 29, so daß beim Auftreffen auf ein Hindernis die Finne 26 verschwenken kann, ohne sich aus der Halterung zu lösen.
  • In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Lamelle 21 in der endlosen Nut 20 können auch andere Führungs- bzw. Arretierungsanordnungen für die Finne 26 Anwendung finden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an die beiden Enden der Finne 26 etwa gleich lange Lamellen 21 angeschlossen. Zu diesem Zweck sind auf der in Richtung der Halterung 10 weisenden Fläche 31 der Finne 26 zwei Zapfen 32 angeordnet, die mit etwas Spiel in die Durchbrechungen 22 der Lamellen 21 greifen. Auf diese Weise kann die Finne 26 aus der Halterung 10 herausgenommen oder verschwenkt werden, ohne daß die Lamellen 21 aus den Nuten 20 austreten.
  • Die Lamellen bestehen aus einem formstabilen Kunststoff, der jedoch leicht biegbar ist, wie beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren (ABS), so daß die Lamellen 21 behinderungsfrei in den Nuten 20 verschoben werden können. Längenänderungen der Lamellen 21 gleichen sich in dem Nutenabschnitt 25 zwischen den freien Enden 23 der Lamellen 21 aus.
  • Der in den FUhrungs- bzw. Rastschienen 18 ausgebildete Abschnitt der Nut 20 ist bis nahe an die benetzte Oberfläche des Gehäuses 10 herangeführt, so daß die Halterung die benetzte Fläche des Rumpfes gleichmäßig fortsetzt, was besonders strömungsgünstig ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Halterung für die Finne eines Segelsurfers Ansprliche: 1. Halterung für die Finne eines Segelsurfers mit einem einen Führungsschlitz für die in Längsrichtung des Rumpfes verstellbare und in verschiedenen Stellungen fixierbare Finne aufweisenden Gehäuse, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Gehäuse (10) beiderseits des Führungsschlitzes (17) Je eine Nut (20) aufweist und in den Nuten (20) mindestens eine flexible Lamelle (21) geführt ist, die zusammen mit der Finne (26) verschiebbar ist und den Innenraum (16) des Gehäuses (10) verschließt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) in den Stirnwänden (14) des Gehäuses (10) bogenförmig zum Boden (15) des Gehäuses (10) geführt sind und dort die beiden Bögen (24) einer jeden Nut (20) in einen Nutenabschnitt (25) übergehen, der sich in Längsrichtung des Gehäuses (10) erstreckt.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Finne (26) etwa gleich lange Lamellen (21) vorgesehen sind, von denen sich jede - sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet -bis in den Nutenbogen (24) an der gegenüberliegenden Stirnwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lamelle (21) vorgesehen ist, die sich von einem Ende der Finne (26) entlang der Nuten (20) bis zum anderen Ende der Finne (26) erstreckt.
  5. 5. Halterung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw. Lamellen (21) an die Finne (26) angeschlossen ist bzw. sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw. Lamellen (21) an ihrem der Finne (26) benachbarten Ende eine Durchbrechung (22) aufweisen, in die ein an der Finne (26) angeordneter Zapfen (32) ragt.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw. Lamellen (21) an der Finne (26) befestigt ist bzw. sind.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw. Lamellen (21) einstückig mit der Finne (26) ausgebildet ist bzw. sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21) aus formstabilem Kunststoff bestehen.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren(ABS) bestehen.
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