DE3035422A1 - Trasse fuer mechanisch spurgefuehrte fahrzeuge - Google Patents

Trasse fuer mechanisch spurgefuehrte fahrzeuge

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DE3035422A1
DE3035422A1 DE19803035422 DE3035422A DE3035422A1 DE 3035422 A1 DE3035422 A1 DE 3035422A1 DE 19803035422 DE19803035422 DE 19803035422 DE 3035422 A DE3035422 A DE 3035422A DE 3035422 A1 DE3035422 A1 DE 3035422A1
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Herbert Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Mehren
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Daimler Benz AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/02Crossings, junctions or interconnections between roads on the same level
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • wTrasse für mechanisch spurgefthrte Fahrzeuge"
  • Die Erfindung betrifft eine Trasse für mechanisch spurgeführte Fahrzeuge mit einer Fahrspur und mit beiderseits der Fahrspur liegenden Zwangsführungseinrichtungen in Form von senkrecht zur Fahrspuroberfläche nach oben versetzten Führungskanten.
  • Bei Trassen dieser Art liegen die Führungskanten etwa 18 bis 20 cm über der Fahrbahnoberfläche und es bilden deshalb Trassen dieser Art Hindernisse, die von herkömmlichen Straßenfahrzeugen im Kreuzungsverkehr nicht überquert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung für die Trasse zu finden, die ein Kreuzen der Trasse mit herkömmlichen, für normale Straßenfahrzeuge gedachten ein-oder mehrspurigen Fahrbahnen erlaubt, ohne daß an der Trasse bei für den Querverkehr geöffneter Kreuzung Schalt- oder Stellvorgänge vorgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Trasse - zur Bildung einer Kreuzung - über die gesamte, in Trassen längsrichtung gemessene Kreuzungsbreite ohne Zwangsführungseinrichtungen ist, daß die Führungskanten der Trasse ausfahrseitig gemeinsam auf einer zur Fahrspurachse senkrechten Geraden enden, daß die Fahrspuroberfläche im Kreuzungsbereih querneigungsfrei ist und daß einfahrseitig eine trichterfdrmige Einweiseinrichtung vorgesehen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Gestaltung des Kreuzungsbereiches der Trasse der Verkehr auf der Trasse praktisch ohne Beschränkungen aufrecht erhalten werden kann und daß die Kreuzung insbesondere vom spurgefthrten Fahrzeug, obwohl in diesem Bereich dessen Zwangs führung nicht gegeben ist, mit unvermindeter Geschwindigkeit durchfahren werden kann. Damit ist es möglich, Trassen vorgenannter Art und Normalstraßen zu kreuzen, ohne daß durch di. Kreuzung für den spurgeführten Verkehr wie auch für den Verkehr mit Normalfahrzeugen Behinderungen auftreten, die über das hinausgehen, was im Kreuzungsverkehr normaler Straßen gegeben ist. Dies gilt sowohl fUr ein wie auch für zweispurige Fahrbahnen.
  • Im einzelnen hat es sich dabei erwiesen, daß für Kreuzung breiten bis zu etwa 6 Metern eine Ausgestaltung der trichterförmigen Einweiseinrichtungen als symmetrische Trichter ausreichend und zweckmäßig ist, wobei diese Kreuzungen von den Fahrzeugen ohne fahrerseitigen Eingriff in die Lenkung praktisch bei allen Geschwindigkeiten durchfahren werden können. Krenzangsbreite und Trichterlänge sind dabei bevorzugt etwa gleich groß, und in Bezug auf die einfahrseitige Trichteraufweitung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß diese, bezogen auf eine Kreuzungsbreite von etwa 6 Metern, mindestens 1/6 der Fahrspurbreite ausmacht.
  • Für Kreuzungen mit Kreuzungsbreiten von mehr als 6 Metern erweist es sich demgegenüber als zweckmäßig, den Trichter unsymmetrisch auszubilden und die Trichterenden versetzt enden zu lassen, und zwar bei, bezogen auf die Fahrerposition des spurgeführten Fahrzeuges, fahrerseitig vorgezogener Führungskante. Diese vorgezogene Führungskante ist dabei gegenüber der Achse der Fahrspur bevorzugt nur geringfügig nach außen geneigt, so daß sich auf dieser Seite nur eine sehr geringfügige Trichteröffnung ergibt. Bevorzugt beträgt für diese vorgezogene Führungskante das Verhältnis von deren Länge zur Aufweitung etwa 100s1.
  • Die der vorgezogenen Führungskante gegenüber und zurückliegende Führungskante ist stärker aufgeweitet.
  • Bei einem Versatz der einfahrseitigen Enden dieser beiden Führungskanten, der etwa dem Vier- bis Fünffachen der Fahr spurbreite entspricht, beträgt das Verhältnis der Längen der vorgezogenen Führungskante in Bezug auf die gegen überliegende, zurückversetzte Führungskante der trichterförmigen Einweisvorrichtung bevorzugt etwa 3:1. Für die zurückversetzte Führungskante ist dabei ein Verhältnis von deren Länge zur Aufweitung von etwa 10:1 zweckmäßig.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, wobei in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Kreuzung zwischen einer Trasse für spurgeführte Fahrzeuge bei gegenüber der Fahrspuroberfläche nach oben versetzten Führungskanten und einer normalen Fahrstraße zeigt, bei der die Breite dieser Fahrstaße bei zu etwa 6 Metern beträgt.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine entsprechende Ausführungsform für Kreuzungen zwischen den genannten Trasser mit breiteren Normalstraßen in einer prinzipiell gleichen Darstellung.
  • Die in den Figuren dargestellten Trassen für spurgeführte Fahrzeuge, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 27 46 462 bekannt sind, weisen eine Fahrspur 1 auf, die beiderseits deren Zwamgsführungseinrichtungen in Form von gegenüber der Fahrspuroberfläche nach oben versetzten Führungskanten 2,3 begrenzt sind. Bezogen auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, in denen für die Trassen und die Führungskanten jeweils die gleichen, vorgenannten Bezügszeichen Verwendung finden, sind dabei die Führungskanten 3 jeweils jene Kanten, die der Fahrerseite des spurgeführten Fahrzeuges zugeordnet sind. Die Befahrrichtung der Trassen ist durch die Pfeile 4 angedeutet.
  • In den Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei Trassen für die entgegengesetzten Fahrrichtungen 4 vorgesehen, wobei diese beiden Trassen über die benachbart liegenden Führungskanten 3, die quasi einen Mittelstreifen begrenzen, getrennt sind.
  • Die Trassen 1 kreuzen sich mit einer Straße 5 für den Normalverkehr, wobei über die der Breite der Kreuzung entsprechende Breite der Straße 5 keinerlei Zwangsführungseinrichtungen für die spurgeführten Fahrzeuge vorgesehen sind.
  • Im Auslauf der jeweiligen Trasse 1 auf die Kreuzung 5 enden die beiderseitigen Führungskanten 2 und 3 bei allen Ausfuhrungsbeispielen gleichzeitig, so daß ihre Enden auf einer zur Fahrspnrachse 6 senkrechten Geraden 7 liegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Spurführungselemente des Fahrzeuges beidseitig gleichzeitig den Kontakt zu den Führungskanten verlieren. Eine einseitige Beaufschlagung der Spurfffhrungseinrichtung des Fahrzeuges ist damit ausgeschlossen. In dem bezogen auf die Pfeilrichtung 4 hinter der Geraden 7 liegenden Bereich sind im Ausführungsbeispiel die Führungskanten 2,3 zwar nicht abgebrochen, aber über einen bezogen auf die Fahrspurbreite sehr kurzen Bereich verhältnismäßig stark abgerundet oder aufgeweitet, so daß keine Beeinflussung der Lenkung mehr eintritt. Die Aufweitung beträgt im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 15° und erstreckt sich bei einer Fahrspurbreite von 2,6 Metern huber eine Länge von 50 cm.
  • Ist, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1, die Kreuzungsbreite etwa 6 Meter oder kleiner, so ist einfahrseitig die Einweiseinrichtung 8 symmetrisch trichterformig ausgestaltet, so daß unmittelbar an die Kreuzung anschließend den zur Fahrspur achse parallelen Führungskanten 2,3 sich in Richtang auf die Kreuzung aufweitende Führungskantenabschnitte 2a, 3a voranfgehen. Bei einer Länge dieser Abschnitte von etwa 5 Metern, also etwa dem Doppelten der 2,6 Meter breiten Fahrspur ist für die Einweiseinrichtung 8 kreuzungsseitig eine Öffnungsbreite von 3,1 Meter vorgesehen.
  • Bezogen auf die hier@vorgesehene Kreuzungsbreite von bis zu etwa 6 Metern ermöglicht eine derartig ausgestaltete Einweiseinrichtung ein Durchfahren der Kreuzung mit praktisch allen möglichen Geschwindigkeiten, ohne daß vom Fahrer des spurge führten Fahrzeuges im Kreuzungsbereich in die Lenkung eingegriffen werden müßte. Das Fahrzeug läuft also im Kbeuzungsbereich frei und praktisch auch ungelenkt durch, wobei sich erwiesen hat, daß über die Einweiseinrichtung eine zuverlässige und weiche Erfassung des Fahrzeuges nach tberqueren der Kreuzung erreicht wird.
  • Über das vorgeschilderte Ausführungsbeispiel hinausgehend läßt sich feststellen, daß für Kreuzungen bis zur vorgenannten Bsslt allgemein die Mündungsöffnung der Einweiseinrichtung 8 eine Mindestbreite aufweisen sollte, die der Fahrspurbreite plus 0,5 Metern entspricht, und zwar bei einer Mindestlänge der Einweiseinrichtung 8 von etwa 4 Metern. Es ist dann beispiels weise auch bei schiefziehenden Bremsen in jedem Fall eine gefahrlose Überquerung der Kreuzung ohne Lenkeingriff möglich. Auch bei den in diesem Ausführungsbeispiel angesprochenen kleinen grenzungsbreiten erweist sich dabei ein Verlanf der Fahrspur im Bereich der Kreuzung als zweckmäßig, bei dem die Fahrspur keine Querneigung aufweist.
  • DieseeAusgestaltung der Fahrspur im Bereich der Kreuzung kommt insbesondere bei Kreuzungen Bedeutung zu, bei denen größere Kreuzungsbreiten gegeben sind, wie dies anhand des Ausführurigs beispieles gemäß Fig.2 vorgesehen ist, das in seinem grundsätzlichen Aufbau weitgehend jenem gemäß Fig.1 entspricht. Es sind dementsprechend auch dort die Fahrspur mit 1, die Führungskanteu irit 2,3, die Fahrtrichtungspfeile mit 4 und die kreuzende Normalstraße mit 5 bezeichnet.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung enden wieder, wie beim voraufgegangenen Ausführungsbeispiel, die Fübrungskanten 2,3 der Trass ausfahrseitig gemeinsam auf einer zur Fahrspurachse 6 senkrechten Geraden 7. Hierdurch wird zwar ein Auslaufen des Fahrzeuges in den ungeführten Kreuzungsbereich ohne Eigenlenk tendenzen weitmöglichst sichergestellt, aufgrund der größeren Breite der Kreuzung ist aber nicht immer zu gewährleisten, daß das Fahrzeug ohne Eingriff des Fahrers, also allein über die Einweisvorrichtung wiederum richtig eingefädelt wird.
  • Deshalb ist bei der Ausgestaltung gemäß Fig.2 die Einweiseinrichtung 10 unsymmetrisch ausgestaltet, und es liegen dementsprechend die Trichterenden versetzt zueinander, wobei die fahrerseitige Führungskante 3 im Bereich des Trichterendes bis zur entspr\ecenden Kante der Straße verläuft, und zwar bei außerordentlich geringer Aufweitung. Der entsprechende, gegenüberliegende Führungskantenabschnitt 2b ist wesentlich kürzer und verläuft stärker aufgeweitet. Im konkreten,eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung betreffenden Ausführungsbeispiel ist der Anfanversatz zwischen den beiden aufgeweiteten Abschnitten 2b und 3b der Führungskanten 2 und 3 etwa gleich dem Vier- bis Fünffachen der Fahrspurbreite.
  • Bei einer Fahrspurbreite von 2,6 Metern bedeutet dies konkret beispielsweise, daß die Länge der Einweiseinrichtung 10, und damit auch des Abschnittes 3b 15 Meter beträgt, während die Länge des Abschnittes 2b nur 5 Meter beträgt.
  • Das Verhältnis der Länge des Führungsabschnittes 3b zur Aufweitung beträgt etwa 100:1, während für den gegenüberliegenden Abschnitt das Verhältnis -der Länge zur Aufweitung etwa 10:1 ist.
  • In Verbindung mit dieser Ausgestaltung lassen sich auch breite Kreuzungen mit allen Geschwindigkeiten ohne Schwierigkeiten überqueren. Ablaufmäßig läuft das Fahrzeng dabei zunächst frei in die Kreuzung ein und im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Ausrichtung auf die Fahrspurachse auch auf die Einweis einrichtung 10 zu. Gewisse Abweichungen können dabei vom Fahr korrigiert werden, wobei schon der geringe Aufweitungsversatz für den Abschnitt 3b der Führungskante sicherstellt, daß kei@ Aufprall auf diese Führungskante stattfindet. Vielmehr ist e@ dem Fahrer über den verhältnismäßig langen Einlaufteil, den dieser Abschnitt 3b der Führungskante 3 bildet, möglich, das Fahrzeug 11 über die symbolisch angedeuteten Führungsrollen 12 zunächst weich an diesen Abschnitt anzulegen. Hierdurch erglbt sich ein leichtes Einfädeln in jenen Bereich, in dem über dem Führungskantenabschnitt 2b die beidseitige Führung eingeleitet wird.
  • Um dem Fahrer eine Orientierungshilfe und gleichzeitig auch ein Gefühl für die Laufrichtung des Fahrzeuges im Kreuzungsbereich zu geben, kann es zweckmäßig sein, parallel zur Fahrsp@@-achse 6 anschließend an den Auslauf der Führungskente 3 eine Markierungsreihe vorzusehen, die beispielsweise durch Pflaste.
  • nägel gebildet ist. Es wird so meben der optischen Anzeige auch eine fühl- und hörbare Warnung vermittelt, falls eine zu große Ablenkung in Richtung auf den Abschnitt 3b stattfindet.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Trasse für mechanisch spurgeführte Fahrzeuge mit einer Fahrspur und mit beiderseits der Fahrspur liegenden Zwangsführungseinrichtungen in Form von senkrecht zur Fahrspuroberfläche nach oben versetzten Führungskanten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trasse (1) zur Bildung einer Kreuzung über die gesamte, in Trassenlängsrichtung gemessene Krenzungsbreite ohne Zwangsführungseinrichtung ist, daß die Führungskanten (2,3) der Trasse (1) ausfahrseitig gemeinsam an einer zur Fahrspurachse (6) senkrechten Geraden (7) enden, daß die FahrspuroberflRche im Kreuzungsbereich querneigungsfrei ist und daß einfahr° seitig eine trichterförmige Einweiseinrichtung (8,10) vern gesehen ist.
  2. 2. Trasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einweiseinrichtung (8) symmetrisch trichterförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Trasse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e 0-z e i c h n e t , daß Kreuzungsbreite und TrichterlEnge für Kreuzungsbreite bis etwa 6 Meter annähernd gleich sind.
  4. 4. Trasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r e g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trichteraufweitung mindestens 1/6 der Fahrspurbreite ausmacht.
  5. 5. Trasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die trichterförmige Hinweis einrichtung (10) bildenden Abschnitte (2b, 3b) der Führungskanten versetzt zueinander enden, und zwar bei gegen die Kreuzung vorgezogenem Abschnitt (3b) der auf der Fahrerseite des Fahrzeuges liegenden Führungskante (3).
  6. 6. Trasse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der vorgezogene Abschnitt (3b) der Führungskante (3) flacher als der entsprechende Abschnitt (2b) der Fthrungskante (2) geneigt ist.
  7. 7. Trasse nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anfangsversatz zwischen dem vorgezogenen Abschnitt (3b) der Führungskante (3) und dem gegenüberliegenden Abschnitt (2b) der Führungskante (2) etwa dem Vier- bis Fünffachen der Breite der Fahrspur(1)entspricht.
  8. 8, Trasse nach einem der Ansprüche 5 bis 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lange des vorgezogenen Abschnittesl(3b) der Führungskante (3) zur Länge des entsprechenden Abschnittes (2b) der Führungskante (2) -im Verhältnis von etwa 3:1 steht.
  9. 9. Trasse nach einem der Ansprüche 5 bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des vorgezogenen Abschnittes (3b) der Führungskante (3) zum Maß der Abweichung dieses Abschnittes im Verhältnis von etwa 100:1 steht.
  10. 10. Trasse nach einem der Ansprüche 5 bis 9 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vorgezogene Abschnitt (3b) der Führungskante (3) zur Fahrspurachse (6) mit einem Winkel von kleiner = 10 geneigt ist.
  11. 11. Trasse nach einem der Ansprüche 5 bis 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ffir den der Einweiseinrichtuiz (10) zugehörigen Abschnitt (2b) der Führungskante (2) das Verhältnis der Länge zum Maß der Aufweitung etwa 10:1 beträgt.
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