CH630797A5 - Bodenkehrmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine mit einer in deren Gehäuse quer zur Verschieberichtung angeordneten Walzenbürste, der lediglich an einer Seite ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist und die an ihren beiden Enden mit je einem Laufrad antreibbar ist, wobei die Laufräder die Walzenbürste derart antreiben, dass beim arbeitsgemässen Hin- und Herbewegen die Walzenbürste entgegengesetzte Drehrichtungen aufweist, wobei ferner die Walzenbürste über ihre gesamte Länge mit einer dem Aussenradius der Walzenbürste angepasste Abdeckung versehen ist, die in ihrer Breite bis zur Oberkante der Einfüllöffnung des Schmutzsammelbehälters und etwa bis zur Bodenunterseite des Gehäuses reicht. Bei dieser bekannten Bodenkehrmaschine sind die Walzenbürste, die Abdeckung und die Laufräder je für sich in dem Gehäuse gehaltert, so dass bei der Montage der Bodenkehrmaschine diese Teile einzeln in dem Gehäuse einzusetzen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenkehrmaschine der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die Montage vereinfacht und verbilligt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die der Walzenbürste zugeordnete Abdeckung an ihren Enden Seitenwände aufweist, die zugleich der Lagerung der Walzenbürste und der Laufräder dienen und somit die Walzenbürste mit den Laufrädern zu einer Baueinheit zusammenfasst. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass zunächst die Walzenbürste und die Laufräder an der Abdeckung gehaltert werden können. Anschliessend kann dann diese gesamte, aus Laufrädern, Walzenbürste und Abdeckung bestehende Baueinheit als Ganzes in dem Gehäuse eingesetzt werden, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Die Seitenwände der Abdeckung können Durchbrüche für die Lagerung von zylindrischen Ansätzen aufweisen, die an den Enden der Achse der Walzenbürste gehaltert sind. Dadurch ist die Walzenbürste in einfacher Weise in die Seitenwände der Abdeckung gelagert.
Die Seitenwände der Abdeckung können Durchbrüche für Achszapfen aufweisen, auf denen die Laufräder drehbar gelagert sind. Dadurch sind in einfacher Weise auch die Laufräder an den Seitenwänden der Abdeckung gelagert.
Die Laufräder können an ihren einander zugekehrten Seiten abgesetzte, verzahnte Ansätze aufweisen, die mit an den einander abgekehrten Seiten der zylindrischen Ansätze der Achse der Walzenbürste vorgesehenen Verzahnungen in Wirkverbindung stehen. Dadurch sind die Laufräder in einfacher Weise mit der Walzenbürste triebschlüssig gekuppelt.
Der abgesetzte, verzahnte Ansatz eines jeden Laufrades kann jeweils mit dem zugehörigen aus der Seitenwand der Abdeckung herausragenden Ende des zylindrischen Ansatzes der Achse der Walzenbürste in einem an der Seitenwand der Abdeckung gehalterten und insbesondere die Verzahnungen abdeckenden Getriebegehäuse angeordnet sein. Dadurch sind in besonders einfacher Weise die Zahnräder gegen Eindringen von Schmutz gesichert.
Die Achszapfen können aus den einander abgekehrten Seiten der Laufräder herausragen und zur Halterung der aus Walzenbürste, Laufrädern und Abdeckung bestehenden Baueinheit in Aufnahmen des Gehäuses eingreifen. Dadurch ist in besonders einfacher Weise die Baueinheit an dem Gehäuse befestigbar, wobei die ohnehin vorhandenen Achszapfen der Laufräder für die Befestigung herangezogen werden.
Die aus Walzenbürste, Laufrädern und Abdeckung be2
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stehende Baueinheit kann zur Höhenverstellung der Walzenbürste begrenzt schwenkbar um die Achszapfen im Gehäuse gehaltert sein. Dadurch wird in einfacher Weise durch Schwenken der Baueinheit zugleich eine Höhenverstellung der Walzenbürste erzielt.
An der Abdeckung, der aus Walzenbürste, Laufrädern und Abdeckung bestehenden Baueinheit, kann ein nach oben gerichteter Zapfen vorgesehen sein, der mit einer aus der Oberseite des Gehäuses der Bodenkehrmaschine herausragenden Betätigungshandhabe für die Höhenverstellung der Walzenbürste zusammenwirkt. Dadurch kann in einfacher Weise die Höhenverstellung der Walzenbürste mit einer aus der Oberseite des Gehäuses der Bodenkehrmaschine herausragenden Betätigungshandhabe vorgenommen werden.
Die Betätigungshandhabe kann von einem quer zur Verschieberichtung der Bodenkehrmaschine begrenzt verschiebbaren Schieber gebildet sein, der an der Unterseite eine geneigt zu seiner Verschieberichtung verlaufende Nut für den nach oben gerichteten Zapfen der Baueinheit aufweist. Dadurch wird durch einfaches Verschieben der Betätigungshandhabe die Höhenverstellung der Walzenbürste vorgenommen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bodenkehrmaschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Bodenkehrmaschine, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. Die auf der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 10 besteht aus einem Gehäuse 11 mit einer quer zur Verschieberichtung angeordneten Walzenbürste 12. Die Walzenbürste 12 wird an ihren Enden jeweils von einem Laufrad 13 angetrieben. Die Walzenbürste 12 mit den Laufrädern 13 ist dabei im Bereich der einen Stirnseite des Gehäuses 11 angeordnet und weist an der anderen Seite einen Schmutzsammelbehälter 14 auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 11 eingesetzt ist.
An der der Walzenbürste 12 entgegengesetzten Seite des Gehäuses ist in der Unterseite 15 mittig ein weiteres Laufrad 16 vorgesehen, während an den Ecken an sich bekannte Zusatzbürsten 17 angeordnet sind.
Die Walzenbürste 12 wird von den Laufrädern 13 derart angetrieben, dass beim bestimmungsgemässen Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine 10 die Walzenbürste 12 entgegengesetzte Drehrichtungen aufweist. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, dreht die Walzenbürste 12 bei einem Verschieben der Bodenkehrmaschine 10 in Richtung des Pfeiles 18 im Gegenuhrzeigersinn, während bei einem Verschieben der Bodenkehrmaschine 10 in Richtung des Pfeiles 19 die Walzenbürste 12 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Die Walzenbürste 12 ist über ihrer gesamten Länge mit einer dem Aussenradius der Walzenbürste 12 angepassten Abdeckung 20 versehen, die mit ihrem einen Ende bis zur Oberkante der Einfüllöffnung 21 des Schmutzsammelbehälters 14 und mit ihrem anderen Ende etwa bis zum zu reinigenden Boden reicht. Der Walzenbürste 12 ist weiterhin eine um die Walzenbürstenachse 22 begrenzt schwenkbare Klappe 23 zugeordnet, die in die Einfüllöffnung 21 des Schmutzsammelbehälters 14 hineinragt und dessen gesamte Länge er-fasst. Die Klappe 23 weist hierzu an ihren Enden Ansätze 24 auf, die auf der Achse 22 der Walzenbürste 12 schwenkbar gelagert sind. Die der Walzenbürste 12 zugeordnete Klappe 23 greift dabei mit Spitzen 25 in den Borstenbesatz 26 der Walzenbürste 12 ein, so dass Fäden, Flusen od.dgl. aus der Walzenbürste 12 entfernt werden. Ausserdem wird durch das Eingreifen der Spitzen 25 in den Borstenbesatz 26 der
Walzenbürste 12 die Klappe 23 beim bestimmungsgemässen Drehen der Walzenbürste 12 mitgenommen, bis sich die Klappe gegen Anschläge anlegt. Die der Walzenbürste 12 zugeordnete Klappe 23 liegt in der unteren Endstellung gegen die Oberkante 27 einer Einwerfschrägen 28 des Schmutzsammelbehälters 14 an. In der oberen Endstellung liegt die Klappe 23 gegen einen nach unten abgewinkelten Wandteil 29 der Abdeckung 20 der Walzenbürste 12 an.
Wie bereits erläutert, dreht die Walzenbürste 12 bei einer Verschiebung der Bodenkehrmaschine 10 in Richtung des Pfeiles 19 im Uhrzeigersinn. Bei diesem Drehen der Walzenbürste 12 im Uhrzeigersinn wird die Klappe 23 durch die in den Borstenbesatz 26 der Walzenbürste 12 eingreifenden Spitzen 25 in ihre obere Endstellung mitgenommen, bis sie gegen den nach unten abgewinkelten Wandteil 29 der Abdeckung 20 der Walzenbürste 12 anliegt. Diese Stellung der Klappe ist in der Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt. Der aufgenommene Schmutz wird somit über die Einwerfschräge 28 gegen die Unterseite der Klappe 23 geworfen, so dass der Schmutz durch die Einfüllöffnung 21 in den Schmutzsammelbehälter 14 gelangt.
Beim Verschieben der Bodenkehrmaschine 10 in Richtung des Pfeiles 18 dreht die Walzenbürste 12 im Gegenuhrzeigersinn. Bei diesem Drehen der Walzenbürste 12 im Gegenuhrzeigersinn wird die Klappe 23 ebenfalls mitgenommen, bis sie in ihre untere Endstellung gelangt und gegen die Oberkante 27 der Einwerfschräge 28 des Schmutzsammelbehälters 14 anliegt. Diese Stellung der Klappe 23 ist in der Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt. Der Schmutz wird von der Walzenbürste 12 gegen das etwa bis zum zu reinigenden Boden reichende Ende der Abdeckung 20 geworfen und dann zwischen Walzenbürste 12 und Abdeckung 20 über die Walzenbürste 12 geführt, bis er auf die Oberseite der Klappe 23 auftrifft und durch die Einfüllöffnung 21 in den Schmutzsammelbehälter 14 geführt wird. Die Klappe 23 bildet somit eine Führung für den aufgenommenen Schmutz, die sich automatisch der jeweiligen Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine 10 und damit der Drehrichtung der Walzenbürste 12 anpasst und den Schmutz zuverlässig in den Schmutzsammelbehälter 14 führt.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, weist die der Walzenbürste 12 zugeordnete Abdeckung 20 an ihren Enden Seitenwände 30 auf, die zugleich der Lagerung der Walzenbürste 12 und der Laufräder 13 dienen und somit die Walzenbürste 12 mit den Laufrädern 13 zu einer Baueinheit zusammenfasst. Dadurch wird die Montage der Bodenkehrmaschine wesentlich vereinfacht und verbilligt, da zunächst die Walzenbürste mit der Abdeckung und den Laufrädern zusammengebaut werden kann, wonach dann diese Baueinheit als Ganzes in das Gehäuse 11 der Bodenkehrmaschine 10 eingesetzt werden kann. Die Seitenwände 30 der Abdeckung 20 weisen Durchbrüche 31 für die Lagerung von zylindrischen Ansätzen 32 auf, die an den Enden der Achse 22 der Walzenbürste 12 gehaltert sind. Die Seitenwände 30 der Abdeckung 20 weisen weiterhin Durchbrüche 33 für Achszapfen 34 auf, auf denen die Laufräder 13 drehbar gelagert sind. Die Laufräder 13 weisen an ihren einander zugekehrten Seiten abgesetzte, verzahnte Ansätze 35 auf, die mit den einander abgekehrten Seiten der zylindrischen Ansätze 32 der Achse 22 der Walzenbürste 12 vorgesehenen Verzahnungen 36 in Wirkverbindung stehen. Dadurch sind in einfacher Weise die Laufräder drehschlüssig mit der Walzenbürste 12 gekuppelt. Die mit den Verzahnungen 36 versehenen zylindrischen Ansätze 32 der Achse 22 der Walzenbürste 12 liegen dabei mit ihren Stirnflächen teilweise gegen die Innenseiten der Laufräder 13 an, so dass die Achse 22 der Walzenbürste 12 mit den zylindrischen Ansätzen 32 in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert ist.
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Der Abgesetzte, verzahnte Ansatz 35 eines jeden Laufrades 13 ist jeweils mit dem zugehörigen aus der Seitenwand 30 der Abdeckung 20 herausragenden Ende des zylindrischen Ansatzes 32 der Achse 22 der Walzenbürste 12 in einem an der Seitenwand 30 der Abdeckung 20 gehalterten und insbesondere die Verzahnungen 35,36 abdeckenden Getriebegehäuse 37 angeordnet. Die Getriebegehäuse 37 sind dabei in nicht dargestellter Weise an den Seitenwänden 30 der Abdeckung 20 gehaltert.
Die Achszapfen 34 ragen aus den einander abgekehrten Seiten der Laufräder 13 heraus und greifen zur Halterung der aus Walzenbürste 12, Laufrädern 13 und Abdeckung 20 bestehenden Baueinheit in Aufnahmen 38 des Gehäuses 11 ein. Die Aufnahmen 38 werden dabei von Nuten gebildet, die nach unten offen sind und weisen nicht näher dargestellte Verrastungen auf, so dass die Befestigung durch einfaches Eindrücken der Baueinheit erfolgt.
Die aus Walzenbürste 12, Laufrädern 13 und Abdeckung 20 bestehende Baueinheit ist zur Höhenverstellung der Walzenbürste 12 begrenzt schwenkbar um die Achszapfen 34 in dem Gehäuse 11 gehaltert. Hierzu ist an der Abdeckung 20
der aus Walzenbürste 12, Laufrädern 13 und Abdeckung 20 bestehenden Baueinheit ein nach oben gerichteter Zapfen 39 vorgesehen, der mit einer aus der Oberseite des Gehäuses 11 der Bodenkehrmaschine 10 herausragenden Betätigungs-s handhabe 40 für die Höhenverstellung der Walzenbürste 12 zusammenwirkt. Die Betätigungshandhabe 40 wird dabei von einem quer zur Verschieberichtung der Bodenkehrmaschine 10 begrenzt verschiebbaren Schieber gebildet, der an der Unterseite eine geneigt zu seiner Verschieberichtung ver-io laufende Nut 41 für den nach oben gerichteten Zapfen 39 der Baueinheit aufweist. Zur Höhenverstellung der Walzenbürste 12 wird die Betätigungshandhabe 40 verschoben, so dass durch die geneigt zur Verschieberichtung verlaufende Nut 41 der nach oben gerichtete Zapfen 39 der Baueinheit 15 zusammen mit der gesamten Baueinheit um die Achszapfen 34 verschwenkt wird, so dass die neben den Achszapfen 34 angeordnete Walzenbürste vom Boden angehoben oder zum Boder abgesenkt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführimg le-2o diglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bodenkehrmaschine mit einer in deren Gehäuse quer zur Verschieberichtung angeordneten Walzenbürste, der lediglich an einer Seite ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist und die an ihren beiden Enden mit je einem Laufrad antreibbar ist, wobei die Laufräder die Walzenbürste derart antreiben, dass beim arbeitsgemässen Hin- und Herbewegen die Walzenbürste entgegengesetzte Drehrichtungen aufweist, wobei ferner die Walzenbürste über ihre gesamtë Länge mit einer dem Aussenradius der Walzenbürste angepassten Abdeckung versehen ist, die in ihrer Breite bis zur Oberkante der Einfüllöffnung des Schmutzsammelbehälters und etwa bis zur Bodenunterseite des Gehäuses reicht, dadurch gekennzeichnet, dass die der Walzenbürste (12) zugeordnete Abdeckung (20) an ihren Enden Seitenwände (30) aufweist, die zugleich der Lagerung der Walzenbürste (12) und der Laufräder (13) dienen und die Walzenbürste (12) mit den Laufrädern (13) zu einer Baueinheit zusammenfasst.
2. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (30) der Abdeckung (20) Durchbrüche (31) für die Lagerung von zylindrischen Ansätzen (32) aufweisen, die an den Enden der Achse (32) der Walzenbürste (12) gehaltert sind.
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (13) an ihren einander zugekehrten Seiten abgesetzte, verzahnte Ansätze (35) aufweisen, die mit den einander abgekehrten Seiten der zylindrischen Ansätze (32) der Achse (22) der Walzenbürste
(12) vorgesehenen Verzahnungen (36) in Wirkverbindung stehen.
3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (30) der Abdeckung (20) Durchbrüche (33) für Achszapfen (34) aufweisen, auf denen die Laufräder (13) drehbar gelagert sind.
4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesetzte, verzahnte Ansatz (35) eines jeden Laufrades (13) jeweils mit dem zugehörigen aus der Seitenwand (30) der Abdeckung (20) herausragenden Ende des zylindrischen Ansatzes (32) der Achse (22) der Walzenbürste (12) in einem an der Seitenwand (30) der Abdeckung (20) gehalterten und insbesondere die Verzahnungen (35, 36) abdeckenden Getriebegehäuse (37) angeordnet ist.
4. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achszapfen (34) aus den einander abgekehrten Seiten der Laufräder (13) herausragen und zur Halterung der aus Walzenbürste (12), Laufrädern
(13) und Abdeckung (20) bestehenden Baueinheit in Aufnahmen (38) des Gehäuses (11) eingreifen.
5. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Walzenbürste (12), Laufrädern (13) und Abdeckung (20) bestehende Baueinheit zur Höhenverstellung der Walzenbürste (12) begrenzt schwenkbar um die Achszapfen (34) in dem Gehäuse (11) gehaltert ist.
6. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (20) der aus Walzenbürste (12), Laufrädern (13) und Abdeckung (20) bestehenden Baueinheit ein nach oben gerichteter Zapfen (39) vorgesehen ist, der mit einer aus der Oberseite des Gehäuses (11) der Bodenkehrmaschine (10) herausragenden Betätigungshandhabe (40) für die Höhenverstellung der Walzenbürste (12) zusammenwirkt.
7. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (40) von einem quer zur Verschieberichtung der Bodenkehrmaschine (10) begrenzt verschiebbaren Schieber (40) gebildet ist, der an der Unterseite eine geneigt zu seiner Verschieberichtung verlaufende Nut (41) für den nach oben gerichteten Zapfen (39) der Baueinheit aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |