DE3206057C2 - Halterung für die Finne eines Segelsurfers - Google Patents

Halterung für die Finne eines Segelsurfers

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DE3206057C2
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Abstract

Die Halterung für die Finne (26) eines Segelsurfers hat ein Gehäuse (10), in dem die Finne (26) in Längsrichtung des Rumpfes verstellbar und in verschiedenen Stellungen fixierbar ist. Um zu verhindern, daß sich innerhalb des Gehäuses (10) Ablagerungen bilden, ist das Gehäuse (10) beiderseits des Führungsschlitzes (17) mit je einer Nut (20) versehen. In den Nuten (20) ist mindestens eine flexible Lamelle (21) geführt, die an die Finne (26) angeschlossen ist und zusammen mit dieser derart verschiebbar ist, daß der Innenraum (16) des Gehäuses (10) verschlossen wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Finne eines Segelsurfers der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 80 28 111 bekannten Halterung dieser Art ist in den Rumpf des Segelsurfers mittels V-förmig angeordneter Rippen ein langgestrecktes, C-förmiges Profil eingelassen, das am Heck des Rumpfes offen ist, um von dort aus die einen dem C-förmigen Profil angepaßten Fuß aufweisende Finne einschieben zu können. Nach dem Positionieren der Finne in der gewünschten Stellung, wird die Finne beispielsweise mittels Schrauben befestigt. Die nicht von der Finne eingenommenen Abschnitte des Führungsschlitzes werden mit Einsätzen versehen und dadurch abgedeckt. Die Ausbildung des langgestreckten Führungsschlitzes und die Art ihn zu verschließen ermöglichen praktisch nur ein einmaliges Ausrichten und Befestigen der Finne, da Hilfsmittel benötigt werden, die Einsätze ein erhebliches Volumen haben, die Einsätze aus einem bestimmten wasserabweisenden Material bestehen und für die gewählte Stellung der b5 Finne gesondert zugeschnitten werden müssen. Der Aufwand an Hilfsmitteln, Material und Zeit ist deshalb bei der bekannten Anordnung erheblich. Trotzdem gestattet sie nicht ein individuelles Anpassen unmittelbar vor dem Surfen an die jeweiligen Gegebenheiten, doch empfinden es die Benutzer als besonders vorteilhaft wenn die Finne bzw. Finnen in Längsrichtung des Rumpfes verstellbar sind, wodurch der Trimm des Segelsurfers jeweils sich ändernden Wind- und Wellenbedingungen angepaßt werden kann. Durch derartige verstellbare Finnen läßt sich auch die aus Winddrift und Stromdrift zusammengesetzte Abdrift niedrig halten. Um die Finne in Längsrichtung des Gehäuses frei verstellen zu können, ist bei den bekannten Anordnungen der Führungsschlitz stets offen. Dies hat den Nachteil, daß Sand, kleine Steine, Algen, Pflanzenteile und dergleichen Verunreinigungen in den nach unten offenen Führungsschlitz geschwemmt werden und sich in den Ausnehmungen der Führungsbzw. Rastschienen ablagern. Derartige Ablagerungen sind jedoch insofern unerwünscht, als sie das Verstellen und Fixieren der Finne behindern oder sogar ausschließen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Halterung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß sich innerhalb des Gehäuses der Halterung keine Ablagerungen bilden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Halterung der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß beide Seiten des Gehäuses je eine Nut aufweisen, durch die mindestens eine flexible Lamelle beidseitig geführt zusammen mit der Finne verschiebbar ist und so den Innenraum des Gehäuses verschließt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Führungsschlitz im Bereich seiner freien Öffnung stets abgedeckt ist, und zwar einerseits durch die Finne selbst und andererseits durch die Lamelle bzw. Lamellen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Sand, Schmutz, Pflanzenteile od. dgl. in den Innenraum des Gehäuses eingeschwemmt werden können. Diese können sich auch nicht mehr an der freien Oberfläche der Halterung für die Finne ablagern. Die Lamelle bzw. Lamellen setzen nämlich die benetzte Oberfläche des Rumpfes im Bereich der Halterung für die Finne gleichmäßig fort, was auch strömungsgünstig ist. Es können sich nämlich keine bremsenden Wirbel mehr im Bereich der Halterung ergeben. Die Wirkung profilierter Finnen wird damit noch stärker ausgenutzt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafterweise sind die Nuten in den Stirnwänden des Gehäuses bogenförmig zum Boden des Gehäuses geführt, und die beiden Bögen einer jeden Nut gehen dort in einen Nutenabschnitt über, der sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt. Auf diese Weise läßt sich die flexible Lamelle behinderungsfrei innerhalb der Nuten verschieben. Die Lamelle hat eine gewisse Flächensteifigkeit, läßt sich jedoch leicht biegen.
Zweckmäßigerweise sind an den beiden Enden der Finne etwa gleich lange Lamellen vorgesehen, von denen sich jede — sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet — bis in den Nutenbogen in der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses hinein erstreckt. Die freien Enden der Lamellen haben so in dem dem Boden benachbarten Nutenabschnitt ausreichend Spiel, so daß Längendehnungen der Lamellen die freie Bewegbarkeit der Lamellen innerhalb der Nuten nicht behindern.
Andererseits besteht die Möglichkeit, eine einzige Lamelle vorzusehen, die sich von einem Ende der Finne entlang der Nuten bis zum anderen Ende der Finne
erstreckt. Eine derartige Anordnung ist zweckmäßig, wenn die Finne selbsthemmend gelagert ist, d.h. der Finnenkopf mit einem Vorsprung versehen ist, der durch leichtes Schwenken der Finne mit A-jssparungen in Eingriff gebracht werden kann, die an der in den Innenraum des Gehäuses weisenden Oberfläche der Lamelle vorgesehen sind und im Bereich des dem Boden benachbarten Nutenabschnitts die Haltewirkung aufbringen.
Die Lamelle bzw. Lamellen können an die Finne in der Weise angeschlossen werden, daß die Lamelle bzw. Lamellen an ihrem der Finne benachbarten Ende eine Durchbrechung aufweisen, in die ein an der Finne angeordneter Zapfen ragt Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Verschwenken der Finne sich diese von der benachbarten Lamelle löst, ohne daß die Lamelle aus der Nut heraustritt
tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der .lachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Gehäusehälfte der Halterung mit einer eingesetzten Finne, und
F i g. 2 eine Draufsicht der benetzten Oberfläche der geschlossenen Halterung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Halterung für eine Finne ist in eine entsprechende Ausnehmung des Rumpfes eines Segelsurfers von der benetzten Oberfläche her einsetzbar.
Die Halterung hat ein Gehäuse 10 von parallelepipedförmiger Außenkontur und besteht aus zwei spiegel- in symmetrischen Gehäusehälften 11 und 12 mit einer Teilfuge 13. Jede Gehäusehälfte 11 und 12 weist Stirnwände 14 und einen Boden 15 auf. Das Gehäuse hat einen Innenraum 16 mit einem sich in Längsrichtung des nicht dargestellten Rumpfes des Segelsurfers erstrek- J5 kenden nach außen offenen Führungsschlitz 17. Der Führungsschlitz 17 ist zwischen Führungs- bzw. Rastschienen 18 ausgebildet, die einander gegenüberliegend an den Gehäusehälften 11 und 12 angeordnet sind. Die Führungs- bzw. Rastschienen 18 sind mit Ausnehmungen 19 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel flache Ausrundungen sind.
Jede Gehäusehälfte 11, 12 weist eine endlose Nut 20 auf. Innerhalb der endlosen Nut 20 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Lamellen 21 ■>> geführt, die bei 22 eine Durchbrechung aufweisen. Das freie Ende jeder der Lamellen 21 ist mit 23 bezeichnet.
Die Nuten 20 sind im Bereich der Mündung des Führungsschlitzes 17 innerhalb der Führungs- bzw. Rastschienen 18 ausgebildet Innerhalb der Stirnwände 14 sind sie bogenförmig zum Boden 15 des Gehäuses 10 geführt, und die beiden Bögen 24 einer jeden Nut 20 gehen dort in einen Nutenabschritt 25 über, der sich innerhalb des Bodens 15 in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt
Eine Finne 26 hat einen Finnenkopf 27, der durch den Führungsschlitz 17 hindurch in den Innt-nraum 16 des Gehäuses 10 ragt Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Finnenkopf 27 zwei Durchgangsbohrungen 28, in denen Rastbolzen 29 aus Gummi oder anderem eiastomeren Material angeordnet sind, die in die Ausnehmungen 19 eingreifen. Die Rastbolzen 29 haben eine ausreichende Festigkeit um die Finne 26 während des Surfens in Stellung zu halten. Andererseits gestatten sie, die Finne 26 beliebig zu verstellen und in der neuen Lage zu fixieren. Zweckmäßigerweise kann der in Richtung des Bugs des Segelsurfers weisende Rastbolzen 29 etwas schwächer ausgebildet sein als der in Richtung des Hecks weisende Rastboizert 29, so daß beim Auftreffen auf ein Hindernis die Finne 26 verschwenken kann, ohne sich aus der Halterung zu lösen.
In Verbindung mit der Anordnung der Lamelle 21 in der endlosen Nut 20 können auch andere Führungsbzw. Arretierungsanordnungen für die Finne 26 Anwendung finden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an die beiden Enden der Finne 26 etwa gleich lange Lamellen 21 angeschlossen. Zu diesem Zweck sind auf der in Richtung der Halterung 10 weisenden Fläche 31 der Finne 26 zwei Zapfen 32 angeordnet, die mit etwas Spiel in die Durchbrechungen 22 der Lamellen 21 greifen. Auf diese Weise kann die Finne 26 aus der Halterung 10 herausgenommen oder verschwenkt werden, ohne daß die Lamellen 21 aus den Nuten 20 austreten.
Die Lamellen bestehen aus einem formstabilen Kunststoff, der jedoch leicht biegbar ist, wie beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren (ABS), so daß die Lamellen 21 behinderungsfrei in den Nuten 20 verschoben werden können. Längenänderungen der Lamellen 21 gleichen sich in dem Nutenabschnitt 25 zwischen den freien Enden 23 der Lamellen 21 aus.
Der in den Führungs- bzw. Rastschienen J8 ausgebildete Abschnitt der Nut 20 ist bis nahe an die benetzte Oberfläche des Gehäuses 10 herangeführt, so daß die Halterung die benetzte Fläche des Rumpfes gleichmäßig fortsetzt, was besonders strömungsgünstig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halterung für die Finne eines Segelsurfers mit einem einen verschließbaren Führungsschlitz für die in Längsrichtung des Rumpfes verstellbare und in verschiedenen Stellungen fixierbare Finne aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Gehäuses (10) je eine Nut (20) aufweisen, durch die mindestens eine flexible Lamelle (21) beidseitig geführt, zusammen mit der Finne (26) verschiebbar ist und so den Innenraum (16) des Gehäuses (10) verschließt
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) in den Stirnwänden (14) des Gehäuses (10) bogenförmig zum Boden (15) des Gehäuses (10) geführt sind und dort die beiden Bögen (24) einer jeden Nut (20) in einen Nutenabschnitt (25) übergehen, der sich in Längsrichtung des Gehäuses (10) erstreckt
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Finne (26) etwa gleich lange Lamellen (21) vorgesehen sind, von denen sich jede — sofern sich die Finne in einer Endstellung befindet — bis in den Nutenbogen (24) an der gegenüberliegenden Stirnwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lamelle (21) vorgesehen ist, die sich von einem Ende der Finne (26) entlang der Nuten (20) bis zum anderen Ende der Finne (26) erstreckt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle bzw. Lamellen (21) an ihrem der Finne (26) benachbarten Ende einer Durchbrechung (22) aufweisen, in die ein an der Finne (26) angeordneter Zapfen (32) ragt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren (ABS) bestehen.
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