DE3823869C2 - - Google Patents

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DE3823869C2 DE19883823869 DE3823869A DE3823869C2 DE 3823869 C2 DE3823869 C2 DE 3823869C2 DE 19883823869 DE19883823869 DE 19883823869 DE 3823869 A DE3823869 A DE 3823869A DE 3823869 C2 DE3823869 C2 DE 3823869C2
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug­ daches nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus DE 30 30 642 A1 ist eine derartige Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug­ daches bekannt. Das Schrittschaltgetriebe hat hierbei ein mit einer Ritzelwelle in Antriebsverbindung stehendes Schalt­ rad und ein mit diesem zusammenarbeitendes Anschlagrad. Das Schaltrad ist als Zahnrad ausgebildet und hat an seiner Um­ fangsfläche eine von zwei langen Zähnen begrenzte Zahnlücke und ist in axialer Richtung auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, der etwa dem Fußkreis der Zahnlücke entspricht. Das mit dem Schaltrad zusammenarbeitende Anschlagrad des Schrittschaltgetriebes hat in dem den Schaltschritt für die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmten Bereich eine Folge von wenigstens drei mit den langen Zähnen des Schalt­ rads in Eingriff bringbaren Zähne, während in den die Schalt­ schritte für die Verschiebe- und die Ausstellbewegung bestim­ menden Bereichen des Anschlagrades abwechselnd in unterschied­ licher axialer Höhe des Anschlagrades mit dem Schaltrad zu­ sammenarbeitende Zähne vorgesehen sind. In Umfangsrichtung des Anschlagrades folgen auf die beiden äußeren langen Zähne jeweils ein kurzer, in den Bereich des durchmesserkleineren Teils des Schaltrads ragender Zahn. Bei dieser Antriebsvor­ richtung sind in dem den Schaltschritt für die Schließstellung des Schiebedeckels oder die Nullstellung desselben bestimmen­ den Bereichs am Schaltrad in Umfangsrichtung in Folge drei gleichlange Zähne vorgesehen, die in die Zahnlücke des Schalt­ rads ragen, wobei das Schaltrad angrenzend an die beiden die Zahnlücke begrenzenden langen Zähne jeweils einen kurzen Zahn besitzt, so daß das Schaltrad insgesamt wenigstens vier Zäh­ ne hat. Bei dieser Auslegung der bekannten Antriebsvorrichtung hat sich gezeigt, daß das Anschlagrad sich verschleißbedingt und aufgrund von Erschütterungen, im die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Bereich weiterdrehen kann und hierbei einer der langen Zähne des Anschlagrades trotz der kurzen Zähne am Schaltrad übersprungen werden kann, so daß die Nullage des Schiebedeckels oder die Schließstellung des­ selben nicht mehr genau eingehalten werden kann. Auch ist bei einem axial größer werdenden Spiel zwischen Anschlagrad und Schaltrad kein zuverlässiges Ineinandergreifen der Zähne von Schaltrad und Anschlagrad mehr gewährleistet.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Antriebsvorrichtung der vorstehend genannten Art bereitzustellen, bei der erreicht wird, daß das Anschlagrad ohne weitere Bauteile zuverlässig die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmt und das An­ schlagrad im Zusammenwirken mit dem Schaltrad auch bei Er­ schütterungen im jeweils vorhandenen Schaltschritt des Schritt­ schaltgetriebes eine vorbestimmte Lage einnimmt und in dieser bleibt.
Nach der Erfindung zeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch aus, daß der mittle­ re Zahn von drei Zähnen des die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Bereichs des Anschlagrads als längster Zahn ausgebildet ist und in axialer Richtung bis über den durchmessergrößeren Teil des Schaltrads reicht, wäh­ rend die beiden benachbarten Zähne im Bereich des durchmes­ serkleineren Teils des Schaltrads enden, und daß in Umfangs­ richtung des Anschlagrads jeweils an den kurzen Zahn eine zahnförmige Stütznocke wenigstens in Höhe der Oberkante des längsten Zahns anschließt, an der sich der Kopfbereich der Zahnlücke im Schaltrad im die Schließstellung des Schie­ bedeckels bestimmenden Bereich abstützt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsvorrichtung weist das Schalt­ rad nur zwei Zähne auf, zwischen denen eine Zahnlücke begrenzt wird. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung des Schalt­ rads. Ferner ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsvorrichtung der mittlere Zahn des Anschlagrades im die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Bereich in axialer Richtung länger bemessen als die beiden in Umfangsrichtung benachbar­ ten Zähne der Folge von drei Zähnen am Anschlagrad, und in Höhe der Oberkante dieses einzigen längsten Zahns am Anschlag­ rad sind in Umfangsrichtung im Abstand liegende zahnförmige Stütznocken vorgesehen, so daß in der Schließstellung des Schiebedeckels im Zusammenwirken mit dem Schaltrad das An­ schlagrad mit Hilfe einer der beiden zahnförmigen Stütznocken und dem längsten Zahn so gehalten wird, daß es sich auch bei Er­ schütterungen nicht weiterdrehen kann, sondern erst durch das Schaltrad im Zusammenwirken mit weiteren Zähnen des Anschlagrades eine Weiterschaltbewegung des Anschlagrades mög­ lich ist. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten An­ triebsvorrichtung die Schließstellung des Schiebedeckels ge­ nau definiert, und das Anschlagrad wird in dieser Stellung im Zusammenwirken mit dem Schaltrad unverrückbar gehalten, weil der Umfangsbereich des durchmessergrößeren Teils des Schalt­ rades wenigstens am Kopfbereich des längsten Zahns und an ei­ ner der Stütznocken des Anschlagrades auch bei einer Ausfüh­ rung einer Drehbewegung des Schaltrades abgestützt ist und hierdurch das Anschlagrad festgehalten ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind wenigstens ein Teil des Kopfbereichs der Zahnlücke des Schalt­ rads und wenigstens eine Flanke der jeweiligen zahnförmigen Stütznocke komplementär zueinander profiliert. Bei einer sol­ chen Auslegung wird erreicht, daß das Anschlagrad jeweils am Ende einer Schaltschrittbewegung durch das Zusammenwirken der komplementär profilierten Teile des Schaltrads und des Anschlagrades das Anschlagrad in die vorbestimmte Schritt­ schaltendlage gedreht wird, so daß die Schrittschaltbewegung nicht allein durch das Zusammenwirken der Zahnlücke mit ei­ nem entsprechenden kürzeren Zahn des Anschlagrades ausgeführt wird, sondern die Endlage des Anschlagrades durch das Zusam­ menwirken der Stütznocken des längsten Zahns mit dem Kopfbe­ reich der Zahnlücke des Schaltrades bestimmt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der An­ triebsvorrichtung liegt im die Schließstellung des Schiebe­ deckels bestimmenden Bereich des Anschlagrads der Umfang des durchmessergrößeren Teils des Schaltrads an einer der Stütz­ nocken und dem längsten Zahn an, so daß bei einer solchen Auslegungsform auch der Umfangsbereich des durchmessergröße­ ren Teils des Schaltrades eine wesentliche Funktion im Hin­ blick darauf übernimmt, daß das Anschlagrad zuverlässig in dem die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Be­ reich im wesentlichen unverrückbar festgehalten wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildungsform hat der durchmessergrößere Teil des Schaltrads einen größeren Durchmesser als der Kopfkreisdurchmesser der Zähne desselben. Somit ragt der durchmessergrößere Teil des Schaltrades über die von den beiden Zähnen desselben gebildete Zahnlücke in radialer Richtung hinaus, ohne daß man eine zusätzliche Durch­ messerabstufung vorsehen muß, um die gewünschte Feststellwir­ kung des Anschlagrades zu erreichen. Bei einer solchen Ausle­ gungsform ist der über die Zähne des Schaltrades überstehende Öffnungsbereich der Zahnlücke komplementär zu der Flanke der jeweiligen zahnförmigen Stütznocke des Anschlagrades ausge­ bildet, so daß man ein formschlüssiges Zusammenarbeiten von Schaltrad und Anschlagrad erhält, um das Anschlagrad in Ver­ bindung mit dem längsten Zahn und den Stütznocken in die je­ weils gewünschte Endlage des Schaltschritts zu bringen. Hierbei übernimmt das Schaltrad nicht nur die Funktion einer Schritt­ weiterschaltung, sondern in diesem Schaltrad ist auch die Funktion der formschlüssigen Abstützung des Anschlagrades in der jeweiligen Endlage des Schaltschrittes mit vereinigt.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildungsform zeigt, daß am Anschlagrad auf Lücke zwischen den kürzeren Zähnen stehende Zähne im Verschiebe- und Ausstellbereich des Anschlag­ rades vorgesehen sind. Sie sind aber lediglich in Höhe der Stütznocken aus­ gebildet, wodurch im wesentlichen erreicht wird, daß die Eingriffstiefe zwischen Zahnlücke am Schaltrad und den je­ weils zugeordneten Schrittschaltzähnen am Anschlagrad im Ver­ gleich zu den bisherigen Auslegungsformen erhöht werden kann und hierdurch ein besseres und verschleißärmeres Zusammen­ arbeiten zwischen Schaltrad und Anschlagrad ermöglicht wird.
Um auch durch Axialspiel bedingte Schwierigkeiten beim Zusam­ menarbeiten von Schaltrad und Anschlagrad zu vermeiden, bil­ den die beiden im Bereich des durchmesserkleineren Teils des Schaltrads endenden Zähne über den Umfang des Anschlagrads einen bundförmigen Absatz, der vom durchmessergrößeren Teil des Schaltrads überstrichen wird, so daß bei dieser Auslegungs­ form ein Teil des Bereiches des durchmessergrößeren Teils des Schaltrades auf dem über den Umfang des Anschlagrades bund­ förmig und durchgehend verlaufenden Absatz aufliegt und hier­ durch das Schaltrad abgestützt wird, so daß das Schaltrad und das Anschlagrad auch in axialer Richtung in einer vorbestimm­ ten Lage relativ zueinander genau zugeordnet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform der Vorrichtung arbeiten die auf Lücke stehenden Zähne und/oder die Stütznocken sowie der längste Zahn des Anschlagrades am Ende des Schaltschritts mit dem Kopfbereich der Zahnlücke des Schaltrads zusammen, wobei hierdurch das Anschlagrad gering­ fügig weitergedreht wird, bis der jeweilige auf Lücke ste­ hende Zahn und/oder der Stütznocken oder der längste Zahn am Umfang des durchmessergrößeren Teils des Schaltrads zur An­ lage kommt, um durch dieses formschlüssige Zusammenarbeiten von Schaltrad und Anschlagrad eine jeweils vorbestimmte End­ lage am Ende des jeweiligen Schaltschritts auf wiederholbare Weise zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugschiebedachs mit in Schließstellung befindlichem Schiebedeckel,
Fig. 1a eine schematische Querschnittsansicht durch eine Ausbildungsform einer Antriebsvorrich­ tung, wobei zugehörige weitere Einzelheiten einer entsprechend zu­ geordneten elektrischen Schaltung weggelassen sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Anschlagrad bei der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Anschlagrads nach Fig. 2,
Fig. 4 die Unteransicht des Schaltrads der Antriebs­ vorrichtung nach Fig. 1 in Einzeldarstellung, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Schaltrads.
In Fig. 1 und 1a ist eine Ausbildungsform einer Antriebsvorrich­ tung insgesamt mit 1 bezeichnet. Die An­ triebsvorrichtung 1 weist als Antriebsaggregat einen Elek­ tromotor 2 auf, der wie in Fig. 1a schematisch dargestellt ist, an einem Gehäuse 3 eines insgesamt mit 4 bezeichneten Schrittschaltgetriebes angeflanscht ist. Der Elektromotor 2 ist über ein in Fig. 1 nicht gezeigtes Schneckenrad in An­ triebsverbindung mit einem Antriebszahnrad 5 der Antriebs­ vorrichtung 1, das drehfest mit einer Abtriebswelle 6 ver­ bunden ist. Auf der Abtriebswelle 6 ist ein Antriebsritzel 7 befestigt, das in Kämmeingriff mit zwei drucksteifen Ka­ beln 8 und 8′ ist, welche mit einer Transportbrücke 9 verbunden sind, über die unter Zwischenschaltung eines Hebelglieds 9a ein Schie­ bedeckel 10 eines Kraftfahrzeugdaches 31 bewegt wird. In Fig. 1 ist der Schiebedeckel 10 in seiner eine Dachöffnung 32 im Kraftfahrzeugdach 31 verschließenden Stellung schematisch gezeigt, bei der es sich um die so­ genannte Grundstellung handelt.
Weitere Einzelheiten einer der Antriebsvorrichtung 1 zu­ geordneten elektrischen Schaltung lassen sich der DE-PS 30 30 642 entnehmen.
Das Schrittschaltgetriebe 4 weist ein Schaltrad 11 auf, das mit der Abtriebswelle 6 auf der dem Antriebsritzel 7 gegenüberliegenden Seite fest verbunden ist. Das Schalt­ rad 11 arbeitet mit einem im Gehäuse 3 frei drehbar gela­ gerten Anschlagrad 12 zusammen.
Nähere Einzelheiten des Schaltrads 11 werden anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert. Das Schaltrad 11 hat einen durchmessergroßen Teil 13, dessen Durchmesser mit D in Fig. 5 bezeichnet ist. Hieran schließt sich in axia­ ler Richtung ein durchmesserkleinerer Teil 14 an, dessen Durchmesser mit d in Fig. 5 bezeichnet ist. Dieser Durch­ messer d entspricht etwa dem Fußkreis 15 von zwei langen Zähnen 16 und 17, die auf der Umfangsfläche des durchmesser­ kleineren Teils 14 in Umfangsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Zähnen 16 und 17 eine Zahnlücke 18 begrenzt wird. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der durchmessergrößere Teil 13 des Schaltrads 11 im Durchmesser größer als ein Kopfkreis 19 der Zähne 16 und 17 bemessen. Die Zahnlücke 18 erstreckt sich bis zum durchmessergrößeren Teil 13 und in dem radia­ len Bereich zwischen dem Kopfkreis 19 der Zähne 16 und 17 und dem Außenumfang des durchmessergrößeren Teils 13 ist eine Profilierung vorgesehen, die von der Zahnform der Zähne 16 und 17 abweicht, wie dies näher im Zusammenhang mit der Ausbildung des Anschlagrads 12 noch erläutert wird.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird ein Beispiel eines Anschlag­ rads 12 gezeigt. In dem den Schaltschritt für die Schließ­ stellung des Schiebedeckels 10 bestimmenden Bereich weist das Schaltrad 11 in Umfangsrichtung eine Folge von drei Zäh­ nen 21, 22 und 23 auf. Der mittlere Zahn 22 dieser drei Zähne 21 bis 23 ist der längste Zahn und erstreckt sich in axialer Richtung des Anschlagrads 12 gesehen von einem bundförmig abgesetzten Teil 24, der etwa dem durch­ messerkleineren Teil 14 des Schaltrads 11 in axialer Höhe zugeordnet ist, bis zu einem axial oberen Rand 25 des An­ schlagrads 12. Dieser längste Zahn 22 ist in axialer Rich­ tung des Anschlagrads 12 durchgehend ausgebildet. Auf je­ der Seite des längsten Zahns 22 ist jeweils einer der mit­ tellangen Zähne 21 bzw. 23 vorgesehen, die eine Länge bzw. eine Höhe haben, die etwa der axialen Länge des durchmesserklei­ neren Teils 14 des Schaltrads 11 entspricht. In den die Schaltschritte für die Verschiebe- und die Ausstellbewegung bestimmenden Bereichen 26 des Anschlagrads 12 sind in Um­ fangsrichtung kurze Zähne 27 angeordnet, wobei jeweils einer der kurzen Zähne 27 den mittellangen Zähnen 21 bzw. 23 in Um­ fangsrichtung des Anschlagrads 12 folgt. Diese kurzen Zähne 27 ragen in den Bereich des durchmesserkleineren Teils 14 des Schaltrads 11. Diese kurzen Zähne 27 haben eine Axial­ abmessung, die kleiner als die axiale Höhe des durchmesser­ kleineren Teils 14 des Schaltrads 11 ist. In axialer Richtung schließt sich das bundförmig abgesetzte Teil 24 an, das ra­ dial über die kurzen Zähne 27 und die Zähne 21 bis 23 vor­ springt. Die Oberseiten der mittellangen Zähne bilden ein bundförmig abgesetztes Teil 28, das axial im Abstand von dem bundförmig abgesetzten Teil 24 des Anschlagrads 12 liegt. Dieser bundförmig abgesetzte Teil 28 springt in radialer Rich­ tung über Zähne 29 über, die am Anschlagrad 12 auf Lücke zwi­ schen den kurzen Zähnen 27 in den die Verschiebe- und die Ausstellbewegung bestimmenden Bereichen 26 des Anschlagrads 12 vorgesehen sind. Diese auf Lücke stehenden Zähne 29 sind nur in dem oberen axialen Teil des Anschlagrads 12 vorge­ sehen und enden in axialer Richtung an dem bundförmig abge­ setzten Teil 28. Auf jeder Seite des jeweils ersten kurzen Zahns 27 im Anschluß an die jeweiligen mittellangen Zähne 22 folgt in Umfangsrichtung in axialer Höhe der auf Lücke stehen­ den Zähne 29 je eine zahnförmig ausgebildete Stütznocke 30. Diese Stütznocke endet in axialer Richtung wie die auf die Lücke stehenden Zähne 29 an dem bundförmig abge­ setzten Teil 28.
Wie sich aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 entnehmen läßt, weist das Anschlagrad 12 in axialer Richtung zwei bundförmig abgesetzte Teile 24 und 28 auf, wobei sich in axialer Richtung lediglich der längste Zahn 22 von der Ebene des bundförmig abgesetzten Teils 24 bis zur Ober­ kante (Rand 25) des Anschlagrads 12 erstreckt. Die kurzen Zähne 27 erstrecken sich in axialer Richtung ausgehend von der Ebene des bundförmig abgesetzten Teils 24 nach oben und enden axial in einem Abstand von dem bundförmig abgesetzten Teil 28. Die mittellangen Zähne 21 und 23 beidseitig des längsten Zahns 22 erstrecken sich in axialer Richtung aus­ gehend von der Ebene des bundförmig abgesetzten Teils 24 bis zu der Ebene des bundförmig abgesetzten Teils 28. Die zahnförmigen Stütznocken 30 und die auf Lücke stehenden Zähne 29 erstrecken sich in radialer Richtung ausgehend von dem bundförmig abgesetzten Teil 28 bis zur Oberkante bzw. dem oberen Rand 25 des Anschlagrads 12. Somit sind die insgesamt am Anschlagrad 12 vorgesehenen Zähne 21, 22, 23, 27 und 30 in drei unterschiedlichen axialen Ebenen des Anschlag­ rads 12 angeordnet, wobei lediglich der längste Zahn 22 in axialer Richtung ausgehend von dem bundförmig abgesetzten Teil 24 durchgehend bis zur Oberkante (Rand 25) des Anschlagrads 12 ausgebildet ist.
Nachstehend wird das Zusammenarbeiten von Schaltrad 11 und Anschlagrad 12 zur Bildung des Schrittschaltgetriebes 4 näher erläutert. Das Anschlagrad 12 und das Schaltrad 11 sind einander axial derart zugeordnet, daß der durchmesser­ größere Teil 13 des Schaltrads 11 das bundförmig abgesetz­ te Teil 28 des Anschlagrads 12 bei der Ausführung einer relativen Drehbewegung zum Anschlagrad 12 überstreicht. Somit ragen die Zähne 21, 22, 23 und 27 in der jeweili­ gen Schaltstellung des Anschlagrads 12 in die von den lan­ gen Zähnen 16 und 17 am Schaltrad 11 gebildete Zahnlücke 18, wobei die Eindringtiefe der Zähne bis etwa zum Grund in der Nähe des Fußkreises 15 der Zähne 16 und 17 reicht.
Zuerst wird das Zusammenwirken in dem den Schaltschritt für die Schließstellung des Schiebedeckels 10 bestimmen­ den Bereich 20 zwischen Schaltrad 11 und Anschlagrad 12 erläutert. In diesem Bereich sind die drei Zähne 21, 22 und 23 des Anschlagrads 12 vorgesehen. Um ein Überspringen einer der Zähne 21 bis 23 des Anschlagrads 12 bei einer Schrittschaltbewegung des Schaltrads 11 zu verhindern, was beispielsweise durch Erschütterungen oder dergleichen da­ durch bewirkt werden könnte, daß sich das Anschlagrad 12 geringfügig in diesem Bereich weiterdreht, wird das An­ schlagrad 12 im Zusammenwirken von dem längsten Zahn 22 und der Zahnlücke 18 in eine solche Lage gedreht, daß der äußere Umfang des durchmessergroßen Teils 13 des Schalt­ rads 11 einerseits gegen den längsten Zahn 22 und anderer­ seits gegen eine der zahnförmigen Stütznocken 30 anliegt. Die mit dem äußeren Umfang des durchmessergrößeren Teils 13 des Schaltrads 11 in Anlageberührung kommende Flanke der jeweiligen zahnförmigen Stütznocke 30 ist hierbei komplemen­ tär zu dem zugeordneten Öffnungsbereich der Zahnlücke 18 in dem radial über die Zähne 16 und 17 vorspringenden Bereich pro­ filiert. Hierdurch wird eine flächige Anlageberührung zwi­ schen längstem Zahn 22 und entsprechender Flanke der jewei­ ligen Stütznocke 30 und dem äußeren Umfangsrand des durch­ messergrößeren Teils 13 des Schaltrads 11 erreicht, so daß der hierbei auftretende Reibungswiderstand auch bei Erschüt­ terungen nicht überwunden werden kann, so daß das An­ schlagrad 12 zuverlässig in der gewünschten Stellung in dem den Schaltschritt für die Schließstellung des Schiebedeckels 10 bestimmenden Bereich bleibt. Die kom­ plementäre Profilierung ist so ausgeführt, daß der Ra­ dius des über die Zähne 16 und 17 radial vorspringenden Öff­ nungsbereichs der Zahnlücke 18 in etwa dem Radius der zu­ geordneten Flanke der jeweiligen Stütznocke 30 entspricht. Da der durchmessergrößere Teil 13 des Schaltrads 11 auf dem bundförmig abgesetzten Teil 28 des Anschlagrads 12 auf­ liegt, können das Schaltrad 11 und das Anschlagrad 12 in vorbestimmter Weise zuverlässig axial einander zugeordnet werden, ohne daß man zu enge, axiale Toleranzbereiche bei der Herstellung von Schaltrad 11 und Anschlagrad 12 vorge­ ben und einhalten muß.
Wie mit Symbolen und Pfeilen in Fig. 2 eingetragen ist, wird das Anschlagrad 12 mit Hilfe des Schaltrads 11 einer­ seits in die Grundstellung links vom längsten Zahn 22 ge­ bracht, von der ausgehend die Schrittschaltbewegung für die Verschiebebewegung des Schiebedeckels 10 im Zusammenwirken mit den kurzen Zähnen 27 ausgeführt wird, wobei im jeweili­ gen Schaltschritt der durchmessergrößere Teil 13 des Schalt­ rads 11 an der jeweiligen Stütznocke 30 und einem der auf Lücke stehenden Zähne 29 oder an jeweils zwei in Umfangs­ richtung benachbarten auf Lücke stehenden Zähnen 29 anliegt. Rechts ist in Fig. 2 die Grundstellung des Anschlagrads 12 durch die Anlageberührung des durchmessergroßen Teils 14 des Schaltrads 11 gegen die rechte zahnförmige Stütznocke 30 und dem längsten Zahn 22 bestimmt, von der aus ausgehend die Ausstellbewegung des Schiebedeckels 10 im Zusammenwirken mit den kurzen Zähnen 27 und der zwischen den Zähnen 17 und 18 gebildeten Zahnlücke des Schaltrads 11 ausgeführt wird. Ähnlich wie bei der Verschiebebewegung des Schiebedeckels 10 ist auch dort in jedem Schaltschritt das Schaltrad 11 mit seinem durchmessergrößeren Teil 13 in Anlageberührung an einer Flanke der Stütznocke 30 und den auf Lücke stehenden Zähnen 29 bzw. in Anlageberührung an zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden auf Lücke stehenden Zähnen 29.
Durch die komplementäre Profilierung des radial äußer­ sten Öffnungsbereiches der Zahnlücke 18 am Schaltrad 11 und der zugeordneten Flanken der Stütznocken 30 bzw. der auf Lücke stehenden Zähne 29 erfolgt die Weiterschalt­ bewegung des Anschlagrads 12 bei einer Drehung des Schalt­ rads 11 um seine Achse, und zwar zu Beginn durch das In­ einandergreifen der kurzen Zähne 27 und der Zahnlücke 18, aber die Endlage des Anschlagrads 12 wird dadurch bestimmt, daß die jeweilige Stütznocke 30 sowie der längste Zahn 22 und/oder die auf Lücke stehenden Zähne 29 des Anschlagrads 12 am Ende des Schaltschrittes mit dem Kopfbereich der Zahnlücke 18 des Schaltrads 11 derart zusammenarbeiten, daß hierbei das Anschlagrad 12 geringfügig in seine End­ lage weitergedreht wird, die durch die Anlageberührung von der Stütznocke 30 und dem längsten Zahn 22 und/oder der jeweils auf Lücke stehenden Zähne 29 am durchmessergröße­ ren Teil 13 des Schaltrads 11 bestimmt ist, wobei bei einer weiteren Drehbewegung des Schaltrads 11 gerade durch diese Anlageberührung erreicht wird, daß das Anschlagrad 12 bis zur Ausführung der nächsten Schrittschaltbewegung im Zu­ sammenwirken mit den kurzen Zähnen 27 in der vorbestimmten Endlage bleibt, auch wenn Erschütterungen oder dergleichen auf die Antriebsvorrichtung 1 insgesamt und somit auch auf das Schaltrad 11 und das Anschlagrad 12 einwirken.
Weitere Einzelheiten des Anschlagrads 12 insbesondere im Hinblick auf das Zusammenarbeiten desselben mit einem End­ schalter und dessen Kontaktarmen sowie hierfür entsprechend am Anschlagrad 12 vorgesehenen Nockenbahnen stimmen im we­ sentlichen mit den Ausbildungseinzelheiten überein, die in der DE-PS 30 30 642 angegeben und detailliert erläutert sind.

Claims (8)

1. Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schie­ bedeckel eines Kraftfahrzeugdachs, der von einem Elektro­ motor über ein Schrittschaltgetriebe antreibbar ist, das ein mit einer Ritzelwelle in Antriebsverbindung stehendes Schaltrad und ein mit diesem zusammenarbeitendes Anschlag­ rad hat, wobei das Schaltrad als Zahnrad ausgebildet ist und an seiner Umfangsfläche eine von zwei langen Zähnen begrenzte Zahnlücke hat und in axialer Richtung auf einen kleinen Durchmesser abgesetzt ist, der etwa dem Fußkreis der Zahnlücke entspricht, wobei das Anschlagrad in dem den Schaltschritt für die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Bereich eine Folge von wenigstens drei mit den langen Zähnen des Schaltrads in Eingriff bringbaren Zähnen trägt, während in den die Schaltschritte für die Verschie­ be- und die Ausstellbewegung bestimmenden Bereichen des An­ schlagrads abwechselnd in unterschiedlicher axialer Höhe des Anschlagrads mit dem Schaltrad zusammenarbeitende Zähne vorgesehen sind, und wobei in Umfangsrichtung des Anschlag­ rads auf die beiden äußeren langen Zähne jeweils wenigstens ein kurzer, in den Bereich des durchmesserkleineren Teils des Schaltrads ragender Zahn folgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittlere von drei Zäh­ nen (21 bis 23) des die Schließstellung des Schiebedeckels bestimmenden Bereichs (20) des Anschlagrads als längster Zahn (22) ausgebildet ist und in axialer Richtung bis über den durch­ messergrößeren Teil (13) des Schaltrads (11) reicht, während die beiden benachbarten Zähne (21 bzw. 23) im Bereich des durch­ messerkleineren Teils (14) des Schaltrads (11) enden, und daß in Umfangsrichtung des Anschlagrads (12) jeweils an den kurzen Zahn (27) eine zahnförmige Stütznocke (30) wenigstens in Höhe der Oberkante (Rand 25) des längsten Zahns (22) anschließt, an der sich der Kopfbereich der Zahnlücke (18) im Schaltrad (11) im die Schließstellung des Schiebedeckels (10) bestim­ menden Bereich (20) abstützt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil des Kopfbereichs der Zahn­ lücke (18) des Schaltrads (11) und wenigstens eine Flanke der jeweiligen zahnförmigen Stütznocke (30) komplementär zuein­ ander profiliert sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im die Schließstellung des Schiebedeckels (10) bestimmenden Bereich (20) des Anschlagrads (12) der Um­ fang des durchmessergrößeren Teils (13) des Schaltrads (11) an einer der Stütznocken (30) und dem längsten Zahn (22) an­ liegt.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchmessergrößere Teil (13) des Schaltrads (11) einen größeren Durchmesser als der Kopf­ kreisdurchmesser der Zähne (16 und 17) des Schaltrads (11) hat.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der über die Zähne (16 und 17) des Schaltrads (11) überstehende Öffnungsbereich der Zahnlücke (18) kom­ plementär zur Flanke der jeweiligen zahnförmigen Stütz­ nocke (30) ausgebildet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlagrad (12) auf Lücke zwischen den kurzen Zähnen (27) stehende Zähne (29) im Ver­ schiebe- und Ausstellbereich (26) des Anschlagrads (12) nur in Höhe der Stütznocken (30) vorgesehen sind.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des durch­ messerkleineren Teils (14) des Schaltrads (11) endenden Zähne (21 bzw. 23) des Anschlagrads (12) über den Umfang des Anschlag­ rads (12) einen bundförmigen Absatz (Teil 24) bilden, der vom durchmessergrößeren Teil (13) des Schaltrads (11) überstri­ chen wird.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bundförmige Absatz (Teil 24) des Anschlagrads (12) einen Durchmesser hat, der etwa dem Kopfkreis der Stütz­ nocken (30) und der auf Lücke stehenden Zähnen (29) entspricht.
DE19883823869 1988-07-14 1988-07-14 Antriebsvorrichtung fuer einen ausstellbaren schiebedeckel eines kraftfahrzeugdaches Granted DE3823869A1 (de)

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