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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der am 27.04.2009 angemeldeten vorläufigen US-Patentanmeldung 61/173,105 in Anspruch, wobei deren Inhalt durch Bezug auf diese mit offenbart ist.
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HINTERGRUND
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Spielzeuge, im speziellen auf schwimmfähige Anordnungen zur Verwendung mit Spielzeugfahrzeugen.
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Fahrbahnsysteme für Spielzeugfahrzeuge sind seit vielen Jahren beliebt und weisen im Allgemeinen einen oder mehrere Fahrbahnabschnitte auf. Diese sind so angeordnet, dass sie eine Strecke bilden, auf welcher sich ein oder mehrere Spielzeugfahrzeuge bewegen können. Spielzeugfahrzeuge, die auf solchen Fahrbahnsystemen verwendet werden können, können entweder selbst angetriebene Fahrzeuge sein, oder können durch fremde Hilfe angetrieben sein. Um den Spielwert dieser Fahrbahnsysteme zu erhöhen, ist es wünschenswert, dem Fahrbahnsystem unterhaltsame Eigenschaften hinzuzufügen. Weiterhin genießt es Ihr Kind, mit Spielzeugen im Wasser zu spielen, ob es in der Badewanne, im Pool, am Strand oder anderswo ist.
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Entsprechend ist es wünschenswert, eine Spielzeuganordnung bereit zu stellen, die Abwechslung im Spiel ermöglicht und außerdem eine Benutzung im Wasser ermöglicht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine schwimmfähige Spielzeuganordnung ein schwimmfähiges Unterteil, einen zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt und eine zusammenlegbare Abstützung auf. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt ist an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt ist so ausgebildet, dass er in einer ausgefahrenen und in einer verstauten Stellung positionierbar ist. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt steht von dem schwimmfähigen Unterteil nach oben weg, wenn er in der ausgefahrenen Stellung ist. Die zusammenlegbare Abstützung ist an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt. Die zusammenlegbare Abstützung ist so ausgebildet, dass sie in einer ausgefahrenen und in einer verstauten Stellung positionierbar ist. Die zusammenlegbare Abstützung steht von dem schwimmfähigen Unterteil nach oben weg, wenn sie in der ausgefahrenen Stellung ist. Die zusammenlegbare Abstützung steht mit dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung in Eingriff und stutzt diesen in dieser, wenn sich die zusammenlegbare Abstützung in der ausgefahrenen Stellung befindet.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1–4 sind perspektivische Ansichten einer Spielzeuganordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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5 und 6 stellen eine Pumpe der Spielzeuganordnung dar, die in den 1-4 gezeigt ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht der Spielzeuganordnung, die den Betrieb der Spielzeuganordnung darstellt.
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8 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Spielzeuganordnung.
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9 ist eine Ansicht von oben auf die Spielzeuganordnung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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10 und 11 stellen die Spielzeuganordnung in zusammengeklappter oder verstauter Ausführung dar.
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12 stellt ein Zubehörteil zur Verwendung mit der Spielzeuganordnung dar.
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13 ist eine Ansicht von unten auf die Spielzeuganordnung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In Übereinstimmung mit unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und mit Bezugnahme auf die 1–13 wird nun eine schwimmfähige Spielzeuganordnung 10 erläutert. Wie dargestellt, weist die schwimmfähige Spielzeuganordnung ein schwimmfähiges Unterteil 12 und einen zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt 14 auf, der an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt ist. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt ist im Allgemeinen kurvig. Er weist eine spiralförmig verlaufende Strecke auf, auf der sich ein Gegenstand 16, wie beispielsweise ein Spielzeugfahrzeug, hinab bewegen kann. Wie in den Figuren dargestellt, ist der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt so ausgebildet, dass er in einer ausgefahrenen Stellung positionierbar ist, wie in den 1–4 und 7–9 gezeigt, und auch in einer verstauten Stellung, wie in den 10 und 11 gezeigt: Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt steht von dem schwimmfähigen Unterteil nach oben weg, wenn er in der ausgefahrenen Stellung ist. Dabei weist er eine Strecke auf, auf der sich ein Gegenstand hinab bewegen kann, so dass der Gegenstand ins Wasser rutscht, in dem die Spielzeuganordnung schwimmt. Selbstverständlich sind auch jegliche anderen erdenklichen Mittel zur Befestigung der zusammenlegbaren Abstützung und des zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitts in ihren ausgefahrenen Stellungen einsetzbar.
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Um den zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung abzustützen, ist eine zusammenlegbare Abstützung 18 an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt. Die zusammenlegbare Abstützung ist so ausgebildet, dass sie in einer ausgefahrenen Stellung positionierbar ist, wie in den 1–4 und 7–9 dargestellt, und auch in einer verstauten Stellung, wie in den 10 und 11 dargestellt. Entsprechend dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt steht die zusammenlegbare Abstützung von dem schwimmfähigen Unterteil nach oben weg, wenn sie in der ausgefahrenen Stellung ist. Um den zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung zu stützen, steht die zusammenlegbare Abstützung mit dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung in Eingriff und stützt den zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung, wenn die zusammenlegbare Abstützung in der ausgefahrenen Stellung ist. Beispielsweise greift ein Haken des zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitts in eine Arretierung der zusammenlegbaren Abstützung ein. Selbstverständlich sind auch jegliche andere geeignete Mittel zur Befestigung zwischen dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt und dem zusammenlegbaren Turmanschnitt denkbar.
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Wie dargestellt, weist die zusammenlegbare Abstützung mindestens ein unteres oder erstes Element 20 und ein oberes oder zweites Element 22 auf. Diese sind jeweils drehbeweglich miteinander befestigt, beispielsweise mittels einer Vielzahl von Stiften. Selbstverständlich können gleichwertige Anordnungen eingesetzt werden, um die Elemente der zusammenlegbaren Abstützung drehbar miteinander zu befestigen. Das erste Element ist auch drehbar an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt. Das zweite Element ist so ausgebildet, dass sie mit einem Bereich oder einer Plattform 24 des zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitts in Eingriff steht und diesen Bereich oder diese Plattform 24 stützt. In einer Ausführungsform ist zwischen dem ersten und dem zweiten Element ein drittes oder mittleres Element 26 angeordnet, so dass das erste Element drehbar mit dem mittleren Element an einem Ende und das zweite Element drehbar mit dem mittleren Element am anderen Ende befestigt ist. Zusätzlich sind in einer Ausführungsform das erste und das zweite Element so ausgebildet, dass eine Drehbewegung des ersten Elements im Verhältnis zum Unterteil und eine Drehbewegung des zweiten Elements im Verhältnis zum ersten Element in Richtung des Pfeils 28 begrenzt wird, beispielsweise durch Oberflächen- und/oder Winkelbauformen des ersten und des zweiten Elements. Dadurch kann eine Kraft nach unten in der Richtung des Pfeils 30 – beispielsweise durch den zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt erzeugt – durch die zusammenlegbare Abstützung in der aufrechten oder ausgefahrenen Stellung abgestützt werden.
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In einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel besteht die schwimmfähige Spielzeuganordnung aus einem leicht zu formenden Material, wie einem Kunststoff. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt besteht aus einem Material mit elastischen Eigenschaften, so dass er von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung ausgefahren werden kann. Der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt neigt dabei dazu, eine Kraft nach unten in die Richtung des Pfeils 30 auszuüben, wenn er in der ausgefahrenen Position ist. Somit werden der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt und die zusammenlegbare Abstützung in der ausgefahrenen Position gehalten, wenn der Bereich 24 mit dem zweiten Element der zusammenlegbaren Abstützung in Eingriff steht.
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Um die schwimmfähige Spielzeuganordnung zu verstauen, übt ein Nutzer einfach eine Kraft in der dem Pfeil 30 entgegen gesetzten Richtung auf den zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt aus, um so den Bereich 24 von der zusammenlegbaren Abstützung zu lösen, in dem diese sanft nach oben und weg von dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt gelöst wird. Dadurch werden die zusammenlegbare Abstützung und der Fahrbahnabschnitt gelöst, womit sie zusammenlegbar sind. Dies ermöglicht es, die schwimmfähige Spielzeuganordnung in der in den 10 und 11 gezeigten Weise anzuordnen.
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Wie in den 1–3 und 7 gezeigt ist, ist ein Umlenkabschnitt 32 drehbeweglich an einem Bereich des zusammenlegbaren Fahrbahnschnitts befestigt. Der Umlenkabschnitt 32 ist zwischen einer ersten Stellung, in der er das Hinabfahren eines Autos auf dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt zulässt und einer zweiten Stellung, in der er auf die Fahrbahn in Richtung des Pfeils 34 bewegt wurde, bewegbar. Dabei wird ein Gegenstand (z. B. ein Spielzeugauto), welcher sich auf dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt abwärts bewegt, von dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt weg in eine Öffnung 36 umgeleitet. Die Öffnung 36 ist in dem schwimmfähigen Unterteil der schwimmfähigen Spielzeuganordnung angeordnet. In einer Ausführungsform weist der Umlenkabschnitt eine gekrümmte Bauweise auf, um das Auto von der Fahrbahn weg und in die Öffnung umzuleiten. Konsequenterweise ist der Umlenkabschnitt 32 eine Weiche, um die Strecke eines Gegenstands (beispielsweise eines Spielzeugautos oder eines anderen Teils), der sich auf dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt hinab bewegt, zu ändern.
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In einer Ausführungsform weist die Öffnung 36 eine solche Form auf, dass sie dem Maul eines Hais oder einer anderen Kreatur gleicht. In noch einer anderen Ausführungsform weist die Öffnung 36 eine klappbare Falltür 38 auf, die sich öffnet, wenn der Gegenstand (beispielsweise das Spielzeugauto oder ein anderes Teil) sie trifft.
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Wie dargestellt, weist die schwimmfähige Spielzeuganordnung auch noch einen weiteren Fahrbahnabschnitt 40 auf, der drehbeweglich an dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt befestigt ist, beispielsweise an der Plattform 24. Dadurch wird eine Bahn 42 von der Plattform 24 aus abwärts bereitgestellt, wenn der zusammenlegbare Fahrbahnabschnitt in der ausgefahrenen Stellung ist. Der Fahrbahnabschnitt 40 ist auch auf justierbare und lösbare Weise an dem schwimmfähigen Unterteil über eine ausfahrbare Abstützung 44 befestigt. Diese Befestigung erfolgt an einer anderen Stelle, die entfernt von dem Punkt liegt, an dem die drehbare Befestigung an dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt erfolgt. Somit wird eine anpassbare Bauform des Fahrbahnabschnitts 40 ermöglicht, wie es in 7 auch durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Entsprechend wird eine justierbare Bahn oder Sprungschanze mit justierbaren Höhen für einen Gegenstand (beispielsweise ein Spielzeugauto oder ein anderes Teil) bereitgestellt, der sich darauf hinab bewegt.
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Mit Bezug auf die 4, 7, 9 und 11 weist der Fahrbahnabschnitt 40 einen oberen Bereich 46 und einen unteren Bereich 48 auf. Der obere Bereich ist drehbeweglich an dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt befestigt, beispielsweise an der Plattform über Befestigungsstifte 49 oder andere gleichwertige Mittel an einem Ende. Der untere Bereich ist lösbar und justierbar an dem schwimmfähigen Unterteil über die Abstützung 44 befestigt, und zwar an einer anderen Stelle, die entfernt von der drehbaren Befestigung an dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt liegt. Zusätzlich ist auch der untere Bereich drehbeweglich an dem oberen Bereich über einen Befestigungsstift oder gleichwertige Mittel befestigt. Somit kann der untere Bereich von dem oberen Bereich weggedreht werden, um ein Verstauen der schwimmfähigen Spielzeuganordnung, wie es in den 9 und 11 gezeigt ist, zu ermöglichen. Außerdem ermöglicht die drehbewegliche Befestigung des oberen Bereichs an dem zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitt, dass der obere Bereich in die Richtung des Pfeils 50 von seiner in den 1–4, 7, 8 und 9 gezeigten Einsatzstellung in die verstaute Stellung, wie in den 10 und 11 gezeigt, weggedreht werden kann.
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Gemäß zumindest den 1, 4–6, 8 und 9 und in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und da die schwimmfähige Spielzeuganordnung für eine Benutzung im Wasser vorgesehen ist, weist die schwimmfähige Spielzeuganordnung weiterhin eine Pumpe 42 zum Spritzen von Wasser aus einer Spritzdüse 54 auf, welche an der schwimmfähigen Spielzeuganordnung befestigt ist. 1 zeigt eine Wasserfontäne, die durch die Spritzdüse 54 erzeugt wird. In einer Ausführungsform ist die Pumpe ein komprimierbarer Balg 56, der an dem schwimmfähigen Unterteil befestigt ist. Die Spritzdüse 54 ist an dem oberen Bereich des zusammenlegbaren Fahrbahnabschnitts befestigt. Eine flexible Leitung 58 verbindet strömungstechnisch die Pumpe mit der Spritzdüse.
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Wie in 5 gezeigt ist, weist der Balg eine Öffnung 57 auf, der so ausgebildet ist, dass er mit einer Leitung 59 in Eingriff steht, die in einer Vertiefung 61 angeordnet ist. Dabei wird die Flüssigkeit in dem Balg 56 in die Leitungen 59 und 58 gepumpt. Obwohl eine Pumpe vom Typ eines komprimierbaren Balgs gezeigt ist, kann auch jede andere Form einer manuell zu betätigenden Pumpe eingesetzt werden, um Wasser in die Leitung 58 zu pumpen und es aus der Düse 54 zu spritzen.
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Dementsprechend wird die Flüssigkeit in dem Balg, wenn ein Nutzer diesen zusammenpresst, wie in 6 gezeigt, durch die Leitung und aus der Düse 54 gedrückt. Anschließend wird, nachdem der Balg sich wieder vergrößert, ein Vakuum in dem Balg erzeugt und neue Flüssigkeit in den Balg über ein Einwegventil hineingesaugt. Dadurch wird ein erneutes Hinausspritzen aus der Düse ermöglicht, wenn der Balg erneut zusammengedrückt wird. In einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel ist das Einwegventil in einem Gehäuse 63 eingeschlossen, wie in 13 dargestellt. Dabei ist das Einwegventil in Kontakt mit dem Wasser, in dem die Spielzeuganordnung schwimmt. Außerdem ist das Einwegventil in Verbindung mit dem Balg, um das Pumpen der Flüssigkeit von der Pumpe aus in die Düse zu ermöglichen.
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Wie in den Fig. gezeigt ist, weist die schwimmfähige Basisplattform der schwimmfähigen Spielzeuganordnung eine Basisplattform 60 und eine Vielzahl an Flößen 62 auf, die an der Basisplattform befestigt sind, um für einen Auftrieb der schwimmfähigen Basisplattform zu sorgen. In einer nicht beschränkenden Ausführungsform sind die Flöße so positioniert, dass die Stabilität der Anordnung beim Spielen sowohl im Wasser als auch außerhalb davon gewährleistet ist.
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Zusätzlich ist ein Spielzeugboot 70 zur Verwendung mit der schwimmfähigen Spielzeuganordnung vorgesehen. Das Boot 70 weist einen Rumpfbereich 72 mit einem durchsichtigen Boden auf, so dass ein Nutzer im Wasser nach Fahrzeugen suchen kann, die sich auf den Fahrbahnen der schwimmfähigen Spielzeuganordnung hinab bewegt haben oder durch die Umlenkung 32 in die Öffnung 36 gelangt sind. Zusätzlich weist das Boot einen Bereich auf, in dem Fahrzeuge, die sich den Fahrbahnabschnitt 40 hinab bewegen, aufgenommen werden können, nachdem sie in die Luft geschossen wurden. Dadurch wird bezweckt, dass der Nutzer mit den Autos spielen kann, was das Spiel aufwertet. 12 zeigt ein Boot 70 in einer nicht zusammengebauten Form. Die schwimmfähige Spielzeuganordnung weist auch eine Vielzahl von Bereichen 72 zur Platzierung von Spielzeugautos oder Fahrzeugen auf, so dass ein Nutzer diese während des Spiels im Wasser dort aufbewahren kann. Die hohe Anzahl an Bereichen erlaubt es, viele Gegenstände auf der schwimmfähigen Anordnung zu platzieren und das Spiel so zu verbessern.
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In einer nicht beschränkenden Ausführungsform ist die schwimmfähige Spielzeuganordnung so ausgebildet, dass sie einer Insel mit Palmen 74 und anderen dekorativen Aufbauten für ein angereichertes Spiel gleicht.
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Während die Erfindung mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für den Fachmann nahe liegend, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden und gleichwertige Mittel einander ersetzen können, ohne dass dadurch der Gegenstand der Erfindung geändert wird. Zusätzlich können zahlreiche Modifizierungen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Erfindungslehre anzupassen, ohne dass dadurch der wesentliche Gegenstand der Erfindung verändert wird. Daher soll die Erfindung nicht auf die speziellen hier offenbarten Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung begrenzt sein, sondern die Erfindung soll jegliche Ausführungsformen umfassen, die unter den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen.