DE1201383B - Gleis mit Weiche, das mehr als drei Schienen aufweist - Google Patents

Gleis mit Weiche, das mehr als drei Schienen aufweist

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DE1201383B
DE1201383B DEK49726A DEK0049726A DE1201383B DE 1201383 B DE1201383 B DE 1201383B DE K49726 A DEK49726 A DE K49726A DE K0049726 A DEK0049726 A DE K0049726A DE 1201383 B DE1201383 B DE 1201383B
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DE
Germany
Prior art keywords
track
rails
switch
rail
lane
Prior art date
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Pending
Application number
DEK49726A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Armin Heim
Dipl-Ing Kurt Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG, Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
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Publication of DE1201383B publication Critical patent/DE1201383B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Gleis mit Weiche, das mehr als drei Schienen aufweist Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleis mit Weiche, welches mehr als drei Schienen aufweist und auf einer inneren Spur und zwei äußeren Spuren mit Radsätzen, die innenliegende Spurkränze haben, befahren wird.
  • Es ist bereits ein Gleis mit vier Schienen bekannt, auf dem Schwerlastwaggons verkehren, deren Radsätze die beiden äußeren Spuren befahren, die jeweils durch eine äußere und die benachbarte innere Schiene gebildet sind.
  • Es ist weiterhin eine einseitige Abzweigung aus einer zweigleisigen Strecke bekanntgeworden, bei der jedes Gleis zwei Schienen aufweist, insgesamt also vier Schienen vorhanden sind. Dabei liegen die die äußeren Spuren bildenden Schienen jeweils mit genau festgelegter Spurweite, während die durch die Parallelität von vier Schienen zwangsläufig entstehende mittlere Spur keine genaue Spurweite hat. Wenn es auch nicht der Zweck dieser bekanntgewordenen Abzweigung ist, daß die mittlere Spur befahren wird, so ist jedoch bei einer Anordnung der beiden inneren Schienen in einem gleichbleibenden Abstand voneinander ein Befahren der inneren Spur möglich. Das Befahren der inneren Spur kann jedoch nur dann geschehen, wenn die beweglichen Weichenteile auf die gewünschte Fahrtrichtung eingestellt sind. Ein Auffahren dieser Abzweigung, wie sie beispielsweise bei einer Falschfahrt erforderlich ist, um ein Entgleisen des auf der mittleren Spur laufenden Fahrzeuges zu verhindern, ist jedoch nicht möglich. Außerdem kommen bewegliche Weichenteile zur Verwendung, wie sie sonst im Weichenbau nicht üblich sind.
  • Es ist auch schon eine Weiche für ein Gleis mit vier Schienen vorgeschlagen worden, bei dem auf den zwei äußeren Spuren die Radsätze von Schwerlastwaggons fahren, während die Radsätze der Zugmaschine auf der inneren Spur laufen. Bei diesem Gleis bzw. dieser Weiche dienen die beiden inneren Schienen jeweils sowohl den Radsätzen der inneren als auch einer äußeren Spur als Fahrbahn und werden die inneren Schienen, da nur Radsätze mit innenliegenden Spurkränzen verwendet werden, im freien Gleis und auch in der Weiche auf beiden Fahrkanten befahren. Bei dieser Weiche ist zwar einwandfrei die Aufgabe gelöst, eine in der angegebenen besonderen Weise zu befahrene Weiche auffahrbar auszubilden, doch werden dazu bewegliche Weichenteile benötigt, und zwar auch an Kreuzungsstellen zwischen den ei: izelnen Schienen, wie sie sonst im Weichenbau nicht üblich sind, was die Herstellung sehr aufwendig macht. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gleis mit Weiche der eingangs angegebenen Art zu schaffen, für dessen Weiche nur bewegliche Teile üblicher Bauart benötigt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gleis außerhalb des vor der eigentlichen Weiche beginnenden und hinter ihr endenden, sich über die Gerade sowie den Bogen erstreckenden Weichenbereiches vier Schienen aufweist, von denen die beiden inneren Schienen jeweils sowohl den Radsätzen der inneren als auch einer äußeren Spur als Fahrbahn dienen, und daß von den beiden inneren Schienen dieses Vierschienengleises die innere Spur im Weichenbereich auf zwei zusätzliche, zu den inneren Schienen etwas parallel versetzt angeordnete Schienen überführt ist.
  • Infolge dieser Ausbildung weist das Gleis im Weichenbereich, der die Gerade sowie den Bogen umfaßt, sechs Schienen auf und stehen für jede der drei Spuren zwei gesonderte Schienen zur Verfügung, von denen jede, wie im normalen Zweischienengleis, nur auf einer Fahrkante befahren wird. Es ist daher ohne weiteres möglich, als bewegliche Weichenteile die bei Weichen für Zweischienengleise üblichen Zungenkonstruktionen zu verwenden. An den Kreuzungsstellen der Schienen sind keine beweglichen Weichenteile erforderlich. Außerhalb des Weichenbereichs werden vorteilhafterweise nur jeweils vier Schienen für das Gleis benötigt. Das Überführen der inneren Spur für die Zugmaschine auf die beiden zusätzlichen Schienen im Weichenbereich ist ohne bewegliche Bauteile möglich. Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, an jeder der drei Abzweig- bzw. Einmündungsstellen für die innere Spur an die eine innere Schiene des Vierschienengleises ein festes, die Innenspur in Richtung zur Gleismitte führendes Verteilungsstück mit auf der Seite der abzweigenden Schiene angeordnetem, sich beidseitig über die Abzweigstelle hinaus erstreckenden Radlenker anzuschließen und die andere innere Schiene in eine sich keilförmig verjüngende Spitze auslaufen zu lassen, die zwischen den Flügeln der beiden nach Art von Flügelschienen ausgebildeten weiterführenden Schienen liegt.
  • An den Kreuzungsstellen zwischen den geradeaus laufenden Schienen und den abbiegenden Schienen können je nach Art der Kreuzungsstelle einfache oder doppelte Herzstücke Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Abzweigstelle am Beginn des Weichenbereichs, an der die innere Spur auf zwei zusätzliche Schienen überführt wird, F i g. 2 den Weichenbereich des Gleises, jedoch ohne die vor und hinter ihm liegenden Abzweigstellen, F i g. 3 eine der Kreuzungsstellen A bis 1 der F i g. 2 in größerem Maßstab, F i g. 4 eine der Kreuzungsstellen J bis O der F i g. 2 in größerem Maßstab und F i g. 5 die beiden Abzweigstellen für die innere Spur am Ende des Weichenbereichs, von denen die eine im geradeaus laufenden Gleisstrang und die andere im abbiegenden Gleisstrang liegt.
  • Wie aus der F i g. 1 zu entnehmen ist, wird unmittelbar vor der Zungenvorrichtung der Weiche das drei Spuren aufweisende vierschienige Gleis durch zwei von den inneren Schienen S2 und S3 abzweigende Schienen S5 und S6 in ein sechsschieniges, dreispuriges Gleis überführt. Wenn vorher die Radsätze R 2 und R 3 der Schwerlastwaggons auf den äußeren Spuren, gebildet aus den SchienenSl, S2 und S3, S4, und die Radsätze R1 der Zugmaschine auf der inneren Spur Sp 1, gebildet aus den Schienen S2 und S3, laufen, so werden an der Abzweigstelle die Räder der Radsätze des Schwerlastwaggons auf den Schienen S1, S2 bzw. S3 und S4 weitergeführt, während die Räder der Radsätze R1 der Zugmaschine auf die von den Schienen S5 und S6 gebildete Spur Sp 1' überführt werden.
  • Um dieses Überführen der Radsätze R 1 zu bewirken, ist an der Abzweigstelle in die Schiene S2 ein Verteilungsstück Z eingesetzt, an welches die Schiene S5 anschließt. Ein Radlenker R erstreckt sich an der Innenseite der Schiene S5 bis über das feste Verteilungsstück Z hinaus und sichert damit das sichere Überlaufen des Radsatzes R 1 der Zugmaschine auf die selbständige Spur Sp 1'. Die Schiene S 6 läuft an der Abzweigstelle in Richtung auf die Weiche zu in eine keilförmige Spitze H aus, während die Enden der abzweigenden Schiene S6 und der weiterlaufenden Schiene S3 als feste Flügel F1 bzw. F2 ausgebildet sind. Auf Grund der Art der nachfolgenden Weiche, im vorliegenden Falle handelt es sich um eine Rechtsweiche, liegt die Schiene S 6 zwischen den Schienen S3 und S4 und die Schiene S5 zwischen den Schienen S2 und S3.
  • Es entsteht also durch die Abzweigung einer selbständigen Spur Sp 1' für die Radsätze der Zugmaschine ein dreispuriges, sechsschieniges Gleis, welches sowohl in seinem geradeaus laufenden Gleisstrang als auch in seinem abzweigenden Gleisstrang über eine bestimmte Strecke noch hinter die Weiche weitergeführt wird.
  • Dadurch, daß innerhalb des Weichenbereiches das Gleis sechs Schienen aufweist, können normale Zungenkonstruktionen für die Zungenvorrichtung und an den Kreuzungsstellen der abbiegenden Schienen mit den geradeaus laufenden Schienen für solche Kreuzungen übliche Weichenkonstruktionselemente verwendet werden, wie dies in der schematischen Darstellung der F i g. 2 zu erkennen ist. Dabei sind die Kreuzungsstellen A bis I entsprechend F i g. 3 als einfache Herzstücke und die Kreuzungsstellen J bis O nach F i g. 4 als doppelte Herzstücke aufgebaut.
  • Wie aus der F i g. 5 zu entnehmen ist, wird die selbständige Spur Sp 1' für die Radsätze R 1 der Zugmaschine hinter der Weiche sowohl im geradeaus laufenden Gleisstrang als auch im abbiegenden Gleisstrang noch über eine bestimmte Strecke fortgeführt und dann wieder mit den inneren Schienen S2 und S3 vereinigt, wobei das Gleis an den Einmündungsstellen, die in Gegenrichtung als Abzweigstellen zu bezeichnen sind, ebenso wie an der Abzweigstelle nach F i g. 1 ausgebildet ist. Nach der Vereinigung der selbständigen Spur Sp 1' mit den Schienen S2 und S3 ergibt sich wiederum ein vierschieniges Gleis mit drei Spuren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gleis mit Weiche, das mehr als drei Schienen aufweist und auf einer inneren Spur und zwei äußeren Spuren mit Radsätzen, die innenliegende Spurkränze haben, befahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis außerhalb des vor der eigentlichen Weiche beginnenden und hinter ihr endenden, sich über die Gerade sowie den Bogen erstreckenden Weichenbereiches vier Schienen (S1; S2; S3; S4) aufweist, von denen die beiden inneren Schienen (S2; S3) jeweils sowohl den Radsätzen der inneren als auch einer äußeren Spur als Fahrbahn dienen, und daß von den beiden inneren Schienen (S2; S3) dieses Vierschienengleises die innere Spur (Sp 1) im Weichenbereich auf zwei zusätzliche, zu den inneren Schienen etwas parallel versetzt angeordnete Schienen (S5; S6) überführt ist.
  2. 2. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen der inneren Spur (Spl) auf die beiden zusätzlichen Schienen (S5; S6) an jeder Abzweigstelle an die eine innere Schiene (S2) des Vierschienengleises ein festes, die Innenspur in Richtung zur Gleismitte führendes Verteilungsstück (Z) mit auf der Seite der abzweigenden Schiene (S5) angeordnetem, sich beidseitig über die Abzweigstelle hinaus erstreckenden Radlenker (R) angeschlossen ist, während die andere innere Schiene (S3) in eine sich keilförmig verjüngende Spitze (H) ausläuft, die zwischen den Flügeln (F1; F2) der beiden nach Art von Flügelschienen ausgebildeten weiterführenden Schienen (S6; S3) liegt (Fig.1 und 5).
  3. 3. Gleis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Weiche an den Kreuzungsstellen zwischen den geradeaus laufenden Schienen und den abbiegenden Schienen je nach Art der Kreuzungsstelle einfache oder doppelte Herzstücke angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 506 300; schweizerische Patentschrift Nr. 37 087. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1165 058.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113178A1 (de) * 2015-08-10 2017-02-16 Fac Frank Abels Consulting & Technology Gesellschaft Mbh Mehrschienengleis
EP3916151A1 (de) * 2020-05-27 2021-12-01 ottobahn GmbH Weiche für ein gleis eines schienenfahrzeugs, fahrwerk, schienenfahrzeug, schienengebundenes verkehrssystem und verfahren zum betrieb eines schienengebundenes verkehrssystems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH37087A (fr) * 1906-05-18 1907-04-30 De Bange Charles Appareil de bifurcation de voies ferrées
FR506300A (fr) * 1918-11-11 1920-08-18 Gustave Pereire Construction de wagons de chemin de fer de grande capacité

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WO2021239721A1 (de) * 2020-05-27 2021-12-02 Ottobahn Gmbh Weiche für ein gleis eines schienenfahrzeugs, schienengebundenes verkehrssystem und verfahren zum betrieb eines schienengebundenes verkehrssystems

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