DE19751727A1 - Spielzeug-Autorennbahn - Google Patents
Spielzeug-AutorennbahnInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
Landscapes
- Toys (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Autorennbahn nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn besteht in der Regel aus einer
Vielzahl von geraden und gebogenen Fahrbahnteilstücken, die in
unterschiedlicher Zusammensetzung zur Ausbildung unterschiedlicher
Fahrstrecken zusammensetzbar sind. In die Fahrbahnen sind Stromschienen
eingelassen, über die Fahrspielzeuge mit Strom versorgt werden können. Zur
Führung der Fahrspielzeuge auf einer Fahrspur ist es üblich, diese mit einem
Führungshorn zu versehen, das in eine über die gesamte Länge der Fahrspur
verlaufende Vertiefung eingreift und für eine seitliche Führung sorgt. Die
Fahrzeuge sind damit spurgeführt. Es ist auch bekannt, einzelne
Fahrbahnteilstücke als Überkreuzungsbereiche auszubilden, wodurch ein
Wechsel der Fahrspur möglich wird.
Neben spurgebundenen Spielzeug-Autorennbahnen sind auch Rennbahnen
bekannt, bei denen die Fahrspielzeuge durch ein externes Steuersignal einen
Spurwechsel durchführen können. Solche Fahrspielzeuge können auch
spurgeführt sein, beispielsweise, indem ein Führungshorn in eine Vertiefung der
Fahrbahn eingreift, aber bei einem Signal zum Spurwechsel kurzzeitig aus der
Vertiefung herausgehoben wird, so daß durch einen Lenkeinschlag des
Fahrzeugs ein Spurwechsel herbeigeführt werden kann. Nach dem Spurwechsel
tritt das Führungshorn erneut in eine Führungsvertiefung ein. Ein solches System
ist beispielsweise aus der DE-PS 29 49 046 bekannt. Die konstruktive
Ausbildung eines anhebbaren Führungshorns ist allerdings relativ empfindlich und
dem üblichen Spiel betrieb häufig nicht gewachsen.
Bei einer anderen Spielzeug-Autorennbahn, wie sie in der DE-A-36 02 341
angegeben ist, erfolgt die Führung der Fahrspielzeuge dadurch, daß diese auf
ihren jeweiligen Fahrspuren entlang einem Führungsrand gleiten, indem ihre
Lenkung so eingestellt ist, daß sie immer etwas in Richtung des Führungsrandes
getrieben werden. Bei einem Spurwechsel können die Fahrzeuge durch
Lenkeinschlag zum jeweils anderen Führungsrand überwechseln. Um zu
vermeiden, daß bei schneller Fahrt und in engen Kurven auf der inneren
Fahrspur fahrende Fahrzeuge sich durch Zentrifugalkräfte von dem inneren
Führungsrand lösen und nach außen gedrängt werden und damit ihren
Stromversorgungskontakt verlieren und liegen bleiben, ist vorgesehen, daß die
Fahrspielzeuge seitliche Eingriffshalter aufweisen, die in Kurventeilstücken eine
parallel zum inneren Führungsrand und dazu in einem geringen Abstand
verlaufende Halteschiene übergreifen. Obgleich damit ein Ausbrechen der
Spielfahrzeuge von der inneren Führungsbahn verhindert werden kann, zeigt die
Praxis, daß die Eingriffshalter häufig nicht auf die Halteschiene aufgefädelt
werden und der Zweck der Halteschiene damit verfehlt wird. Zur Stabilisierung
der Fahrzeuge gegen Drehen um die vertikale Achse wurde das System zwar
noch dadurch verbessert, daß zwei versetzt am Fahrzeug angeordnete
Eingriffshalter verwendet wurden, jedoch konnte damit das generelle Problem
nicht ausreichend gelöst werden und es führte außerdem dazu, daß
entsprechend ausgestattete Fahrzeuge in ihrem Erscheinungsbild beeinträchtigt
wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Autorennbahn
mit lenkbaren Fahrspielzeugen anzugeben, bei der ein Ausbrechen der
Fahrzeuge auf einer inneren Fahrspur in Kurvenbereichen wirksam verhindert ist,
die im Spielbetrieb unempfindlich ist und konstruktiv einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art einer
Spielzeug-Autorennbahn ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein oder mehrere
wenigstens der gebogenen Fahrbahnteilstücke zwischen ihren Fahrspuren eine
aufrechtstehende Führungsschiene aufweisen.
Durch diese Ausbildung der Spielzeug-Autorennbahn wird erreicht, daß die
Fahrspielzeuge der inneren Fahrspur im Bereich derjenigen Fahrbahnteilstücke,
die eine Führungsschiene aufweisen, durch eine seitliche Führung zwangsgeführt
sind, während sie in den Bereichen, in denen keine Führungsschiene vorhanden
ist, auf übliche Weise an den Führungsrändern geführt werden können, so daß
sie nach wie vor in den Bereichen, in denen keine Führungsschiene vorhanden
ist, einen Spurwechsel durchführen können.
Die Führungsschienen können vorzugsweise einstückig mit dem jeweiligen
Fahrbahnteilstück ausgebildet sein. In besonderer Ausgestaltung können sie auch
auf das jeweilige Fahrbahnteilstück aufsteckbar ausgebildet sein, um Spielern zu
ermöglichen, die Zwangsführung der Fahrzeuge in Kurven aufzuheben. Zur
Vermeidung des Ausbrechens der Fahrzeuge von ihrem Führungsrand ist die
Fahrgeschwindigkeit in Kurven dann allerdings erheblich herabzusetzen.
Um zu vermeiden, daß Fahrzeuge, die unmittelbar vor Beginn einer
Führungsschiene auf einem Fahrbahnteilstück einen Spurwechsel durchführen,
auf den Beginn der Führungsschiene auffahren, ist vorzugsweise vorgesehen, die
Führungsschiene mit einem Auffahrbereich zu versehen, dessen Höhe von der
Fahrbahnebene ausgehend ansteigend bis zur Höhe der eigentlichen
Führungsschiene verläuft. Zwar kann ein kurz vor Beginn der Führungsschiene
einen Fahrbahnwechsel durchführendes Fahrzeug gleichwohl auf die
Führungsschiene auffahren, jedoch führt dies nicht zu einer Beschädigung des
Fahrzeugs, sondern beispielsweise zum gemäßigten Abwurf von der Fahrbahn.
Damit die entlang der inneren Fahrspur fahrenden Fahrzeuge beim Eintritt in
einen Kurvenbereich nicht oder nur unwesentlich in Radialrichtung der Kurve
versetzt werden, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der
Abstand der Führungsschiene von dem inneren Führungsrand geringer als der
Abstand zwischen Führungsschiene und äußerem Führungsrand gewählt ist. Der
Abstand der Führungsschiene vom inneren Führungsrand ist dabei so gewählt,
daß ein Fahrspielzeug zwar ungehindert die Fahrspur passieren kann, jedoch nur
geringen seitlichen Freiraum erhält. Die Breite der äußeren Fahrspur kann
dagegen relativ frei gewählt werden, da außen fahrende Fahrspielzeuge ohnehin
am äußeren Führungsrand entlang geführt werden.
Bei einem als Steilkurve ausgebildeten Fahrbahnteilstück kann die
Führungsschiene vorzugsweise gegenüber der Normalen zur Fahrbahnebene um
einen spitzen Winkel nach innen ausgestellt sein. Dadurch wird die Haltewirkung
der Führungsschiene auch bei starken seitlichen Beschleunigungskräften noch
weiter erhöht.
Damit das Fahrspielzeug nicht selbst an den Führungsrändern bzw. der
Führungsschiene gleitet, weist das Fahrspielzeug Gleitpuffer auf, die allein an
dem Führungsrand bzw. der Führungsschiene entlang gleiten. Vorzugsweise
enthält das Fahrzeug auf jeder Seite einen vorder- und rückseitigen Gleitpuffer.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Fahrzeuge selbst entsprechende
Gleitbereiche aufweisen, so daß keine den Modellcharakter der Fahrspielzeuge
störenden unnatürlichen Zusatzteile vorhanden sind.
Da bei Fahrspielzeugen der bekannten Art die Eingriffshalter abnehmbar
ausgebildet sind, kann vorgesehen sein, die für die erfindungsgemäße Spielzeug-
Autorennbahn verwendbaren Fahrzeuge mit einer entsprechenden Aufnahme zu
versehen, damit anstelle der Eingriffshalter ohne weitere konstruktive
Änderungen Gleitpuffer eingesetzt werden können. Durch ein solchen Austausch
der bei üblichen Fahrzeug vorhandenen Eingriffshalter durch Gleitpuffer können
daher die bei bekannten Spielzeug-Autorennbahnen verwendbaren
Fahrspielzeuge durch einfache Maßnahmen weiterhin zum Einsatz gelangen.
Die erfindungsgemäße Spielzeug-Autorennbahn ist mechanisch einfach
aufgebaut und unempfindlich im laufenden Spielbetrieb. Gleichwohl ist in den
Fahrbahnteilstücken, die keine Führungsschiene enthalten, welches in der Regel
die geraden Fahrbahnteilstücke sind, ein problemloser Spurwechsel möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrbahnteilstück einer Spielzeug-Autorennbahn von oben
betrachtet,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein Fahrbahnteilstück entlang der Linie A-A
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2, jedoch für eine Steilkurve
besonders ausgestaltet, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fahrbahnteilstücks zur Darstellung des
Auffahrbereichs der Führungsschiene.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrbahnteilstück ist ein 90°-Kurvenstück, das im
Verlauf der Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn gemäß der Erfindung
einsetzbar ist. Das Fahrbahnteilstück 3 enthält eine äußere Fahrspur 1 und eine
innere Fahrspur 2. Jede Fahrspur weist eine Führungsvertiefung 12 bzw. 21 auf
in die Führungshörner von solchen Fahrspielzeugen einsetzbar sind, die weder
zu einem Spurwechsel geeignet sind, noch eine Eigenlenkung aufweisen. Neben
den Führungsvertiefungen 12, 21 sind jeweils parallel verlaufende Stromschienen
angeordnet, wobei die Stromschienen 13, 14 und 15, 16 in der Fahrspur 1 und 17,
18 und 19, 20 in der Fahrspur 2 die paarweise erforderlichen Stromschienen
bilden.
Wegen der paarweisen Aufteilung der Stromschienen ist es daher möglich,
daß in jeder Fahrspur zwei unterschiedlich gesteuerte Fahrzeuge fahren können.
Wenn die Absicht besteht, ein Überholmanöver durchzuführen, wird an das
Fahrzeug, das überholen möchte, ein Stromumkehrimpuls über das zugehörige
Stromleiterpaar gegeben, so daß das betreffende Fahrzeug eine Lenkbewegung
durchführt, die es auf die andere Spur überführt. Nach Ende des
Überholvorgangs kann eine gegenläufige Lenkbewegung durchgeführt werden
um das Fahrzeug wieder in die Ausgangsspur zurückzuführen.
Wenn ein Fahrzeug 4 sich auf der inneren Spur 2 befindet und in den
Bereich eines Kurventeilstücks gelangt, wird es vom Ausbrechen von der
inneren Spur durch die Führungsschiene 7 gehindert, die parallel zur Spur etwa
in der Mitte des Fahrbahnteilstücks als aufrechtstehende bandförmige Schiene
ausgebildet ist. Die am Fahrzeug befestigten Gleitpuffer 10, 11 bzw. 8, 9
verhindern dabei, daß das Fahrzeug selbst an der Führungsschiene 7 entlang
gleitet. Die Gleitpuffer befinden sich im vorderen und hinteren Bereich des
Fahrzeuges. Es kann auch vorgesehen sein, daß lediglich im vorderen Bereich
entsprechende Gleitpuffer vorgesehen sind.
Damit das an sich an dem inneren Führungsrand 6 entlang fahrende
Fahrzeug beim Eintritt in einen Kurvenbereich keinen radialen Versatz durchführt
ist der Abstand 25 zwischen dem inneren Führungsrand 6 und der
Führungsschiene 7 so gewählt, daß nur ein geringfügiger Versatz auftreten kann.
Dadurch ist der Abstand 25 im Kurvenbereich einer Spur zwischen innerem
Führungsrand 6 und Führungsschiene 7 kleiner als der Abstand 24 zwischen
Führungsschiene 7 und äußerem Führungsrand 5.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Fahrbahnteilsstücks. Dabei ist
deutlich dargestellt, daß sich das Fahrzeug 4 zwischen dem inneren
Führungsrand 6 und der Führungsschiene 7 befindet, wobei ein Gleitpuffer 11
entlang der Führungsschiene 7 gleitet.
In Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Kurventeilstücks dargestellt, das
für eine Steilkurve verwendbar ist. In diesem Fall ist die Führungsschiene 7 um
einen Winkel 22 gegenüber der Normalen zur Führungsschiene angelenkt, um
einen verbesserten Halt des Fahrzeuges zu gewährleisten.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führungsschiene mit
weggebrochenem innerem Führungsrand 6. Zwei Fahrbahnteilstücke 26, 27 sind
über ein Verbindungsglied 28 miteinander verbunden. Um zu vermeiden, daß die
Führungsschiene 7 beim Übergang von einem Fahrbahnteilstück ohne
Führungsschiene ein vertikales Hindernis bildet, ist ein Auffahrbereich 23
ausgebildet, der von der Oberfläche der Fahrbahn ausgehend in einem spitzen
Winkel zur Oberkante der Führungsschiene 7 verläuft.
1
Fahrspur
2
Fahrspur
3
Fahrbahnteilstück
4
Fahrspielzeug
5
äußerer Führungsrand
6
innerer Führungsrand
7
Führungsschiene
8-11
Gleitpuffer
12
Nut
13-20
Stromschienen
21
Nut
22
Winkel
23
Auffahrbereich
24
Abstand
25
Abstand
26
Fahrbahnteilstück
27
Fahrbahnteilstück
28
Verbindungsglied.
Claims (9)
1. Spielzeug-Autorennbahn mit lenkbaren Fahrspielzeugen (4), die jeweils
über parallele Stromschienen (13-20) in der Fahrbahn mit Strom zum
Antrieb und zur Betätigung eines Richtungswechsels versorgt werden, und
wobei die aus wenigstens zwei Fahrspuren (1, 2) gebildete Fahrbahn aus
aneinandergereihten geraden und gebogenen Fahrbahnteilstücken (3)
gebildet ist, die beidseitig je einen aufrechtstehenden Führungsrand (5, 6)
aufweisen, an dem die Fahrzeuge entlang ihrer Spur geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere wenigstens der gebogenen
Fahrbahnteilstücke zwischen ihren Fahrspuren (1, 2) eine aufrechtstehende
Führungsschiene (7) aufweisen.
2. Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (7) einstückig mit dem jeweiligen Fahrbahnteilstück
(3) ausgebildet sind.
3. Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (7) auf ein Fahrbahnteilstück aufsteckbar ausgebildet
ist.
4. Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) einen Auffahrbereich (23)
aufweist, dessen Höhe von der Fahrbahn ebene ausgehend an steigend
ausgebildet ist.
5. Spielzeug-Autorennbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gebogenen Fahrbahnteilstück der
Abstand der Führungsschiene (7) von dem inneren Führungsrand (6)
geringer als der Abstand zwischen Führungsschiene (7) und äußerem
Führungsrand (5) gewählt ist.
6. Spielzeug-Autorennbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) bei einem als
Steilkurve ausgebildeten Fahrbahnteilstück gegenüber der Normalen zur
Fahrbahnebenen zum Radiusinneren hin in einem spitzen Winkel
ausgelenkt ist.
7. Spielzeug-Autorennbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspielzeuge an ihren beiden Seiten
angeordnete Gleitpuffer (8-11) aufweisen, mit deren Hilfe die
Fahrspielzeuge (4) am Führungsrand (5, 6) oder der Führungsschiene (7)
entlang geführt werden.
8. Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitpuffer (8-11) in einer lösbaren Halterung aufgenommen sind.
9. Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitpuffer (8, 10) an jeder Seite der
Fahrspielzeuge (4) jeweils im vorderen und hinteren Karosseriebereich
angeordnet sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: STS RACING GMBH, 90449 NUERNBERG, DE |
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