DE2619645C2 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2619645C2
DE2619645C2 DE19762619645 DE2619645A DE2619645C2 DE 2619645 C2 DE2619645 C2 DE 2619645C2 DE 19762619645 DE19762619645 DE 19762619645 DE 2619645 A DE2619645 A DE 2619645A DE 2619645 C2 DE2619645 C2 DE 2619645C2
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Germany
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gear
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DE19762619645
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DE2619645B1 (de
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Anton 7971 Aitrach Schad
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • F16H19/043Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack for converting reciprocating movement in a continuous rotary movement or vice versa, e.g. by opposite racks engaging intermittently for a part of the stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/124Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and reciprocating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 12 53 437 ist bereits ein Getriebe der angegebenen Art bekannt, bei dem jedoch bei der hin- und hergehenden Bewegung keine optimale Kraftübertragung erzielt werden kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dies zu erreichen. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs I.
Eine vorteilhafte Einzelheit des erfindungsgemäßen Getriebes ist in Anspruch 2 angegeben. Eine Verbesserung dieser Ausführung geben die Merkmale des Anspruchs 3 an.
Ein Ausführungsbeirpiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Getriebe,
K ig. 2 einen Schnitt längs der Linie MII,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IM-III.
Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Erfindung in prinzipieller Darstellung.
Ein Getriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung oder umgekehrt hat einen Rahmen 3 mit Innenverzahnung ia und ein in die Verzahnung eingreifendes teilverzahntes Zahnrad 4, das über einen drei Gelenke aufweisenden, an seinem einen Ende am Zahnrad und an seinem anderen Ende am Rahmen angelenkten Hebel gedreht wird. Der erste Hebel 6a, Sb, 6cund der zweite Hebel 7a. Tb, Tc bestehen je aus einer Kurbel 6a; 7a, die auf einer Welle 5 des teilverzahnten Zahnrads 4 befestigt ist, sowie je einer knickbaren Schub- bzw. Zugstange ίο (Pleuelstange) 6b, 6c; Tb, Tc, die an der Kurbel 6a; 7a am Rahmen 3 mit Innenverzahnung Ja angelenkt sind. Der Hebelteil 6/>, 6c~Tb, 7c weist einGelenk auf, andern sich ein Zapfen befindet. Dieser muß am Ende der Hin- bzw. Herbewegung eine Kurvenführung 9 durchlaufen. Damit dieser Hebclteil während dieser Zeit die Eigenschaft aufweist, als wäre er nicht knickbar, wird er mit einem Zapfen 8 in einer Nut 10 dieser Kurvenführung 9 geführt. Das bewirkt, daß das teilverzahnte Zahnrad 4 und der Rahmen 3 mit Innenverzahnung 3a nicht nur dauernd miteinander verbunden sind, sondern daß die Kraftübertragung optimal für den jeweiligen Zweck erfolgen kann durch variables Festlegen und Anordnen der Gelenke und der Kurvenführung.
Fig. 1 stellt das Getriebe am Anfang der Hin- bzw.
*5 Ende der Herbewegung dar. Bei dieser Darstellung sind die Gelenke des Hebels 6a, 6b, 6c bzw. der Kurbel 6a und der knickbaren Pleuelstange 6t, 6c sowie die Kurvenführung so festgelegt, daß die F.ndherbewegung so erfolgt, als stamme sie von einer üblichen Pleuelstange und Kurbelwelle, d. h., die Drehbewegung bleibt gleichmäßig, wogegen die geradlinige Bewegung allmählich und nicht ruckartig anhält. Mit dem Abnehmen der Geschwindigkeit der geradlinigen Bewegung nimmt deren Kraft jedoch zu, bis die Umsteuerung zur Hinbewegung erfolgt. Das teil verzahnte Zahnrad 4 weist eine Auflauframpe 4a mit Verzahnungsprofil an ihrem radial zum Zahnradmittel punkt abfallerden Teil als Beginn der Verzahnung des Zahnrades auf, in die eine durch eine Feder 12 belastete Klinke Il eingreift, die den ersten Zahn der Verzahnung des Rahmens 3 bildet. Dadurch, daß die Kraftübertragung vom Rahmen 3 mit Innenverzahnung 3a auf das teilverzahnte Zahnrad 4 radial erfolgt, d. h. in einem Winkel von 90°, sind der geradlinige Weg und der Drehweg des teilverzahnten Zahnrades 4 gleich und somit auch die Kraftübertragung gleich. Es entsteht bei der Anfangsbewegung, wenn man von der Reibung absieht, kein Kraftverlust. Diese Wirkungsweise besteht etwa Viodes geradlinigen Weges, indem die Verzahnung vom Rahmen mit Innenverzahnung 3a in die Verzahnung vom teilverzahnten Zahnrad 4 eingreift. Die restlichen V)0 der geradlinigen Bewegung werden von dem Hebel 7a, Tb, Tc übernommen, wobei, wie schon erwähnt, die Geschwindigkeit des Rahmens 3 mit Innenverzahnung 3a allmählich abnimmt, jedoch die des teilverzahnten Zahnrades 4 gleich bleibt.
Eine weitere Ausbildung des Getriebes in prinzipieller Darstellung zeigt F i g. 4.
Anstatt der Auflauframpe 4;; am leilverzahnten Zahnrad und der Klinke Il am Rahmen 3 mit Innenverzahnung 3a wird bei der Umsteuerung der geradlinigen Bewegung die Verbindung des teilverzahnten Zahnrades 4 mit dem Rahmen 3 mit Innenverzahnung 3a auch von einem Hebel 6(/, 6t\ 6A übernommen,
'><; wobei dessen mittlerer Gelenkzapfen Sb in eine zugeordnete Ergänzungskurvenfiihrung 9b eingreift. Den Hebeln 6a, 6b, 6c; Ta, Tb, Tc ist jeweils ein Ergänzungshebel 6t/, 6c, 6f; Td, Tc, 7/"/ugeordnet. wobei
den jeweiligen Ergänzungshebeln wiederum ein minierer Gelenkzapfen 8i>,8cund eine Ergänzungskurvenführung 96, 9czugeordnet sind. Die Hebelteile 6a, 6Jsowie 7a. Td bilden jeweils einen Winkel n. und sind mit dem teilverzahnten Zahnrad 4 (gleich einer Kurbelwelle) fest verbunden. Somit entsteht bei der Umsteuerung der geradlinigen Bewegung auf die Drehbewegung nie ein Nullpunkt.
I lierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gelriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung oder umgekehrt mit einem Rahmen mit Innenverzahnung und einem in die Verzahnung eingreifenden teilverzahnten Zahnrad, das über einen drei Gelenke aufweisenden, an seinem einen Ende am Zahnrad und an seinem anderen Ende am Rahmen angelenkten Hebel gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kurvenführung (9) am einen Ende der hin- und hergehenden Bewegung des Rahmens (3) zum Führen des mittleren Gelenkzapfens (8) des ersten Hebels (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, daß der erste Hebelteil (6a) fest mit dem teilver/.ahnten Zahnrad (4) verbunden ist und daß eine zweite Kurvenführung (9a) am anderen Ende der hin- und hergehenden Bewegung des Rahmens vorgesehen ist, in der zum Umsteuern des tcilvcrzuhnten Zahnrades in die gegenüberliegende Verzahnung des Rahmens ein Gelenkzapfen (8a) eines zweiten Hebels (7a, Tb, Tc) eingreift, dessen erster Teil (7a) fest mit dem teilverzahnten Zahnrad verbunden ist und dessen dritter Teil (7c) am Rahmen angelcnkt ist.
2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das teilverzahnte Zahnrad (4) eine Auflauframpe (4a) mit Verzahnungsprofil an ihren radial zum Zahnradmiuelpunkt abfallenden Teil als Beginn der Verzahnung des Zahnrades aufweist, in die eine durch eine Feder (12) belastete Klinke (11) eingreift, die den ersten Zahn der Verzahnung des Rahmens (3) bildet.
J. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Hebeln (6a, 66, 6c; 7a, 7b, 7c) jeweils ein Ergänzungshebel (6c/, 6e, 6f; Td, Te, Tf) zugeordnet ist. deren mittlerer Gelenkzapfen (86,8c) in zugeordnete Ergänzungskurvenführungen (9Z>, 9c) eingreift, und daß die mit dem teilverzahnten Zahnrad (4) festen Teile (6a, 6c/; 7a, Td) jeweils von Hebel (6a, 6h, 6c; 7a, Tb, Tc) und Ergänzungshebel {6d,6e,6f; Td, Tc, TQeinen Winkel (λ) bilden.
DE19762619645 1976-05-04 1976-05-04 Getriebe Expired DE2619645C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041190A1 (de) * 1980-11-03 1982-07-22 Gerhard 5210 Troisdorf Orend Zahnstange-zahnradgetriebe

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