DE321321C - Wechselgetriebe fuer vier UEbersetzungen mit zwei Planetenraederwerken fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe fuer vier UEbersetzungen mit zwei Planetenraederwerken fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge

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DE321321C
DE321321C DE1914321321D DE321321DD DE321321C DE 321321 C DE321321 C DE 321321C DE 1914321321 D DE1914321321 D DE 1914321321D DE 321321D D DE321321D D DE 321321DD DE 321321 C DE321321 C DE 321321C
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planetary
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wheel
carrier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe für vier Übersetzungen mit zwei Planetenräderwerken für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft Wechselgetriebe für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge für vier verschiedene Übersetzungen, die durch zwei Planeträderwerke erzielt werden.
  • Es ist bei derartigen Wechselgetrieben bei.annt, das Zwischengetriebe bei der einen L?bersetzung zu sperren, so daß Kettenrad und Laufradnabe sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Es ist auch nicht mehr neu, bei einer anderen Übersetzung durch das dem Kettenrads zunächst liegende (erste) Planetenräderwerk bei undrehbar festgestelltem Mittelrade und angetriebenem Planetenradträger die Kraft auf den innen verzahnten Ring und von diesem aus. mittels blinken auf die Nabe zu übertragen.
  • Gemäß dier Erfindung ist bei einer weiteren Übersetzung bei dem anderen (zweiten) Planetenräderwerk, dessen Mittelrad dauernd undrehbarund dessenPlanetenradträger durch Klinken mit der Nabe verbunden ist, das innen verzahnte Rad durch Klinken mit dem ersten Mittelrade verbunden und bei der letzten Übersetzung der zweite innen verzahnte Ring mit dem ersten Planetenradträger und der zweite Planetenradträger mit dem ersten Mittelrade undrehbar gekuppelt.
  • In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes beispielsweise veranschaulichen, ist Fig. i eine Ansicht, teilweise im Schnitt, bei welcher die Teile derart eingestellt sind, daß die vierte oder höchste Geschwindigkeit erreicht wird.
  • Fi'g. a, 3 und q. sind entsprechende Ansichten und zeigen die Lage der Teile bei der ersten, zweiten bzw. dritten Geschwindigkeit.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5=5 in Fig. i, und Fig. 6 ist eine Endansicht des Trägers für die Zapfen der Planeträder des zweiten Räderwerkes.
  • Das Kettenrad A (Fig. i) ist an einer Hülse AZ befestigt, und von dieser Hülse werden die Zapfen A3 der Planeträder B, wie üblich, getragen. Es ist irgendeine geeignete Anzahl von Planeträdern vorgesehen, die sich frei auf den Zapfen A3 drehen können. Die Zapfen A3 ragen etwas über die Räder hinaus, und die hervortretenden Teile dienen als Klauenkupplungsglieder, wie weiter unten näher auseinandergesetzt werden soll.
  • Die Planetenräder B kämmen mit dem Mittelrad'e C einerseits und mit einem innen verzahnten Ringe D anderseits. Die Glieder B, C, D bilden das erste Räderwerk und werden infolgedessen als die ersten Planeträder, das erste Mittelrad bzw. der erste Getriebering bezeichnet.
  • Der innen verzahnte Ring D trägt Klinken, welche nicht dargestellt sind, die aber in Sperrzähne E2 an dem Nabengehäuse E eingreifen. Letzteres wird durch diese Sperrzahn-Klinkenkupplung getrieben und ist imstande, weiterzulaufen, um eine Freilaufwirkung bei jeder Geschwindigkeit zu erzeugen.
  • Das Mittelrad C kann auf der festen Spindel F verschoben werden und ist mit Kupplungszähnen C= (Fig. i) versehen, welche mit ähnlichen Zähnen an der Seite des undrehbaren Mittelrades G des zweiten Räderwerkes zusammenwirken können. Der innen verzahnte Ring H des zweiten Räderwerkes kann sich gemeinsam mit dem Mittelrad C achsial verschieben und kann sich diesem gegenüber zu gewissen Zeiten drehen, d. h. während zu gewissen Zeiten die auf dem Zapfen HI; angeordneten und in Fig. 2 dargestellten Klinken H' die Sperrzähne an dem Mittelrade C erfassen, laufen sie zu anderen Zeiten mit dem innen verzahnten Ringe H weiter.
  • Der innen verzahnte Ring H ist mit Löchern H3 (Fig. 5) versehen, welche die Planetrad'zapfen A3 umfassen können, so daß diese Teile miteinander zusammengekuppelt werden können (Fig. 3 und q.).
  • Die Planeträder J des zweiten Räderwerkes sitzen auf Zapfen an einem Träger J' (Fig. 2), wie gewöhnlich. Letzterer ist bei J3 mit Sperrzähnen und (nicht dargestellten) Klinken versehen, die in dem Raum E3 (Fig. z) untergebracht und an dem Nabengehäuse angelenkt sind und mit den Sperrzähnen J3 in Eingriff stehen. Der Planetradträger J2 ist mit Klauenkupplungszähnen J4 versehen, welche in entsprechende Zähne an dein ersten Mittelrade eingreifen können.
  • Die Zähne bei C2 (Fig. i) und bei J4 (Fig.2) sind abgeschrägt, so daß die Teile weiterlaufen können, wenn die Maschine rückwärts gedrehi wird und die dritte und vierte Geschwindigkeit eingeschaltet sind.
  • Die feste Spindel F ist hohl und geschlitzt. Das Mittelrad G ist undrehbar mit der Spindel F verbunden. Durch einen der Schlitze G' (Fig. 3) reicht ein Kreuzstück K hindurch, welches an der Einstellstange KZ befestigt ist und den drehbar auf dem Kreuzstück gelagerten Planetradträger J2 des zweiten Räderwerkes achsial verschiebt. Eine Feder K3 stößt gegen das Kreuzstück K und ebenso gegen ein zweites Kreuzstück L, welches durch einen Schlitz G3 in der Spindel sich erstreckt. Dieses Kreuzstück L erfaßt das erste Mittelrad C, um dieses und gleichzeitig den zweiten Getriebering H nach dem Ende hin zu bewegen, ohne die Drehung der genannten Teile zu beeinträchtigen. Das Kreuzstück L stützt sich gegen eine Schulter K4 an der Einstellstange K2, und eine zweite Feder K5 stützt sich gegen-einen an der' Spindel F festen Anschlag G4 an dem einen Ende und gegen die Schulter K4 an dem anderen Ende. Wenn die Stange K= also nach rechts gezogen wird, so wird das Kreuzstück K bewegt und ebenso das Kreuzstück L, auf welches die Bewegung durch die Feder K3 übertragen wird. Die beiden Kreuzstücke bewegen sich daher zusammen, bis das Kreuzstück L und die Teile, mit denen es verbunden ist, ä'ie in Fig. 3 dargestellte Grenze ihrer Bewegung erreichen, worauf bei weiterer Bewegung der Stange K' nach dem rechten Ende zu nur noch das erste Kreuzstück Kund die dämit verbundenen Teile sich bewegen. Wenn man die Stange K' losläßt, so kehren die Teile unter der Rückwirkung der Federn in die in Fig. i gezeichnete Lage zurück.
  • Die Einstellstange nimmt also, wenn sie losgelassen wird, die in Fig. i dargestellte Lage ein, in welcher die höchste Geschwindigkeit auf das Nabengehäuse übertragen wird. Das erste Mittelrad C ist bei C' mit dem feststehenden Mittelrade verkuppelt, so daß das erste Räderwerk normal arbeitet. Wenn der Planetradträger gedreht wird, so wird der Getriebering D mit höherer Geschwindigkeit gedreht, wobei er das Nabengehäuse durch die Kupplung bei E= antreibt. Wenn man die Teile etwas nach rechts in die in Fig. 2 dargestellte Lage schiebt, so wird die geringste Geschwindigkeit erhalten.
  • Die Wirkurig der gleitenden Teile hat die beiden Mittelräder außer Eingriff gebracht, so daß das Mittelrad des ersten Räderwerkes umlaufen kann. Das zweite Räderwerk kommt bei dieser Geschwindigkeit zur Wirkung und erlaubt dem ersten Mittelrade, sich zu drehen. Das Mittelrad wirdf nun mit dem innen verzahnten Ring H durch Klinken HZ verkuppelt, so daß diese Teile zusammen umlaufen. Die Drehung des antreibenden Gliedes würde, von anderem abgesehen, versuchen, (las Mittelrad und, ebenso den Ring des ersten Räderwerkes zu drehen. Da das Mittelrad mit dem innen verzahnten Ring H verbunden ist, so wird seine Drehungsgeschwindigkeit vermindert, weil ja der Ring H den zweiten Planetradträger J2 drehen muß, welcher mit dem Nabengehäuse durch die Sperrzahn-Klinkenkupplung bei E3 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Drehungsgeschwindigkeit des ersten Mittelrades ebenfalls bestimmt, und durch geeignete Bemessung der Teile wird der Ring D bei einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit gedreht, welche dem. Nabengehäuse mitgeteilt wird. Dieses ist also die geringste Geschwindigkeit. Man sieht, d'aß die Kraft auf das Nabengehäuse durch die Sperrzahn-Klinkenkupplung bei E3 übertragen wird. Diese Kupplung begrenzt an diesem Punkte die Vorwärtsgeschwindigkeit des zweiten Planetradträgers auf diejenige des Nabengehäuses, wodurch auch die Drehungsgeschwindigkeit des ersten Mittelrades begrenzt wird.
  • Wenn man die Teile weiter nach rechts in die in Fig.3 dargestellte Lage bewegt, so sieht man, daß die Zapfen As in die Löcher H3 in dem zweiten Getriebering eingreifen. Der zweite Getriebering H ist mit dem ersten Mittelrad durch die Klinken H2 (Fig.2) verbunden, so daß das erste Mittelrad und der erste Planetradträger gegeneinander gesperrt sind. Das, erste Räderwerk läuft daher mit feststehenden Rädern um und überträgt die kraft auf das Nabengehäuse durch die Sperrzahn-Klinkenkupplung bei E2 Gleichzeitig ist das Sperrad I3 mit seinen Klinken außer Eingriff gekommen, wodurch das Nabengehäuse frei wird. Diese Befreiung ist nicht notwendig, aber aus konstruktiven Rücksichten empfehlenswert. Bleibt der Eingriff bestehen, so gleiten die Klinken über die Sperrzähne hinweg.
  • In der vierten in Fig. q. dargestellten Lage wird die dritte Geschwindigkeit erzielt, und diese Geschwindigkeit ist höher als die normale, aber geringer als die Geschwindigkeit, welche bei der in Fig. z dargestellten Lage der Teile erzielt wird. Der zweite Getriebering H ist noch mit dem ersten Planetradiräser A2 'durch Zapfen A3 und Löchert H3 verbunden, aber der zweite Planetradträger ist durch die Kupplungen bei 11 mit dem ersten Mittelrade gekuppelt. Beim Antrieb wird die Drehung des zweiten Getrieberinges auf diejenige des ersten Plänetradträgers beschränkt, welcher damit verbunden ist, und die zweiten Planeträder, welche um ihr festes Mittelrad' G umlaufen, begrenzen die Drehung (welche eine verminderte Drehung ist) des Planetradträgers I2. Durch die Kupplungen T¢ begrenzt diese verminderte Drehung des Planetradträgers diejenige des ersten Mittelrades C. Wenn daher das erste Räderwerk versucht, in der gewöhnlichen Weise zu arbeiten, so wird der Getriebering D nicht mit voller Geschwindigkeit gedreht, weil j a das Mittelrad C, anstatt stillzustehen, umläuft, was allerdings mit einer geringeren Geschwindigkeit geschieht, als sie das Antriebsglied A2 besitzt. Von dem Getriebering D wird die Kraft auf das Nabengehäuse durch die Kupplung E2 übertragen; in diesem Falle bewegen sich beide Räderwerke zwecks Übertragung der Kraft. Bei den iiZ den Zeichnungen dargestellten Abmessungen liegt die geringste Geschwindigkeit 14,3 Prozent unterhalb der normalen, wobei die normale Geschwindigkeit dem direkten Antriebe entspricht, wobei das NTabengehäuse mit derselben' Geschwindigkeit wie das Kettenrad umläuft. Die höhere Geschwindigkeit liegt 16,7 Prozent und die höchste Geschwindigkeit liegt 5o Prozent über der normalen Geschwindigkeit.
  • Es ist nicht wesentlich, daß vier Geschwindigkeiten erzielt werden, da die Erfindung einfache Mittel vorsieht, um ein Getriebe mit drei Geschwindigkeiten zu erreichen, in welchem Falle die höchste Geschwindigkeit, d. h. die vierte, fortgelassen werden würde, wobei aber die Wirkung der verbleibenden drei Geschwindigkeiten dieselbe bleibt, wie sie oben beschrieben wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wechselgetriebe für vier Übersetzungen mit zwei als Zwischengetriebe wirkenden Planetenräderwerken für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, bei dem bei einer Übersetzung das Zwischengetriebe gesperrt ist, so daß Kettenrad und Laufradnabe mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, bei einer anderen Übersetzung des dem Kettenrad zunächst gelegenen (erste) Planetenräderwerk bei undrehbar festgestelltem Mittelrade und angetriebenem Planetenradträger die Kraft durch den innen verzahnten Ring mittels Klinken auf die I`Tabe überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer weiteren. Übersetzung (Fig.2) bei dem anderen (zweiten) Planetenräderwerk, dessen Mittelrad dauernd undrehbar und dessen Planetenradträger durch Klinken mit der Nabe verbunden ist, dias innen verzahnte Rad durch Klinken mit dem ersten Mittelrade verbunden wird, und daß bei der letzten Übersetzung (Fig. q.) der zweite innen verzahnte Ring mit dem ersten Planetenradträger und, der zweite Plänetenradträger mit dem ersten Mittelrade undrehbar gekuppelt ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittelrad und der zweite Ring gemeinsam miteinander verschiebbar, aber gegeneinander drehbar sind, wobei eine Sperrzahn-Klinkenkupplung zwischen beiden Teilen vorgesehen ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, da$ der Träger für das zweite Räderwerk verschoben «erden kann, wenn das erste Mittelrad und der zweite Ring bewegt werden, aber eine weitere unabhängige Endbewegung ausführen kann. q.. Wechselgetriebe nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Getriebering mit Löchern (H3) versehen ist, welche geeignet sind', die Enden der ersten Planetradachsen (AS) zu umfassen, wobei d-er Ring mit dem ersten Mittelrad gemeinsam verschiebbar ist und sich gegenüber dem letzteren frei drehen kann.
DE1914321321D 1913-03-11 1914-03-11 Wechselgetriebe fuer vier UEbersetzungen mit zwei Planetenraederwerken fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge Expired DE321321C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834431A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Fichtel & Sachs Ag Mehrgang-nabe
DE3930374A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Fichtel & Sachs Ag Mehrgang-antriebsnabe mit mehr als drei gaengen
DE4127182A1 (de) * 1991-01-24 1992-11-19 Zweier Klamer Felix Radnabe fuer fahrraeder oder dergleichen mit einem eingebauten umlauf-wechselgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834431A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Fichtel & Sachs Ag Mehrgang-nabe
DE3930374A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Fichtel & Sachs Ag Mehrgang-antriebsnabe mit mehr als drei gaengen
DE4127182A1 (de) * 1991-01-24 1992-11-19 Zweier Klamer Felix Radnabe fuer fahrraeder oder dergleichen mit einem eingebauten umlauf-wechselgetriebe

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