DE3206057C2 - Halterung für die Finne eines Segelsurfers - Google Patents
Halterung für die Finne eines SegelsurfersInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/66—Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
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Abstract
Die Halterung für die Finne (26) eines Segelsurfers hat ein Gehäuse (10), in dem die Finne (26) in Längsrichtung des Rumpfes verstellbar und in verschiedenen Stellungen fixierbar ist. Um zu verhindern, daß sich innerhalb des Gehäuses (10) Ablagerungen bilden, ist das Gehäuse (10) beiderseits des Führungsschlitzes (17) mit je einer Nut (20) versehen. In den Nuten (20) ist mindestens eine flexible Lamelle (21) geführt, die an die Finne (26) angeschlossen ist und zusammen mit dieser derart verschiebbar ist, daß der Innenraum (16) des Gehäuses (10) verschlossen wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Finne eines Segelsurfers der im Oberbegriff von Anspruch 1
angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 80 28 111 bekannten
Halterung dieser Art ist in den Rumpf des Segelsurfers mittels V-förmig angeordneter Rippen ein langgestrecktes,
C-förmiges Profil eingelassen, das am Heck des Rumpfes offen ist, um von dort aus die einen dem
C-förmigen Profil angepaßten Fuß aufweisende Finne einschieben zu können. Nach dem Positionieren der
Finne in der gewünschten Stellung, wird die Finne beispielsweise mittels Schrauben befestigt. Die nicht
von der Finne eingenommenen Abschnitte des Führungsschlitzes werden mit Einsätzen versehen und
dadurch abgedeckt. Die Ausbildung des langgestreckten Führungsschlitzes und die Art ihn zu verschließen
ermöglichen praktisch nur ein einmaliges Ausrichten und Befestigen der Finne, da Hilfsmittel benötigt
werden, die Einsätze ein erhebliches Volumen haben, die Einsätze aus einem bestimmten wasserabweisenden
Material bestehen und für die gewählte Stellung der b5
Finne gesondert zugeschnitten werden müssen. Der Aufwand an Hilfsmitteln, Material und Zeit ist deshalb
bei der bekannten Anordnung erheblich. Trotzdem gestattet sie nicht ein individuelles Anpassen unmittelbar
vor dem Surfen an die jeweiligen Gegebenheiten, doch empfinden es die Benutzer als besonders
vorteilhaft wenn die Finne bzw. Finnen in Längsrichtung des Rumpfes verstellbar sind, wodurch der Trimm
des Segelsurfers jeweils sich ändernden Wind- und Wellenbedingungen angepaßt werden kann. Durch
derartige verstellbare Finnen läßt sich auch die aus Winddrift und Stromdrift zusammengesetzte Abdrift
niedrig halten. Um die Finne in Längsrichtung des Gehäuses frei verstellen zu können, ist bei den
bekannten Anordnungen der Führungsschlitz stets offen. Dies hat den Nachteil, daß Sand, kleine Steine,
Algen, Pflanzenteile und dergleichen Verunreinigungen in den nach unten offenen Führungsschlitz geschwemmt
werden und sich in den Ausnehmungen der Führungsbzw. Rastschienen ablagern. Derartige Ablagerungen
sind jedoch insofern unerwünscht, als sie das Verstellen und Fixieren der Finne behindern oder sogar ausschließen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Halterung der eingangs genannten Gattung derart
zu verbessern, daß sich innerhalb des Gehäuses der Halterung keine Ablagerungen bilden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Halterung der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß beide Seiten des Gehäuses je eine Nut aufweisen, durch die mindestens eine flexible Lamelle
beidseitig geführt zusammen mit der Finne verschiebbar ist und so den Innenraum des Gehäuses verschließt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Führungsschlitz im Bereich seiner freien Öffnung stets
abgedeckt ist, und zwar einerseits durch die Finne selbst und andererseits durch die Lamelle bzw. Lamellen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß Sand, Schmutz, Pflanzenteile od. dgl. in den Innenraum des Gehäuses
eingeschwemmt werden können. Diese können sich auch nicht mehr an der freien Oberfläche der Halterung
für die Finne ablagern. Die Lamelle bzw. Lamellen setzen nämlich die benetzte Oberfläche des Rumpfes im
Bereich der Halterung für die Finne gleichmäßig fort, was auch strömungsgünstig ist. Es können sich nämlich
keine bremsenden Wirbel mehr im Bereich der Halterung ergeben. Die Wirkung profilierter Finnen
wird damit noch stärker ausgenutzt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafterweise sind die Nuten in den Stirnwänden des Gehäuses bogenförmig zum Boden des Gehäuses
geführt, und die beiden Bögen einer jeden Nut gehen dort in einen Nutenabschnitt über, der sich in
Längsrichtung des Gehäuses erstreckt. Auf diese Weise läßt sich die flexible Lamelle behinderungsfrei innerhalb
der Nuten verschieben. Die Lamelle hat eine gewisse Flächensteifigkeit, läßt sich jedoch leicht biegen.
Zweckmäßigerweise sind an den beiden Enden der Finne etwa gleich lange Lamellen vorgesehen, von
denen sich jede — sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet — bis in den Nutenbogen in der
gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses hinein erstreckt. Die freien Enden der Lamellen haben so in
dem dem Boden benachbarten Nutenabschnitt ausreichend Spiel, so daß Längendehnungen der Lamellen die
freie Bewegbarkeit der Lamellen innerhalb der Nuten nicht behindern.
Andererseits besteht die Möglichkeit, eine einzige Lamelle vorzusehen, die sich von einem Ende der Finne
entlang der Nuten bis zum anderen Ende der Finne
erstreckt. Eine derartige Anordnung ist zweckmäßig, wenn die Finne selbsthemmend gelagert ist, d.h. der
Finnenkopf mit einem Vorsprung versehen ist, der
durch leichtes Schwenken der Finne mit A-jssparungen
in Eingriff gebracht werden kann, die an der in den Innenraum des Gehäuses weisenden Oberfläche der
Lamelle vorgesehen sind und im Bereich des dem Boden benachbarten Nutenabschnitts die Haltewirkung aufbringen.
Die Lamelle bzw. Lamellen können an die Finne in der Weise angeschlossen werden, daß die Lamelle bzw.
Lamellen an ihrem der Finne benachbarten Ende eine Durchbrechung aufweisen, in die ein an der Finne
angeordneter Zapfen ragt Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Verschwenken der Finne sich
diese von der benachbarten Lamelle löst, ohne daß die Lamelle aus der Nut heraustritt
tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der .lachfolgenden
Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Gehäusehälfte der Halterung mit einer eingesetzten Finne, und
F i g. 2 eine Draufsicht der benetzten Oberfläche der
geschlossenen Halterung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Halterung für eine Finne ist in eine entsprechende Ausnehmung des
Rumpfes eines Segelsurfers von der benetzten Oberfläche her einsetzbar.
Die Halterung hat ein Gehäuse 10 von parallelepipedförmiger Außenkontur und besteht aus zwei spiegel- in
symmetrischen Gehäusehälften 11 und 12 mit einer Teilfuge 13. Jede Gehäusehälfte 11 und 12 weist
Stirnwände 14 und einen Boden 15 auf. Das Gehäuse hat einen Innenraum 16 mit einem sich in Längsrichtung des
nicht dargestellten Rumpfes des Segelsurfers erstrek- J5
kenden nach außen offenen Führungsschlitz 17. Der Führungsschlitz 17 ist zwischen Führungs- bzw.
Rastschienen 18 ausgebildet, die einander gegenüberliegend an den Gehäusehälften 11 und 12 angeordnet sind.
Die Führungs- bzw. Rastschienen 18 sind mit Ausnehmungen 19 versehen, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel flache Ausrundungen sind.
Jede Gehäusehälfte 11, 12 weist eine endlose Nut 20 auf. Innerhalb der endlosen Nut 20 sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Lamellen 21 ■>>
geführt, die bei 22 eine Durchbrechung aufweisen. Das freie Ende jeder der Lamellen 21 ist mit 23 bezeichnet.
Die Nuten 20 sind im Bereich der Mündung des Führungsschlitzes 17 innerhalb der Führungs- bzw.
Rastschienen 18 ausgebildet Innerhalb der Stirnwände 14 sind sie bogenförmig zum Boden 15 des Gehäuses 10
geführt, und die beiden Bögen 24 einer jeden Nut 20 gehen dort in einen Nutenabschritt 25 über, der sich
innerhalb des Bodens 15 in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt
Eine Finne 26 hat einen Finnenkopf 27, der durch den Führungsschlitz 17 hindurch in den Innt-nraum 16 des
Gehäuses 10 ragt Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Finnenkopf 27 zwei Durchgangsbohrungen
28, in denen Rastbolzen 29 aus Gummi oder anderem eiastomeren Material angeordnet sind, die in
die Ausnehmungen 19 eingreifen. Die Rastbolzen 29 haben eine ausreichende Festigkeit um die Finne 26
während des Surfens in Stellung zu halten. Andererseits gestatten sie, die Finne 26 beliebig zu verstellen und in
der neuen Lage zu fixieren. Zweckmäßigerweise kann der in Richtung des Bugs des Segelsurfers weisende
Rastbolzen 29 etwas schwächer ausgebildet sein als der in Richtung des Hecks weisende Rastboizert 29, so daß
beim Auftreffen auf ein Hindernis die Finne 26 verschwenken kann, ohne sich aus der Halterung zu
lösen.
In Verbindung mit der Anordnung der Lamelle 21 in der endlosen Nut 20 können auch andere Führungsbzw. Arretierungsanordnungen für die Finne 26
Anwendung finden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an die beiden Enden der Finne 26 etwa gleich lange Lamellen
21 angeschlossen. Zu diesem Zweck sind auf der in Richtung der Halterung 10 weisenden Fläche 31 der
Finne 26 zwei Zapfen 32 angeordnet, die mit etwas Spiel in die Durchbrechungen 22 der Lamellen 21 greifen. Auf
diese Weise kann die Finne 26 aus der Halterung 10 herausgenommen oder verschwenkt werden, ohne daß
die Lamellen 21 aus den Nuten 20 austreten.
Die Lamellen bestehen aus einem formstabilen Kunststoff, der jedoch leicht biegbar ist, wie beispielsweise
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren (ABS), so daß die Lamellen 21 behinderungsfrei in den Nuten
20 verschoben werden können. Längenänderungen der Lamellen 21 gleichen sich in dem Nutenabschnitt 25
zwischen den freien Enden 23 der Lamellen 21 aus.
Der in den Führungs- bzw. Rastschienen J8 ausgebildete Abschnitt der Nut 20 ist bis nahe an die
benetzte Oberfläche des Gehäuses 10 herangeführt, so daß die Halterung die benetzte Fläche des Rumpfes
gleichmäßig fortsetzt, was besonders strömungsgünstig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Halterung für die Finne eines Segelsurfers mit einem einen verschließbaren Führungsschlitz für die
in Längsrichtung des Rumpfes verstellbare und in verschiedenen Stellungen fixierbare Finne aufweisenden
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Gehäuses (10) je eine Nut (20)
aufweisen, durch die mindestens eine flexible Lamelle (21) beidseitig geführt, zusammen mit der
Finne (26) verschiebbar ist und so den Innenraum (16) des Gehäuses (10) verschließt
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) in den Stirnwänden (14)
des Gehäuses (10) bogenförmig zum Boden (15) des Gehäuses (10) geführt sind und dort die beiden
Bögen (24) einer jeden Nut (20) in einen Nutenabschnitt (25) übergehen, der sich in Längsrichtung des
Gehäuses (10) erstreckt
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Finne (26) etwa gleich lange Lamellen (21) vorgesehen sind, von
denen sich jede — sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet — bis in den Nutenbogen (24)
an der gegenüberliegenden Stirnwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lamelle (21) vorgesehen
ist, die sich von einem Ende der Finne (26) entlang der Nuten (20) bis zum anderen Ende der Finne (26)
erstreckt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw.
Lamellen (21) an ihrem der Finne (26) benachbarten Ende einer Durchbrechung (22) aufweisen, in die ein
an der Finne (26) angeordneter Zapfen (32) ragt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21) aus
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren (ABS) bestehen.
Priority Applications (1)
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DE3206057A DE3206057C2 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Halterung für die Finne eines Segelsurfers |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3206057A DE3206057C2 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Halterung für die Finne eines Segelsurfers |
Publications (2)
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DE3206057A1 DE3206057A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3206057C2 true DE3206057C2 (de) | 1984-02-02 |
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ID=6156218
Family Applications (1)
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DE3206057A Expired DE3206057C2 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Halterung für die Finne eines Segelsurfers |
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DE (1) | DE3206057C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4122000C1 (en) * | 1991-07-03 | 1992-10-29 | Schuetz-Werke Gmbh & Co Kg, 5418 Selters, De | Fin keel mount for surfboards - has U=shaped cross=section with two side walls, slightly inclined outwards from mount bottom |
DE19622223A1 (de) * | 1996-06-03 | 1997-12-04 | Colin Patterson | Surf- oder Segelbrett und Verfahren zu dessen Herstellung |
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AU2013204785C1 (en) | 2012-07-09 | 2019-09-05 | Fin Control Systems Pty. Limited | Fin Plug for Water Craft |
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DE8028111U1 (de) * | 1981-03-12 | Omnitec Baugeräte GmbH, 4000 Düsseldorf | Rumpf für einen Segelsurfer |
-
1982
- 1982-02-19 DE DE3206057A patent/DE3206057C2/de not_active Expired
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DE3206057A1 (de) | 1983-09-08 |
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