DE2204916A1 - Weiche fuer fahrbahnen von spielzeugautomobilen oder dergl - Google Patents

Weiche fuer fahrbahnen von spielzeugautomobilen oder dergl

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DE2204916A1
DE2204916A1 DE19722204916 DE2204916A DE2204916A1 DE 2204916 A1 DE2204916 A1 DE 2204916A1 DE 19722204916 DE19722204916 DE 19722204916 DE 2204916 A DE2204916 A DE 2204916A DE 2204916 A1 DE2204916 A1 DE 2204916A1
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tongue
switch
elastic element
pivot axis
roadway
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Application number
DE19722204916
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English (en)
Inventor
Hermann Faller
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Faller Fabrik Feiner Mode GmbH
Original Assignee
Faller Fabrik Feiner Mode GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/023Track control means, e.g. switches

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  • Toys (AREA)

Description

  • Weiche für Fahrbahnen von Spielzeug-Automobilen oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für Fahrbahnen von Spielzeug-Automobilen oder dergl.
  • Es sind zahlreiche eichen für Eisenbahnen oder andere schienengebundene Fahrzeuge bekannt. Da Spielzeug-Automobile mit oder ohne Eigenantrieb und ohne eigene Lenkung normalerweise auf Fahrbahnen geführt werden, ist es, wenn man den Spielzweck einer solchen Fahrbahnanlage erhöhen will, erforderlich, auch dort Weichen einzubauen. Derartige Fahrbahnanlagen werden im Gegensatz zu elektrischen Eisenbahnen und ähnlichem rmpSindlichen technischen Spielzeug außerordentlich hohen Belastungen im Spielbetrieb ausgesetzt, da sie dafür gedacht und geeignet sind, daß auch kleinere Kinder ohne Aufsicht mit ihnen spielen und weil die Fahrzeuge teilweise außerordentlich hohe Geschwindigkeiten auf den Fahrbahnen erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Weiche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem Minimum an Teilen einfach und billig herstellbar und auch großen Beanspruchungen gewachsen ist. Trotzdem soll die Weiche alle Anforderungen erfüllen, die man von der Funktion her an eine Weiche stellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie aus einem gabelförmigen, im wesentlichen ebenen Fahrbahnabschnitt besteht, an den die Anschlußfahrbahnen angeschlossen sind und der von seitlichen Führungswänden begrenzt ist, daß die schwenkbar gelagerte Zunge die Form einer beweglichen Führungswand hat und mit einem Stellhebel durch ein zwischen diesen eingespanntes elastisches Federelement verbunden ist und daß ihre Schwenkachse und die Angriffspunkte des elastischen Elementes am Stellhebel und an der Zunge ein Dreieck mit geringem Abstand zwischen Schwenkachse und der Verbindungslinie der Angriffspunkte bilden und daß der Stellhebel zum Stellen der Weiche derart verstellbar ist, daß das elastische Element durch die Schwenkachse hindurch auf die jeweils andere Seite der Schwenkachse bringbar ist.
  • Die ganze Weiche hat also nur 3 bewegliche Teile aufzuweisen, nämlich die bewegbare Zunge, den Stellhebel und das elastische Element, das vorzugsweise als ein einfacher handelsblicher Gummiring ausgebildet ist. Trotzdem ist eine sichere Umschaltung der Zunge gewährleistet und diese kann auch federnd ausweichen, wenn ein Fahrzeug von einer Richtung einfährt, das von der Zunge gerade gesperrt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Weiche in Draufsicht in 2 verschiedenen Grundstellungen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Weiche 11 besitzt ein Hauptteil 12 aus Kunststoffspritzstoff, das eine im wesentlichen gerade, durchgehende Fahrbahn 13 und eine gabelförmig abzweigende Fahrbahn 14 umfaßt. Die Fahrbahnen 13, 111 haben Anschlußenden 15, 16 und ein gemeinsames Anschlußende 17.
  • An diese Anschlußenden können üblicherweise mittels losen Anschlußstücken 18 Fahrbahnen 19 angeschlossen werden.
  • Während die Fahrbahnen 19 Stufen 20 besitzen, auf denen Fahrzeuge mit Eigenantrieb laufen können, sind diese im Bereich der Weichen nicht vorgesehen, da bei ihrer Kreuzung die Fahrzeuge teilweise springen können, insbesondere kleinere Fahrzeugedie die zwischen den stufenförmig erhöhten Seitenfahrbahnen 20 fahren. Die Fahrbahnen 13, 14 sind daher im wesentlichen eben.
  • Die Fahrbahnen 13 und 14 sind von senkrechten oder leicht nach außen schräg gestellten Führungswänden 21 umgeben, die den in den Figuren rechten Teil der geraden Fahrbahn 13 und den linken Teil der abzweigenden Fahrbahn 14 völlig umgeben. Die abzweigende Fahrbahn 14 läuft gleichmäßig gekrümmt in die gerade Fahrbahn 13 ein.
  • An den aneinander angrenzenden Seiten der beiden Fahrbahnen 13, 14 besitzen diese nur kurze Abschnitte der Führungswände 21. Im Bereich der spitzen Zusammenführung beider Fahrbahnen ist eine Zunge 22 um eine Schwenkachse 23 schwenkbar.
  • gelagert. Die Schwenkachse liegt außerhalb der Fahrbahn relativ weit von dem Punkt entfernt, an dem die aneinander angrenzenden Führungswände, wären sie weitergeführt> zusammenstoßen würden.
  • Die Zunge ist gekrümmt ausgeführt, und zwar derart, daß sie im wesentlichen die Krümmung des abzweigenden Fahrbahnabschnittes 14 besitzt. Ihr Ende 24 liegt je nach Stellung an der rechten oder linken Führungswand 21 an und ist dort, um kein Hindernis für ein Fahrzeug zu bilden, in Wandvertiefungen 25 versenkt. Die Zunge bildet also die in Fig. 1 rechte Führungswand der Fahrbahn 14 und die linke Führungswand der Fahrbahn 13. Sie ist zumindest zum Teil erheblich höher ausgeführt als die Führungswände im übrigen Bereich der Weiche und der Fahrbahnen, damit Fahrzeuge, die sich beim Aufprall auf die Zunge evtl. aufbäumen, nicht über sie hinwegkommen.
  • Im Bereich ihrer Schwenkachse 23 besitzt die Zunge einen flachen Abschnitt, von der auf der einen Seite der durchgehend gekrümmte, zur abzweigenden Fahrbahn 14 hin gelegene Führungswandabschnitt 26 aufragt, während auf der anderen, zur geraden Fahrbahn hin gelegenen Seite ein Führungswandabschnitt 27 von dem flachen Abschnitt 28 aufragt. Der Führungswandabschnitt 27 hat eine der Krümmung des Führungswandabschnittes 26 entgegengesetzt gerichtete Krümmung, so daß er sich von dem Punkt 29, wo er spitz mit dem Abschnitt 26 zusammenstößt, von diesem entfernt und in der in Fig. 1 gezeigten Lage, in der die Zunge die Fahrbahn 13 verschließt, einen stetig gekrümmten Übergang zwischen der in Fig. 1 linken FUhrungswand der Fahrbahn 13 und der Zunge 22 bildet.
  • Im Bereich dieser Führungswand besitzt der Führungswandabschnitt 27 dann noch einen Knick, der, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, in der Stellung der Zunge, in der die abzweigende Fahrbahn 14 verschlossen ist, eine Weiterführung der festen Führungswand bildet.
  • Auf dem flachen Abschnitt 28 der Zunge 22 ist ein Angriffspunkt 30 für ein elastisches Element 31 angebracht. Der Angriffspunkt besteht aus einem angespritzten Haken, über den das elastische Element, das aus einem einfachen Gummiring bestehen kann, gehängt werden kann. Auf einem die beiden Fahrbahnen 13 und 1 verbindenden Verbindungsabschnitt 32 ist ein Stellhebel 33 um eine Lagerung 34 schwenkbar gelagert.
  • Der Stellhebel 33 kann von Hand zwischen 2 Anschlägen 35, 36 verschwenkt werden. Das elastische Element 31 greift an dem Stellhebel 33 an einem Angriffspunkt 37 an, der von der.
  • Lagerung 34 entfernt liegt und im dargestellten Beispiel gleichzeitig einen Handgriff zur Verschwenkung des Stellen hebels bildet.
  • Es ist zu erkennen, daß der Stellhebel und die Zunge, die wirkungsmäßig lediglich durch das elastische Element 31 verbunden sind, ähnliche Systeme bilden, indem jeweils der Angriffspunkt des elastischen Elementes weiter entfernt von dem anderen Angriffspunkt des elastischen Elementes liegt als die jeweilige Lagerung. Die Lagerung ist dabei nicht sehr weit von der Verbindungslinie zwischen beiden Angriffspunkten, d.h.
  • dem gespannten elastischen Element, entfernt, so daß der gebildete Hebelarm relativ klein ist und eine Verstellung der Zunge mit geringer Kraft möglich ist. Beim Stellhebel ist das zwischen den beiden Angriffspunkten und der Lagerung gebildete Dreieck etwas höher!', so daß die von Hand aufzubringende Verstellkraft für den Stellhebel größer ist Das entsprechende' Dreieck, dessen einer Punkt die Schwenkachse 2 (bzw. ihr entsprechender Punkt in der Fahrbahnebenes ist iSt dagegen sehr flach. Bei der Anordnung der Lagerungs- und Angriffspunkte ist lediglich darauf zu achten, daß beispielsweise bei de in Fig. 1 dargestellten Stellung des Stellhebels die Verbindung8-linie zwischen beiden Angriffspunkten 30, 37 noch nicht die Schwenkachse schneidet, wenn die Zunge 22 zum Anschlag an die linke Führungswand gebracht wird.
  • Die Funktion der Weiche ist wie folgt: Ein von dem Anschlußende 17 her einfahrendes Fahrzeug wird in jedem Fall auf die Fahrbahn geführt, die durch die Weicheneinstellung vorgegeben ist. In Fig. 1 liegt der Stellhebel 33 an dem Anschlag 35 an, so daß das elastische Element 31 auf der rechten Seite der Schwenkachse 23 vorbeiläuft und die Zunge 22 federnd entgegen dem Uhrzeigersinn belastet, so daß die gerade Fahrbahn 13 gesperrt und die abzweigende Fahrbahn 14 freigegeben ist. Das die Zunge schwenkende Moment setzt sich aus der Zugspannung des elastischen Elements 31 und dem zwischen der Schwenkachse.
  • 23 und dem elastischen Element gebildeten Hebelarm zusammen.
  • Wenn bei dieser Weichenstellung ein Wagen vom Anschlußende 16 her einfährt, so wird er, unterstützt durch die Krümmung der Zunge 22ebenso gut und stetig durch die Kurve geleitet wie in entgegengesetzter Richtung.
  • Ein vom Anschlußende 15 her kommendes Fahrzeug stößt zuerst auf den gekrümmten Fahrbahnabschnitt 27, drängt diesen und damit die Zunge 22 im Uhrzeigersinne entgegen der Federkraft des elastischen Elementes 31 herüber,bis die Zunge die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage einnim.t. In dieser Lage kann das Fahrzeug 38, das ebenfalls strichpunktiert angedeutet ist, relativ ungehindert die Weiche durchfahren.
  • Es ist zu erkennen, daß trotz der Krümmung der Zunge 22, von der man meinen sollte, daß sie lediglich günstige Voraussetzungen für die Fahrbahn 14 schafft, das Fahrzeug 38 auf keine wesentlichen Hindernisse stößt. Im Gegenteil, an der Stelle, an der das Fahrzeug schließlich die Ze se weit zur Seite geschoben hat, daß es hindureheahren kann, läLfz da Fahrzeug zwischen 2 im wesentlichen parallelen Führungswänden, die es verhindern, daß das Fahrzeug einen unerwünschten Drall, beispielsweise durch einseitige HemmungerhA Einen seLr positiven Einfluß darauf hat auch die Art der Ab federung der Zunge 22. Die dort beschriebene Federung arbeitet nämlich, wenn ein Fahrzeug gegen die Zunge stößt, degressiv, d.h. die zur Verschwenkung der Zunge notwendigen Kräfte werden, je weiter die Zunge geschwenkt wird, geringer. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, daß das Fahrzeug die Weiche ohne Schleuderneigung wieder verlassen kann. Im Gegenteil: Eine evtl. vorher eingetretene-Schleuderneigung wird-in dem düsenformigen Spalt bei sanftem Andruck auf beiden, Seiten wieder ausgeglichen.
  • Nachdem das Fahrzeug den Bereich der Zunge 22 verlassen hat, schnellt diese unter progressiv stärker werdender Kraft wieder in ihre ausgezogen dargestellte Normallage zurück.
  • Durch die progressive Kraft ist sichergestellt, daß trotz geringer Federkraft die Weiche nicht auf halbem Wege stehen bleibt und dann ein vom, Ans chlüß ende 17 her kommendes Fahr- -zeug frontal auffahren lässt.
  • Zur Stellung der Weiche wird der Stellhebel 33 von Hand entgegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß er dann an dem Anschlag 36 anliegt. Dabei wird das elastische Element 31 mitgenommen und gerät auf die entgegengesetzte Seite. sowohl der Schwenkachse 23 als auch der Lagerung 34. Der St-ellhebel 33 wird also durch das elastische Element an seinen Anschlag 36 gedrückt und die Zunge 22 springt in die in Fig. 2 dargestellte Grundstellung.
  • In dieser Lage ist die Funktionsweise entsprechend, wobei wiederum zu erkennen ist, daß die Form der Zunge eine-vollkommene und stetige Führung des Fahrzeuges gewährleistet, und auch ein vom Anschlußende 16 her kommendes Fahrzeug die Zunge soweit bewegte daß ein nahezu paralleler Austrittvschlitz gebildet wird. Es sei noch bemerkt, daß die gebogene Rückseite der Zunge 22 auf der Fahrbahn 13 deswegen nicht störend wirkt, weil sie gegenüber einer geradlinigen Verbindung zwischen den Führungswänden etwas zurückversetzt ist. In der in Fig. 2 dargestellten Lage wird also ein auf der Fahrbahn 13 fahrendes Fahrzeug kaum mit der Zunge in Berührung kommen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Weiche so ausgebildet sein, daß sich die Zunge zwar, wenn sie rechts oder links anschlägt, in einer stabilen Lage befindet, jedoch ein von den Anschlußenden 15 oder 16 her kommendes Fahrzeug die Zunge ohne weitere manuelle Einwirkung in die Lage bewegt, die die gerade befahrene Fahrbahn freiläßt. Dazu ist es nur nötig, eine weitere Rast für den Stellhebel 33 genau in der Mitte zwischen den Anschlägen 35 und 36 vorzusehen. Das elastische Element bzw. seine Wirkungslinie schneidet dann, wenn die Zunge genau in der Mitte zwischen ihren beiden Anschlagpositionen steht, die Schwenkachse 23 (und vorteilhaft auch die Achse der Lagerung 34), so daß sich dort ein indifferentes Gleichgewicht einstellt. Jede Bewegung über den Mittelpunkt hinweg läßt ein Umklappen zur anderen Seite erfolgen. Hierdurch sind weitere neue Spielmöglichkeiten gegeben.

Claims (6)

Ansprüche
1) Weiche für Fahrbahnen von Spielzeug-Automobilen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (11) aus einem gabelförmigen, im wesentlichen ebenen Fahrbahnabschnitt besteht, an den die Anschlußfahrbahnen (19) anschließbar sind und der von seitlichen Führungswänden (21) begrenzt ist, daß die schwenkbar gelagerte Zunge (22) die Form einer beweglichen Führungswand hat und mit einem Stellhebel (33) durch ein zwischen diesen gespanntes elastisches Element (31) verbunden ist und daß ihre Schwenkachse (23) und die Angriffspunkte (30,37) des elastischen Elementes (31) am Stellhebel (33) und an der Zunge (22) ein Dreieck mit geringem Abstand zwischen Schwenkachse (23) und der Verbindungslinie der Angriffspunkte bilden und daß der Stellhebel (33) zum Stellen der Weiche (11) derart verstellbar ist, daß das elastische Element (31) durch die Schwenkachse (23) hindurch auf die jeweils andere Seite der Schwenkachse (23) bringbar ist.
2) Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (33) schwenkbar gelagert ist und seine Lagerung (34) mit dem zwischen den Angriffspunkten gespannten elastischen Element (31) ein Dreieck bildet, und daß das elastische Element (31) beim Stellen der Weiche (11) durch die Lagerungsachse hindurch auf die andere Seite der Lagerung (34) bringbar ist.
3) Weiche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (22) im wesentlichen die Krümmung einer an der Weiche (11) in eine durchgehende gerade Fahrbahn (13) einbiegende Fahrbahn (14) besitzt.
4) Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekenllzeichnet, daß die Zunge (22) auf ihrer der gerade durchgehenden Fahrbahn (13) zugekehrten Seite im Bereich ihrer Schwenkachse (23) einen der übrigen Krümmung der Zunge (22) entgegengesetzt gekrümmten Führungswandabschnitt (27) besitzt.
5) Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (31) ein Gummiring ist.
6) Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zunge (22) gehildete Führungswand höher ist als die übrigen Führungswände (21). Leeroseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0325893A1 (de) * 1987-12-31 1989-08-02 Interlego AG Weiche oder Kreuzung für eine Spielzeug-Fahrbahnanlage
WO1991011234A1 (en) * 1990-01-26 1991-08-08 Marvin Glass & Associates Liquidating Trust Toy vehicle with changing style feature

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