DE3131679A1 - Getriebe mit eingriffswechsel - Google Patents

Getriebe mit eingriffswechsel

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friction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
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Description

  • Getriebe mit Eingriffswechsel Die Erfindung dient dazu, den Antrieb insbesondere muskelbetätigter Geräte, zum Beispiel Pumpen, Seilwinden, speziell aber Fahrzeuge, zu verbessern.
  • Bisher werden fast ausnahmslos Kurbel- oder Schwingkurbelgetriebe verwendet, um aus hin- und hergehenden oder schwingenden Bewegungen Drehbewegungen mit konstantem Drehsinn zu erzeugen. Diese Getriebe zeichnen sich durch große Einfachheit aus, aber auch durch Eigenschaften, die für viele Anwendungsfälle wenig vorteilhaft sind wie periodisch schwankendes Übersetzungsverhältnis und Drehmoment (Sinusfunktion), Totpunkte, zufälliger Drehsinn, konstanter Hub.
  • Daher sind auch Getriebe bekannt geworden, die ohne Anwendung einer Kurbel aus hin- und hergehender Bewegung eine Drehbewegung konstanten Drehsinns erzeugen. Zum Beispiel durch Anwendung eines Richtgosperres zwischen Antriebshebel und Abtriebswelle (OS 2532732). Solche Getriebe nutzen jedoch nur eine der beiden hin-und hergehenden Bewegungen aus und erfordern stets Leerhübe zwischen den Arbeitshübene Statt dieser einfach wirkendentt Antriebe werden nachfolgend nur noch "doppelt wirkende Antriebe erörtert, die also den Hin- und den Herhub des Antriebshebels in Drehmoment umwandeln können, Zum Antrieb von Nähmaschinen usw, wurde vorgeschlagen, zwei Richtgesperre auf die Abtriebswelle zu setzen und diese mittels einer Doppelzahnstange oder mittels zweier Schubstangen stets gegenläufig durch hin- und hergehende Antriebsbewegung zu betreiben (PS 12766)o Für Fensterheber wurde der gegenläufige Antrieb zweier Richtgesperre durch drei Kegelräder vorgeschlagen (OS 254679B)o Schließlich sind zahlreiche Antriebe mit Doppelzahnstange bekannt geworden, bei denen der Zahnradeingriff periodisch von der einen zur anderen Zahnstange wechselt (PS 10324 PS 8D8419 PS 143207S PS 167947, PS 1947889 PS 210726, PS 391797S PS 514855, PS 5204175 OS 19151799 OS 21835069 OS 2359185, OS 2440660, AS 2619645 )O Wegen des problematischen Eingriffswechsels erlangte keine dieser Lösungen praktische Bedeutung Die Erfindung geht von den zuletzt genannten Getrieben mit Doppelzahnstange und Eingriffswechsel aus und bezieht sich 1o auf ein neues Prinzip des selbsttätigen Eingriffswechsels: die Lagerung des hin- und herhehenden Antriebsgliedes auf einer Schwinge in Verbindung mit einer reib-, dämpfungs- oder trägheitsschlüssigen Verbindung zwischen Antriebsglied und Schwinge9 und 2o auf die Verallgemeinerung des Getriebeprinzips der Doppelzahnstange mit dem Ziel, hierdurch neue, vorteilhaftere Bauarton zu gewinnen, Das allgemeine Wirkungsprinzip lautet Erzeugung einer zur eingegebenen Bewegung gleichzeitig gegen läufigen Bewegung in Eingriffanähe9 verbunden mit selbsttätigem abwechselnden Eingriffsuechsel von der eingegebenen zur gegenhäufigen Bewegung0 Nachfolgend wird die Erfindung an mehreren Getriebebauarten, die in Fig. 1 bis 4 skizziert sind9 erläutert: In Fig. 1 wird die hin- und hergehende Antriebsbewegung an der Schwinge (1) eingeleitet9 die am Drehlager (2) im nicht dargestellten Gehäuse gelagert ist und die an ihrem Drehzapfen (3) die Doppelzahnstange (4) trägt0 Der Abstand der beiden Zahnstangen der Doppelzahnstange (4) ist so gewählt, daß der Abstand der Zahnkopflinien voneinander etwas größer ist als der Kopfkreisdurchmesser des Zahnrades (5). Hierdurch kann jeweils nur eine der beiden Zahnstangen mit dem Zahnrad (5) in Eingriff sein. Angetrieben wird das Zahnrad (5)s das fest mit der Abtriebewelle (6) verbunden ist, die ihrerseits in (nicht dargestellten) gehäusefesten Drehlagern geführt ist0 Am Drehzapfen (3) sorgt die vorgespannte Druckfeder (7) für einen Reibschluß zwischen der Schwinge (1) und dem mit der Doppelzahnstange (4) fest verbundenen Drehzapfen (3).
  • Gemäß obiger Definition stellt die Doppelzahnstange (4) das hin-und hergehende Antriebsglied darf das an einer Schwinge (1) gelagert ist, wobei die Druckfeder (7) für einen Reibschluß zwischen diesen beiden Gliedern sorgt0 Die oben geforderte gegenläufige Bewegung ergibt sich dadurch, daß die außer Eingriff stehende Zahnstange mit der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades (5) gegensinnig läuft, während die im Eingriff befindliche Zahnstange mit der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades (5) gleich und gleichsinnig läuft0 Der Reibschluß am Drehzapfen (3) sorgt zunächst für eine starre Verbindung zwischen der Schwinge (1) und der Doppelzahnstange (4).
  • Bei Bewegung der Schwinge (1) nach rechts senkt sich daher die Doppalzahnstange (4) nach unten so daß ihre obere Zahnstange mit dem Zahnrad (5) in Eingriff kommt, während die untere Zahnstange außer Eingriff gerät, Bei weiterer Bewegung der Schwinge (1) nach rechts wird das Zahnrad (5) im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich der Winkel zwischen der Schwinge (1) und der Doppelzahnstange (4) unter Überwindung des Reibschlusses ändert, Bei Richtungswechsel der Bewegung der Schwinge (1), also von rechts nach links, bewirkt der Reibschluß am Drehzapfen (3), daß sich die Doppelzahnstange (4) von unten nach oben bewegt, also mit der oberen Zahnstange außer Eingriff gerät und mit der unteren Zahnstange in Eingriff kommt. Bei weiterer Bewegung der Schwinge (1) nach links nimmt die untere Zahnstange das Zahnrad (5) und mit ihm die Abtriebswelle (6) im Uhrzeigersinn mit0 Somit wird, gleichgültig in welcher Richtung die Schwinge (1) bewegt wird, das Zahnrad (5) stets in gleichem Drehsinn angetrieben0 Die Kraftwirkung dnr Druckfeder (7) ist zweckmäßigerweise so eingestelltp daß unter Berücksichtigung der beim Eingriff swechsel auftretenden Massenkräfte an der Doppelzahnstange (4) ein sanfter Eingriff statt-Finden kann0 Speziell für dieses Doppelzahnstangengetriebe sind noch zwei weitere Maßnahmen ratsam nämlich die Reduzierung des Eingriffs winkels der Verzahnung und die Einhaltung des Zahnspiels0 Bei üblichem Eingrlffswinkel der Verzahnung besteht die Gefahr9 daß die Zahnstange (4) von der Radialkomponente der Zahnkraft außer Eingriff gedrückt wird0 Dem kann zwar durch Vergrößerung des Reibschlusses am Drehzapfen (3) begegnet werden9 jedoch unter Inkaufnahme größerer ReibungsverlusteO Daher ist ein Eingriffswinkel vorgesehen9 der unterhalb der Selbsthemmungsgrenze der Gleitpaarung Zahnrad (5) und Doppelzahnstange (4) liegt, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Eingriffswechsel noch dadurch erleichtert werden9 daß eine der beiden Zahnflanken eines jelien Zahnes sägezahnförmig abgeschrägt wird, Dies ist möglich 9 weil wegen der einsinnigen Drehrichtung des Zahnrades (5) nur eine der beiden Zahnflanken jedes Zahnes benutzt wird. Das gilt natürlich auch für die beiden Zahnstangen der Doppelzahnstange (4)O Die zweite Maßnahme bezieht sich auf die Einhaltung des zwischen der Doppelzahnstange (4) und dem Zahnrad (5) nötigen Zahnspiels.
  • Dies wird erreicht durch eine neben dem Zahnrad (5) angeordnete (nicht dargestellte) Scheibe, deren Durchmesser gleich dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades (5) ist9 sowie durch neben den Zahnstangen befestigte Leisten9 die in Höhe der Zahnteilungslinie befestigt sind und die beim Zahneingriff auf der genannten Scheibe abrollen0 Anstelle des auf den Drehzapfen (3) wirkenden radialen Reibschlusw ses kann auch eine axial wirkende Druckfeder den Reibschluß zwischen der Schwinge (1) und der Doppelzahnstange (4) bewirkens Möglich ist aber auch ein (geschwindigkeitsproportionaler) Dämpfungsschluß oder ein (beschleunigungsproportionaler) Trägheitsschluß o Für viele Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Getriebes ist es zweckmäßig, zwischen der Abtriebswelle (6) und z.B. dem anzutreibenden Fahrzeugrad einen Freilauf zwischenzuschalten, Dieser gestattet dem Fahrzeugrad eine durch Massenkräfte fortgesetzte Drehbewegung auch dannp wenn kein Antrieb über das Getriebe erfolgt.
  • Für manchs Anwendungsfälle ist es erwünscht, die antreibende Schwinge (1) von der Abtriebswelle (6) abzukoppeln, um z.S einen bestimmten kleinen Schwenkbereich der Schwinge (1) nicht zu Antriebszwecken auszunutzen, sondern ihn zur Betätigung einer (nicht dargestellten) Bremse zu verwenden. Diese ist möglich, wenn die Verzahnung der Doppelzahnstange (4) in der Länge verkürzt wird, so daß am Ende des Schwenkbereichs der Schwinge (1) das Zahnrad (5) nicht mehr mit der Doppelzahnstange (4) im Eingriff stehen kann. Aus dieser Lage kann die Doppelzahnstange (4) mittels der Schwinge (1) gegen einen (nicht dargestellten) Bremsbetätigungshebel gedrückt werden, mit dem Vorteil, daß für Antrieb und Bremsen nur ein einziger Betätigungshebel erforderlich ist, Das hiermit beschriebene und in Fig. 1 skizzierte Getriebe kann mit seinem geringen technischen Aufwand die gebräuchlichen Kurbel- und Schwingkurbelgetriebe ersetzen und zugleich deren bekannte systemeigene Nachteile vermeiden, Durch das oben definierte allgemeine Wirkungsprinzip lassen sich jedoch noch andere Getriebebauarten finden, die spezielle interessante Eigenschaften aufweisen und die nachfolgend beschrieben werdene In Fig. 2 wird die hin- und hergehende Antriebsbewegung durch den Hebel (11) eingeleitet, der mit dem Zahnsegment (12) fest verbunden ist0 Das Zahnsegment (12) ist in seinem Drehzapfen (13) an der Schwinge (14) gelagert, die ihrerseits im Drehpunkt (15) gehäusefest gelagert ist. Gehäusefeste Anschläge (16) und (17) lassen nur einen geringen Schwenkbereich der Schwinge (14) zu, der so bemessen ist, daß bei Lage der Schwinge (14) am linken Anschlag (16) das notwendige Zahnspiel zwischen dem Zahnsegment (12) und dem linken Zahnrad (18) vorhanden ist0 Ebenso sorgt der rechte Anschlag (17) für das richtige Zahnspiel zwischen dem Zahnsegment (12) und dem rechten Zahnrad (19)o Andererseits liegen die Anschläge (16) und (17) so weit auseinander9 daß bei Anschlag rechts (17) die Kopfkreise des Zahnsegments (12) und des linken Zahnrads (18) Abstand voneinander haben und bei Anschlaq links (16) die Kopfkreiss des Zahnsegments (12) und des rechten Zahnrads (19) Abstand voneinander haben, Beide Zahnrädor (18) und (19) sind miteinander im Eingriff und haben somit gegenläufigen Drehsinn Sie sind in nicht dargestellter Weise gehausefest gelagerbt, Mit dem Zahnrad (18) ist die Abtriebswelle (20) fest verbunden0 Die Druckfeder (21) sorgt in gleicher Weise wie die Druckfeder (7) in Fig0 1 für einen Reibschluß zwischen dem Zahnsegment (12) und der Schwinge (14)o Bei Bewegung des Hebels (ii) von links nach rechts liegt die Schwinge (14) am Anschlag (17) wie in Fig, 2 dargestellt0 Das Zahnsegment (12) befindet sich mit dem rechten Zahnrad (19) im Eingriff0 Die Hebelbewegung dreht das Zahnsegment (12) im Uhrzeigersinnp das rechte Zahnrad (19) im Gegenzeigersinn und das linke Zahnrad (18) mit der Abtriebswelle (20) im Uhrzeigersinn0 Wird anschließend der Hebel (11) von rechts nach links bewegt9 so bewirkt der Reibschluß am Drehzapfen (13) zunächst eine starre Verbindung zwischen dem Zahnsegment (12) und der Schwinge (14) die sich um den Drehpunkt (15) dreht9 bis sie am linken Anschlag (16) liegt0 Hiebei wechselte der Eingriff des Zahnsegments (12) vom rechten Zahnrad (19) zum linken Zahnrad (18), das bei weiterer Bewegung vom im Gegenzeigersinn drehenden Zahnsegment (12) im Uhrzeigersinn angetrieben wird0 Auf diese Weise wird das linke Zahnrad (18) mit der Abtriebswelle (20) stets im Uhrzeigersinn angel triebes gleichgültig ob der Antriebshebel (11) hin- oder herbewegt wird0 Wenn sich die Abtriebswelle (20) jedoch Immer im Gegenzeigersinn drehen soll9 dann muß sie mit dem rechten Zahnrad (19) fest verbunden werden0 Die gleiche Wirkung entsteht9 wenn die Schwinge (14) nicht unten im Drehpunkt (15) gehäusefest gelagert wird9 sondern (um 180 Grad gedreht) in einem oben gehäusefest gelagert ten Drehpunkt0 Wenn der Drehsinn der Abtriebswelle (20) hingegen umschaltbar sein soll, dann kann dies eine (nicht dargestellte) Vorrichtung bewirken5 die wahlweise die untere oder die obere Schwinge in Reibschluß mit dem Zahnsegment (12) setzt Wie auch beim Getriebe nach Fig, 1 kann die Abtriebswelle (2û) mit einem Freilauf ausgestattet werden. Auch die Ausnutzung des Antriebshebels (11) z,B, zu Bremszwecken ist analog Getriebe nach Fig. 1 dadurch möglich, daß der Schwenkbereich des Antriebshebels (11) größer gewählt wird als der Uinkelbareich des Zahnsegments (12), so daß dieses in den Endlagen des Antriebshebels (11) außer Eingriff mit den Zahnrädern (18) und (19) kommt und in diesen Positionen z.B. auf den Betätigungshebel einer Bremse wirken kann.
  • Der Vorteil dieses in Fig. 2 dargestellten Getriebes liegt darin, daß es bei Belastung nicht zum Ausheben aus der Verzahnung neigt und daher eine Verzahnung mit normalem Eingriffswinkel haben kann, Außerdem baut es platzsparender.
  • Ein ganz anderer Anwendungsbereich eröffnet sich, wenn anstelle des Zahnsegments (12) ein Zahnrad mit vollständiger Außenverzahnung benutzt wird, das von einem Motor angetrieben wird. Dann wird die Abtriebswelle (20) stets den gleichen Drehsinn haben, gleichgültig, ob sich der Motor rechts oder links herum dreht oder öfters seinen Drehsinn ändert (wie das z,B, bei Windrädern der Fall sein kann).
  • Eine weitere Getriebebauart ergibt sich, wenn das Zahnsegment (12) durch ein innenverzahntes Hohlrad ersetzt wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Die hin- und hergehende Bewegung wird durch den Hebel (31) eingeleitet, der fest mit dem Hohlrad (32) verbunden ist.
  • Dieses ist mit seinem Drehzapfen (33) an der Schwinge (34) gelagerbt, die ihrerseits im Drehpunkt (35) gehäusefest gelagert ist.
  • Gehäusefeste Anschläge (36) und (37) lassen nur einen geringen Schwenkbereich der Schwinge (34) zu, der so bemessen ist, daß bei Anschlag der Schwinge (34) am linken Anschlag (36) das notwendige Zahnspiel zwischen dem Hohlrad (32) und dem rechten Zahnrad (39) vorhanden ist0 Ebenso sorgt der rechte Anschlag (37) für das richtige Zahnspiel zwischen dem Hohlrad (32) und dem linken Zahnrad (38)o Die Zahnräder (38) und (39) sind miteinander in Eingriff und haben somit gegenläufigen Drehsinn0 Sie sind (in nicht dargestellter Weis2) gehäusefest gelagert0 Mit dem linken Zahnrad (38) ist die Abtriebswelle (40) fest verbunden0 Die Druckfeder (41) sorgt wie bei den bereits geschilderten Getrieben für den Reibschluß zwischen dem Hohlrad (32) und der Schwinge (34)o Bei Bewegung des Hebels (31) von links nach rechts (Fig0 3) drehen sich das Hohlrad (32) und das rechte Zahnrad (39) im Uhrzeigersinn9 so daß das Zahnrad (38) und die Abtriebswelle (40) sich im Gegenzeigersinn drehen, Bei Bewegung des Hebels (31) von rechts nach links bewirkt der Reibschluß zwischen dem Hohlrad (32) und der Schwinge (34) deren Schwenkung nach rechts zum rechten Anschlag (37) wobei der Eingriff des Hohirades (32) vom rechten Zahnrad (39) zum linken Zahnrad (38) wechselt. Das Hohlrad (32) dreht sich hierbei im Gegenzeigersinn und nimmt das linke Zahnrad (38) sowie die Abtriebswelle (40) ebenfalls im Gegenzeigersinn mit0 Die Abtriebswelle (40) dreht sich also stets im Gegenzeigersinnf gleichgültig ob der Antriebshebel (31) hin- oder herbewegt wird0 Auch bei diesem Getriebe kann ein der Abtriebswelle (40) nachgeschalteter Freilauf ratsam sein0 Auch kann die Verzahnung des Hohlrades (32) partiell entfernt sein9 um in -einem bestimmten Schwenkbereich des Antriebshebels (31) diesen von den Zahnrädern (38) und (39) eingriffsmäßig zu trennen, Schließlich kann auch dleses Getriebe wie bereits bei Fig0 2 beschrieben durch eine der Schwinge (34) gegenüberliegende Schwinge mit umschaltbnrarn Drehsinn ausgestattet werden, Dieses in Fig. 3 skizzierte Getriebe baut gegenüber dem in Fig0 2 dargestellten Getriebe wesentlich kleiner, falls die Abtriebsdrehzahl mehr als doppelt so groß wie die Eingangsdrehzahl gewählt wird0 In Fig0 5 ist das erfindungsgemäße Prinzip auf ein Reibradgetriebe angewandt worden Die hin- und hergehende Bewegung wird durch den mit dem ReAbsegment (52) fest verbundenen Antriebshebel (51) einw geleitet Im Drehzapfen (53) ist das Reibsegment (52) mit der Schwinge (54) verbunden, die ihrerseits im Drehpunkt (55) gehiusefest gelagert ast, Die gegenläufige Bewegung wird von den lbrädern (58) und (59) erzeugt9 die mit dem Reibsegment (52) je nach Lage der Schwinge (54) an der Reibstelle (56) oder (57) Reibschluß haben. Die Reibräder (58) und (59) haben untereinander z.B. durch Untermaß ihres Achsabstandes ebenfalls Reibschluß, Möglich ist aber auchp daß die Reibräder (58) und (59) voneinander Abstand haben und daß ihre zueinander gegenläufige Drehung durch je ein an ihnen befestigtes Zahnrad erzeugt wird. Fest mit dem linken Reibrad (58) ist die Abtriebswelle (60) verbunden, Die Druckfeder (61) sorgt in bereits beschriebener Weise für den Reibschluß am Drehzapfen (53) zwischen dem antreibenden Reibsegment (52) und der Schwinge (54).
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lage der Schwinge (54) und ihr gehäusefester Drehpunkt (55) so gewählt, daß in an sich bekannter Weise eine selbstregelnde umfangskraftproportionale Radialkraft an den Reibstellen (56) oder (57) zwischen Reibsegment (52) einerseits und den Reibrädern (58) oder (59) andererseits auftritt. Diese Maßnahme ist für ein einerseits leichtgängiges, andererseits hohe Drehmomente übertragendes Reibradgetriebe besonders vorteilhaft, Hierbei muß dafür gesorgt sein, daß der Winkel zwischen den Verbindungsgeraden Reibstelle (57) - Achse des Reibrades (59) und Reibstelle (57) - Drehpunkt (55), bzw. Reibstelle (56) - Achse des Reibrades (58) und Reibstelle (56) - Drehpunkt (55) gleich dem Haftreibungskoeffizienten der an den Reibstellen (56) oder (57) wirkenden Reibrädern ist, Hierdurch wird ein praktisch schlupffreier Lauf auch bei großen Umfangskräften erreicht.
  • Die Wirkungsweise des in Fig1 4 dargestellten Getriebes gleicht weitgehend dem in Fig, 2 gezeigtem Getriebe: Bei Bewegung des Antriebshebels (51) von links nach rechts bewirkt der durch die Druckfeder (61) erzeugte Reibschluß zwischen dem Reibsegment (52) und der Schwinge (54) im Drehlager (53), daß sich diese Getriebeteile um den gemeinsamen Drehpunkt (55) bewegen, bis sich das Reibsegment (52) an der Reibstelle (57) mit dem rechten Reibrad (59) berührt (Fig. 4). Dann bewegt sich das Reibsegment (52) weiter im Uhrzeigersinn, nimmt das rechte Reibrad (59) im Gegenzeigersinn mit, so daß sich das linke Reibrad (58) samt Abtriebswelle (60) im Uhrzeigersinn dreht.
  • Bei Bewegung des Hebels (51) von rechts nach links bewirkt der Reibschluß am Drehzapfen (53) einen Eingriffswechsel von der Reibstelle (57) auf die Reibstelle (56) des linken Reibrades (58)9 indem sich die Schwinge (54) von rechts nach links bewegt, Hierbei dreht sich das Reibsegment (52) im Gegenzeigersinn und nimmt das linke Reibrad (58) samt Abtriebswelle (60) im Uhrzeigersinn mit0 Das rechte Reibrad läuft leer mite Auch bei diesem Getriebe ist also der Drehsinn der Abtriebswelle (60) stets der gleiche9 unabhängig davon, ob der Antriebshebel (51) hin- oder herhewegt wird0 Im Vergleich zu den gehäusefesten Anschlägen (16) und (17) in Fig0 2 haben die Reibstellen (56) und (57) in Fig, 4 keine feste Position gegenüber dem (nicht gezeichneten) Gehäuse, sondern sie wandern bei größerer Umfangskraft an den Reibstellen selbsttätig etwas nach außen9 wobei die Schwinge (54) mit dem Radius des reibt segments (52) gegenüber dem Umfang der Reibräder (58) und (59) gewissermaßen als Kniehebel wirkt Dies führt zu einer geringen Verkleinerung des Winkels der oben genannten Verbindungsgeraden, wodurch ein Schlupf des Reibradgetriebes zuverlässig verhindert wird0 Bei kleinerem zu übertragendem Drehmoment wandern die Reibstellen (56) und (57) selbsttätig wieder nach innen und entlasten sich selbst und die (nicht gezeichneten) Lager der Reibräder (58) und (59) sowie den Drehzapfen (53) und den Drehpunkt (55)¢ Alle übrigenS bei den Getrieben nach Fig. 1, 2 und 3 geschilderten weiteren Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gelten sinngemäß auch für das in Fig0 4 skizzierte Reibradgetriebe, Bei gereingeren Ansprüchen kann jedoch auf einen der Abtriebswelle (60) nachgeschalteten Freilauf verzichtet werden0 Gegenüber den vorher beschriebenen Getrieben zeichnet sich dieses Getriebe aus durch leisen Lauf9 geringsten Winkelweg des Antriebshebels (51) für den Eingriffswechsel und sanftesten Eingriffswechsel selbst Bei allen in Fig 1 2 3 und 4 dargestellten Getrieben ist es möglich9 durch Wahl der Durchmesser der Zahnrider oder der Rsib räder eine dem speziellen Anwendungszweck angepaßte Zersetzung zu erhalten. Falls es erwünscht ist, ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis zwischen der Hin- und Herbewegung des Antriebshcbels (1), bzw. (11), bzw. (31), bzw. (51) zu haben, können die Durchmesser der gegenläufigen Räder (18) und (19), bzw. (38) und (a9), bzw. (58) und (59) unterschiedlich sein. Bei der Doppelzahnstange (4) wird dieser Effekt dadurch erreicht, daß diese nicht geradlinig sondern bogenförmig ausgeführt wird, so daß die Zähnezahl des äußeren Bogens größer ist als die des inneren Bogens.
  • Gegenüber den herkömmlichen Kurbel- und Schwingkurbelgetrieben besitzen die erfindungsgemäßen Getriebe die vorteilhafte Eigenschaft, daß die antreibende Hin- und Herbewegung nicht an einen festen Winkelweg gebunden ist. Vielmehr kann der Winkelweg beliebig groß gehalten werden und der Richtungswechsel in beliebiger Position des Antriebshebels vorgenommen werden. Diese Eigenschaft ist z,B, vorteilhaft für muskelbetriebene Geräte oder Fahrzeuge, weil sie eine selbsttätige und unkomplizierte Anpassung an die unterschiedliche Länge und Beugungsfähigkeit der antreibenden Extremitäten gestattet. Diese Eigenschaft ermöglicht aber auch eine Anpassung an die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Extremitäten sowie an unterschiedlichen Leistungsbedarf; indem man man nämlich den Antriebshebel (1), bzw. (11), bzw. (31), bzw. (51) stufig oder stufenlos verlängerts um hiermit das antreibende Drehmoment zu erhöhen. Diese möglichkeit ist zwar auch beim Schwingkurbalgetriebe gegeben, führt aber wegen des konstanten Winkelwegs zu einer der Hebelverlängerung proportionalen Vergrößerung des Botl!tiqungsweges, der nur dann zur Verfügung stünde, wenn er bei kurzem Hebel nicht ausgenutzt wäre, Da diese Einschränkung des Schwingkurbelgetriebes beim erfindungsgemäßen Getriebe entfällt, kann bei kurzem wie bei langem Hebel der gleiche optimale Betätigungsweg benutzt werden. Das führt bei als konstant angenommener Betätigungsfrequenz zu hoher Drehzahl und niedrigem Drehmoment an der Abtriebswelle bei kurzem Hebel und zu niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment bei langem Hebel: Kennzeichen einer echten Gangschaltung.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe mit Eingriff swechsel ist einschließlich seiner Bauart-Varianten geeignet9 das Kurbel- oder Schwingkurbelgetriebe zu ersetzen Der vorteilhafte Einsatz hängt im wesentlichen davon abS in welchem Maße die bauartbedingten Eigens schaften von Kurbel- oder Schwingkurbelgetrieben für den speziellen Anwendungsfall störend sind0 Zusammengefaßt bietet das erfindungsgemäße Getriebe folgende Vorteile gegenüber dem Kurbel- oder Schwingkurbelgetriebe: 1o Konstantes Übersetzungsverhältnis über den ganzen Hub.
  • 20 Wenn erfo-rderlicho unterschiedliches Übersetzungsverhältnis im Zug- und im Druckhub0 3o Keine Totpunkte, die meist unverträglich mit dem Einbau eines Freilaufs sind und die ein Anfahren aus dem Stand je nach Kurbelstellung erschweren oder unmöglich machen 40 Eindeutiger Drehsinn der Abtriebswelle; wenn erforderlich auch umechaltbarer Drehsinn0 So Freie Hublänge des Antriebshebels und Richtungswechsel an beliebiger Stelle des Hubes, 6o Hierdurch echte Gangschaltung allein durch Hebelverlängerung möglich.
  • 7o In platzsparender Bauart als Radnabengetriebe geeignet, So Geeignet zur Kombination mit einer Bremse.
  • 9o Als leichtes, platzsparendes9 unauffälliges Getriebe auch ästhetischen Ansprüchen gewachsen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche (1 ' Getriebe zur Umwandlung hin- und hergehender oder schwingender Bewegung in Drehbewegung mit konstantem Drehsinn, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer gleichzeitigen gegenläufigen Bewegung (4), bzw. (18) und (19), bzw.
    (38) und (39), bzw. (58) und (59) in Verbindung mit der pendelnden Aufhängung des Antriebsgliedes (4)¢ bzw. (12), bzw, (32), bzw. (52) an einer Schwinge (1), bzw. (14), bzw0 (34), bzw. (54), in Verbindung mit einer Reibschluß zwischen Antriebsglied und Schwinge erzeugenden Druckfeder (7), bzw, (21), bzw, (41)9 bzw. (61).
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des erfindungsgemäßen Reibschlusses ein (geschwindigkeitsproportionaler) Dämpfungsschluß oder ein (beschleunis gungsproportionaler) Massenträgheitsschluß angewendet wird.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall des Reibradgetriebes (Fig.
  4. 4) Lage und Drehpunkt (55) der Schwinge (54) derart angeordnet sind, daß sich die Reibkraft selbsttätig dem zu übertragenden Drehmoment anpaßte 4O Getriebe nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen der Abtriebswelle (6) bzw0 (20) bzw0 (40), bzw. (60) nachgeschalteten Freilauf.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Funktion des Auskuppelns mittels Verkürzung der Verzahnungelänge der Doppelzahnstange (4), bzw. des Zahnsegments (12), bzw, des Hohlrades (32), bzw0 mittels Winkelrsduzierung des Reibsegments (52).
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Ausnutzung des antreibenden Hebels (1)s bzw. (11), bzw. (31), bzw. (51) in einem bestimmten Schwenkbereich mittels Auskuppelns nach Anspruch 5 zu anderen als antreibenden Zecken, z.B. zum Zwecks des Bremsen.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, der Schwinge (1), bzw. (14), bzw. (34) gegentiberliegende Schwinge, die zwecks Drehsinnwechsels der Abtriebswelle (6), bzw. (20), bzw6 (40)statt derer zur Wirkung kommt, Bo Getriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der quotient aus der Verzahnungslänge der Doppelzahnstange (4), bzw. aus dem wirksamen Radius des Zahnsegments (12), bzw. des Hohlrades (32), bzw, des Reibsegments (52) und den nachgeschalteten Rädern (5), bzw, (18) und (19), bzw. (38) und (39), bzw. (58) und (59) für die Zweckmäßige Übersetzung in speziellen Anwendungsfällen ausgenutzt wird, 9.
  8. Getriebe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander gegenläufigen Räder (18) und (19), bzw. (38) und (39), bzw. (58) und (59) unterschiedliche Durchmesser besitzen.
  9. 10O Getriebe nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch stufige oder stufenlose Verlängerung des antreibenden Hebels (1), bzw.
  10. (11), bzw, (31), bzw. (51) mit der Wirkung einer echten Gangschaltung.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Unterbringung in oder an einer Antriebs-Radnabe.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch bauliche Zusammenfassung mit einer Trommel- oder Scheibenbremse0
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gskennzeichnetp daß anstelle des antreibenden Zahnsegments (12) bzw0 des Hohlrades (32) bzw0 des Reibsegments (52) ein Vollrad als Antrieb benutzt wird0
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