DE864973C - Aus Einzelteilen zusammensetzbare Fahrbahn fuer motorangetriebene Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

Aus Einzelteilen zusammensetzbare Fahrbahn fuer motorangetriebene Spielzeugfahrzeuge

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DE864973C
DE864973C DEK10870A DEK0010870A DE864973C DE 864973 C DE864973 C DE 864973C DE K10870 A DEK10870 A DE K10870A DE K0010870 A DEK0010870 A DE K0010870A DE 864973 C DE864973 C DE 864973C
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DE
Germany
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roadway
parts
circular
lane
coupling
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Expired
Application number
DEK10870A
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Kling
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Aus Einzelteilen zusammensetzbare Fahrbahn für motorangetriebene Spielzeugfahrzeuge Die bekannten Schienenanlagen für' Spielzeugeisenbahnen bestehen aus einzelnen geraden und teilkreisförmigen Schienenteilen, die durch Ineinanderstecken in der Schienenlängsrichtung zusammengefügt werden und infolge der Stiftverbindung eine starre Einheit bilden. Die Gestaltungsmöglichkeiten bei dieser starren Verbindung sind sehr begrenzt und erfordern eine große Anzahl verschieden ausgeführter Schienenteile. -Zur Herstellung von Kreisschlüssen sind oft Planvorlagen notwendig. Infolge der starren Verbindung können derartige Schienenanlagen nur auf einer ebenen Fläche aufgebaut «-erden. Fahrbahnen für motorangetriebene Landfahrzeuge wie Autos, also Spielzeugautobahnen, sind in brauchbarer Form überhaupt nicht vorhanden.
  • Durch die Erfindung werden Fahrbahnen für schienengebundene und nichtschienengebundene, motorangetriebene Spielzeugfahrzeuge geschaffen, die infolge verstellbarer Verbindung der Fahrbahnteile vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten und eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an nicht ebenes und natürliches Gelände bei einer für Kinder leicht zu handhabenden Verbindungsmöglichkeit haben, so daß dadurch der Anreiz zum Spielen in erheblichem Maße erhöht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die einzelnen Fahrbahnteile an ihren Enden mittels teilkreisförmig ineinandergreifender, einschiebbarer Kupplungsteile verstellbar miteinander verbunden sind. Diese teilkreisförmige Verbindung ermöglicht eine Verstellung der Fahrbahnteile senkrecht und waagerecht zur Fahrbahnebene an jeder Verbindungsstelle, so daß sich die Schienenanlage bzw. Fahrbahnanlage auch zur Verwendung im Freien auf unebenem Gelände eignet und sich Kreise, Bögen und Schleifen mit Leichtigkeit anlegen und schließen lassen. Dabei liegt die gedachte Achse .der teilkreisförmigen Verbindung in der Fahrflächenebene der Stoßfuge, so -daß also bei einer Verstellung der einzelnen Fahrbahnteile gegeneinander senkrecht oder waagerecht zur Fahrbahnebene der fahrflächengerechte Anschluß immer gewährleistet ist.
  • Zu einer beweglichen Verbindung der Fahrbahnteile senkrecht zur Fahrbahnebene greift hinter eine teilkreisförmige Führungsfläche ,des einen Fahrbahnteilendes ein Kupplungsbeil des anderen mit dem gleichen Radius von d'er Fahrflächenstoßkante, - wobei sich -die teilkreisförmigen Kupplungsteile in einer winkligen Lage .der Fahrbahnteile ineinanderschieben lassen und zwischen der Einschieblage und einer zweckmäßig durch einen Anschlag begrenzten Endlage jede winklige und gerade Lage zueinander bei fester gegenseitiger Verbindung einnehmen können. Bei Anordnung einer teilkreisförmigen Kupplung für eine bewegliche Verbindung im: senkrechter Richtung ist für jede Ausführungsform nur wichtig, .daß die Achse der zweckmäßig an beiden Seiten der Fahrbahn angebrachten Kupplungsglieder in der Fahrflächenebene an der Stoßkante angrenzender Fahrbahnteile liegt.
  • Zu einer verstellbaren Verbindung der Fahrbahnteile in waagerechter Richtung sind die in,der Fahrbahnebene teilkreisförmig ausgebildeten Enden ineinander verschiebbar, so daß sich durch Ineinanderschieben die Bogenlänge verändern läßt.
  • Inder Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Draufsicht zwei miteinander gekuppelte Schienenteile; Abb. 2 ist eine Vorderansicht dazu; Abb. 3 zeigt in Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform; Abb. q. ist eine Vorderansicht dazu; Abb. 5 zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform; Abb. 6 ist eine Vorderansicht dazu; Abb. 7, 8 und 9 zeigen in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht eine Verbindung von Autobahnteilen; Abb. 1o zeigt in Vorderansicht eine abgeänderte Ausführungsform; -Alb. i i und 12 zeigen in Draufsicht und Quer= schnitt eine in waagerechter Richtung verstellbare Verbindung in Anwendung auf eine Autobahn; Abb. 13 und 14 zeigen in Draufsicht und Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform: Sämtliche beschriebenen und dargestellten Verbindungen lassen sich für Schienen und Autobahn anwenden. Die Schienen können, wie bisher, aus Blech oder einem Kunststoff bestehen. Dasselbe ist für die Autobahn der Fall.
  • Bei. Abb. i und 2 sind i und 2 die Enden miteinander verbundener Schienenteile. Die beiden Schienen des Schienenteiles 1 sind an der Außenseite mit einer teilkreisförmigen, nach beiden Seiten offenen Nut 3 derart versehen, daß die Achse des Teilkreises mit .der Stoßkante q. in der Fahrflächenebene 5 zusammenfällt. An -den beiden Schienen des angrenzenden Schienenteiles 2 sind vorspringende Laschen 6 befestigt, die mit nach innen vorspringenden Ansätzen 7 in die Nut 3 eingreifen. Diese Ansätze 7 können ebenfalls eine teilkreisförmige Länge von dem gleichen Radius wie die Nut 3 haben, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, oder sie können aus einfachen runden Bolzen bestehen. Wesentlich ist, daß der Radius von der Stoßkanteq.derFahrflächenebene bis zudem innerenTeil der Nut 3 gleich dem bis zu der inneren Fläche des Ansatzes 7 ist, so daß sich in jeder Winkellage der beiden Schienenteile i und 2 die Fahrflächen 5 ohne Absatz und Zwischenraum anschließen. Die Stoßflächen beider angrenzender Schienenteile 1 und 2 sind mit verschiedenem Winkel bei 8 und 9. abgeschrägt, so daß die Schienenteile auch nach unten einen Winkel miteinander bilden können. Da die teilkreisförmige Nut eine größere Länge hat, können -die beiden Schienenteile 1, 2 oberhalb und unterhalb ihrer geraden Verbindung die verschiedensten Winkellagen zueinander einnehmen, ohne daß die feste Verbindung zwischen ihnen beeinträchtigt wird. Auf diese Weise können mit der neuen Schienenanlage die verschiedensten Steigungen und Gefälle gebaut werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und q. ist der eine Schienenteil io an seinem Ende mit einem nach außen vorstehenden, im Querschnitt sektorförmigen Bolzen z i versehen, -dessen Achse in der Stoßkante 12 der Fahrflächenebene 13 liegt. Der andere Schienenteil 14. ist mit einem vorspringen-,den, teilkreisförmig ausgebildeten Finger 15: versehen, .der bei gleichem Radius hinter den Bolzen i i greift. Bolzen i1 und Finger 15 haben eine größere Länge, so d@aß bei den verschiedensten Winkellagen beider Schienenteile 1o und 14 eine feste Verbindung gewährleistet ist. Die Stoßkanten 16 und 17 beider Schienenteile 1o, 14 sind so zurückgesetzt, daß sich die Schienen auch nach unten gegeneinander verstellen lassen.
  • Während bei Abb. 3 und: q. die Finger 15 durch eine Abdeckfläche nach außen abgeschlossen sind, fehlt bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 diese Ahdeckfläche. Die -an dem Ende des, Schienenteiles 18 nach vorn vorspringenden teilkreisförmigen Finger 19 greifen um die teilkreisförmigen, im Querschnitt sektorförmigen Bolzen 2o .des anderen Schienenteiles 21, wobei. zur Erzielung einer genügenden Verstellbarkeit der Schienenteile gegeneinander die Stoßfläche 22 des Schienenteiles 18 nach hinten abgeschrägt ist.
  • Während: bei den bisher beschriebenen Schienenverbindungen die gedachte Achse der teillereisförmib n Kupplung an der Oberfläche der Fahrbahn lag und die teilkreisförmigen Verbindungen nach oben ihre Öffnung hatten, sind bei den im folgenden beschriebenen Autobahnverbindungen die Kupplungen umgekehrt angebracht. Die Autobahnteile bestehen aus einem breiteren Fahrbahnteil 23 mit etwas hochgezogenen Seitenwandteilen 2q., wodurch :das Fahrzeug auf der Fahrbahn gehalten wird. An den beiden Seitenwänden 24 des einen Fahrbahnteiles sind nach außen vorspringend im Querschnitt sektorförmige Bolzen 25 befestigt, deren Achse in der Stoßkante 26 der Fahrfläche 27 liegt. An den Seitenwänden des anderen Fahrbahnteiles: sind teilkreisförmig gebogene Finger 28 befestigt, deren Kreismittelpunkt ebenfalls in der Stoßkante 26 liegt. Die Stoßflächen 29, 30, 31, 32 sind so abgeschrägt, daß eine Verstellung nach beiden Seiten von der geradlinigen Verbindung möglich ist.
  • Bei der Verbindung von Autobahnteilen nach Abb. io ist an dem einen Fahrbahnteil 33 der im Querschnitt sektorförmige Bolzen 34 und an dem anderen Fahrbahnteil 35 an einer Verlängerung 36 eine teilkreisförmige Führungsfläche 37 befestigt.
  • Es ist gleichgültig, ob die teilkreisförmigen Kupplungsglieder so angebracht sind, d@aß die Fahrbahnteile von oben oder von unten ineinandergeschoben werden.
  • Abb. i i bis 14 zeigen teilkreisförmige Autobahnteile; die zur Veränderung der Bogenlänge ineinander verschiebbar sind. Bei der Ausführungsform nach Abb. ii und: i2: ist das Ende des einen Fahrbahnteiles 38 mit fingerartigen Vorsprüngen 39 versehen, in deren Zwischenräume sich fingerartige Vorsprünge 40 des anderen Fahrbahnteiles 41 so einschieben lassen, daß sie sich gegenseitig zu einer Fahrbahn ergänzen. Um ein gleichmäßiges Einschieben. zu gewährleisten, sind die Finger einmal genutet, und auf der Unterseite des Fahrbahnbeiles 38 ist ein Halteblech 42 vorgesehen. Um im nicht ganz zusammengeschobenen Zustand eine Lücke in der äußeren Seitenwand; 43 zu vermeiden, ist an dem Fahrbahnteil 41 eine Zunge 44 mit der Krümmung des Fahrbahnteiles und Länge der Finger 39, d.o befestigt, die sich gegen die Innenseite der Seitenwand 43 legt.
  • Bei der Aüsführungs.form nach Abb. 13 und 14 ist der eine Fahrbahnteil 45 mit einer gleichgekrümmten und. geformten Manschette 46 aus Blech versehen, in die das Ende des anderen Fahrbahnteiles 47 eingeschoben werden kann. Diese Manschetten können. auch selbständige Fahrbahnteile bilden, in die von beiden Seiten Fahrbahnteile eingeschoben werden. Beide beschriebenen Ausführungs.formen ermöglichen mit den gleichen Fahrbahnteilen ein beliebiges Verändern der Bogenlänge.
  • Um bei Steigungen oder Gefälle ein Rutschen des Fahrzeuges zu verhindern, sollen die Fahrflächen rauh ausgeführt sein, wie bei Abb. 5 angedeutet ist. __

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Einzelteilen zusammensetzbare Fahrbahn für motorangetriebene Spielzeugfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fahrbahnteile an ihren Enden mittels teilkreisförmig ineinan@dergreifender, einschiebbarer Kupplungsteile verstellbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fahrbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Achse der teilkreisförmigen Verbindung in der Fahrflächenebene auf der Stoßkante liegt.
  3. 3. Fahrbahn nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer beweglichen Verbindung senkrecht zur Fahrbahnebene hinter eine teilkreisförmige Führungsfläche des: einen Fahrbahnteiles ein Kupplungsteil des anderen Fahrbahnteilendes mit dem gleichen Radius von der Fahrflächenstoßkante greift.
  4. 4. Fahrbahn nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter den teilkreisförmigen Führungsteil einschiebbare Kupplungsteil (7) eine größere teilkreisförmige Länge hat.
  5. 5. Fahrbahn nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der teilkreisförmige Führungsteil aus einem im Querschnitt sektorförmi:gen, mit seiner Achse in der Fahrflächenstoßkante liegenden Bolzen (11, 20, 25, 34) besteht.
  6. 6. Fahrbahn nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Führungsbeil aus einer teilkreisförmigen Nut (3) mit dem Mittelpunkt in der Fahrflächenstoßkante (4) besteht.
  7. 7. Fahrbahn nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem teilkreisförmigen Führungsteil zusammenwirkende Kupplungsteil aus einem teilkreisförmigen Finger (15, i9, 28, 37) besteht. B. Fahrbahn nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder auf beiden Seiten der Fahrbahnteile angeordnet sind. 9. Fahrbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer verstellbaren Verbindung in, der Fahrbahnrichtung die in der Fahrbahnebene teilkreisförmig ausgebildeten Enden ineinander verschiebbar ausgebildet sind. io. Fahrbahn. nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, d,aß sich die Fahrbahnteile mit fingerartig ineinander eingreifenden Enden gegenseitig verstellen lassen. i i. Fahrbahn nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrbahnteilenden mit gleichgeformten und gegebenenfalls gleichgekrümmten Manschetten (46) versehen sind, in die sich die Fahrbahnteile einschieben lassen. 12. Fahrbahn nach Anspruch i bis i i, da--durch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnfläche aufgerauht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5385102A (en) * 1991-11-29 1995-01-31 Commissariat A L'energie Atomique Vehicle for the automatic laying of a track by a vehicle travelling on said track and track designed for installation by such a vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5385102A (en) * 1991-11-29 1995-01-31 Commissariat A L'energie Atomique Vehicle for the automatic laying of a track by a vehicle travelling on said track and track designed for installation by such a vehicle

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