DE3131678C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3131678C2 DE3131678C2 DE19813131678 DE3131678A DE3131678C2 DE 3131678 C2 DE3131678 C2 DE 3131678C2 DE 19813131678 DE19813131678 DE 19813131678 DE 3131678 A DE3131678 A DE 3131678A DE 3131678 C2 DE3131678 C2 DE 3131678C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- drive according
- wheel
- pawls
- lever drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/04—Driving gear manually operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hebelantrieb zur doppelt
wirkenden Umsetzung einer hin- und hergehenden Bewegung in
eine Drehbewegung konstanten Drehsinns. Der Hebelantrieb ist
insbesondere für muskelbetätigte Geräte, z. B. Fahrzeuge,
aber auch Pumpen, Seilwinden etc. zu verwenden.
Bisher wurden fast ausnahmslos Kurbel- oder Schwingkurbel
getriebe verwendet, um aus einer hin- und hergehenden Be
wegung eine Drehbewegung mit konstantem Drehsinn zu erzeu
gen. Diese Getriebe sind zwar einfach, weisen jedoch insbe
sondere wegen der Totpunkte, wegen des zufälligen Drehsinns,
wegen des konstanten Hubs, wegen der Freilaufprobleme und
der Sinusfunktionen Nachteile auf.
Der Stand der Technik zeigt weiterhin Getriebe, welche auf
eine Kurbel verzichten und beispielsweise ein Richtgesperre
zwischen einem Antriebshebel und einer Abtriebswelle verwen
den, siehe DE-OS 25 32 732. Derartige Getriebe nutzen
jedoch nur eine der beiden hin- und hergehenden Bewegungen
aus und erfordern stets Leerhübe zwischen den Arbeitshüben.
Im Gegensatz zu diesen bekannten, einfach wirkenden
Antrieben bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen
doppelt wirkenden Antrieb, welcher sowohl den Hin- als auch
den Herhub des Antriebshebels ausnutzt.
Weitere Ausgestaltungsformen sind bei Antrieben von Näh
maschinen bekannt, bei welchen 2 Richtgesperre auf der Ab
triebswelle sitzen und diese mittels einer Doppelzahnstange
oder mittels zweier Schubstangen stets gegenläufig durch die
hin- und hergehende Antriebsbewegung antreiben (DE-PS
1 27 66). Die DE-OS 25 46 798 zeigt zwei gegenläufige Richt
gesperre, bei welchen 3 Kegelräder zum Antrieb von Fenster
hebern verwendet werden.
Die DE-PS 9 32 397 beschreibt eine Ausgestaltung eines Umkehrge
triebes, bei welchem zwei gegenläufige Richtgesperre auf der
angetriebenen Welle gelagert sind. Die beiden Richtgesperre
werden jeweils über ein separates Getriebe durch die antreiben
de Welle angetrieben, wobei eines der Getriebe eine Richtungs
umkehr bewirkt, während bei dem anderen Getriebe eine Bewe
gungsübertragung ohne Richtungsumkehr vorgesehen ist. Hieraus
folgt der Nachteil, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Bau
elemente erforderlich ist, es sind insbesondere zwei Getriebe
von Nöten, um die Richtgesperre anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebelantrieb
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem
Aufbau und einfacher Ausgestaltung nur eine begrenzte Anzahl an
Bauelementen aufweist und bei hohem Wirkungsgrad betriebssicher
arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination
des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß werden, wie sich aus der nachfolgenden Figu
renbeschreibung ergibt, zwei normale Stirnräder oder Zahn
segmente benötigt, welche je ein Richtgesperre tragen,
welche kraft- oder formschlüssig auf den Umfang eines Rades
wirken.
Der erfindungsgemäße Hebelantrieb kann unter Verwendung sehr weniger
Bauelemente eine Fülle von Funktionen erfüllen, nämlich
eine Drehmomenterzeugung im Zug- und Druckhub, einen freien
Betätigungswinkel, eine Freilauffunktion, eine automatische
Rücklaufsperre, eine Abschaltbarkeit der Rücklaufsperre,
eine anpaßbare Grundübersetzung, eine stufenlose Gangschal
tung, einen Rückwärtsgang, eine Bremsfunktion sowie einen
eindeutigen Drehsinn des Rades. Es ergeben sich keine
Totpunkte und keine Sinusfunktion.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Teil- Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Hebelantriebs, und
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Antriebs
mit gegenläufigen Richtgesperren.
Die Figuren zeigen ein anzutreibendes Rad 1, welches über
Speichen 2 mit einer Radnabe 3 verbunden ist. Die Radnabe 3
ist mittels nicht gezeigter Kugellager auf einer festen
Radachse 4 gelagert, welche ihrerseits fest mit einem
Getriebekasten 5 verbunden ist. In dem Getriebekasten 5 sind
zwei vorzugsweise gleich große Zahnsegmente (Getriebe) 6
gelagert, an deren Wellenende je ein Hebel 7 befestigt ist.
Die Hebel 7 tragen jeweils Lagerzapfen 8, auf denen Klinken
9 schwenkbar befestigt sind, die Hebel 7 und die Klinken 9
bilden jeweils ein Richtgesperre. Die Klinken 9 werden
durch Federn 10 mit geringer Kraft im Uhrzeigersinn gegen
das Rad 1 gedrückt. Mit dem linken der beiden Hebel 7 ist
eine Antriebsstange oder ein Antriebselement 11 fest
verbunden.
Durch Bewegung der Antriebsstange 11 in Gegenuhrzeiger
richtung wird der linke der beiden Hebel 7 mitgenommen,
wodurch sich mittels der beiden Zahnsegmente 6 der rechte
der beiden Hebel 7 im Uhrzeigersinn bewegt. Die beiden Hebel
7 drehen sich also gegenläufig und nehmen die ihnen
zugeordneten Klinken 9 mit. Hierbei klemmt sich die linke
Klinke 9 in an sich bekannter Weise am Rad 1 fest, so daß
dieses im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen wird, während die
rechte Klinke 9 entgegen der Drehung des Rades 1 an diesem
entlanggleitet. Wenn die Antriebsstange 11 die gestrichelte
waagrechte Endposition erreicht hat und nunmehr in
umgekehrter Richtung d. h. im Uhrzeigersinn zurückbewegt
wird, gleitet die linke der beiden Klinken 9 auf dem Rad 1,
während die rechte Klinke 9 durch Drehung des rechten Hebels
7 im Gegenuhrzeigersinn sich am Rad 1 festklemmt und dieses
im Gegenuhrzeigersinn mitnimmt. Das Rad 1 wird also stets im
Gegenuhrzeigersinn angetrieben, gleichgültig ob die An
triebsstange 11 im Uhrzeigersinn oder im Gegen
uhrzeigersinn bewegt wird.
Um eine zuverlässige Mitnahme des Rades 1 durch jeweils eine
der beiden Klinken 9 zu gewährleisten, muß der Tangens des
Anstellwinkels der Klinken 9 in an sich bekannter Weise
stets kleiner sein, als der Reibwert zwischen den Klinken 9
und dem Rad 1. Dies ist besonders erwähnenswert, weil die
Achsmitten der Zahnsegmente 6 nicht mit der Radachse 4
zusammenfallen und sich daher der Anstellwinkel der Klinken
9 während der Schwenkbewegung der Hebel 7 ändert. In einer
günstigen Weiterbildung der Erfindung ist daher die
Stirnfläche 20 der Klinken 9 so geformt, daß sich diese
Veränderung des Anstellwinkels auf dem Rad 1 derart abwälzt,
daß eine Verschiebung des Angriffspunktes zwischen Klinke 9
und Rad 1 stattfindet, welche die genannte Änderung hin
länglich kompensiert.
Der Hebelantrieb zeichnet sich weiterhin
durch eine Freilauf-Eigenschaft aus, welche aus Fig. 1 er
sichtlich ist. Das Rad 1 kann sich, beispielsweise bei
Talfahrt, im Gegenuhrzeigersinn drehen, ohne daß die
Antriebsstange 11 und damit die Hebel 7 angetrieben werden.
Hierbei gleiten die Klinken 9 nur leicht durch die Federn 10
angedrückt auf dem Rad 1. Die Winkelposition der Hebel 7 ist
hierbei unerheblich.
Der Hebelantrieb weist weiterhin eine Rücklaufsperre auf,
welche ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist. Bei Bewe
gung des Rades 1 im Uhrzeigersinn, wie sie z. B. beim
Halten am Berg auftreten könnte, verklemmen sich die bei
den Klinken 9 am Rad 1. Da auch die beiden Hebel 7 wegen
ihrer durch die Zahnsegmente 6 erzwungenen Gegenläufigkeit
nicht ausweichen können, ist das Rad 1 außerstande, sich im
Uhrzeigersinn zu drehen. Dies trifft auch für jede andere
Stellung der Hebel 7 zu. Die Rücklaufsperre ist daher un
abhängig von der zufälligen Winkelstellung der Hebel 7 und
der Antriebsstange 11.
Der Hebelantrieb zeichnet sich auch durch
eine "stufenlose Gangschaltung" aus, da er an keinen
konstanten Betätigungswinkel gebunden ist (im Gegensatz zu
dem aus dem Stand der Technik bekannten Schwingkurbel
antrieb). Unter der Voraussetzung eines konstanten Betäti
gungswegs und einer konstanten Betätigungsfrequenz wird
daher mit einer kurzen Antriebsstange 11 ein großer Be
tätigungswinkel und eine kleine Drehzahl bei kleinem
Drehmoment erzeugt, während bei einer verlängerten Antriebs
stange 11 ein kleiner Betätigungswinkel mit kleiner Dreh
zahl bei großem Drehmoment erreicht wird. Durch die einfache
Verlängerung der Antriebsstange 11 oder durch Verschieben
des Kraftangriffspunktes an dieser läßt sich somit eine
"echte Gangschaltung" realisieren.
Der Hebelantrieb kann noch durch weitere
Funktionen ergänzt werden. Für manche Anwendungsfälle ist es
vorteilhaft, die Rücklaufsperre aufheben zu können. Hierzu
dienen Anschläge 12 und 13, welche mit Schaltnasen 14 und 15
der Klinken 9 ein Abheben der Klinken 9 vom Rad 1 bewirken,
wenn sich die Antriebsstange 11 in der unteren Endposition
befindet (in Fig. 1 waagrecht und gestrichelt gezeichnet).
In dieser Position werden die Klinken 9 vom Rad 1 abgehal
ten, so daß dieses sich in beiden Drehrichtungen frei
bewegen kann. Diese Ausführungsform ist beispielsweise
für Fahrzeuge vorteilhaft, welche rückwärts rangiert
werden sollen. Auch bei Hebezeugen kann eine Schaltung der
Rücklaufsperre vorteilhaft sein.
Der Hebelantrieb kann weiterhin zum Bremsen
verwendet werden. Hierzu dienen Bremsnasen 16, 17 der
Klinken 9. Sie stoßen bei der oberen Endposition der
Hebelstange 11 an Flächen 18 und 19 der Hebel 7, wodurch die
Klinken 9 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden und sich am Rad
1 festklemmen, auch wenn dieses sich im Gegenuhrzeigersinn
bewegt. Die hierdurch verursachte Bremswirkung ist umso
stärker, je größer der Druck der Antriebsstange im
Uhrzeigersinn ist. Ergonomisch vorteilhaft ist, daß zum
Fahren und Bremsen das Betätigungselement (Antriebsstange)
11 nicht gewechselt werden muß.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Antriebsstange
11 und das Rad 1 sich nicht mit gleicher Drehzahl bewegen.
Dies kann erreicht werden, wenn die Antriebsstange 11 nicht
an einem der Hebel 7 befestigt wird, sondern mit einem
eigenen Zahnrad so gelagert wird, daß dieses in eines der
Zahnsegmente 6 eingreifen kann. Je nach dem Durchmesser
dieses eigenen Zahnrades kann hiermit die Grundübersetzung
dem speziellen Anwendungsfall angepaßt werden. Für den Fall,
daß im Zug- und Druckhub an der Antriebsstange 11
unterschiedliche Drehmomente wünschenswert sind, können
Teilkreisrade in der Zahnsegmente 6 unterschiedlich groß
sein.
Es kann ein Rückwärtsgang durch Drehung der
Klinken 9 um eine in Längsrichtung der Hebel 7 verlaufende
Achse in eine zur Darstellung in der Fig. 1 spiegelbildliche
Position erreicht werden.
Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß das in den Fig.
1 und 2 dargestellte Speichenrad nur einen Anwendungsfall
darstellt. Bei Verwendung eines Scheibenrades könnte z. B.
auf die Schrägstellung der Hebel 7 verzichtet werden und der
ganze Antrieb könnte innerhalb des Scheibenrades ange
ordnet werden. Eine andere Ausführung ergibt sich, wenn die
Hebel 7 über den Außendurchmesser des Rades 1 hinaus
verlängert werden und die Klinken 9 auf den Außenumfang
des Rades 1 wirken. Hierbei können die oben geschilderten
Eigenschaften des Antriebes erhalten bleiben.
Claims (12)
1. Hebelantrieb zur doppelt wirkenden Umsetzung einer hin-
und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung konstanten
Drehsinns, gekennzeichnet durch ein mit einer Felge ver
sehenes, drehbar gelagertes Rad (1), zwei schwenkbar ge
lagerte, zur gegensinnigen Schwenkbewegung über ein Ge
triebe (6) verbundene, mit der Felge in Eingriff befind
liche, gleichsinnig wirkende Richtgesperre (7, 9) und
ein hin- und herbewegbares, handbetätigbares Antriebs
element (11).
2. Hebelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtgesperre einen Hebel (7) und eine an dessen
Endbereich gelagerte Klinke (9) umfaßt.
3. Hebelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (9) mittels einer Feder (10) gegen die
Felge vorgespannt ist.
4. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (20) der Klinke (9)
zur Kompensation der Änderung des Anstellwinkels der
Klinke (9) zur Felge ausgebildet ist.
5. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (9) keilförmig ausgebil
det ist.
6. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement (11) in Form ei
ner schwenkbar gelagerten, mit einem der Hebel (7) ver
bundenen Antriebsstange ausgebildet ist.
7. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Richtgesperre (7, 9) als Klemm-
oder Zahnrichtgesperre ausgebildet ist.
8. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement (11) längenver
änderbar ist.
9. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (11) neben einem
der beiden Hebeln (7) gelagert ist und mit einem separa
ten Zahnrad in ein benachbartes Zahnsegments des Getrie
bes eingreift, wobei das Radienverhältnis der beiden
Zahnräder bzw. Zahnsegemente gleich der gewünschten
Grundübersetzung ist.
10. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre in der einen End
stellung der Hebel (7) durch Abheben der Klinken (9) vom
Rad (1) mittels fester Anschläge (12, 13), welche auf
Schaltnasen (14, 15) der Klinken (9) wirken, aufhebbar
ist.
11. Hebelantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der anderen Endstellung der Hebel (7) die Klinken
(9) durch an diesen angeordnete Bremsnasen (16, 17), die
an Flächen (18, 19) der Hebel (7) zur Anlage bringbar
sind, zum Bremsen des Rades (1) mit diesem in Eingriff
bringbar sind.
12. Hebelantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinken (9) zur Realisierung ei
nes Rückwärtsganges um die Längsachse der Hebel (7) je
weils um 180° drehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131678 DE3131678A1 (de) | 1981-08-11 | 1981-08-11 | Hebelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131678 DE3131678A1 (de) | 1981-08-11 | 1981-08-11 | Hebelantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3131678A1 DE3131678A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3131678C2 true DE3131678C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6139053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813131678 Granted DE3131678A1 (de) | 1981-08-11 | 1981-08-11 | Hebelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3131678A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010046856A1 (de) | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Udo Hampe | Hebelantrieb |
CN106015472B (zh) * | 2016-07-05 | 2018-09-18 | 张静远 | 一种手动棘轮自锁双向传动机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE12766C (de) * | A. reitze in Hannover | Neuerungen an einem Betriebsmechanismus für kleinere Maschinen | ||
DE932397C (de) * | 1951-02-09 | 1955-09-01 | Mak Maschb Kiel Ag | Umkehrgetriebe |
DE2546798A1 (de) * | 1975-10-18 | 1977-04-21 | Volkswagenwerk Ag | Anordnung zur umsetzung von schwenkbewegungen eines schwenkhebels in drehbewegungen einer welle |
-
1981
- 1981-08-11 DE DE19813131678 patent/DE3131678A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3131678A1 (de) | 1983-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101822C3 (de) | Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe | |
DE2337725A1 (de) | Mehrgangnabe mit von der schaltstellung des antriebes unbeeinflusster bremsfunktion und mit schraegflaechen versehener schaltkupplung | |
DE2938013A1 (de) | Stufenloses getriebe fuer fahrraeder | |
DE202020106350U1 (de) | Hebezeug | |
DE2506944C3 (de) | Kurbelgetriebe, insbesondere für Scheibenwischer | |
DE2446965C2 (de) | Einrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle, insbesondere einer Turbinenwelle | |
DE3131678C2 (de) | ||
DE3510490C2 (de) | ||
EP0174906A1 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Leistungsschalter mit Exzenter und Richtgesperre | |
DD144296A5 (de) | Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges wechselgetriebe eines kraftfahrzeugs | |
DE2545383C3 (de) | Lastgetriebe mit Endstellungsentkupplung für den Antrieb von Stufenschaltern für Stufentransformatoren | |
DE414710C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE3131679C2 (de) | ||
DE3116472C2 (de) | ||
DE96687C (de) | ||
DE1946754C3 (de) | Mehrgang-Getriebenabe für Fahrräder, Motorräder od. dgl | |
DE135785C (de) | ||
DE99073C (de) | ||
DE2328708A1 (de) | Fortschaltantriebs-uebertragungsvorrichtung | |
DE607642C (de) | Selbsttaetiges Wechselgetriebe | |
DE4000706A1 (de) | Getriebe | |
DE10119268A1 (de) | Parksperre | |
DE1303682B (de) | ||
DE2119501C3 (de) | Mechanische Schaltkupplung mit radial verstellbarem Kupplungsschieber | |
EP1110855B1 (de) | Mehrgangnabe für ein Fahrrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEYRA WILHELM MEYER GMBH & CO KG, 4925 KALLETAL, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |