DE391797C - Vorrichtung zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine umlaufende - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine umlaufende

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DE391797C
DE391797C DEB99995D DEB0099995D DE391797C DE 391797 C DE391797 C DE 391797C DE B99995 D DEB99995 D DE B99995D DE B0099995 D DEB0099995 D DE B0099995D DE 391797 C DE391797 C DE 391797C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • F16H19/043Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack for converting reciprocating movement in a continuous rotary movement or vice versa, e.g. by opposite racks engaging intermittently for a part of the stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine umlaufende. Den Gegenstand der vorliegenden. Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Umwandlung einer geradlinig hin und her gehenden in eine gleichförmig umlaufende Bewegung.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Zahneingriff des halbgezähnten Rades mit der Zahnstange unmittelbar nach Verlassen der Totpunktstellung zu sichern.
  • In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einer beispieisweiseil Ausführungsform dargestellt, .und zwar zeigt A bb. r dieselbe in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Abb. 2 in einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. Z. Abb. 3 und 4. zeigen Einzelheiten.
  • Auf der Welle c ist auf der einen Seite der Zahnstange e' ein Hebel o fest angeordnet, welcher in Stellung des voll eingeschobenen oder herausgezogenen Kolbens q parallel zu den Zahnstangen e' liegt und mit auf der Platte e vorgesehenen Rollen p p' o. dgl. Fühlung nimmt. Zu diesem Zwecke ist der eine längere Teil der Stange o an seinem vorderen Ende keilförmig gewölbt zugespitzt, während der entgegengesetzte kürzere Teil schwalbenschwanzartig ausgebildet ist.
  • Beim Vorstoßen des Kolbens q gleitet die an der dem Kolben zugewandten Gestellseite angebrachte Rolle p' über die keilförmig. gewölbte Führungsstange o, übt durch den langen Hebelarm der letzteren eine große Kraft auf die Welle c aus, und zwar sofort nach Verlassen der Totpunktstellung, und bewirkt, daß das Zahnrad g, während die Keilfläche der Führungsstange o mit der Rolle p' in Berührung steht, mit den Zähnen f' der Zahnstange e' besonders gut in Eingriff kommt.
  • Der entgegengesetzte schwalbenschwanzartig ausgebildete Teil der Stange o verhindert beim evtl. Bruch der Endzähne der Zahnstangen oder des halbgezahnten Rades g ein Durchschlagen des Kolbens durch den Deckel des Dampfzylinders dadurch, daß der schwalbenschwanzartig ausgebildete Teil der Stange o den Kolben q mittels der Rollen p bzw. p' auffängt. Beim normalen Gang kommt der schwalbenschwanzartig ausgebildete Teil der Stange o nicht mit den Rollen p bzw. p' in Berührung. Er gleitet, ohne sie zu berühren, vorüber. Dieses Arbeiten der Führungsstange ö etfolgt wechselseitig beim Hin- und Rückgang der Kolben q.
  • Statt nur auf einer Seite der Zahnstange e kann die neue Anordnung auch auf beiden Seiten derselben getroffen werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI: Vorrichtung zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine umlaufende nach Art eines Mangelgetriebes; bei der ein auf der Welle des in Zahnstangen eingreifenden Zahnrades angeordneter Hebel ummittelbar nach Überschreitung der Kolbentotpunktlagen durch den auf sein längeres Ende wirkenden Druck der Kolbenstange eine Drehbewegung auf die Welle überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Ende des Hebels (o) keilförmig ausgebildet ist und mit an den Enden der Kolbenstangen (q) angeordneten Druckrollen (p p') zusammenwirkt, während das entgegengesetzte kürzere Ende des Hebels (o) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist, um beim -Bruch der Endzähne der Zahnstangen oder des Zahnrades den Kolben mittels der Rollen (p p') aufzufangen.
DEB99995D 1921-05-22 1921-05-22 Vorrichtung zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine umlaufende Expired DE391797C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300752B (de) * 1967-07-29 1969-08-07 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Vorrichtung zum Umwandeln einer hin- und hergehenden Bewegung in eine reversierende Drehbewegung
DE3116472A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Klaus Dipl.-Ing. 3500 Kassel Seeliger Hebelantrieb
DE3131679A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Klosner, Helmut, Prof. Dipl.-Ing. Getriebe mit eingriffswechsel

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DE1300752B (de) * 1967-07-29 1969-08-07 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Vorrichtung zum Umwandeln einer hin- und hergehenden Bewegung in eine reversierende Drehbewegung
DE3116472A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Klaus Dipl.-Ing. 3500 Kassel Seeliger Hebelantrieb
DE3131679A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Klosner, Helmut, Prof. Dipl.-Ing. Getriebe mit eingriffswechsel

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