DE7030056U - Aquanautenspielzeug. - Google Patents

Aquanautenspielzeug.

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DE7030056U
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/08Cartesian or other divers

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  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWXlTt DIPL.-ING. MARTIN LICHT
DR. RElNHOLD SCHMIDT
DlFL-WRTSCH-ING. HANSMANN
DIPL-PhYS. SCS. HERRMANN
MUNCHlN 2
THERESIENSTRASSE 35
- ?. Aug. 19?O
Kft/Ca
MATTEL,INC.
HAWTHOBNE1CALIFOBNIa EOSECRANS AVENUE 5150 V.St.A.
Aquanautenspi·1zeug
Die Erfindung befaßt sich mit ein» Wasserspielzeug, dessen Sink- und Sohwinmbewegung in Wasser gesteuert werden kann.
Spielzeugfiguren, die Soldaten, Astronauten, Aquanauten und dergleichen darstellen, send gute Unterhaltungamittel für Kinder. Solche Figuren können oftmals noch daduroh interessanter geaaobt werden, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, die eich in Verbindung mit einer solchen Spielseugfigur verwenden läßt, um das Spielzeug in realistischer Veise zu beleben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung su schaffen, die sieb bei einer Spielzeugfigur in realistischer Velse verwenden läßt, um deren Sinken
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oder Schweben im Wasser zu steuern. Des weiteren soll ein Spielzeug geschaffen werden.; das einen Teuoher oder Froschmann mit Luftbehältern darstellt, der in realistischer Weise bewegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweok eine Spielzeugvorrichtung geschaffen, die ein realistisches Spiel im Wasser ermöglicht. Gemäß einer Ausführung«form der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einer SpltlzeugrUckenpackung, die in realisitisoher Weise an einer Astronautenfigur angebracht werden kann, um einem Kind zu ermöglichen, das Sinken oder Schweben dieser Plgur zu steuern. Die ruoksackähnliohe Rttokenpaokung ist hohl und hat flexible Wände, die durch Absssgsa von Lsi* ·«■ der Paokung oder duroh Hineinpumpen von Luft in die Packung nach innen oder außen bewegt werden können, um dadurch den Auftrieb der Figur in entsprechender Weise zu verkleinern oder vergrößern. Eine Handpumpe ist Über einen langen Sohlauoh an der RUckenpaokung angeschlossen, so daß ein Kind Luft aus der RUckenpaokung entweder heraus oder in diese Paokung hineinpumpen kann. Um eine wirklichkeitsnahe Anordnung zu erzielen, ist die Rückenpackung mit einem Gurt versehen, der einen um den Bauch der Figur passenden Riemen darstellt, sowie mit einer Gesichtsmaske, die duroh ein Schlauehpaer an der RUckenpaokung befestigt 1st und Über den Kopf der Figur paßt, DasJtißere der Rückenpaokung ist naturgetreu nachgebildet und die Packung iet in reelletisober Weise an der Figur angebracht. Die gestenerteu Bewegungen im Wasser schaffen ein für ein Kind unterhaltsames Spielzeug. Nach dem Spiel im Wasser läßt sloh Ale Rttokenpackong von der Figur entfernen, so daß mit der Figur anabhJLngig von der Rttckenpackungsvorrlohtung gespielt werden kant. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Aasfmmrongsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Ia der Belohnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Fig. 2 eine Sohnittsneioht längs der Linie 2-2 in Figur 1,
Fig. 3 eine ?chnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2 und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung gemäß einer anderen Ausfiihrungeform der Erfindung.
In Figur 1 ist eine Spielzeugfigur 10 in Form eines Froschmannes bzw. Tauchers oder Aquanauten dargestellt, der mit einem eng anliegenden Anzug und Schwimmflossen 28 ausgerüstet ist. Eine RUckenpackung 12 weist einen Kammerteil 13 in Form eines Sauerstoffbehälterpaars der Art auf, vie sie oft von Frischmännern getragen wird. Der Behälterteil 13 besteht aus flexiblem Material und ist hohl, so daß er zusammengezogen und ausgedehnt werden kann. Eine Handpumpe Ik ist mit Hilfe eines Schlauches 16 an dem Behälter angeschlossen. Wenn ein Kind an der Pumpe Ik zieht, diese also dehnt, wird Luft aus dem Behälter herausgesaugt und der Behälter zusammengezogen, während ein Zusammendrücken der Handpumpe ein Ausdehnen der Rückenpackung bewirkt. In dem Maße wie sich die RUckenpackung zusammenzieht oder ausdehnt,verkleinert oder vergrößert sich ihr Auftrieb und das Sinken oder Schweben der Rückenpackung und der Figur im Wasser·
Die RUckenpackung weist einen Gurt 18 auf, der einen Riemen des Typs darstellt, wie er in typischer Weise zur Halterung eines Sauerstoffbehälterpaars an einem Froschmann Verwendung findet. Die Packung ist außerdem mit einer
Gesichtsmaske 20 versehen, die einen Ringteil 22 aufweist, weloher über den Kopf der Figur paßt, um die Maske η—Λ. ***** a-t-ni ία τη ha ι tan TM ω Maske 20 ist an ein
langgestreoktes Paar flexibler Glieder 24,26 angeschlossen, die LuftsohlSuche des Typs darstellen, wie sie gewöhnlich zum Transport von Sauerstoff aus einem Behälter zu einem Taucher verwendet werden. Die länglichen Glieder 24,26 verstärken nicht nur das realistische Aussehen der Spielzeugfigur, sondern halten auch die Gesiohtsmaske 20 ständig an der übrigen RUokenpackung befestigt, so daß sie nicht verloren gehen kann.
Die Figur 10 ist so aufgebaut, daß mit ihr auch unabhängig von der Ruckenpackung 12 gespielt werden kann. Die Schwimmflossen 28 können so gebaut sein, daß sie sich entfernen lassen, und mit der Figur kann entweder allein oder in Verbindung mit einer anderen Vorrichtung gespielt werden, beispielsweise mit Spielzeugbooten und Unterseebooten. Die Spielzeugfigur kann aus Plastilcmaterial bestehen und so gebaut sein, daß ihr Auftrieb fast gleich dem Gewicht des Wassers ist, so daß sie nicht leicht schwimmt oder sinkt. Wenn nun ein Kiad das Sinken und Schwimmen steuern möchte, rüstet es die Figur mit der in Figur i gezeigten Rückenpackung aus, indem es den Gurt 18 über den Figurenkörper schiebt und die Maske über den Kopf der Figur zieht.
Die Handpumpe 14 besteht aus einer Reihe Faltenbälge 30, die eine ausdehnbare Kammer bilden. Das eine Bnde der Faltenbälge hat einen Ring 32, während das andere Ende mit einem einen hohlen Querstab bildenden Handgriff versehen ist. Ein Kind kann seinen Daumen durch den Ring 32 stecken und seinen Zeigefinger sowie seine Fingerspitzen zwischen den Handgriff 34 und das geschlossene Ende der Kammer 30. Ss kann dann seinen Daumen und die anderen
Pinger zusammen und auseinanderbewegen, van auf diese Weise die Kammer 30zusammenzudrücken und zu dehnen, so dafi Luft aus den Behältern I3 heraus oder in sie hineingepumpt wird. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Behälter hohl und miteinander verbunden. Eine Kupplung 36 ist vorgesehen, die den Schlauch 16 an dem Behälter I3 festhält. Sobald Luft aus dem Behälter herausgesaugt wird, fallen dessen Seitenwände 38,40 zusamnen, so daß sie die bei 38A und 4OA gezeigte Lage einnehmen, um dadurch ein kleineres Volumen in den Behältern zu schaffen und den Auftrieb zu verringern. Wenn Luft in die Behälter durch den Schlauch l6 eingepumpt wird, dehnen sich die Seitenwände, bis sie die bei 38,40 gezeigte Lage erreichen oder sogar sich noch etwas nach außen beulen, um daduroh den Auftrieb des Behälters zu erhöhen und den Behälter sowie die Figur schwimmfähig zu machen. Am Boden der Behälter sind zwei Vorspriinge 42,44 angeformt, die das Anbringen der Schläuche darstellenden länglichen Glieder 24,26 erleichtern sollen. Die Glieder 24,26 haben die Form eines Rohres, so daß sie gedehnt werden können, um auf die Vorspriinge 42,44 aufgeschoben zu werden, die sie dann an Ort und Stelle halten. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist die Rückenpackung außerdem mit einem Tragarm 46 versehen, der die Behälter I3 fest gegen den Bücken der Spielzeugfigur drückt. Der Tragarm 46 1st oben an den Behältern durch einen Niet 48 und an dem Behälterboden durch ein Kupplungsglied 36 befestigt. Das Kupplungsglied 36 hat einen rohrförmigen Teil 50, der in ein in dem Behälter vorhandenes Loch paßt und den Luftschlauch 16 aufnimmt, und das Kupplungsglied ist außerdem mit einem stiftähnlichen Teil 52 ausgestattet, der unter Krafteinwirkung in ein in dem Tragarm 46 vorhandenes Loch 54 eingesteckt wird, um dadurch das untere Ende der Behälter I3 mit dem Tragarm zu verbinden.
Auf diese Weise sind die entgegengesetzten ür«len Behälter sicher an dem Tragarm 46 befestigt.
Obgleich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Behälter mit Hilfe eines Rohres oder Schlauches 16 mit Luft gefüllt oder entleert werden können, um dadurch die Behälter aufzublasen oder zusammenzuziehen, lassen sich auch andere Mittel zur Bewältigung dieser Aufgabe benutzen. Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandas, wobei zum Ausdehnen oder Zusammenziehen eines Luftbehälters 62 ein Draht 60 verwendet wird. Der Luftbehälter 62 weist ein Paar flexibler Wände 64,66 auf, die bestrebt sind, die in Figur 4 gezeigte Lage einzunehmen, jedoch nach innen ausgebogen werden können. Ein Paar Drahtenden 68,70, die mit dem Draht 60 verbunden sind, sind zur Innenseite der Wände 64,66 gezogen. Wenn nun an dem Draht 60 gezogen wird, biegen sich die Wände 64,66 nach innen aus, um dadurch den Auftrieb der Rückenpackung zu verkleinern und zu bewirken, daß die Figur, an der die Rückenpackung angebracht ist, absinkt. Wenn der Draht 60 losgelassen wird, federn die Seiten 64,66 in ihre Ausgangslage zurück, um dadurch Auftrieb und Schwimmfähigkeit zu erhöhen. Der Draht 60 läuft durch ein Rohr 72 und hat ein äußeres Ende 74 In Form eines Ringes. Ein Kind kann den Ring gegen das äußere Ende 76 des Rohres ziehen, um dadurch die Behälter zusammenzuziehen, und es kann den Ring 74 loslassen, wodurch sich die Behälter ausdehnen. Natürlich muß das Rohr 72 so gebaut sein, daß es nicht einfach zusammengedrückt wird, wenn der Draht 74 herausgezogen wird.
Somit schafft der Erfindungsvorschlag ein einfaches und realistisches Zubehörteil für eine Spielzeugfigur, durch das das Sinken und Schweben bzw. Schwimmen der Figur im Wasser gesteuert werden kann. Das Zubehörteil hat die Form einer
Eück^npackung, die sich schnell an einer Figur anbringen oder von ihr abnehmen läßt, so daß mit der Figur auch unabhängig von der Packung gespielt werden kann.

Claims (8)

■Ρ -a- e- "b ansprüehe
1. Vorrichtung, die das Schwimmen und Sinken einer Spielzeugfigur in Wasser steuert,und an der Spielzeugfigur anbringbar ist, gekennzeichnet durch eine hohle Rückenpackung (i2) mit flexiblen Wänden (38,38A,40,40A), die ausdehnbar und zusammenziehbar ist, eine Einrichtung (18,46) zur Anbringung der Rückenpackung an der Spielzeugfigur (iO), and durch eine Betätigungsvorrichtung (14) zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Rückenpackung (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16), die sich zwischen der Betätigungsvorrichtung (14) und der Rückenpackung (12) erstrecken und dazu dienen, die Rückenpackung entsprechend den auf die Betätigungsvorrichtung einwirkenden Kräften auszudehnen und zusammenzuziehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (34) eine zusammendrückbar Kammer (30) aufweist, und daO die Mittel (16) zum Ausdehnen und Zusammenziehen der RUckenpackung (12) einer Luftschlauch aufweisen, mit dem Luft zwischen der zusammendrückbaren Kammer (30) und der RUckenpackung transportiert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausdehnen und Zusammenziehen ein Rohr (16) aufweisen, das sich zwischen der RUckenpackung (12) und der Betätigungsvorrichtung (14) erstreckt, ferner einen flexiblen Draht (6o) mit ersten und zweiten Enden und Einrichtungen zur Befestigung des ersten Drahtendes (68,70) an den Innenwänden der RUckenpackung (12), um diese nach innen und nach außen zu bewegen, und daß die Betätigungsvorrichtung (14) mit an dem zweiten Drahtende befestigten Mitteln ausgestattet ist, durch die dieses
Drahtende weiter in das Rohr (i6) hinein und aus ihis bar ist.
5. Vorrichtung n^ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckenpackung (12) einen Teil in Form eines Tauchersauerstoffbehälters (13) aufweist, und daß die Befestigungsmittel ein Teil in Form einer Maske (20) zur Anbringung am Ko^f der Figur (lO) und ein Teil in Form eines Schlauches (24,26) aufweisen, der sich zwiechen dem Behälter (l3) und der Maske (20) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammer (14) von Hand zusammendrücken läßt, um dadurch ihr Volumen zu verändern, uzi? daß die Luftleitung (16) die Innenseite des Beh-xtbrs (I3) mit der zusammendrückbaren Kammer (14) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Gurt (18) aufweisen, der an der Riickenpackung (12) angebracht ist und sich rund um den Körper der Figur (lO) erstreckt.
8. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riickenpackung (12) einen Figurhaiterungsarm (46) mit einer in ihm befindlichen Öffnung aufweist, daß sich in dem Behälterteil (13) der Riickenpackung (12) eine Öffnung befindet, daß ein Kupplungsglied (50) vorhanden ist, dessen rohrförmiger Teil in der Öffnung des Behälterteils steckt, daß das Kupplungsglied (50) ein Ende der Luftleitung (l6) aufnimmt, um es mit der Innenseite des Behälters (13) zu koppeln, und daß das Kupplungsglied (50) mit einem stiftähnlichen Teil (52) versehen ist, der in die in dem Halterungsarm (46) befindliche Öffnung (54) hineinragt, un den Behälter (13) an dem Arm (46) zu befestigen.
DE7030056U 1969-11-24 1970-08-10 Aquanautenspielzeug. Expired DE7030056U (de)

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US87923769A 1969-11-24 1969-11-24

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DE19702039688 Pending DE2039688A1 (de) 1969-11-24 1970-08-10 Aquanautenspielzeug
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US3621604A (en) 1971-11-23
FR2071642A5 (de) 1971-09-17
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